AT133310B - Elektrische Leuchtröhre mit die Zündung erleichternden Hauptelektroden. - Google Patents

Description

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  Elektrische   Leuchtröhre   mit die Zündung erleichternden Hauptelektroden. 
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 Hilfselektroden zu verwenden, von denen je eine in   unmittelbarer Nähe   der einen Hauptelektrode angebracht und mit der jeweils andern Hauptelektrode über einen Widerstand verbunden ist. 
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 Röhren, weil durch die Hilfsentladungen zwar die Hauptelektroden zur Elektronenemission angeregt werden, aber der Gasinhalt der Röhre im wesentlichen nur in Nähe der Hauptelektroden ionisiert wird. 



   Die Erfindung bezweckt, die Hauptelektroden ebenfalls wirksam mittels Hilfselektroden zur Elektronenemission anzuregen, jedoch darüber hinaus auch noch die gesamte Gasstrecke zwischen den Hauptelektroden zu ionisieren. Zu diesem Zwecke sind erfindungsgemäss die an sich bekannten elektrisch 
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 gerufen, sondern es findet ausserdem auch noch eine zwar   schwächere,   jedoch sehr ausgedehnte Hilfsentladung zwischen den Hauptelektroden und den kapazitiv wirkenden Aussenbelegungen statt.

   Diese 
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Bei elektrischen Leuchtröhren sind zwar   Aussenbdegungen   zur Erleichterung der Zündung schon bekannt, jedoch hat man bisher noch nie daran gedacht, sie als Vorschaltwiderstände für Hilfselektroden vorzusehen und die durch solche Aussenbelegungen hervorgerufene Entladung gleichzeitig mit einer durch eingebaute Hilfselektroden veranlassten   Elektronenemission   in Gang zu setzen. 



   Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäss ausgebildeten elektrischen Leuchtröhre schematisch in Ansicht dargestellt. 
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 wohl aus im Betriebe kalt bleibenden Metallblechen, als auch aus durch die Entladung aufgeheizten blockförmigen oder stabförmigen Körpern bestehen, die stark elektronenemittierende Stoffe, wie insbesondere Erdalkalimetalle oder deren Verbindungen, enthalten oder mit diesen bedeckt sind. In dichter 
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 stand für die Hilfselektrode 5 dient. Diese Aussenbelegung 8 ist durch eine Leitung 9 mit der Strom-   zuführung   3'der rechten Hauptelektrode 4' verbunden.

   Die andere Hilfselektrode 5'steht durch eine Leitung 7'mit einer zweiten streifenförmigen   Aussenbclegung   8'gleicher Länge in Verbindung, die ihrerseits wieder durch eine Leitung   9'an   die   Stromzuführung.'3 der   linken Hanptelektrode 4 angeschlossen ist und ebenfalls gemäss der Erfindung als Vorschaltwiderstand wirkt. Die Aussenbelegungen 8, S'können 
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 bekannt, eine Spiegelwirkung hervorrufen. Beide streifenförmigen Belegungen können gegebenenfalls mit geringem Abstand dicht nebeneinander verlaufen. 



   Die Erfindung lässt sich ausser bei elektrischen Leuchtröhren auch ganz allgemein bei elektrischen Entladungsröhren, beispielsweise bei   gasgefü. llten Gleichrichtern,   mit Vorteil verwenden, u. zw. gleichgültig, ob diese für   Wechselstrombetrieb   oder Gleichstrombetrieb eingerichtet sind.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Elektrische Leuchtröhre mit in der Nähe der Hauptelektroden angeordneten, die Zündung er- leichternden Hilfselektroden und diesen vorgeschalteten Widerständen, dadurch gekennzeichnet, dass an sich bekannte, elektrisch leitende Aussenbelegungen als Vorsehaltwiderstände für die Hilfselektroden ausgebildet sind. EMI2.1