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AT110337B - Einrichtung zur Mehrfachfernschaltung längs Leitungen mittels modulierter Hochfrequenzschwingungen. - Google Patents

Einrichtung zur Mehrfachfernschaltung längs Leitungen mittels modulierter Hochfrequenzschwingungen.

Info

Publication number
AT110337B
AT110337B AT110337DA AT110337B AT 110337 B AT110337 B AT 110337B AT 110337D A AT110337D A AT 110337DA AT 110337 B AT110337 B AT 110337B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
frequency
arrangement according
transmitter
relays
low
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Waldemar Brueckel
Original Assignee
Aeg Union Elek Wien
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Aeg Union Elek Wien filed Critical Aeg Union Elek Wien
Application granted granted Critical
Publication of AT110337B publication Critical patent/AT110337B/de

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  • Selective Calling Equipment (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Einrichtung zur   Mehrfachfernschaltung   längs Leitungen mittels modulierter Hoch- frequenzschwingungen. 



   Es ist bekannt, eine Mehrfachausnutzung von Leitungen für die Zwecke der Femmeldetechnik dadurch zu erreichen, dass die   einzelnen Nachrichtenübermittlungen durch Wechselströme verschiedener   
 EMI1.1 
 sowohl niederfrequente als auch hochfrequente Wechselströme schon zur Anwendung gekommen sind. 



  Hiebei ist jedoch die Zahl der auf einer zusammenhängenden Leitung störungsfrei arbeitenden Verbindungen begrenzt durch den Frequenz reich der in den betreffenden Fällen praktisch zur Anwendung kommen kann. Um die Zahl der   Verbindungen vergrössern,   ist schon vorgeschlagen worden, an Stelle gewöhnlicher Hoehfrequenzschwingungen solche mit einer bestimmten Folge von Wellen zügen zu be- 
 EMI1.2 
 
Erfindungsgemäss wird eine augenblickliche und sichere Fernsehaltung der Schalter u. dgl. verschiedener Stationen von vorzugsweise einer Zentralstelle einer Kraftübertragungsanlage aus dadurch erreicht, dass der in der Zentralstelle aufgestellte Sender für die Erzeugung von an sich modulierten Hochfrequenzschwingungen eingerichtet ist, und dass die Empfänger in den einzelnen Stationen so ausgebildet sind, dass jeder Schalter od. dgl.

   auf das gleichzeitige Einwirken einer für ihn charakteristischen Kombination einer Hochfrequenzwelle mit einer Modulationsschwingung anspricht. Eine günstige Auswahl 
 EMI1.3 
 frequenzen erzielt man dann, wenn man die Zahl der Hoehfrequenzwellen nach der Zahl der Stationen, in denen Schalter od. dgl. zu betätigen sind, und die Zahl der Modulationsfrequenzen nach der grössten Zahl der in einer Station zu betätigenden Schalter od. dgl. bemisst. Es enthalten dann die Frequenzkombinationen für die Schalter je einer Station die gleiche   Hochfrequenzwelle,   und den Schaltern an den 
 EMI1.4 
 auszuüben haben. 



   Zweckmässig wählt man dann für diese Schalter gleicher Funktion in den verschiedenen Stationen die gleiche Modulationsfrequenz. Man erreicht dadurch noch eine Vereinfachung der Tastatur des Senders. 



   Für diesen Sonderfall, dass in allen   Unterstationen   die gleiche Zahl von Schaltern zu betätigen ist und sie die gleiche Funktion haben, sei ein Ausführungsbeispiel besehrieben. 



   Der in einer Zentralstelle aufgestellte Sender wird dann mit zwei Reihen von   Schaltknöpfen   versehen, wovon durch die erste Reihe die einzelnen Hochfrequenzsehwingungen und durch die zweite Reihe die einzelnen   Niederfreql1enzmodulationen   eingeschaltet werden. Beim Drücken einer Taste der ersten Reihe würde alsdann eine bestimmte   Hochfrequenzschwingung   erzeugt und damit der Verkehr mit der zugeordneten Empfangsstation eröffnet werden. Wird alsdann eine Taste der zweiten Reihe   gedrückt,   so wird   hiedurch   die ausgesandte   Hochfrequeuzwelle   mit der dieser Taste entsprechenden Modulations- 

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 frequenz moduliert ; und es spricht auf der Empfangsstation das dieser Modulationsfrequenz zugeordnete Relais an.

   Da, wie vorausgesetzt, die einzelnen   Betätigungseinrichtungen   auf den Empfangsstationen, die auf die gleiche Modulationsfrequenz ansprechen, auch die gleiche Funktion haben, ergibt sich für die Tastatur des Senders eine eindeutige Zuordnung der Tasten zu der   gewünschten   Betätigung. 



   So sind z. B. bei vier Empfangsstationen und je acht zu betätigenden Relais, also insgesamt für 32 verschiedene Betätigungen, nur   12 Druckknöpfe   auf der Betätigungstafel des Senders erforderlich. 



   Das erläuterte Verfahren ist naturgemäss von besonderen Betriebsbedingungen auf der Leitung unabhängig, kann jedoch auch in dem Fall vorteilhaft sein, wo sich eine gegenseitige Beeinflussung zwischen verschiedenen Leitungen nicht beseitigen lässt. 



   In Fig.   l und   2 ist je ein Ausführungsbeispiel eines Senders und Empfängers für die Fernschaltung längs Hochspannungsleitungen dargestellt, an Hand deren die Wirkungsweise des Verfahrens erläutert werden soll. 



   In Fig. 1 stellt 1 die Hochfrequenzschwingungsröhre dar, welche den Hochfrequenzschwingungskreis kreis 2 speist. Dieser ist durch die Kondensatoren 3 auf verschiedene Wellenlängen einstellbar. Die Einschaltung der   gewünschten   Kondensatoren kann beispielsweise durch eines der Relais 4 mittels Fernschaltung von der Druckknopftaste aus erfolgen. Die   Hochfrequenzschwingungsröhre   1 kann nun, beispielsweise vermittels eines besonderen Gitters durch eine weitere Röhre 5 in ihrer Arbeitsweise beeinflusst werden. An diese Röhre ist, nämlich wie bei der Röhre   1,   ein   Niederfrequenzsohwingungskreis   6 angeschlossen, welcher die durch Relais 8   einzuschaltenden   Kondensatoren 7 enthält. Die Relais 8 werden ebenfalls von der Druckknopftafel aus betätigt. 



   Wird nun auf der Druekknopftafel eine Hochfrequenz und eine Niederfrequenztaste gedrückt, so spricht das den gedrückten Tasten entsprechende Relais 4 und 8 an, wovon das erste die betreffende   Hochfrequenzschwingung einschaltet,   die mit der dem zweiten Relais entsprechenden Niederfrequenz moduliert wird. Die modulierte Hochfrequenzschwingung wird durch die induktive Kopplung 9 und über die Resonanzschaltung 10 derjenigen Leitung 11 zugeführt, welche die Zentralstation mit der betreffenden Unterstation verbindet. 



     Zweckmässig   ist es natürlich, mit der Betätigung des Relais 4 gleichzeitig auch die Stromquelle des Senders einzuschalten, um einen unnötigen Stromverbrauch zu vermeiden. Auch kann der Sender dadurch weiter vereinfacht werden, dass sowohl Hoch-wie Niederfrequenz in an sieh bekannter Weise von der gleichen Röhre erzeugt werden. 



   Die vom Sender erzeugte Hochfrequenzwelle gelangt nun auf der betreffenden Leitung 11 zu dem in der gewünschten Unterstation befindlichen Empfänger, wo sie über die   Resonanzschaltung   12 (Fig. 2) und die induktive Kopplung 13 den Hochfequenzschwingungskreis 14 erregt. Diese Schwingungen werden durch die dauernd eingeschaltete Empfangsröhre 15 gleichgerichtet und verstärkt. Bei reinen Hochfrequenzwellen entsteht dann im Transformator 17 ein reiner Gleichstrom, während bei modulierten 
 EMI2.1 
 auftritt. Der Gleichstromanteil desselben erregt nun das Relais 16, durch welches die Stromquellen für den übrigen Empfänger eingeschaltet werden. Der überlagerte Wechselstrom dagegen erscheint in der Se-   kundärwiaklung   des Transformators 17 und wird dem Gitter der nachfolgenden Verstärkerröhre 18 zugeführt.

   In den Anodenkreis dieser Röhre sind die Schwingungskreise 19 eingeschaltet, die auf die einzelnen Modulationsfrequenzen abgestimmt sind, und die die eigentlichen Ausgangsrelais für die Ausführung der in der betreffenden Unterstation zu betätigenden Schalter enthalten. Diese Ausgangsrelais können thermische, Weicheisen, Ferrarisrelais oder andere sein. Gegebenenfalls können auch mit den einzelnen Schwingungskreisen weitere   Gleichrichterröhren   mit Gleichstromrelais verbunden sein, um den Wechselstrom gegebenenfalls nochmals verstärkt in Gleichstrom umzuwandeln und alsdann als Ausgangsrelais empfindlicher Gleichstromrelais benutzen zu   können..

   Diese   haben auch den Vorteil sehr 
 EMI2.2 
 
Wie ersichtlich, kann bei einer solchen Anordnung bei Störungen in der Übertragung nur der Fall eintreten, dass die gewünschte Schaltung in den Unterstationen nicht ausgeführt wird, während eine Fehlschaltung vollkommen ausgeschlossen ist. Um jedoch die ordnungsmässige Ausführung der gewünschten Schaltungen sicher zu stellen, ist es zweckmässig, in den Unterstationen einen besonderen Rückmeldesender aufzustellen, welcher die erfolgte Ausführung der   gewünschten   Betätigung zurückmeldet und in der Zentralstation Störungen u. dgl. erkennen lässt. Hiezu können die soeben beschriebenen Einrichtungen benutzt werden. Der Rückmeldesender wird durch   Schaltvorgänge   in der Unterstation entsprechend betätigt, die dann vom Rückmeldeempfänger angezeigt werden.

   Der   Rüekmeldeempfänger   gibt also ein Bild vom jeweiligen Schaltzustand der Unterstation, aus dem sich ohne weiteres Störungen ererkennen lassen. 



   Meist handelt es sich bei der   Rückmeldung   nur um eine Anzeige, ob die   gewünschte   Betätigung ausgeführt ist oder nicht, und es ist daher möglich, bei der Rückmeldung auf eine Unterscheidung der einzelnen ausgeführten Betätigungen zu verzichten. Infolgedessen genügt es, wenn die einzelnen   Rückmelde-     sender auf die gleiche Hochfrequenz abgestimmt sind und in dem in der Zentralstation für alle Unterstationen gemeinsamen Rückmeldeempfänger ein hör-oder sichtbares Signal auslöst.   

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   Zur Erhöhung der Störungsfreiheit gegenüber äusseren Einflüssen kann es auch hiebei vorteilhaft sein, den   Rüekmeldesender   mit der gleichen Niederfrequenz moduliert zu betreiben und das Rüekmelde- signal in der Zentralstation auf diese Modulationsfrequenz ansprechen zu lassen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Einrichtung zur Fernschaltung längs Leitungen mittels modulierter Hochfrequenzwellen, vor- zugsweise von mehreren Schaltern u. dgl. in mehreren Stationen, dadurch gekennzeichnet, dass jeder
Schalter unmittelbar auf das gleichzeitige Einwirken einer für ihn charakteristischen Kombination einer   Hochfrequenzwelle   mit einer Modulationsfrequenz anspricht, wobei die Frequenzkombinationen für die Schalter je einer Station vorzugsweise die gleiche Hochfrequenzwelle enthalten.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass den Schaltern in den verschiedenen Stationen die gleiche Folge von Modulationsfrequenzen zugeordnet ist.
    3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die modulierte Hochfrequenzwelle durch Resonanzkreise nur auf diejenige Leitung übertragen wird, die zu der betreffenden, auf diese Welle abgestimmte Empfangsstation führt.
    4. Senderanordnung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hochfrequenzwelle von einem Röhrengenerator erzeugt wird, wobei die Beeinflussung der Hochfrequenzschwingung mittels eines zweiten Gitters durch einen Niederfrequenzröhrengenerator erfolgt.
    5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Hoch-und Niederfrequenzschwingung in einer Röhre erzeugt werden.
    6. Anordnung nach Anspruch 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschaltung der Abstimmittel des Hoch-und Niederfrequenzschwingungskreises durch ferngesteuerte Relais erfolgt.
    7. Anordnung nach Anspruch 1, 4,5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass durch Betätigung der Abstimmrelais gleichzeitig die Stromquellen des Senders eingeschaltet werden.
    8. Empfangsanordnung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der in einem Gleichrichter gleichgerichtete Hochfrequenzstrom die Stromquellen für die Betätigungsapparate mittels besonderen Relais einschaltet.
    9. Anordnung nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die eventuell verstärkte Modulationsschwingung einer Serienschaltung von einzelnen auf bestimmte Niederfrequenzen abgestimmten Sehwingungskreisen zugeführt wird, die die eigentlichen Betätigungsrelais enthalten.
    10. Anordnung nach Anspruch 1, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass von den einzelnen Schwingungskreisen weitere mit Gleichstromrelais verbundene Gleichrichterröhren gesteuert werden.
    11. Anordnung nach Anspruch 1 und folgende, dadurch gekennzeichnet, dass auf jeder Empfangsstelle ein Sender aufgebaut ist, der selbsttätig das ordnungsmässige Eintreffen des Signals, die erfolgte Ausführung der Betätigung, Störungen od. dgl. mittels modulierter Hochfrequenzwellen zurückmeldet.
    12. Anordnung nach Anspruch 1 und folgende, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Rückmelde sender mit derselben Welle arbeiten, die gegebenenfalls mit der gleichen Niederfrequenz moduliert ist. EMI3.1
AT110337D 1924-07-14 1925-07-09 Einrichtung zur Mehrfachfernschaltung längs Leitungen mittels modulierter Hochfrequenzschwingungen. AT110337B (de)

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DE110337X 1924-07-14

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AT110337D AT110337B (de) 1924-07-14 1925-07-09 Einrichtung zur Mehrfachfernschaltung längs Leitungen mittels modulierter Hochfrequenzschwingungen.

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AT (1) AT110337B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1056240B (de) * 1954-04-17 1959-04-30 Sueddeutsche Telefon App Kabel Elektrische Fernbedienungsanlage

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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