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Lovecrafts Schriften des Grauens 19: Der Gott des Krieges
Lovecrafts Schriften des Grauens 19: Der Gott des Krieges
Lovecrafts Schriften des Grauens 19: Der Gott des Krieges
eBook213 Seiten2 StundenLovecrafts Schriften des Grauens

Lovecrafts Schriften des Grauens 19: Der Gott des Krieges

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Über dieses E-Book

New York 1948.
Tyrone Vollmann ist dem Grauen des Pazifikkrieges entkommen und fristet sein Dasein als Privatdetektiv. Alkohol und Drogen helfen ihm, sein Kriegstrauma zu ertragen.
Eines Tages sucht ihn ein Psychiater auf, der mehrere Veteranen in seinem Sanatorium behandelt, die ebenfalls von Visionen gequält werden. Visionen, die Vollmann kennt.
SpracheDeutsch
HerausgeberBLITZ-Verlag
Erscheinungsdatum30. Apr. 2024
ISBN9783957199294
Lovecrafts Schriften des Grauens 19: Der Gott des Krieges

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    Buchvorschau

    Lovecrafts Schriften des Grauens 19 - Arno Thewlis

    2119_Der_Gott_des_Krieges_epub.jpg

    Arno Thewlis

    Der Gott des Krieges

    In dieser Reihe bisher erschienen:

    2101 William Meikle Das Amulett

    2102 Roman Sander (Hrsg.) Götter des Grauens

    2103 Andreas Ackermann Das Mysterium dunkler Träume

    2104 Jörg Kleudgen & Uwe Vöhl Stolzenstein

    2105 Andreas Zwengel Kinder des Yig

    2106 W. H. Pugmire Der dunkle Fremde

    2107 Tobias Reckermann Gotheim an der Ur

    2108 Jörg Kleudgen (Hrsg.) Xulhu

    2109 Rainer Zuch Planet des dunklen Horizonts

    2110 K. R. Sanders & Jörg Kleudgen Die Klinge von Umao Mo

    2111 Arthur Gordon Wolf Mr. Munchkin

    2112 Arthur Gordon Wolf Red Meadows

    2113 Tobias Reckermann Rückkehr nach Gotheim

    2114 Erik R. Andara Hinaus durch die zweite Tür

    2115 Jörg Kleudgen (Hrsg.) Cthulhu Libria Neo

    2116 Adam Hülseweh Das Vexyr von Vettseiffen

    2117 Jörg Kleudgen (Hrsg.) Cthulhu Libria Neo 2

    2118 Alfred Wallon Salzburger Albträume

    2119 Arno Thewlis Der Gott des Krieges

    2120 Ian Delacroix Catacomb Kittens

    2121 Jörg Kleudgen (Hrsg.) Cthulhu Libria Neo 3

    2122 Tobias Reckermann Gotheims Untergang

    2123 Michael Buttler Schatten über Hamburg

    Arno Thewlis

    Der Gott des Krieges

    Diese Reihe erscheint als limitierte und exklusive Sammler-Edition!

    Erhältlich nur beim BLITZ-Verlag in einer automatischen Belieferung

    ohne ­Versandkosten und einem Serien-Subskriptionsrabatt.

    Infos unter: www.BLITZ-Verlag.de

    © 2022 BLITZ-Verlag, Hurster Straße 2a, 51570 Windeck

    Redaktion: Jörg Kaegelmann

    Titelbild: Mario Heyer

    Umschlaggestaltung: Mario Heyer

    Logo: Mark Freier

    Vignette: Jörg Kleudgen

    Satz: Harald Gehlen

    Alle Rechte vorbehalten

    ISBN 978-3-95719-929-4

    Dieser Roman ist als Taschenbuch in unserem Shop erhältlich!

    Prolog

    Frankreich, Juni 1944

    Mein ganzes Platoon war überraschend und innerhalb weniger Minuten ausradiert worden. Den Second ­Lieutenant und den Sergeanten erwischte es als erste, denn die Krauts hatten sie gezielt ausgeschaltet, bevor sie den Rest von uns aufs Korn nahmen. Von manchen wusste ich kaum mehr als den Namen, aber es waren alles junge Männer gewesen, die glaubten, noch ein ganzes Leben vor sich zu haben.

    Viele meiner Kameraden waren bei ihrer Ankunft hochmotiviert gewesen. Sie wollten für ihr Land kämpfen, einfach etwas Gutes tun. Und sie dachten, sie könnten Helden werden. Bis dann in der Normandie die Klappe ihres Landungsbootes fiel und das MG-Feuer der Deutschen durch ihre dichtgedrängten Reihen pflügte. Sie starben, ohne die Möglichkeit zu entkommen oder auch nur einen Fuß auf den Strand gesetzt zu haben, den sie erobern wollten. Aufgewachsen, ausgebildet, über den Atlantik verschifft, nur um in einem Metallbehälter gnadenlos zusammengeschossen zu werden. Ihr junges Leben endete, bevor es richtig begonnen hatte.

    Ich war bei meiner Ankunft nicht mehr so jung gewesen wie meine Kameraden und hatte bereits viele meiner Illusionen hinter mir gelassen. Heldentum war die erste gewesen. Wie in allen Kriegen zuvor, und auch in den ­folgenden, sollte es nach diesem noch weitere geben. Junge Männer wurden gegeneinander in den Kampf geschickt, aus Gründen, auf die sie keinen Einfluss hatten und die sie oft genug nicht einmal kannten. Es waren andere, die über das Schicksal der Soldaten entschieden. Wir Amerikaner waren mit der Überzeugung angetreten, in Europa das ultimative Böse zu bekämpfen, aber es war nie so einfach, dass man eine so komplexe Angelegenheit wie einen Krieg durch einen einzigen, simplen Grund erklären konnte. Nicht solange mächtige Männer auf allen Seiten durch einen solchen Konflikt profitierten. Auf welche Art auch immer.

    In meinem Alter besaß man schon ein gewisses Gespür dafür, wie die Welt funktionierte. Natürlich konnte man noch glühenden Patriotismus verspüren, aber man stürmte nicht mehr blindlings los.

    Ich kauerte mich hinter dem Mauervorsprung zusammen und wünschte, ich könnte meinen Kopf wie eine Schildkröte einziehen. Der Beschuss endete bereits vor mehreren Minuten, aber ich konnte den Lärm und die Schreie noch immer hören. Steinsplitter waren von der Mauer abgeplatzt und hatten sich in meine Haut gebohrt. Ich würde hier sterben und niemals wieder nach Hause zurückkehren. Meine Frau wartete. Ich wollte Mary unbedingt wiedersehen, mehr als alles andere.

    Keine drei Meter von mir entfernt lag ein deutscher Soldat, den ich erschossen hatte. Es war reines Glück gewesen, weil ich einen Sekundenbruchteil früher ­abgedrückt hatte. Ein Blinzeln später und ich würde jetzt dort liegen. Ich wollte den Mann nicht töten, sondern ihn nun daran hindern, mich zu erschießen.

    Er zuckte. Ich wäre fast vor Schreck aufgesprungen und dadurch wahrscheinlich in der Schusslinie der anderen Deutschen geraten. Ich zitterte am ganzen Körper, während ich zusah, wie der Soldat starb. Ich hätte sein Leiden gerne beendet, aber meine Munition war aufgebraucht und keine andere Schusswaffe in Reichweite. Außerdem würde ein Schuss seine Kameraden anlocken. Ich saß in der Falle. Wenn er nicht bald starb, hörte jemand sein Röcheln und kam nachsehen. Ich könnte ihn mit meinem Messer erlösen, aber ich wagte mich nicht aus meiner Deckung, um zu ihm zu kriechen.

    Wir befanden uns irgendwo in Frankreich. Die letzten Tage war ich dem Rest der Truppe nur hinterhergelaufen. Anfangs hatten die jungen Burschen noch viel über Zukunftspläne gesprochen. Was sie tun würden, sobald dieser Krieg beendet war und wir wieder nach Hause zurückkehrten. Zuletzt ging es nur noch darum, überhaupt nach Hause zu kommen, egal, was danach geschehen würde. Inzwischen redete niemand mehr über die Zukunft. Pläne zu machen oder sogar nur welche zu haben, galt als schlechtes Omen. Wer etwas besaß, auf das er sich freute, würde mit Sicherheit sterben, so war die vorherrschende Meinung unter den Soldaten. Wer Pläne hatte, würde nicht heimkehren. Wer noch Hoffnung besaß, würde unweigerlich dafür bestraft werden.

    Die vernünftigste Haltung bestand darin, sich selbst bereits als tot zu betrachten. Das Schlimmste, das einem in diesem Zustand passieren konnte, war, dass man irgendwann wieder auf amerikanischem Boden stand und feststellte, dass man überlebt hatte.

    Aber diese Haltung konnte man nicht vortäuschen, sie musste der inneren Überzeugung entsprechen, sonst funktionierte es nicht. Das war ähnlich wie bei den jungen Burschen, die niemals eine Kirche besuchten und plötzlich an der Front zu beten begannen. Doch in diesem Fall konnte man wenigstens noch auf einen gnädigen Gott hoffen.

    Ich fühlte mich schon seit Tagen niedergeschlagen genug, dass es mir egal gewesen wäre, ob ich lebte oder starb. Aber im Angesicht des Todes hatte sich diese Einstellung radikal geändert. Ich wollte leben, ich wollte nach Hause und zu Mary zurück.

    Der Körper des Deutschen verkrampfte sich so stark, dass er kurz einen Bogen bildete, dann entwich seinem Mund ein Sprühregen aus Blut und der Mann sackte leblos zusammen. Ich hätte vor Erleichterung gerne geraucht, aber der verräterische Glimmstängel war zu gefährlich. Ich hatte bereits Kameraden verloren, die ihrem Laster nachgaben und durch den glühenden Punkt in ihrem Gesicht zur Zielscheibe von Scharfschützen wurden.

    Vorsichtig rutschte ich in eine bequemere Position und überlegte, wie ich zu meiner Kompanie zurück­finden konnte. Da hörte ich die Stimmen. Die Deutschen näherten sich. Sie wollten vermutlich nach ihren Feinden sehen und eigene Verletzte bergen. Ich hatte die Chance, mich zu ergeben, andererseits beabsichtigte ich nicht, in Gefangenschaft zu geraten. Ich hatte schlimme Dinge über die Gefangenenlager gehört. Einiges davon mochte aus unserer eigenen Propagandaabteilung stammen, aber es klang nicht nach Orten, an denen ich mich gerne aufhalten würde. Ich spähte über den Mauerrest und entdeckte mehrere Gestalten, die sich über einen Hügel dem zerstörten Dorf näherten, in dem ich mich versteckte. Sie hatten Verstärkung bekommen. Und mit ihnen kam der Nebel.

    Er begleitete sie, umgab sie wie ein Mantel, und ließ die Männer noch bedrohlicher erscheinen. Ich wagte kaum zu atmen. Jede Bewegung konnte ein verdächtiges Geräusch erzeugen und ihre Aufmerksamkeit erregen. Am liebsten hätte ich mich im Boden eingegraben. Sie kamen genau in meine Richtung, wahrscheinlich hatten sie ihren toten Kameraden ausgemacht. Ich überlegte, einfach loszurennen, aber ihre Kugeln würden mich einholen, bevor ich das nächste Gebäude erreichte. Ein Haus, das gerade ebenfalls von Nebel umspült wurde.

    Der Nebel näherte sich auch aus der Gegenrichtung. Das sollte eigentlich nicht möglich sein, denn er bewegte sich entgegen der Windrichtung. Ich verwarf diese Gedanken und entschied mich, ihn für meine Zwecke zu nutzen. Der Nebel war dicht genug, um mir Deckung zu geben, wenn ich mich unbemerkt um die feindlichen Soldaten herum schlich. Sie rechneten nicht mehr mit lebenden Gegnern und hielten die Läufe ihrer Gewehre gesenkt.

    Der Nebel war unheimlich und schreckte mich. Angesichts des Grauens, das sich mir auf dem Boden darbot, mochte das lächerlich erscheinen, aber die Formen am Himmel konnte ich nur als bedrohlich bezeichnen. Der Nebel über dem Schlachtfeld wölbte sich in alle Richtungen, veränderte seine Form und Dichte. Mal sah es so aus, als würde ein Kampf in einem Sack stattfinden, dann wieder so, als wolle diese komplexe Erscheinung etwas gebären. Etwas Monströses, Gefährliches. Der Nebel formte sich ständig neu und regte meine Phantasie an. Ich erkannte eine riesige Gestalt, die sich durch die Schwaden bewegte, ohne sie jemals zu verlassen. Sie war niemals klar zu erkennen, nur ihre Größe konnte ich ausmachen, die war gewaltig. Niemand außer mir schien dieses Wesen sehen zu können, doch seltsamerweise verspürte ich keine Angst vor der Erscheinung. Stattdessen fühlte ich Ermunterung und Bestärkung. Ich zog mein Kampfmesser, die einzige Waffe, die mir noch verblieben war. Meine leergeschossene Pistole fasste ich am Lauf, um sie wie einen Hammer zu nutzen. Eine lächerliche Bewaffnung gegen mehrere Gewehre und Maschinen­pistolen, trotzdem kam ich mir stark und unbesiegbar vor. Ich wollte kämpfen. Ich packte beide Waffen so fest, dass meine Knöchel knackten. Die deutschen Soldaten waren an mir vorüber und würden immer weiter gehen, ohne mich zu bemerken. Ich brauchte mich nur ruhig zu verhalten.

    Oh Gott, Mary, es tut mir so leid! Ich sprang aus meiner Deckung und stürmte auf die Gruppe zu.

    Kapitel 1

    New York, November 1948

    Das Last Order war billig gebaut und eingerichtet worden und seitdem hatte niemand mehr Geld in die Kneipe investiert. Die Abende dort verliefen ruhig. So ruhig, dass sich viele Menschen fragten, wie Besitzer Sergio seine Rechnungen bezahlte. Die Zahl der Besucher blieb immer überschaubar, hauptsächlich Stammgäste. Nur selten verirrte sich ein Fremder in das Lokal. Die meisten Gäste störte das nicht, abgesehen von der Sorge, Sergio könnte pleitegehen. Er gehörte zur zweiten Generation italienischer Einwanderer aus seiner Familie und betonte oft, bei ihnen gäbe es keine Beziehungen zur Mafia, auf keiner Seite des Atlantiks. Keiner seiner Gäste glaubte ihm das, denn sie hatten keine andere Erklärung dafür, wie er das Last Order seit Jahren ohne nennenswerte Kundschaft über Wasser halten konnte.

    Vollmann bevorzugte Kneipen ohne Tageslicht und Gespräche. Jeder kümmerte sich nur um sich selbst, saß stumm an der Theke und blickte in sein Glas. Mit dem Barkeeper verständigte man sich nur durch Fingerzeig oder Grunzlaute, die Ablehnung oder Zustimmung zur nächsten Runde signalisierten. In diesen Läden konnte man eine ganze Nacht verbringen, ohne ein klar artikuliertes Wort gebrauchen zu müssen und für viele Gäste war genau das der Anreiz, dorthin zu kommen. Am Essen lag es jedenfalls nicht. Vollmann kaute auf seinem Sandwich wie auf einem verschwitzten Unterhemd herum und auch der Geschmack ähnelte sich. Der Kaffee hatte seit Stunden auf der Heizplatte geköchelt und war wie bitterer Sirup. Allein der Geruch, der Vollmann beim Ansetzen der Tasse in die Nase stieg, hätte ihn vom Trinken abhalten sollen.

    Vollmann brauchte etwas Härteres, um anschließend schlafen zu können. Und er brauchte Schlaf, um tagsüber Realität und Phantasie auseinanderhalten zu können. Er machte Sergio ein Zeichen und das Glas vor ihm wurde vollgeschenkt. Die beißende Schärfe des billigen Whiskeys riss Vollmann aus seiner Gedankenwelt, die nur noch von furchteinflößenden Gestalten bevölkert wurde. Er musste die geschenkten Stunden nutzen, die er nicht als zuckendes Bündel in der Ecke hockte. Seine eigene Hilflosigkeit und die Unfähigkeit, etwas dagegen zu unternehmen, setzten ihm ungeheuer zu.

    Sein Name war Tyrone B. Vollmann, und er arbeitete als Privatdetektiv in New York City. Weshalb? Weil er sich für keinen anderen Beruf mehr eignete. Er mochte seinen Job immer weniger, aber es gab kaum noch Tätigkeiten, für die er in Frage kam. Pünktlichkeit, ­Zuverlässigkeit und Belastbarkeit gehörten nicht zu den Tugenden, die er garantieren konnte.

    Als sich die Tür der Kneipe öffnete, schnappte sich Vollmann eine alte Zeitung von der Theke, rutschte von seinem Hocker und verzog sich nach hinten in eine Sitznische. Die Zeitung war schon ein paar Tage alt und verkündete auf der Titelseite Trumans Wiederwahl. Als jemand ihm gegenüber in die Sitznische rutschte, klappte Vollmann die Zeitung auf, und Dijean legte seine Ware hinein. Wenn die anderen Gäste geahnt hätten, dass er in ihrem Stammlokal Drogen verkaufte, hätten sie ihn wohl zur Tür hinaus geprügelt. Und Vollmann gleich mit.

    Dijean nahm unter dem Tisch die gefalteten Scheine entgegen, tippte sich an seine Schiebermütze und rutschte aus der Sitznische. Vollmann wartete, bis der Dealer das Lokal verlassen hatte, dann kehrte er wieder an die Theke zurück.

    „Ich mag keine Leute, die hier reinkommen und nichts trinken", knurrte Sergio.

    „Ich nehme einen an seiner Stelle", bot Vollmann an, doch das versöhnte Sergio nur halbwegs.

    „Ist ´en komischer Vogel, dein Freund."

    Vollmann leerte das Glas. „Ist kein Freund, nur ein Informant. Muss aufpassen, wo er sich blicken lässt."

    „Auch noch‘n Spitzel." Sergio spuckte

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