AT117907B - Metallkarosserie für Autobusse. - Google Patents
Metallkarosserie für Autobusse.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Metallkarosserie für Autobusse. Vorliegende Erfindung betrifft einen Stahlomnibus, dessen Karosseriegerippe sich von der üblichen hölzernen Bauart bzw. von den bisher versuchten Metallkarosserien im wesentlichen dadurch unterscheidet, dass. es im Gegensatz zu diesen besonders verdrehungssteif ist. Dieses wird erreicht, EMI1.1 den aus metall hergestellten Wagenwänden, Dach- und Bodenkonstruktionen starr verbunden sind. Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 die Erfindung im Schnitt, Fig. 2 eine Seitenansicht des Kastengerippes bzw. der tragenden Teile. Der wesentliche Unterschied zwischen Schienenfahrzeugen und Strassenfahrzeugen besteht darin, dass das Schienenfahrzeug nur geringe Bahnunebenheiten zu überbrücken hat, während beim Strassenfahr- EMI1.2 Lagenveränderung des betreffenden Rades zum Kasten bzw. eine Mehr-oder Minderspannung der Feder oder mit andern Worten eine der Lagenveränderung der Feder entsprechende Kraftänderung des federnden Organs. Hiedurch treten bei grossen Bahnunebenheiten Verdrehungsmomente im Wagenkasten auf, welche denselben verwinden und bei ungenügender Verdrehungssteifheit Tür-und Fenster- EMI1.3 Verdrehungsfestigkeit zu schaffen. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, sind die biegungssteifen Seitenwände, das Dach und der Fussboden durch im Wesen ringförmige, in sich geschlossene metallene Spanten 1 miteinander verbunden. Diese Spanten 1 sind nun in jeder Ebene-so in der Seitenwandebene durch die Wandbleche 4, in der EMI1.4 streben, ferner durch die Sritenwandbleche 4 und den Fussbodenbelag 2 in seiner Ebene ausgesteift. Es bilden somit alle diese Konstruktionselemente zusammen einen Kastenträger, welcher statisch die Wirkung einer Röhre hat. Bekanntlich bilden Röhren torsionssteife Elemente, so dass also mit der vor- beschriebenen Anordnung eine grosse Torsionssteifigkeit erzielt ist. Selbstverständlich können die durchlaufenden Spanten 1 aus einem Stück hergestellt oder aus mehreren zu einem einheitlichen Ganzen zusammengesetzt werden. Grundbedingung ist, dass die einzelnen Elemente statisch so wie vorbeschrieben wirken. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRUCH : Metallkarosserie für Autubusse, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Erreichung hober Verdrehungssteifigkeit die Seitenwände, das Dach und den Fussboden miteinander verbindende geschlossene, EMI1.5 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT117907T | 1927-10-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT117907B true AT117907B (de) | 1930-06-10 |
Family
ID=3630695
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT117907D AT117907B (de) | 1927-10-01 | 1927-10-01 | Metallkarosserie für Autobusse. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT117907B (de) |
-
1927
- 1927-10-01 AT AT117907D patent/AT117907B/de active
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