AT120849B - Verfahren zum Drucken mit Küpenfarbstoffen. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zum Drucken mit Küpenfarbstoffen. 



   Im Stammpatent   Nr.   117835 ist ein Verfahren zum Drucken mit Küpenfarbstoffen   besehrieben.   das darin besteht, dass man die mit einer Lösung von Zelluloseestern   oder-äthern gemischten Küpen-   farbstoffe   aufdmekt   und die Ware nachträglich mit einem Reduktionsmittel und einem Alkali behandelt. 



   Es wurde nun gefunden, dass man an Stelle der   Zelluloseester     oder-äther   auch andere durch \kali leicht ausfällbare geeignete Verdickungsmittel. wie z. B.   Carraghemnoos   verwenden kann. 



   Man kann bei der Verwendung dieser neuen Verdickungsmittel entweder so verfahren, dass man die Ware mit einem Gemisch aus   Küpenfarbstoff   und einer Lösung des Verdickungsmittels bedruckt und die Ware dann ein alkalisches Bad. das ein Reduktionsmittel enthält, passieren lässt und   anschliessend   den Farbstoff ohne vorhergehendes Trocknen der Ware durch Dämpfen und Oxydieren in üblicher Weise 
 EMI1.1 
 mittels bestehenden Druekpaste ein haltbares Reduktionsmittel wie beispielsweise Glukose. Ferrosalze und   ähnliche   zuzusetzen und dann die Ware in einem einfachen alkalischen Bade zu behandeln. 



   Dadurch, dass bei diesem Verfahren die Verwendung leicht   zersetzlieher   Reduktionsmittel, wie z. B. Hydrosulfit, vermieden wird, ist die Haltbarkeit der Druckpasten bzw. der mit ihnen hergestellten 
 EMI1.2 
 



   Man kann auch in der Weise verfahren, dass man der Druckfarbe. welche ausser den Kiipenfarbstoffen eine Lösung von Carraghenmoos enthält, einen Teil des haltbaren für den ganzen Prozess   nötigen   Reduktionsmittels in Form eines haltbaren Reduktionsmittels. wie z. B. Glukose oder   Ferrosalze   oder Stannosalze, zusetzt. Die   Entwicklung geschieht   in diesem Falle durch Passieren durch ein   alkalisches   
 EMI1.3 
 
 EMI1.4 
 
 EMI1.5 
 
 EMI1.6 
 
 EMI1.7 
 Rollenkasten eine halbe   Minute gedämpft. Sodann   wird die gedämpfte Ware sofort gewaschen und nach erfolgter Oxydation der aufgedruckten Farbe noch kochend geseift. 



   An Stelle von   Glukoselösnng   kann auch die Lösung eines reduzierend   wirkenden MetaIIsalzps   Verwendung finden. 



    PATENT-ANSPRÜCHE:  
1. Weitere Ausbildung des Verfahrens des Stammpatentes Nr. 117835 zum Drucken mit Küpenfarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, dass man Küpenfarbstoffe anstatt mit Zelluloseestern   oder-äthern   hier mit andern in Alkalien leicht ausfüllbaren   Verdickungen   aufdruckt und die Ware dann mit einem Reduktionsmittel und Alkali behandelt. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. 2. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass man den Druckpasten haltbare Reduktionsmittel zusetzt und die Ware nach dem Drucken oder Klotzen in einem alkalischen Bade behandelt und darauf ohne Zwisehentrocknung in üblicher Weise den Farbstoff entwickelt. Er. Er-tes Zusatzpatent Xr. 2084. 5. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.