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AT13025U1 - Flexible medikamentenbox - Google Patents

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Publication number
AT13025U1
AT13025U1 ATGM50006/2012U AT500062012U AT13025U1 AT 13025 U1 AT13025 U1 AT 13025U1 AT 500062012 U AT500062012 U AT 500062012U AT 13025 U1 AT13025 U1 AT 13025U1
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AT
Austria
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packaging
closure
chamber
film material
chambers
Prior art date
Application number
ATGM50006/2012U
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English (en)
Original Assignee
Wiesenegger Gmbh
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Publication date
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Verpackung (1) zur insbesondere portionsweisen Verwahrung von Tabletten (13), umfassend zumindest zwei zueinander benachbart angeordnete Kammern (2), wobei jede Kammer (2) jeweils mit einem Verschlusssystem (5) zum Befüllen und Entnehmen der Tabletten (13) ausgestattet ist. Die Verpackung (1) ist aus einem flexiblen Folienmaterial (4) hergestellt.

Description

österreichisches Patentamt AT13 025U1 2013-04-15
Beschreibung
FLEXIBLE MEDIKAMENTENBOX
[0001] Die Erfindung betrifft eine Verpackung zur insbesondere portionsweisen Verwahrung von Tabletten, umfassend zumindest zwei zueinander benachbart angeordnete Kammern, wobei jede Kammer jeweils mit einem Verschlusssystem zum Befüllen und Entnehmen der Tabletten ausgestattet ist.
[0002] Aus dem Stand der Technik sind unterschiedliche Ausführungen an Medikamentenbo-xen bekannt, welche Patienten die rechtzeitige Medikamenteneinnahme erleichtern sollen. Im Unterschied zu einer Tablettenschachtel, in der gleichartige Tabletten verwahrt werden, geht es bei der Medikamentenbox üblicherweise um die Verwahrung eines individuellen Sortiments verschiedener Tabletten.
[0003] Derartige Medikamentenboxen sind mit einer Inneneinteilung versehen, damit Tabletten jeweils portionsweise zur zeitversetzten Einnahme in einzelne Fächer einsortiert und vom Patienten besonders einfach und sicher wieder entnommen werden können. Aus dem Stand der Technik sind beispielsweise sogenannte Drehpillendosen aus Kunststoff mit vier oder sieben Fächern bekannt, welche einen durchgefärbten oder transparenten Deckel mit einer Freigabeöffnung aufweisen, wobei die Freigabeöffnung zur Entnahme des Inhalts eines einzelnen Faches jeweils in eine Richtung weitergedreht wird. Aufwändigere Ausführungsformen können auch eine Kindersicherung, eine Beschriftung mit Blindenschrift sowie ein Fach für die Beipackzettel aufweisen. Weiters gibt es mittlerweile Medikamentenboxen mit Mehrfachalarmsystem, welche den Patienten beispielsweise mittels eines voreinstellbaren Alarms an die zeitgerechte Entnahme der entsprechend vorbereiteten Tablettenportionen erinnern.
[0004] Allerdings werden Medikamentenboxen mit mehreren Fächern, die beispielsweise zur Verwahrung eines ganzen Wochenvorrats an portionierten Tabletten dienen, von zahlreichen Patienten als in der Handhabung unpraktisch empfunden. Je nach Ausführungsform der verwendeten Verschlüsse kann es bei einer solchen Medikamentenbox passieren, dass unbeabsichtigt mehrere Fächer gleichzeitig geöffnet und somit mehrere individuell vorbereitete Tablettenportionen irrtümlich gemeinsam entnommen werden. Weiters weisen derartige Medikamentenboxen, welche meist aus Hartkunststoff oder einem vergleichbaren starren Material hergestellt sind, große äußere Abmessungen auf und können daher von Patienten nicht bequem in der Kleidung eingesteckt und diskret am Körper mitgeführt werden.
[0005] Weiters ist von Nachteil, dass die derzeit in Spitälern sowie in Pflegeeinrichtungen verwendeten Medikamentenboxen nach Rückgabe durch den Patienten umständlich gereinigt und desinfiziert werden müssen, bevor sie für einen nächsten Patienten weiter verwendet werden können.
[0006] Es ist somit die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Verpackung zur Verwahrung von Tabletten bereitzustellen, die die geschilderten Nachteile des Standes der Technik vermeidet.
[0007] Diese Aufgabe wird von einer Verpackung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 gelöst.
[0008] Vorteilhafte Ausgestaltungen und Fortbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen und der Beschreibung dargelegt.
[0009] Eine erfindungsgemäße Verpackung zur insbesondere portionsweisen Verwahrung von Tabletten, umfassend zumindest zwei zueinander benachbart angeordnete Kammern, wobei jede Kammer jeweils mit einem Verschlusssystem zum Befüllen und Entnehmen der Tabletten ausgestattet ist, ist aus einem flexiblen Folienmaterial hergestellt.
[0010] Vorteilhaft stellt eine solche erfindungsgemäße flexible Mehrkammerverpackung zur Verwahrung von Tabletten eine kostengünstige Alternative zu den auf dem Markt befindlichen 1 /10 österreichisches Patentamt AT13 025U1 2013-04-15 starren Medikamentenboxen dar. Neben den geringeren Herstellungskosten zeichnet sich eine erfindungsgemäße Mehrkammerverpackung gegenüber den aus dem Stand der Technik bekannten Ausführungen weiters durch ihre erhöhte Flexibilität sowie ihre geringeren äußeren Abmessungen aus, wodurch ein Mitführen der Verpackung auch in modisch geschnittenen, am Körper des Patienten eng anliegenden Kleidungsstücken möglich ist. Weiters besteht bei erfindungsgemäßen Mehrkammerverpackungen auch die Möglichkeit, die Verpackung jeweils als Einwegprodukt zu verwenden und somit vorteilhaft keine aufwendige Reinigung bzw. Desinfektion der Tablettenverpackung vor deren Wiederverwendung durchführen zu müssen.
[0011] Zweckmäßig sind bei einer Verpackung gemäß der Erfindung benachbarte Kammern beweglich miteinander verbunden. Die einzelnen Kammern können somit gefaltet bzw. zusammengerollt werden, wodurch besonders kompakte Abmessungen der Verpackung erzielbar sind.
[0012] Im Rahmen der Erfindung sind weder der Anzahl, noch der Anordnung der benachbarten Kammern zueinander gestalterische Grenzen gesetzt. So ist es beispielsweise möglich, eine erfindungsgemäße Verpackung mit drei bis sieben in Reihe nebeneinander angeordneten Kammern zu gestalten. Beispielsweise können Ausführungen mit drei oder vier Kammern zur Aufbewahrung der täglichen Medikamentendosierung eines Patienten dienen, wobei jede Kammer jeweils portionsweise Tablettenmengen zur Einnahme in der Früh, mittags, abends sowie - falls erforderlich - in der Nacht beinhaltet. Eine weitere Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Verpackung kann beispielsweise sieben Kammern umfassen, die streifenförmig in Serie nebeneinander angeordnet sind. Diese Verpackung kann beispielsweise zur Aufbewahrung einer Wochenration an Tablettenportionen verwendet werden, die der Patient jeweils nur einmal täglich einzunehmen hat.
[0013] Ebenso ist es denkbar, die Kammern in einer Matrix-Anordnung beispielsweise mit insgesamt 21 oder 28 Kammern in drei bzw. vier Reihen zu jeweils sieben Spalten anzuordnen. Diese Verpackung dient somit zur Aufbewahrung einer ganzen Wochenration an Tablettenportionen, welche jeweils über den Tag verteilt in drei bzw. vier Dosierungen einzunehmen sind.
[0014] Von Vorteil ist bei einer erfindungsgemäßen Verpackung jede Kammer taschenförmig gestaltet und weist jeweils an einer Kammerseite eine Verschlussöffnung mit einem Verschlusssystem auf. Mittels der mit einem Verschlusssystem versehenen Verschlussöffnung lassen sich Tabletten stück- oder portionsweise besonders komfortabel der jeweiligen Kammer entnehmen. Durch das Verschlusssystem wird ein unbeabsichtigtes Entleeren der Tabletten aus der Verpackung zuverlässig vermieden.
[0015] Besonders vorteilhaft ist bei einer erfindungsgemäßen Verpackung das Verschlusssystem ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus: [0016] - aufgeschweißter Druckverschluss, [0017] - aufgeschweißter Gleitverschluss, [0018] - aufgeklebter Klettverschluss, [0019] - eingepresster Druckknopf-Verschluss, [0020] - aufgeklebtes Wiederverschluss-Klebeband, [0021] - Einstecklasche.
[0022] Üblicherweise sind sämtliche Kammern jeweils mit demselben Verschlusssystem ausgerüstet. Im Rahmen der Erfindung ist es jedoch auch denkbar, für einzelne Kammern jeweils unterschiedliche Verschlusssysteme zu verwenden. Unterschiedliche Verschlusssysteme an den einzelnen Kammern bieten den Vorteil, dass dadurch eine unbeabsichtigte Verwechslung beim Befüllen bzw. beim Entnehmen der Tabletten aus den jeweiligen Kammern vermieden werden kann. So können beispielsweise einzelne Kammern mit einem eigenen Verschlusssystem, welches sich von den Verschlüssen der übrigen Kammern optisch und/oder haptisch deutlich unterscheidet, zur Aufbewahrung einer Notfallsmedikamentation gekennzeichnet werden. 2/10 österreichisches Patentamt AT 13 025 Ul 2013-04-15
Als Verschlusssysteme sind sämtliche aus dem Stand der Technik bekannte Verschlüsse für Folienbeutel mit der erfindungsgemäßen Verpackung kombinierbar.
[0023] In einer besonders zweckmäßigen Ausführung der Erfindung ist bei einer Verpackung das flexible Folienmaterial ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus: [0024] - Polyethylen, [0025] - Polypropylen, [0026] - Polyvinylchlorid, [0027] - Verbundfolien enthaltend Polyester, Polyamid, Polyethylen und/oder Polypropylen.
[0028] Durch die Verwendung der ausgewählten Folienmaterialien können besonders flexible Verpackungen günstig hergestellt werden.
[0029] Folienmaterialien aus Polyethylen (PE) können beispielsweise in den folgenden Qualitäten LDPE (Low Density PE), MDPE (Medium Density PE) und/oder HDPE (High Density PE) eingesetzt werden. Ebenso ist es möglich, bei Folienmaterialien aus Polypropylen (PP) beispielsweise auch die Qualitäten OPP (orientiertes Polypropylen) und/oder CPP (Cast Polyp-roplyen) zu verwenden. OPP wird beispielsweise zur Herstellung von hochfesten Folien, Verpackungsbändern, Garnen oder auch Verbundfolien eingesetzt. Cast Polypropylen (auch als UPP-Folie oder ungerecktes Polypropylen bekannt) ist ein vielseitig einsetzbares Verpackungsmaterial. Im Vergleich zu herkömmlichen PE-Folien zeichnet sich CPP durch eine ausgesprochen hohe Transparenz, Steifigkeit und Abriebsfestigkeit aus. Diese Eigenschaften machen CPP neben OPP zu dem meist eingesetzten Polymer in der Verpackungsindustrie. Hauptsächliche Einsatzgebiete sind die Verpackung von Lebensmitteln, Textilien oder medizinischen Artikeln und als Laminierungsschicht in Mehrschichtfolien.
[0030] Je nach Anforderung an die Verpackung können beispielsweise auch Verbundfolien sowie mehrlagige Folien als Folienmaterial verwendet werden. Beispielhaft können erfindungsgemäße Verpackungen aus Verbundfolien mit Polyester (PET), Polyamid (PA, OPA), Polyethylen (LDPE, MDPE, HDPE) und/oder Polypropylen (CPP, OPP) hergestellt sein. Somit ist es im Rahmen der Erfindung auch möglich, besonders robuste, haltbare Verpackungen zu schaffen, die für einen dauernden Einsatz als Tablettenverpackung ausgelegt sind. Dies bietet sich insbesondere für eine Mehr-Weg-Verpackung für den längerfristigen persönlichen Gebrauch an.
[0031] Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung betrifft eine Verpackung, bei der jede Kammer dieselbe Kammergröße aufweist. In dieser Ausführung werden bevorzugt jeweils dieselben Kammern in derselben Größe zu einer Verpackung aneinandergefügt, was sich besonders vorteilhaft auf eine vereinfachte Materiallogistik sowie auf geringere Herstellungskosten auswirkt.
[0032] Ebenso ist es im Rahmen der Erfindung denkbar, Verpackungen herzustellen, die mehrere Kammern in unterschiedlichen Kammergrößen aufweisen.
[0033] Zweckmäßig ist bei einer erfindungsgemäßen Verpackung jede Kammer zumindest abschnittsweise aus einem transparenten Folienmaterial hergestellt. In dieser Ausführung ist es besonders einfach möglich, den jeweiligen Kammerinhalt auch ohne Öffnen des Verschlusssystems von außen festzustellen. Somit kann eine ordnungsgemäße sowie vollständige Entnahme der vorbereiteten Tablettenportion aus einer Kammer sicher festgestellt werden.
[0034] Vorteilhaft weist jede Kammer einer erfindungsgemäßen Verpackung zumindest ein beschriftbares und/oder bedruckbares Beschriftungsfeld auf. Es lassen sich somit sowohl allgemeine, als auch individuell auf den Patienten zugeschnittene Informationen außen an der Verpackung anbringen. Verschiedene Bedruckungen auf der Vorder- und/oder Rückseite der Verpackung sind dabei möglich. Beispielsweise können die einzelnen Kammern einer Verpackung jeweils auf ihrer Vorderseite mit: Morgen, Mittag, Abend, Nacht, Bedarf bedruckt sein. Auf ihren Rückseiten sind die Kammern beispielsweise mit Angaben zu den Wochentagen, einem Beschriftungsfeld für Einnahmezeit und Patientenname, Werbelogos, und dergleichen verse- 3/10 österreichisches Patentamt AT13 025U1 2013-04-15 hen.
[0035] Weiters sind der Farbgestaltung einer erfindungsgemäßen Verpackung keine Grenzen gesetzt. Die Vorderseiten der Kammern sind beispielsweise transparent, deren Rückseiten weiß, farbig oder metallisiert gestaltet. Ebenso ist es möglich, verschiedene Größen und unterschiedliche Klappenausführungen der Kammern vorzusehen.
[0036] In einer Weiterbildung der Erfindung ist eine Verpackung als Ein-Weg-Verpackung verwendbar. Somit entfällt eine aufwendige Reinigung bzw. Desinfektion der Verpackung, was insbesondere bei der Verwendung in Spitälern bei ambulanter Behandlung von Vorteil ist.
[0037] Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die jeweils schematischen Zeichnungen.
[0038] Es zeigen: [0039] Fig. 1 eine erste erfindungsgemäße Ausführung einer Verpackung im
Grundriss; [0040] Fig. 2 eine zweite erfindungsgemäße Ausführung einer Verpackung im
Grundriss; [0041] Fig. 3 bis Fig. 5 jeweils weitere erfindungsgemäßen Ausführungen einer Verpa ckung in isometrischen Ansichten schräg von vorne; [0042] Fig. 6A bis Fig. 6H jeweils unterschiedliche Verschlusssysteme als Details einer erfin dungsgemäßen Verpackung.
[0043] Fig. 1 stellt eine erfindungsgemäße Verpackung 1 mit drei nebeneinander liegenden Kammern 2 dar, welche Kammern 2 jeweils an ihrer in der Abbildung oberen Seite eine Verschlussöffnung 3 aufweisen. Die Verpackung 1 ist aus einem flexiblen Folienmaterial 4 aus einem Kunststoff, beispielsweise aus Cast Polypropylen (CPP, ungerecktes Polypropylen) hergestellt. Im Vergleich zu herkömmlichen PE-Folien zeichnet sich CPP durch eine ausgesprochen hohe Transparenz 12 aus. Aufgrund des transparenten Folienmaterials 12 ist der jeweilige Inhalt der einzelnen Kammern, üblicherweise portionsweise aufbewahrte Tabletten 13, besonders komfortabel von außen ersichtlich.
[0044] Jede Verschlussöffnung 3 der Kammer 2 weist ein Verschlusssystem 5 auf, das ein Befüllen und Entleeren der Kammern 2 ermöglicht. Hier wird eine Verschlusslasche 11, welche an der mit der Verschlussöffnung 3 versehenen oberen Seite jeder Kammer 2 angeordnet und aus demselben flexiblen Folienmaterial 4 hergestellt ist, zum Verschließen in eine Einstecklasche 11.1 eingesteckt. Ein Beschriftungsfeld 14 zum Beschriften oder Bedrucken ist an der Außenseite der Verpackung 1 vorgesehen. Die einzelnen Kammern 2 sind mittels Schweißnähten 15 jeweils an drei Seiten verschlossen bzw. durch diese Schweißnähte 15 voneinander getrennt. Aufgrund des flexiblen Folienmaterials 4 kann die Verpackung 1 besonders einfach gefaltet oder zusammengerollt werden.
[0045] Fig. 2 betrifft eine Ausführung einer Verpackung 1, welche sich gegenüber der in Fig. 1 gezeigten Verpackung 1 im Wesentlichen durch die Art des Verschlusssystems 5 jeder Kammer 2 unterscheidet. Hier ist ein Druckverschluss 6 vorgesehen, welcher ein Abschlussprofil umfassend Nut und Feder an jeder Verschlussöffnung 3 aufweist. Derartige Druckverschlüsse für Druckverschlussbeutel werden unter den unterschiedlichsten Produktbezeichnungen und Markennamen angeboten, z.B. als Leistenverschluss-, Schnellverschluss- oder Wiederverschlussbeutel.
[0046] Werden nach dem Befüllen die Vorder- und die Rückseite des Folienmaterials 4 einer Kammer 2 im Bereich des Druckverschlusses 6 gegeneinander gedrückt, so ist die Kammer 2 annähernd luftdicht verschlossen. Der Druckverschluss 6 lässt sich beliebig oft öffnen und verschließen und ist damit besonders geeignet zur Entnahme von Tabletten 13 bzw. von Kleinteilen aller Art, wie beispielsweise Gewürze, Muster sowie für Produkte, die nur teilweise entnommen oder nach Gebrauch wieder verpackt werden sollen. 4/10 österreichisches Patentamt AT13 025U1 2013-04-15 [0047] Die Abbildungen Fig. 3 bis Fig. 5 zeigen jeweils Verpackungen 1, welche vier nebeneinander angeordnete Kammern 2 umfassen. In Fig. 3 weisen die Kammern 2 jeweils Druckverschlüsse 6 auf. Als Folienmaterial 4 kommt hier beispielsweise Polyethylen (PE) zum Einsatz, wobei die Vorderseite der Kammern 2 transparent oder deren Rückseite aus einem weißen, undurchsichtigen Material hergestellt ist. Auf der transparenten Vorderseite der Kammern 2 sind Beschriftungsfelder 14 vorgesehen, welche teilweise bereits bedruckt sowie teilweise beschriftbar sind.
[0048] Die Verpackung 1 in Fig. 4 ist aus einem Folienmaterial 4 aus Polypropylen (PP) hergestellt und weist ebenfalls einen Druckverschluss 6 auf. Die Beschriftungsfelder 14 unterscheiden sich geringfügig gegenüber der in Fig. 3 dargestellten Ausführung.
[0049] Fig. 5 zeigt eine Verpackung 1 mit vier Kammern 2, welche jeweils mit Verschlusslaschen 11 zum Verschließen der Verschlussöffnungen 3 ausgestattet sind. Die Verschlusslaschen 11 werden dabei jeweils in Einstecklaschen 11.1 eingesteckt bzw. zum Öffnen der Kammern 2 aus den Einstecklaschen 11.1 heraus gezogen. In Fig. 5 ist die Verschlusslasche 11 der dritten Kammer 2 von links in geschlossenem Zustand dargestellt.
[0050] Fig. 6A bis Fig. 6H zeigen jeweils im Detail unterschiedliche Verschlusssysteme 5, welche einzeln oder auch gemeinsam zum Verschließen der Verschlussöffnungen 3 der Kammern 2 einer erfindungsgemäßen Verpackung 1 geeignet sind.
[0051] Fig. 6A, 6C sowie 6D zeigen jeweils Druckverschlüsse 6, die ein Abschlussprofil umfassend Nut und Feder aufweisen. Entlang des freien Rands der Verschlusslaschen 11 ist dazu eine erste Druckverschlussleiste 6.1 in Form einer Nut angeordnet, die in eine zweite, zur ersten Druckverschlussleiste 6.1 komplementäre Druckverschlussleiste 6.2 in Form einer Feder in Eingriff bringbar ist. Die zweite Druckverschlussleiste 6.2 ist beispielsweise an der Außenseite bzw. an der Vorderseite der jeweiligen Kammer 2 befestigt. Der Druckverschluss 6 kann durch Zusammendrücken der beiden Druckverschlussleisten 6.1 und 6.2 einfach verschlossen werden. Indem man die beiden Druckverschlussleisten 6.1 und 6.2 auseinander zieht, lässt sich der Druckverschluss 6 auch wieder öffnen.
[0052] Fig. 6A zeigt eine seitlich abgeschrägte Verschlusslasche 11, bei der die erste Druckverschlussleiste 6.1 etwas kürzer als die zweite Druckverschlussleiste 6.2 ausgeführt ist. Fig. 6C zeigt einen Druckverschluss 6 mit einer Verschlusslasche 11, bei der die beiden Druckverschlussleisten 6.1 und 6.2 im Wesentlichen dieselbe Länge aufweisen. Der in Fig. 6D dargestellte Druckverschluss 6 weist eine abgerundete Verschlusslasche 11 auf. Die Kammer 2 kann aufgrund dieser Gestaltung der Verschlusslasche 11 im geschlossenen Zustand, wenn die beiden komplementären Druckverschlussleisten 6.1 und 6.2 miteinander verbunden sind, im Bereich der Verschlusslasche 11 besonders flexibel verformt werden. Somit können in einer solchen Kammer 2 auch größere Tablettenportionen sicher verwahrt werden.
[0053] Fig. 6B zeigt ein Verschlusssystem 5 mit einer Verschlusslasche 11, welche zum Verschließen in eine Einstecklasche 11.1 einsteckbar ist.
[0054] Fig. 6E veranschaulicht ein Verschlusssystem 5 umfassend einen Gleitverschluss 7, der mit einem Slider 7.1 versehen ist. Der Slider 7.1 gleitet in zueinander komplementären Gleitverschlussleisten des Gleitverschlusses 7 und kann in Pfeilrichtung 7.2 hin- und hergeschoben werden. Bei einer Schiebebewegung in der einen Pfeilrichtung 7.2 werden vom Slider 7.1 die beiden miteinander in Eingriff gebracht und die Kammer 2 verschlossen. Bei der Gegenbewegung in umgekehrter Pfeilrichtung 7.2 werden die Gleitverschlussleisten wieder voneinander getrennt und die Verschlussöffnung 3 ist wiederum zur Entnahme des Kammerinhalts freigegeben. Die Gleitverschlussleisten weisen eine Ähnlichkeit mit den Druckverschlussleisten bei einem Druckverschluss auf und sind wie diese auf dem Folienmaterial 4 üblicherweise aufgeschweißt. Allerdings unterscheidet sich der Gleitverschluss 7 gegenüber dem Druckverschluss 6 dadurch, dass die beiden komplementären Gleitverschlussleisten nicht händisch zusammengedrückt bzw. durch Auseinanderziehen wieder geöffnet werden müssen, sondern dass dies vom Slider 7.1 während der Verschiebebewegung 7.2 entlang der Gleitverschlussleisten erle- 5/10 österreichisches Patentamt AT 13 025 U1 2013-04-15 digt wird. Insbesondere bei älteren Patienten oder Patienten mit einer Sehschwache bietet ein Gleitverschluss 7 den Vorteil, dass hier - im Gegensatz zu einem Druckverschluss 6 - zum Verschließen die beiden Gleitverschlussleisten nicht händisch zur Deckung gebracht werden müssen. Ein derartiger Gleitverschluss 7 ist in seiner Funktionalität somit mit einem Reißverschluss vergleichbar.
[0055] Fig. 6F zeigt eine weitere Variante eines Verschlusssystems 5, welches bei einer erfindungsgemäßen Verpackung 1 eingesetzt werden kann. Hier ist ein wiederverschließbares Klebeband 10 als Klebestreifen auf der Außenseite jeder Kammer 2 beispielsweise durch Ankleben ortsfest angeordnet. Die Verschlusslasche 11 ist so gestaltet, dass sie im umgeklappten Zustand den Klebestreifen des wiederverschließbaren Klebebands 10 überragt. Durch Andrücken der umgeklappten Verschlusslasche 11 im Bereich des Klebebands 10 lässt sich daher die Kammer 2 verschließen. Durch Abziehen der Verschlusslasche 11 kann die Kammer 2 wieder geöffnet werden. Dieser Vorgang ist mehrfach wiederholbar.
[0056] Fig. 6G veranschaulicht ein Verschlusssystem 5 mit einem Klettverschluss 8, wobei in bekannter Weise ein erstes Klettband 8.1 mit Verschlusshaken beispielsweise auf einem Abschnitt der Verschlusslasche 11 aufgeklebt ist. Ein zweites Klettband 8.2 mit Schlaufen ist an der Außenseite der Kammer 2 aufgeklebt und so positioniert, dass in umgeklappter Lage der Verschlusslasche 11 die beiden Klettbänder 8.1 und 8.2 in Eingriff bringbar sind. Der Klettverschluss 8 ist ebenfalls mehrfach wiederverschließbar ausgeführt.
[0057] Fig. 6H zeigt eine weitere Ausführungsvariante eines Verschlusssystems 5 mit einem Druckknopfverschluss 9. Die beiden Verschlussteile 9.1 und 9.2 des Druckknopfverschlusses 9, von denen ein Verschlussteil 9.1 mit einer Vertiefung, der andere Verschlussteil 9.2 mit einem passenden, komplementären Kopf versehen ist, sind hier aus Kunststoff hergestellt und werden durch Einpressen am Folienmaterial 4 befestigt. Ebenso ist es denkbar, im Rahmen der Erfindung einen Druckknopfverschluss zu verwenden, der aus einem anderen Material, beispielsweise aus Metall, hergestellt ist.
[0058] Weitere Ausführungen von erfindungsgemäßen Verpackungen mit mehreren Kammern, die in mehreren Reihen bzw. Spalten nebeneinander angeordnet sowie miteinander verbunden sind, sind nicht explizit dargestellt, werden allerdings von der Erfindung mitumfasst. LISTE DER POSITIONSZEICHEN: 1 Verpackung 2 Kammer 3 Verschlussöffnung der Kammer 4 Folienmaterial 5 Verschlusssystem 6 Druckverschluss 6.1 erste Druckverschlussleiste 6.2 zweite Druckverschlussleiste 7 Gleitverschluss 7.1 Slider 7.2 Pfeilrichtung 8 Klettverschluss 8.1 erstes Klettband 8.2 zweites Klettband 9 Druckknopf-Verschluss 9.1 erster Teil des Druckknopf-Verschlusses 9.2 zweiter Teil des Druckknopf-Verschlusses 6/10

Claims (9)

  1. österreichisches Patentamt AT13 025U1 2013-04-15 10 wiederverschließbares Klebeband 11 Verschlusslasche 11.1 Einstecklasche 12 Transparentes Folienmaterial 13 T ablette 14 Beschriftungsfeld 15 Schweißnaht Ansprüche 1. Verpackung (1) zur insbesondere portionsweisen Verwahrung von Tabletten (13), umfassend zumindest zwei zueinander benachbart angeordnete Kammern (2), wobei jede Kammer (2) jeweils mit einem Verschlusssystem (5) zum Befüllen und Entnehmen der Tabletten (13) ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackung (1) aus einem flexiblen Folienmaterial (4) hergestellt ist.
  2. 2. Verpackung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass benachbarte Kammern (2) beweglich miteinander verbunden sind.
  3. 3. Verpackung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Kammer (2) taschenförmig gestaltet ist und jeweils an einer Kammerseite eine Verschlussöffnung (3) mit einem Verschlusssystem (5) aufweist.
  4. 4. Verpackung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusssystem (5) ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus: - aufgeschweißter Druckverschluss (6), - aufgeschweißter Gleitverschluss (7), - aufgeklebter Klettverschluss (8), - eingepresster Druckknopf-Verschluss (9), - aufgeklebtes Wiederverschluss-Klebeband (10), - Einstecklasche (11,11.1).
  5. 5. Verpackung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Folienmaterial (4) ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus: - Polyethylen, - Polypropylen, - Polyvinylchlorid, - Verbundfolien enthaltend Polyester, Polyamid, Polyethylen und/oder Polypropylen.
  6. 6. Verpackung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jede Kammer (2) dieselbe Kammergröße aufweist.
  7. 7. Verpackung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jede Kammer (2) zumindest abschnittsweise aus einem transparenten Folienmaterial (12) hergestellt ist.
  8. 8. Verpackung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jede Kammer (2) zumindest ein beschriftbares und/oder bedruckbares Beschriftungsfeld (14) aufweist.
  9. 9. Verwendung einer Verpackung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 als Ein-Weg-Verpackung. Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 7/10
ATGM50006/2012U 2012-02-03 2012-02-03 Flexible medikamentenbox AT13025U1 (de)

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