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Didaktik der darstellenden Kunst

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Abschluss in

Darstellende Künste
ART110 –
Didaktik der darstellenden Künste
Betreff: ART 110 – Didaktik der darstellenden Künste
Schulung: Obligatorisch
ECTS-Credits: 6
Kurs: 4
Semester: 8
Professor: Dr. Juan Arturo Rubio Arostegui
Studienjahr: 2013/14

1. VORAUSSETZUNGEN

Nach den zuvor vorgesehenen Fächern „Geschichte der darstellenden Künste“, „Interpretationssysteme“ und
„Geschichte und Theorie der dramatischen Literatur“.

2. KURZE INHALTSBESCHREIBUNG

Körper- und Stimmbewusstsein. Raum als Element der Schöpfung. Zeit als kreative Ressource. Die didaktische
Analyse. Die Methodik als Bildungsressource. Die Analyse der Gesellschaft und des Bildungsbereichs.
Bühnengestaltung in verschiedenen Bildungs- und Sozialgruppen. Das Lehrprojekt in darstellender Kunst.

Die Inhalte dieses Faches stammen aus unterschiedlichen, sich jedoch ergänzenden Wissensgebieten. Der
Studierende erwirbt zunächst die Lerninhalte und Kompetenzen des Bildungsbereichs und seiner grundlegendsten
Theorien. Sie lernen grundlegende Vorstellungen über den Lehr-Lern-Prozess, die Didaktik und die
Lehrplangestaltung kennen, die für die Bewältigung jeglicher Lehrtätigkeit erforderlich sind. Zweitens werden wir
verschiedene Dimensionen der Bildung in den darstellenden Künsten beleuchten, beginnend mit einem normativen
Ansatz und anschließend thematisierend im Bereich der künstlerischen Bildung. Schließlich muss der Student die
bisherigen Inhalte in die Praxis umsetzen, um sich auf den Bereich Theater aus den Dimensionen und
multidisziplinären Ansätzen zu konzentrieren, die seinen Vorlieben am besten entsprechen: Interpretation im formalen
Bereich, Kreation usw., mit der Vorbereitung eines Arbeitsstabs.

3. VOM SCHÜLER ERWORBENE FÄHIGKEITEN UND LERNERGEBNISSE

Überprüfung der Gedächtniskompetenzen:

Dass die Studierenden die grundlegenden theoretischen und praktischen Ansätze für die Unterrichtspraxis
beherrschen und verstehen und diese Kenntnisse und Konzepte bei der Entwicklung von Bildungsprojekten in
den darstellenden Künsten für Lehrpläne in der formalen und nicht formalen Bildung anwenden.

Dass die Studierenden gezeigt haben, dass sie dieses Wissen individuell und durch Teamarbeit anwenden und
dabei die Fähigkeit zur Eigeninitiative und Eigenmotivation besitzen, indem sie die Verantwortung für die
Entwicklung ihres eigenen pädagogischen Bereichs übernehmen.

Dass die Studierenden in der Lage sind, Werturteile über den Unterricht in den darstellenden Künsten zu fällen,
nachdem sie sich das im Fach erworbene Wissen angeeignet haben, sowie pädagogische Projekte und
Handlungsstrategien auf pädagogische Weise zu vermitteln.

Dass die Studierenden Lernfähigkeiten entwickelt haben, die es ihnen ermöglichen, das Abschlussprojekt mit
einem hohen Maß an Autonomie durchzuführen.

SPEZIFISCHE KOMPETENZEN DER INTENSIFIZIERUNG IM BÜHNENDOLMETSCHEN:

26. Beschreiben Sie die sozialen, ästhetischen und literarischen Faktoren, die die Geschichte des
Theaterereignisses unterstützen.

Studienjahr 2013-2014 / KUNST 110 DIDAKTIK DER DARSTELLENDEN KÜNSTE 10/02/2014

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KOMPETENZEN DER INTENSIFIZIERUNG IN DER LEISTUNGSSCHAFFUNG:

34. - Den Bühnenraum als Ganzes verstehen, in dem die verschiedenen technischen und menschlichen Elemente
des Theaterereignisses zum Ausdruck kommen.

Weitere Fähigkeiten:

ALLGEMEINE TRANSVERSALKOMPETENZEN:
Fähigkeit zur Analyse und Synthese.
Mündliche und schriftliche Kommunikation in der Muttersprache.
Kritikfähigkeit und Selbstkritik.
Wertschätzung von Vielfalt und Multikulturalismus.
Ethisches Engagement.
Fähigkeit, Wissen in der Praxis anzuwenden.
Fähigkeit zum autonomen Lernen/Metakognition.
Fähigkeit zum selbstständigen Arbeiten.
Entwerfen und verwalten Sie Projekte.
Extrinsische Motivation.

SPEZIFISCHE KOMPETENZEN:
Fähigkeit, Theatertechniken in der formalen und nicht formalen Bildung zu entwerfen und zu entwickeln.
Fähigkeit, die Komplexität von Bildungsprozessen im Allgemeinen und der darstellenden Künste im Besonderen
zu verstehen.
Fähigkeit, unterschiedliche Bildungskontexte zu erkennen.
Fähigkeit, technisches, praktisches und kritisches Wissen über didaktische Grundlagen zu erwerben.
Fähigkeit, Grundkenntnisse im Bereich der künstlerischen Ausbildung zu erwerben.
Dass die Studierenden gezeigt haben, dass sie dieses Wissen individuell und durch Teamarbeit anwenden und
dabei die Fähigkeit zur Eigeninitiative und Eigenmotivation besitzen, indem sie die Verantwortung für die
Entwicklung ihres eigenen pädagogischen Bereichs übernehmen.
Fähigkeit, symbolisches Spiel und Rollenspiel als Hauptmittel zum Verständnis der sozialen Realität zu fördern.
Fähigkeit, Bildungsprojekte und Theaterprogrammeinheiten zu entwerfen und zu entwickeln und diese an den
soziokulturellen Kontext anzupassen.
Fähigkeit, das autonome Lernen des Studierenden auf der Grundlage der vermittelten didaktischen Kenntnisse zu
fördern.
Fähigkeit zur formativen und nicht nur zur summativen Bewertung.
Fähigkeit, ein persönliches kritisches Gespür für dramatische Darbietungen zu entwickeln, die sich an Kinder und
Jugendliche richten.

4. TRAININGSAKTIVITÄTEN UND -METHODE


Theoretischer und praktischer Unterricht: 1,8 ECTS.
Meisterstunde, die durch die Lösung von Problemen und Beispielen durch den Lehrer zu folgenden Konzepten
ergänzt wird:
- Die Ausübung und Vermittlung darstellender Künste an weiterführenden und Grundschulen.
- Kunsterziehung aus einem nicht-formalen Ansatz.

Übungen: 0,2 ECTS.


Rücksprache mit dem Lehrer durch die Schüler zum Thema.

Einzelarbeit: 2 ECTS.
Individuelle studentische Arbeiten, empfohlene und obligatorische Lektüren, Übungen, Besuche usw.

Fachliche Arbeit: 2 ECTS.


Die Studierenden führen die vom Lehrer vorgegebenen Aufgaben aus und liefern diese ab.

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Die Ausbildungsaktivitäten sind spezifiziert in:
- Meisterkurse.
- Vorbereitung von Arbeiten und Präsentationen im Unterricht.

Themenblöcke:

1 .‐ Der Sozialisationsprozess: soziale und pädagogische Theorien.


2 .‐ Didaktik. Verwandte Grundkonzepte. Analyse des Theaterlernens.
3 .- Künstlerische Ausbildung. Funktionen, Grundkonzepte und Theorien.
4 .- Der Kreativitätsdiskurs in den Sozialwissenschaften.
5 .‐ Der gesetzliche Rahmen der formalen Ausbildung in den darstellenden Künsten in Spanien und der nicht
formalen Ausbildung in den darstellenden Künsten.
6 .- Theaterunterricht.

5. BEWERTUNGSSYSTEM
Die Evaluation dieses Faches umfasst alle in die Lehre integrierten Aspekte und erfolgt kontinuierlich über das
Semester hinweg.
In beiden Fächern ist eine Abschlussprüfung vorgesehen. Bewertet werden auch praktische Übungen sowie
angeleitete Arbeiten und Projekte, Unterrichtsbeteiligungen, Ausstellungen etc.

Normaler Anruf:
1.1. Anwesenheit und Teilnahme am Unterricht 10 %
1.2. Gezielte akademische Aktivitäten (Arbeiten, Projekte, Praktika, Ausstellungen usw.) 30 %
1.3. Teilprüfung (schriftlich/Arbeitspräsentation) 10 %
1.4. Abschlusstest. 50 %

Einschränkungen und Erläuterung der Gewichtung.


Um den Durchschnitt mit den vorherigen Gewichten erreichen zu können, ist es erforderlich, im Abschlusstest
mindestens die Note 5 zu erreichen und dabei mindestens 75 % der Kontaktstunden absolviert zu haben. Dem
Studierenden, der ungerechtfertigterweise mehr als 25 Prozent der Lehrveranstaltungen oder etablierten
akademischen Aktivitäten nicht mehr besucht, kann nach Ermessen des Lehrers, was im Fachprogramm zum
Ausdruck gebracht werden muss, das Recht entzogen werden, die Prüfung in der ordentlichen Sitzung abzulegen.
Der Student kann die Arbeit nach der Bewertung durch den Lehrer und immer vor der ordentlichen Rufprüfung
erneut einreichen, wenn er die erzielte Note verbessern möchte.

Außerordentlicher Aufruf:
Die Endnote der Ausschreibung ergibt sich aus der gewichteten Summe zwischen der Note der außerordentlichen
Abschlussprüfung (70 %) und den Noten der in der ordentlichen Ausschreibung vorgestellten Übungen und Arbeiten
(30 %), sofern es sich um die Note der außerordentlichen Prüfung handelt gleich oder höher als 5 ist. Ebenso ist es
die Befugnis des Lehrers, die Übungen oder schriftlichen Arbeiten erneut anzufordern und zu bewerten, wenn diese
nicht fristgerecht abgeliefert oder nicht genehmigt wurden oder wenn die in der ordentlichen Ausschreibung erzielte
Note verbessert werden soll.

6. LITERATUR

Bildungstheorie:
- AAVV (2001) Bildungstheorie. Madrid, UNED.
- AAVV (1997): Zeitgenössische Theorien und Bildungsinstitutionen, Barcelona, Ariel.
- AAVV (1994). Die Inhalte der Reform. Lehren und Lernen von Konzepten, Verfahren und Einstellungen. Madrid,
Santillana.
- Carrasco, José Bernardo. (2004). Eine Didaktik für heute: Wie man besser lehrt. Madrid: Rialp.
- Casanova, Mª A. (2006). Didaktik und Lehrplan. Madrid. Wand.
- Martín Rodríguez Rojo (Koordinator). (2002). Allgemeine Didaktik: Was und wie man in der
Informationsgesellschaft lehrt. Madrid: Neue Bibliothek.

- Sarramona, J.; Vázquez, G.; Colom, A. J. (1998): Nicht-formale Bildung. Barcelona, Ariel [im PDF. Kapitel 10.
Planung nicht formaler Bildung, ANTONI J. COLOM].
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Filme:
Die Filmsprache bietet unterschiedliche Sichtweisen auf Bildung oder Bildungseinrichtungen:
- Der kleine Wilde. François Truffaut, 1969
- Die Sprache der Schmetterlinge. José Luis Cuerda, 1999
- Der Name der Rose. Jean-Jacques Annaud, 1986
- Pablo Nerudas „Der Postbote“. Michael Radford, 1994
- Der Florido-Stift. Juan José Porto, 2002
- Sein und Haben. Nicolas Philibert, 2002
- Heute fängt alles an. ZU. Tavernier. 2001
- Die Chorknaben. Christophe Barratier, 2004.
- Eine Ausbildung. Einsamer Scherfig, 2009.

Künstlerische Ausbildung und darstellende Kunst:

- Arts Council England (2006). Beste Bereitstellung. Leitfaden für Künstler und Kunstorganisationen zur
Bewertung der Qualität von Aktivitäten für Kinder und Jugendliche. [Dok. Im pdf.].

- Arts Council England. (2006) . Die Rhetorik der Kreativität: Eine Überprüfung der Literatur. [Dok. Im pdf.].

- Arts Education Partnership (2005). Jährlicher Bewertungsbericht für das zweite Jahr für „die darstellenden
Künste“.
Werkstatt. [Dok. im pdf.].

- AAVV. (2009) [Harvard Graduate School of Education Project Zero]. Die Qualitäten von Qualität, die Exzellenz
in der künstlerischen Bildung verstehen [doc. im pdf].

Caerols Mateo, Raquel & Rubio Arostegui, Juan Arturo. Die Praxis des Künstlers als Forscher. Lateinische
Gesellschaft für soziale Kommunikation (verschiedene Universitäten) ISBN – 13: 978-84-15698-23-4

- Eisner, E. W. (2004, 14. Oktober). „Was kann Bildung von den Künsten über die Bildungspraxis lernen?“
International Journal of Education & the Arts, 5(4). Abgerufen am [Datum] von http://ijea.asu.edu/v5n4/..[doc. im
pdf].

- Houston, Paul, Robinson, Ken und Thota, Hamsa (2008) Kreativ denken und global konkurrieren: Die Rolle der
Künste beim Aufbau der amerikanischen Arbeitskräfte des 21. Jahrhunderts. Amerikaner für die Künste.
[Einleitung, Dok. Im pdf.].

- Nationalversammlung der staatlichen Kunstagenturen. (2006). Kritische Beweise. Wie die Künste die
Leistungen der Studierenden fördern [Dok. im pdf.].

- Workshop für darstellende Künste. (2006). Lehren aus dem Workshop. Ein Leitfaden zu Best Practices in der
Ausbildung darstellender Künste. .[doc. im pdf.].

-RAND Corporation (2004). Geschenke der Muse: Neuausrichtung der Debatte über den Nutzen der Künste. .
[doc. im pdf.].
- RpdAfN.].D Corporation.(2008). Wiederbelebung der künstlerischen Bildung durch gemeinschaftsweite
Koordination. .[doc. In

- Europäische Union. (2003) Analyse von Dispositiven und Initiativen im Zusammenhang mit Kultur und Bildung,
Ausbildung oder Jugend in den Mitgliedsstaaten, Kandidaten und EEE-Ländern [Université de Lorraine]. .[doc.
im pdf.].

- Wright, Robin (2007). „Ein konzeptioneller und methodischer Rahmen für die Gestaltung und Bewertung
gemeinschaftsbasierter außerschulischer Kunstprogramme.“ In: International Journal of Cultural Policy, Bd. 13,
Nr. 1, 2007.[doc. im pdf.].

- Zakaras, Laura und. Lowell Julia F (2008). Die Nachfrage nach den Künsten kultivieren. Kunstlernen,

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Kunstengagement und staatliche Kunstpolitik. RAND Corporation. .[doc. im pdf.].

Theaterunterricht:

- Agüera Espejo-Saavedra, I. (1990): Kreativitäts- und Sprachkurs. Madrid, Narcea.

- Alberti Cadenas, Juan A. und andere (1988): Dramatisierung. Barcelona: Vicens Vives/MEC.

- Bercebal, Fernando. (1999). Ein Theaterworkshop. Krimskrams.

- Blasich, G. (1982): Dramatisierung in der pädagogischen Praxis. Barcelona: Edebé.

- Butiñá Jiménez, J. (2002). Leitfaden zum spanischen Kinder- und Jugendtheater. Madrid: Spanischer Verband der
Freunde von Kinder- und Jugendbüchern.

- Cañas, José (1992): Didaktik des dramatischen Ausdrucks. Barcelona: Oktaeder.

- Cañas, J. (2000). Wollen Sie, dass wir Theater spielen? Leon, Everest.

- Cervera, Juan (1981): Wie man Dramatisierung mit Kindern im Alter von 4 bis 14 Jahren übt. Madrid, Meißel.

- Díez Barrio, Germán (2007): Wie man Geschichten schreibt. 66 Vorschläge. Madrid, Hrsg. CCS.

- Eines, Jorge und Alfredo Mantovani (1980): Theorie des dramatischen Spiels. Madrid: MEC/INCIE.

- Fueguel, Cora und Mª Rosa Montoliu (2000). Lassen Sie uns das Klassenzimmer erneuern: Kreativität, Gruppe
und Dramatisierung. Barcelona, Oktaeder.

- Jean, George (1990). Die Wege der kindlichen Fantasie. Mexiko, FCE

- Gili Gaya, S. (1981): Kindersprachstudien, Barcelona, Bibliograf..

- Lacuey, Jesus (2000). Dramatisierungen für den Unterricht. Barcelona: Edebé.

- Laferrière, Georges (2001). Kreative Praktiken für dynamischen Unterricht: Dramatisierung als didaktisches und
pädagogisches Werkzeug. Ciudad Real, Ñaque.

- Lecoq, Jacques (2003). Der poetische Körper: eine Pädagogik des Theaterschaffens, in Zusammenarbeit mit
Jean-Gabriel Carasso und Jean-Claude Lallias. Barcelona: Alba.

- Motorräder Teruel, Tomás und F. Tejedo (1987): Dramatisierungspraktiken. Madrid: García Verdugo. 2. Auflage,
1996.

- Mantovani, A. (1996). Das Theater: noch ein Spiel. Morón de la Frontera: Proexdra.

- Mantovani, Alfredo und Rosa Inés Morales (2003). Spiele für einen Theaterworkshop. Morón de la Frontera:
Proexdra.

- Rodari, Gianni (1979): Grammatik der Fantasie. Einführung in die Kunst, Geschichten zu erfinden, Barcelona, \
u200b\u200bHerausgeber Ferrán Pellissa.

- Tejedo, F. (2000). Tischarbeit zum dramatischen Text. Ciudad Real, Ñaque.

- Tejerina, Isabel (1994): Dramatisierung und Kindertheater. Madrid: 21. Jahrhundert.

- Tillería Pérez, D. (2003). Puppen und Masken im Bildungswesen. Eine Alternative zur Wissenskonstruktion.
Rosario, Homo Sapiens.

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7. KURZER PROFESSOR-LEHRPLAN
Doktor der Politikwissenschaft und Soziologie an der Universität Complutense Madrid, Master in Kulturmanagement
(Musik, Theater und Tanz), Bachelor in Philosophie und Erziehungswissenschaften. Akkreditierter
Universitätsprofessor, angestellter Doktor der Privatuniversität. Qualitäts- und Forschungskoordinator an der
Philosophischen Fakultät.
Hauptforscher der Nebrija ARTE Research GROUP und Mitglied der CECUPS Research Group – Universität
Barcelona. Forschungs- und Lehrbereiche: Kulturpolitik, Kulturmanagement, Kunstsoziologie, Bildungssoziologie,
Künstlerische Bildung, Lehrmethoden im EHR, Forschungsmethodik in den Künsten. Beteiligen Sie sich an F+E+I-
Projekten. Er hat Bücher und Artikel in indexierten wissenschaftlichen Fachzeitschriften (JCR) zu diesen
Wissensgebieten veröffentlicht und wurde mit einem National Research Award (Ministerium für öffentliche
Verwaltung) ausgezeichnet. 2002)."

8. STANDORT DES LEHRERS

jrubioa@nebrija.es

AAEE-Abteilung. Berzosa-Campus. A-BZ 310. Nach Vereinbarung per E-Mail.

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9. DETAILLIERTER INHALT DES THEMA
ABSCHLUSS: DARSTELLENDE KÜNSTE
THEMA: ART 110 – Didaktik der darstellenden Künste
KURS: 4 SEMESTER: 2 ECTS-Credits: 6

Öffnungszeite
Individuelles Studium und praktische

Persönliche
Theorie, Praxis und kontinuierliche Arbeit des Studierenden Stunden/Woche Lernen
Sitzung

Evaluationssitzungen und Arbeiten


Woche

n
Lektüre und Erläuterung des Lehrhandbuchs zum Thema Den Inhalt lesen und studieren. (Siehe Max. 7 Uhr
1 1 1.5
und zur Methodik der Arbeit virtueller Campus) morgens
1 2 1.5
Der Sozialisationsprozess: Sozial- und Bildungstheorien
2 3 1.5
Der Sozialisationsprozess: Sozial- und Bildungstheorien.
2 4 1.5
Der Sozialisationsprozess: Sozial- und Bildungstheorien.
1.5
2 5 Der Sozialisationsprozess: Sozial- und Bildungstheorien.
3 6 Arten des Lernens 1.5
Lerninhalte: Konzepte, Vorgehensweise und deren 1.5
3
7 Bewertung
4 Lerninhalte: Konzepte, Vorgehensweisen und deren 1.5
8
Bewertung
4 9 Einstellungen, Kompetenzen und Lernergebnisse 1.5
4 Didaktik (Wissenschaft, Technik und Kunst) und Lehrplan. 1.5
10 Yo
Didaktik (Wissenschaft, Technik und Kunst) und Lehrplan. 1.5
5 11
II
Formale Bildung, nicht formale Bildung und informelle 1.5
5 12
Bildung I
Formale Bildung, nicht formale Bildung und informelle 1.5
6 13
Bildung II
6 14 Teilprüfung 1.5
Künstlerische Ausbildung. Funktionen, Grundkonzepte 1.5
7 15
und Theorien
Künstlerische Ausbildung. Funktionen, Grundkonzepte 1.5
7 16
und Theorien
8 17 Der Kreativitätsdiskurs in den Sozialwissenschaften 1.5
8 18 Formale Ausbildung in den darstellenden Künsten 1.5
1.5
9 19
Nicht-formale Bildung: Projektentwicklungsmethodik
1.5
9 20
Nicht-formale Bildung: Projektentwicklungsmethodik
11 21 Theaterdidaktik: Fallanalyse 1.5
11 22 Darstellende Kunst und soziale Eingliederung 1.5
12 23 Stellenpräsentation 1.5
13 24 Stellenpräsentation Öffentliche Präsentation im 1.5
13 25 Stellenpräsentation 1.5
14 26 Stellenpräsentation 1.5
15 27 Stellenpräsentation 1.5
15 28 Stellenpräsentation 1.5
1.5 Gesamtzahl der Werke
und Lesungen: 64,5
16 29 Co-Evaluation des Lehr-Lern-Prozesses
13 bis 25h. Prüfungsvorbereitung
Ordentliche Abschlussbewertung 3 (Zwischen- und
14
15 bis Außergewöhnliche Abschlussbewertung 3 Abschlussprüfung)
16
1 bis 16 Nachhilfe 15
GESAM
64,5 +85,5 = 150 Stunden
T

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