[go: up one dir, main page]

EP0977654A1 - Handhobelmaschine - Google Patents

Handhobelmaschine

Info

Publication number
EP0977654A1
EP0977654A1 EP98928065A EP98928065A EP0977654A1 EP 0977654 A1 EP0977654 A1 EP 0977654A1 EP 98928065 A EP98928065 A EP 98928065A EP 98928065 A EP98928065 A EP 98928065A EP 0977654 A1 EP0977654 A1 EP 0977654A1
Authority
EP
European Patent Office
Prior art keywords
planer
shaft
longitudinal slot
knife
spacer bar
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
EP98928065A
Other languages
English (en)
French (fr)
Other versions
EP0977654B1 (de
Inventor
Adolf Zaiser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Publication of EP0977654A1 publication Critical patent/EP0977654A1/de
Application granted granted Critical
Publication of EP0977654B1 publication Critical patent/EP0977654B1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G13/00Cutter blocks; Other rotary cutting tools
    • B27G13/12Cutter blocks; Other rotary cutting tools for profile cutting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G13/00Cutter blocks; Other rotary cutting tools
    • B27G13/02Cutter blocks; Other rotary cutting tools in the shape of long arbors, i.e. cylinder cutting blocks
    • B27G13/04Securing the cutters by mechanical clamping means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M1/00Working of wood not provided for in subclasses B27B - B27L, e.g. by stretching
    • B27M1/003Mechanical surface treatment

Definitions

  • a side view of the plane shaft 20 shows the axis 19 of the plane shaft 20, which carries the plane shaft body.

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Abstract

Eine Handhobelmaschine (10) mit einem Hobelgehäuse (12), das eine Hobelwelle (20) mit mindestens einem Längsschlitz (46) drehbar aufnimmt, wobei in den Längsschlitz (46) ein Hobelmesser (21) lösbar einspannbar ist, das als Mini-Wendeplatte mit mindestens einer Normschneide (22) und einer Rückennut (35) zum Eingriff einer Halterippe (37) im Längsschlitz (46) der Hobelwelle (20) ausgestaltet ist und wobei die Hobelwelle (20) mindestens einen radialen Anschlag (50) zum Positionieren der Normschneide (22) des Hobelmessers (21) auf einem vorgesehenen Flugkreis (24) trägt, wird dadurch vereinfacht, daß das Hobelmesser (21) nur eine wirksame Schneide (22) mit Wellentälern (39) und Wellenbergen (38) trägt, wobei die Wellentäler (39) auf einer gemeinsamen ersten Geraden (u) liegen, die gegenüber der Rückennut (35) den gleichen Parallelabstand hat wie Normschneiden gerader Mini-Wendeplatten und daß die Wellenberge (38) auf einer gemeinsamen zweiten Geraden (o) liegen, die um 0,5 bis 1,5 mm über der ersten Geraden (u) verläuft, und daß das Hobelmesser (21) auf der der ersten Schneide (22) gegenüberliegenden Seite eine abgeplattete, Anlagekante (36) zum Abstützen am radialen Anschlag (50) der Hobelwelle (20) trägt.

Description

Handhobelmaschine
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Handhobelmaschine, einer Hobelwelle, einem Hobelmesser und einer Abstandsleiste nach der Gattung des Anspruchs 1 bzw. 11 bzw. 13 bzw. 15.
Durch die DE-OS 91 52 65 ist eine Hobelmaschine mit einer Hobelwelle bekannt, deren länglichen Hobelmesser sich über die Breite der Hobelwelle erstrecken und durch fliehkraftbetätigte Spannkeile spannbar sind, die von der Hobelwelle getragen werden. Die bekannte Hobelmaschine ist nur zum Span- nen großvolumiger Hobelmesser geeignet. Die erheblich schmaleren und dünneren Hartmetall-Mini-Wendeplatten, z.B. in der Normgröße von 1,1 mm Stärke und 5 , 5 mm Höhe, sind in der bekannten Hobelmaschine in keiner definierten Lage spannbar, weil sie gegenüber den großvolumigen Hobelmessern ein etwa zehnfach kleineres Volumen und Masse haben. Das großvolumige Hobelmesser ist wegen seiner großen Abmessungen wirtschaftlich nicht aus Hartmetall herstellbar, weil die Kosten für Hartmetall sehr hoch sind, so daß für den bekannten Hobel nur weniger standfeste, geringerwertige Hobelmesser aus Schnellstahl infrage kommen. Aus der EP 01 17 991 ist eine Hobelmaschine mit einer aus Profilscheiben bestehenden Hobelwelle bekannt, in deren Längsnut ein fliehkraftbetätigter Spannkeil angeordnet ist. Auch diese Hobelwelle ist nicht zur Aufnahme von Mini-Wende- platten geeignet, sondern nur für konven ionelle, etwa 3 mm starke und 11,5 mm hohe Hochleistungsschnellstahlmesser . Auch diese wären in der Ausführung als Hartmetallmesser unwirtschaftlich teuer.
Aus der Patentschrift FR 2 477 460 ist eine Spanneinrichtung an einer Hobelwelle für großvolumige Rustikal-Hobelmesser mit gewellter Schneide bekannt, die alternativ auch zweischneidige, gerade Mini-Wendeplatten aufnehmen kann. Dazu ist in eine Längsnut der Hobelwelle ein Spanabweisteil ein- gesetzt, das sich an der in Drehrichtung vor dem Hobelmesser liegenden Nutflanke abstützt und das Hobelmesser gegen die ander Nutflanke spannt. Der Spanabweiser trägt auf seiner radial nach außen weisenden Seite ein dem großvolumigen Ru- stikal-Schneidenprofil entsprechendes Wellenprofil.
Soll anstelle des Rustikal-Hobelmessers eine Mini-Wendeplatte eingespnnt werden, so kann nicht allein durch den Spannkeil gespannt werden, sondern es bedarf eines zusätzlichen Spannkörpers, der sich - und dabei auch Mini-Wendeplatte - zwischen dem Spannkeil und der äußeren Nutflanke spannt.
Derartige Spannkeile sind aufwendig herzustellen und dementsprechend teuer. Außerdem muß der Rustikalmesser-Spannkeil bei Verwendung gerader Hobelmesser wegen des wellenförmigen Spanabweisteils gegen Standard-Spannkeile mit geradem Spanabweisteil ausgetauscht werden. Dies macht den Hobelmesserwechsel umständlich und erfordert außerdem eine gesonderte Lagerhaltung für die unterschiedlichen Spannkeile. Das gewellte Spanabweisteil ist zur Spandickenbegrenzung notwendig, weil bei Rustikal-Hobelmessern die maximale Spanstärke deutlich größer ist als bei geraden Hobelmessern. Das liegt daran, daß auch die mit den Wellentälern der Schneide erzeugten dünnsten Späne noch eine für hohe Oberflächengüte ausreichende Stärke haben müssen. Daher stimmt die minimale Spandicke bei Rustikalmessern mit minimalen Spandicke gerader Hobelmesser überein, wobei die maximale Spanndicke, um die RustikalStruktur optisch wirksam werden zu lassen, ge- genüber der minimalen Spandicke um etwa einen Millimeter stärker sein muß.
Weil die Gefahr eines Rückschiagens beim Arbeiten mit dem Hobel mit der Spandicke zunimmt, ist eine Spandickenbegren- zung auf maximal 1,1 mm vorgesehen.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Hobelmaschine, die Hobelwelle, das Ho- belmesser und die Abstandsleiste mit den Merkmalen der Ansprüche 1, 11, 13 und 15 haben demgegenüber den Vorteil, daß in gleicher Weise wie Mini-Wendeplatten in ihre Standard- Spanneinrichtungen erfindungsgemäße Rustikal-Hobelmesser spannbar sind, so daß der Aufwand zur Herstellung von Son- derausrüstung für Rustikalmesser entfällt.
Durch Umgestaltung serienmäßiger Mini-Wendeplatten-Rohlinge von 1,1 mm Stärke und 5,5 mm Höhe als Rustikalmesser sind diese sowohl mit bisherigen Schraubspannmitteln aber auch mit Fliehkraftspannung spannbar. Aufgrund der gegenüber üblichen Schnellstahl-Rustikalmessern verringerten Baugröße um den Faktor 10 werden erstmals Hartmetall-Rustikalmesser mit etwa zehnfach höherer Standzeit preisgünstiger herstellbar als bisherige Rustikalmesser. Durch ihre geringen Abmes- sungen haben die erfindungsgemäßen Rustikal-Hobelmesser ge- genüber den bisherigen großvolumigen Rustikal-Hobelmessern den Vorteil erheblicher Gewichtsersparnis.
Ein Spanabweisteil zur Begrenzung der Spandicke ist in einer einfach herstellbaren weiteren Längsnut der Hobelwelle ohne Gewichtserhöhung als Kunststoffleiste einsetzbar. Dadurch sind die erfindungsgemäßen Hobelwellen mit Fliehkraftspannung für Mini-Wendeplatten zur Herstellung rustikal strukturierter Werkstückoberflächen geeignet, ohne daß dafür nen- nenswert höhere Herstellungskosten entstehen als für bisherige Hobelwellen für gerade zweischneidige Mini-Wendeplatten bzw. für andere, gerade Hobelmesser.
Dadurch, daß das Hobelmesser nur eine wirksame Schneide mit Wellentälern und Wellenbergen trägt, wobei die Wellentäler auf einer gemeinsamen ersten Geraden liegen, die gegenüber ihrer Rückennut den gleichen Parallelabstand hat wie gerade Normschneiden üblicher Mini-Wendeplatten gegenüber der Rük- kennut und daß die Wellenberge auf einer gemeinsamen zweiten Geraden liegen, die um 0 , 5 bis 1,5 mm über der ersten Geraden verläuft, und daß das Hobelmesser auf der der ersten Schneide gegenüberliegenden Seite anstelle einer zweiten Schneide eine abgeplattete Anlagekante zum Abstützen am radialen Anschlag der Hobelwelle trägt, wobei der Parallelab- stand der Anlagekante gegenüber der Rückennut um 0 , 5 bis 1,5 mm kleiner ist als der Parallelabstand zwischen der Rückennut und den gegenüberliegenden Wellentälern, ist ein besonders leicht aus den Mini-Wendeplatten herstellbares Rustikalmesser geschaffen, das zudem besonders exakt gegenüber der Hobelwelle radial positionierbar ist, wobei einspannbedingte Lageänderungen ausgeschlossen sind. Dadurch werden die erfindungsgemäßen Handhobel leistungsfähiger, leichter und kostengünstiger herstellbar. Dieser Vorteil ist auch dadurch gegeben, daß das Hobelmesser mit wellenförmiger Schneide 1,1 mm stark, 5,5 mm hoch und so breit wie die Hobelwelle ist und vorzugsweise aus Hartmetall besteht.
Dadurch, daß in Drehrichtung der Hobelwelle, parallel vor dem Längsschlitz ein weiterer Längsschlitz zur Aufnahme einer Abstandsleiste zur Spandickenbegrenzung angeordnet ist, wird die Hobelmaschine bzw. die Hobelwelle leichter und kann einfacher hergestellt werden.
Indem der Längsschlitz zur Aufnahme der Abstandsleiste einen kreuzförmigen Querschnitt mit mindestens einer Schulteraus- nehmung aufweist, ist die Abstandsleiste gegen Verlieren gesichert an der Hobelwelle anordenbar. Gegenüber bisherigen Hobelwellen ergibt sich durch die Abstandsleiste aus Kunststoff eine Gewichtersparnis, weil der weitere Längsschlitz die Hobelwellenmasse stärker vermindert als die Abstandsleiste die Gesamtmasse der Hobelwelle erhöht .
Dadurch, daß die über die Außenkontur der Hobelwelle hinausragende Außenkante der Abstandsleiste wellenförmig und auf einem 1 mm kleineren Flugkreisdurchmesser verläuft als die Schneide des Hobelmessers, ist ihre Funktion als Spandickenbegrenzer sicher. Dadurch, daß die der Außenkante mit der Wellenkontur gegenüberliegende Kante der Abstandsleiste gerade konturiert ist, ist ein alternativ zur Spandickenbegrenzung einstellbarer, bündig zur Außenkontur der Hobelwelle verlaufender Schlitzverschluß geschaffen. Außerdem ist die Abstandsleiste durch die seitliche Schulter auch gegen axiales Verschieben bzw. Verlieren aus dem Längsschlitz gesichert . Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Beschreibung und einer zugehörigen Zeichnung erläutert .
Es zeigen Figur 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Hobels, Figur 2 eine Draufsicht auf den Rücken eines erfindungsgemäßen Rustikal-Hobelmessers, Figur 3 eine räumliche Ansicht einer erfindungsgemäßen Hobelwelle mit Rustikalho- belmesser, Figur 4 eine Seitenansicht der Hobelwelle gemäß Figur 3 und Figur 5 eine Abstandsleiste zur Spandickenbegrenzung zum Einsetzen in die erfindungsgemäße Hobelwelle.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Die in Figur 1 gezeigte Seitenansicht einer Handhobelmaschine 10 besteht aus einem Maschinengehäuse 12 mit einem Motorgehäuse 14 und einem Handgriff 16. Der Handgriff 16 trägt einen elektrischen Schalter 18.
Im Maschinengehäuse 12 ist um ihre Achse 19 in Richtung des Drehrichtungspfeils 11 drehbar eine Hobelwelle 20 gelagert. Diese trägt zwei Hobelmesser 21, mit je einer wellenförmigen (Fig. 2) Schneide 22, vor denen in die Außenkontur 23 der Hobelwelle 20 Spannuten 25 eingeformt sind.
Beim Drehen der Hobelwelle 20 bestimmen die Messer 21 mit ihren Schneiden 22 einen strichpunktiert gezeichneten Flugkreis 24, der über die Sohle 26 der Handhobelmaschine 10 hinausragt, damit die Schneiden 22 spanend in ein bündig mit der Sohle 26 verlaufendes Werkstück 27 eingreifen können. Eine in der Sohle 26 angeordnete Öffnung 28 zum Durchtritt der Schneiden 22 nach unten ist durch eine Pendelschutzhaube 30 verschließbar. Diese schließt die Öffnung 28 selbsttätig, sobald die Handhobelmaschine 10 vom Werkstück 27 abgehoben wird. Dadurch wird die Verletzungsgefahr für den Bedienenden an den rotierenden Schneiden 22 vermindert.
Das Maschinengehäuse 12 weist auf beiden Seiten der Hobel- welle 20 im Bereich der Sohle 26 seitliche Ausnehmungen 32 auf, durch die hindurch von der Seite aus die Hobelmesser 21 aus der Hobelwelle 20 entnehmbar bzw. in diese zum Spannen einsetzbar sind. Durch nachstehend zu Figur 3 erläuterte Fliehkeile 56 werden die Hohlmesser 21 bei Inbetriebnahme des Handhobels 10 selbsttätig betriebssicher gespannt.
Eine in Figur 2 als Einzelheit gezeigte Rückenansicht des Hobelmessers 21 zeigt dessen wellenförmig konturierte Schneide 22 mit Wellenbergen 38 und Wellentälern 39. Die Wellenberge 38 liegen auf einer gemeinsamen Geraden 0 und die Wellentäler 39 auf einer gemeinsamen Geraden U. In der Mitte des Rückens 34 verläuft über dessen Länge eine Rückennut 35, die zum Übergreifen einer Längsrippe 37 (Fig. 4) der Hobelwelle 20 dient. Eine Mittellinie C der Rückennut 35 ist die Bezugslinie für die Abstandmaße a, b zur gemeinsamen
Geraden U der Wellentäler 39 bzw. zur Anlagekante 36 auf der der Schneide 22 gegenüberliegenden Seite.
Die in Figur 3 räumlich dargestellte Hobelwelle 20 hat eine im wesentlichen kreisförmige Außenkontur 23. Die Hobelwelle 20 bildet zur Gewichtsverringerung ein Hohlprofil mit je zwei symmetrischen, gegenüberliegenden, achsparallel verlaufenden Ausnehmungen 42, 43, 44, 45. Die Ausnehmungen 44, 45 bilden durch ihre besondere Kontur, die sich an je einer Stelle radial nach außen in einem Längsschlitz 46 öffnet, je einen über eine Blattfeder 54 in einen Fliehkeil 56 übergehenden Teil der Hobelwelle 20. In den Längsschlitzen 46 sitzen auf zwei radial gegenüberliegenden Seiten die Hobelmesser 21, die als dünne Mini-Wendeplatten ausgestaltet sind, wobei die Schneide 22, die Rückennut 35 und die Anlagekante 36 deutlich erkennbar ist.
Die Hobelmesser 21 werden im Längsschlitz 46 der Hobelwelle 20 zwischen nicht näher bezeichneten Nutflanken gespannt.
Der Längsschlitz 46 geht radial von der Außenkontur 23 ausgehend nach innen über eine in die Rückennut 35 des Hobel- messers 21 eingreifende Längsrippe 37 (Fig. 4) in eine gerade vorspringende, rechtwinklige Querstufe 50 über. Daran an- schließend weitet sich der Längsschlitz 46 zur Ausnehmung 44 aus. Diese ist so konturiert, daß ein zur Außenkontur 23 dünner Bereich der Hobelwelle 20 eine Blattfeder 54 bildet, die sich zu einem Fliehkeil 56 verdickt.
Der Fliehkeil 56 umgreift mit einer Fangnut 58 den Vorsprung 50 und bildet mit seiner radial nach außen führenden, geraden Seite die linke Flanke des Längsschlitzes 46, der radial außen in die Span-Nut 25 übergeht. Diese Flanke ist unter einem derartigen Winkel angeordnet, daß sich in der Spann- Stellung, bei Anliegen des Fliehkeils 56 an der Flachseite des Hobelmessers 21 keine Selbsthemmung zwischen dem Fliehkeil 56 und dem Hobelmesser 21 auf aut. Dadurch kehrt der Fliehkeil 56 immer wieder in seine Löseposition zurück, weil keine Fliehkraft wirkt, sobald die Hobelwelle 20 stillsteht. Dies erleichtert den Hobelmesserwechsel.
Die die Querstufe 50 umgreifende Fangnut 58 begrenzt den radialen Hub des Fliehkeils 56 sowohl nach innen als auch nach außen, um eine Überdehnung der Blattfeder 54 zu vermeiden. Die Vorspannung der Blattfeder 54 ist so gewählt, daß sich das Hobelmesser 21 auch bei Stillstand der Hobelwelle 20 nicht ungewollt in seiner axialen Lage gegenüber dem Längs- schlitz 46 verändern kann bzw. verloren geht. Durch Einführen einer Schraubenzieherkline oder einer Sechskantwelle in den in Betrachtungsrichtung rechten Bereich der Ausnehmung 44 kann der Fliehkeil 56 radial nach innen geschwenkt werden und damit hat der Fliehkeil 56 seine Löseposition eingenommen, in der die Hobelmesser 21 durch Senkrechtstellen der Hobelwelle 20 bzw. des Hobels 10 von selbst aus dem Längs- schlitz 46 herausgleiten.
In Figur 4 zeigt eine Seitenansicht der Hobelwelle 20 die Achse 19 der Hobelwelle 20, die den Hobelwellenkörper trägt.
In Betrachtungsrichtung oben trägt die Hobelwelle 20 das Hobelmesser 21 mit der gewellten Schneide 22. Dieses Hobelmesser 21, auch als Rustikal-Hobelmesser bezeichnet, hat die gleichen äußeren Abmessungen wie Mini-Wendeplatten mit geraden Schneiden und ist ohne weiteres gegen eine solche aus- tauschbar.
Deutlich zu erkennbar ist in den Figuren 3, 4 wie sich das Hobelmesser 21 mit seiner abgeplatteten Anlagekante 36 radial innen an der senkrecht zum Hobelmesser 21 vorspringenden Querstufe 50 abstützt. Dadurch ist eine besonders sichere radiale Positionierung der Schneide 22 und somit eine genaue Einstellung des Flugkreises 24 möglich. Die Längsrippe 37 dient lediglich dem Eingriff in den Rücken des Hobelmessers 21, wie bei Mini-Wendeplatten üblich, um dessen ungewolltes Austreten aus dem Längsschlitz 46 zu verhindern.
Wird anstelle des Rustikal-Hobelmessers 21 eine zweischneidige Mini-Wendeplatte in die Hobelwelle 20 gespannt, kommt deren radial innenliegende Schneide zur Anlage an die Quer- stufe 50, wodurch eine besonders lagegenaue Positionierung der radial äußeren Schneide gesichert ist.
Bisher wurde anstelle einer Querstufe eine entsprechend dem Anschliffwinkel der Mini-Wendeplatte schräg gerichtete Anla- gekante verwendet, bei der kleine Fertigungsfehler schon zu erheblichen radialen Lageabweichungen der radial äußeren Schneide genügten. Durch die Querstufe 50 ist also eine besonders sichere und genaue Positionierung des Hobelmessers 21 möglich.
Dem Drehrichtungspfeil 52 folgend ist in Betrachtungsrichtung jeweils links vom Hobelmesser 21 ein weiterer Längsschlitz 48 mit radial nach außen offenem, kreuzförmigem Querschnitt angeordnet, in das eine Abstandsleiste 60 gegen Verlieren gesichert einschiebbar ist. Auf ihrer radial äußeren Kante 62 ist die Abstandsleiste 60 wellenförmig, auf ihrer radial inneren Kante 64 gerade konturiert . Rechts und links trägt die Abstandsleiste 60 je eine Schulter 61 zum formschlüssigen Eingriff in den kreuzförmigen Längsschlitz 48. Die Abstandsleiste 60 kann gewendet werden, indem ihre bisher außenliegende, gewellte Seite radial nach innen zu liegen kommt, und wobei die gerade Kante 64 bündig mit der Außenkontur 23 der Hobelwelle 20 abschließt.
Figur 5 zeigt die Abstandsleiste 60 als Einzelheit mit Blick auf die Längsseite. Dabei ist die gewellte, bei Betrieb mit dem Rustikal-Hobelmesser 21 radial außenliegende Kante 62 deutlich erkennbar, sowie die Schultern 61. Die in Betrachtungsrichtung linke Seite der Abstandsleiste 60 ist als T- förmig verbreitertes Endstück 66 ausgebildet, das beim Ein- schub in den weiteren Längsschlitz 48 ein weiteres axiales Verschieben der Abstandsleiste 60 verhindert und damit dessen Axiallage gegenüber der Hobelwelle 20 festlegt.

Claims

Ansprüche
1. Handhobelmaschine (10) mit einem eine Hobelwelle (20) tragenden Hobelgehäuse (12) , wobei die Hobelwelle (20) mindestens einen Längsschlitz (46) trägt, in den ein längliches, flaches Hobelmesser (21) lösbar einspannbar ist, das als Mini-Wendeplatte ausgestaltet ist, vorzugsweise in der Größe 1,1 x 5,5 genormter, zweischneidiger Mini-Wendeplat- ten, mit mindestens einer Schneide (22) sowie mit einer parallel zur Schneide (22) verlaufenden Rückennut (35) , die gegen ungewolltes Lösen von der Hobelwelle (20) eine Halterippe (37) oder dergl . auf einer Seite des Längsschlitzes (46) übergreift und wobei eine Seite des Längsschlitzes (46) min- destens einen Anschlag (50) trägt, an dem das Hobelmesser
(21) radial abstützbar ist zum Festlegen seiner Normschneide
(22) auf einem vorgesehenen Flugkreis (24) , dadurch gekennzeichnet, daß das Hobelmesser (21) nur eine Schneide (22) trägt, wobei die Schneide (22) wellenförmig derart verläuft, daß ihre
Wellentäler (39) gemeinsam auf einer ersten Geraden (u) liegen, die den gleichen Abstand gegenüber der Rückennut (35) hat wie eine Schneide einer genormten Mini-Wendeplatte und daß die Wellenberge (38) gemeinsam auf einer zweiten Geraden (o) liegen, die um 0 , 5 bis 1,5 mm radial oberhalb der ersten Geraden (u) verläuft, und daß das Hobelmesser (21) auf der der Schneide (22) gegenüberliegenden Seite anstelle einer weiteren Schneide eine, insbesondere rechtwinklig gegenüber dem Rücken abgeplattete, Anlagekante (36) zum Abstützen am radialen Anschlag (50) der Hobelwelle (20) trägt.
2. Handhobelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- net, daß der Parallelabstand (a) der Anlagekante (36) gegenüber der Rückennut (35) um 0 , 5 bis 1 , 5 mm kleiner ist als der Parallelabstand (b) zwischen der Rückennut (35) und den gegenüberliegenden Wellentälern (39) .
3. Handhobelmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (50) rechtwinklig hervorspringend an einer Seite des Langsschlitzes (46) angeordnet ist, wobei die Anlagekante (36) des Hobelmessers (21) im wesentlichen parallel zum Anschlag (50) verläuft.
4. Handhobelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hobelmesser (21) 1,1 mm stark, 5,5 mm hoch und im wesentlichen so lang wie die Hobelwelle breit ist und daß es aus Hartmetall oder Hochleistungsschnellstahl besteht.
5. Handhobelmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen parallel zum Längsschlitz (46) ein weiterer Längsschlitz (48) zur Aufnahme einer Abstandsleiste (60) zur Spandickenbegrenzung angeordnet ist.
6. Handhobelmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Längsschlitz (48) einen kreuzförmigen Querschnitt mit mindestens einer Schulterausnehmung (63) aufweist.
7. Handhobelmaschine nach Anspruch 5 oder 6 , dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsleiste (60) aus Kunststoff besteht und einen kreuzförmigen Querschnitt zum unverlierbaren Ein- schub in den weiteren Längsschlitz (48) besitzt.
8. Handhobelmaschine nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Außenkante (62) der Abstandsleiste (60) wellenförmig konturiert ist und bei Einsetzen in den weiteren Längsschlitz (48) über die Außenkontur (23) der Ho- belwelle (20) hinausragt, wobei sie auf einem 1 mm kleineren Flugkreisdurchmesser verläuft als die Schneide (22) des Hobelmessers (21) .
9. Handhobelmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich- net, daß eine der Außenkante (62) mit der Wellenkontur gegenüberliegende Kante (64) der Abstandsleiste (60) gerade konturiert ist und bei radial nach außen weisendem Einschub in den weiteren Längsschlitz (48) bündig zur Außenkontur (23) der Hobelwelle verläuft.
10. Handhobelmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsleiste (60) mindestens eine seitliche Schulter (61) zum Sichern gegen axiales Verschieben bzw. Verlieren aus dem Längsschlitz (48) trägt.
11. Hobelwelle für eine Handhobelmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Drehrichtung der Hobelwelle (20) gesehen, parallel vor dem Längsschlitz (46) ein weiterer Längsschlitz (48) zur Auf- nähme einer Abstandsleiste (60) zur Spandickenbegrenzung angeordnet ist .
12. Hobelwelle nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Längsschlitz (48) einen kreuzförmigen Querschnitt mit mindestens einer Schulterausnehmung (63) aufweist .
13. Hobelmesser für eine Handhobelmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hobelmesser (21) nur eine Schneide (22) trägt, wobei die Schneide (22) wellenförmig derart verläuft, daß ihre Wellentäler (39) gemeinsam auf einer ersten Geraden (u) liegen, die den gleichen Abstand gegenüber der Rückennut (35) hat wie die Schneiden genormter Mini-Wendeplatten und daß die Wellenberge (38) gemeinsam auf einer zweiten Geraden (o) liegen, die um 0,5 bis 1,5 mm radial oberhalb der ersten Ge- raden (u) verläuft, und daß das Hobelmesser (21) auf der der Schneide (22) gegenüberliegenden Seite anstelle einer weiteren Schneide eine, insbesondere abgeplattete, Anlagekante (36) zum Abstützen am radialen Anschlag (50) der Hobelwelle (20) trägt.
14. Hobelmesser nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Parallelabstand (a) der Anlagekante (36) gegenüber der Rückennut (35) um 0 , 5 bis 1,5 mm kleiner ist als der Parallelabstand (b) zwischen der Rückennut (35) und den ge- genüberliegenden Wellentälern (39) .
15. Hobelmesser nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Hobelmesser (21) 1,1 mm stark, 5 , 5 mm hoch und so breit wie die Hobelwelle (20) ist und daß es aus Hartmetall oder Hochleistungsschnellstahl besteht.
15. Abstandsleiste zum Einsetzen in eine Hobelwelle nach dem Oberbegriff des Anspruchs 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsleiste (60) aus Kunststoff besteht und einen kreuzförmigen Querschnitt zum unverlierbaren Einschub in einen Längsschlitz (48) der Hobelwelle (20) besitzt.
16. Abstandsleiste nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Außenkante (62) der Abstandsleiste (60) wellenförmig konturiert ist und beim Einsetzen in den Längsschlitz (48) der Hobelwelle (20) über die Außenkontur (23) der Hobelwelle (20) hinausragt, wobei sie auf einem ca. 1 mm kleineren Flugkreisdurchmesser verläuft als die Schneide (22) des Hobelmessers (21) .
17. Abstandsleiste nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Außenkante (62) mit der Wellenkontur gegenüberliegende Kante (64) der Abstandsleiste (60) gerade konturiert ist und bei Einschub in den weiteren Längsschlitz (48) bündig zur Außenkuntur (23) der Hobelwelle verläuft.
18. Abstandsleiste nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsleiste (60) mindestens eine seitliche Schulter (61) gegen Verlieren aus dem Längsschlitz (48) trägt.
EP98928065A 1997-04-26 1998-03-25 Handhobelmaschine Expired - Lifetime EP0977654B1 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19717706A DE19717706A1 (de) 1997-04-26 1997-04-26 Handhobelmaschine
DE19717706 1997-04-26
PCT/DE1998/000869 WO1998048985A1 (de) 1997-04-26 1998-03-25 Handhobelmaschine

Publications (2)

Publication Number Publication Date
EP0977654A1 true EP0977654A1 (de) 2000-02-09
EP0977654B1 EP0977654B1 (de) 2002-03-13

Family

ID=7827856

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
EP98928065A Expired - Lifetime EP0977654B1 (de) 1997-04-26 1998-03-25 Handhobelmaschine

Country Status (6)

Country Link
US (1) US6249982B1 (de)
EP (1) EP0977654B1 (de)
JP (1) JP2002508716A (de)
CN (1) CN1089053C (de)
DE (2) DE19717706A1 (de)
WO (1) WO1998048985A1 (de)

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19856278A1 (de) * 1998-12-07 2000-06-08 Bosch Gmbh Robert Hobelmesser für Hobelmaschinen, insbesondere Handhobelmaschinen für die Holzbearbeitung
GB9903677D0 (en) * 1999-02-18 1999-04-14 Machell & Sons Ltd W Method and apparatus for wood board manufacture
USD508833S1 (en) 2004-09-24 2005-08-30 One World Technologies Limited Planer
EP1927444B1 (de) * 2006-12-01 2012-08-15 Kälin & Co. AG Hobelmesser
GB0722107D0 (en) * 2007-11-10 2007-12-19 Exakt Prec Tools Ltd Improvements in adn relating to power tools
US8230607B2 (en) 2008-05-09 2012-07-31 Milwaukee Electric Tool Corporation Keyless blade clamp for a power tool
JP2012228842A (ja) * 2011-04-27 2012-11-22 Kanefusa Corp 切削用刃物及び回転切削工具
WO2014148947A1 (ru) * 2013-03-21 2014-09-25 Filimonov Boris Nikolaevich Электрорубанок и нож электрорубанка
EP3064369B1 (de) * 2013-11-01 2020-04-15 Kanefusa Kabushiki Kaisha Verarbeitungsverfahren für die oberfläche eines werkstückes mit einem rotierenden schneidwerkzeug
DE102014212160A1 (de) * 2014-06-25 2015-12-31 Robert Bosch Gmbh Tragbare Werkzeugmaschine
DE102014212158A1 (de) * 2014-06-25 2015-12-31 Robert Bosch Gmbh Tragbare Werkzeugmaschine
JP6504440B2 (ja) * 2015-02-06 2019-04-24 舛田 高吉 塗膜剥離工具用替え刃の使用方法
CN104589436B (zh) * 2015-02-09 2016-10-12 金湖县唐港秦庄木材加工厂 托盘底脚开槽机专用平齿圆角刀具
CN107639704B (zh) * 2017-10-24 2023-07-21 杭州一楠五金工具有限公司 复合木板切割机刀片及切割方法
KR102158104B1 (ko) * 2019-02-21 2020-09-21 신성델타테크 주식회사 합성수지 제품의 후처리공구
KR102158107B1 (ko) * 2019-02-21 2020-09-21 신성델타테크 주식회사 사출물의 후처리장치
USD959949S1 (en) * 2021-07-14 2022-08-09 Jiangsu Oubo Information Technology Co., Ltd. Chamfer plane

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE915265C (de) 1951-09-29 1954-07-19 Paul Kirsten Dr Ing Messerwelle fuer Holzbearbeitungsmaschinen mit keilartig wirkenden Druckleisten
DE1190634B (de) * 1959-06-15 1965-04-08 Ludwin Oppold Fraeskopf
DE2115226B1 (de) * 1971-03-30 1972-11-16
DE2502514A1 (de) * 1975-01-22 1976-07-29 Ludwin Oppold Messerkopf zum bearbeiten von holz und kunststoff
DE3102065C2 (de) * 1980-03-08 1986-01-09 Eugen Lutz GmbH u. Co Maschinenfabrik, 7130 Mühlacker Messerhalterung für Messerwellen oder Messerköpfe
DE3043146A1 (de) * 1980-11-15 1982-07-08 Thomas-Werkzeuge, 5600 Wuppertal Messerkopf
CH650431A5 (fr) 1983-02-09 1985-07-31 Samvaz Sa Outil de coupe a couteaux amovibles.
DE3327026C2 (de) * 1983-07-27 1987-02-12 Heinrich 6127 Breuberg Wascheroh Fräsmesserkopf für die Holzbearbeitung
DE3438341A1 (de) * 1984-10-19 1986-04-30 Hartwig 3538 Marsberg Heine Klemmsystem fuer umlaufende schneidwerkzeuge
FR2686819B1 (fr) * 1992-02-03 1996-04-12 Sicerm Dispositif de securite pour fraise a couteaux rapportes.
DE19536559A1 (de) * 1995-10-02 1997-04-03 Bosch Gmbh Robert Hobelmaschine, insbesondere Handhobelmaschine
DE29608603U1 (de) * 1996-05-11 1996-08-01 Romi-Technik Werkzeug- und Maschinenhandels GmbH, 77933 Lahr Messerkopf

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
See references of WO9848985A1 *

Also Published As

Publication number Publication date
DE59803341D1 (en) 2002-04-18
DE19717706A1 (de) 1998-10-29
EP0977654B1 (de) 2002-03-13
CN1089053C (zh) 2002-08-14
CN1253520A (zh) 2000-05-17
JP2002508716A (ja) 2002-03-19
WO1998048985A1 (de) 1998-11-05
US6249982B1 (en) 2001-06-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0977654B1 (de) Handhobelmaschine
EP0231818B1 (de) Senkwerkzeug zum beidseitigen Anbringen von Planflächen an Durchgangsbohrungen
EP0673701B2 (de) Reibahle
DE2302779C2 (de) Sägekette für Motorsägen
EP0853532B1 (de) Hobelmaschine, insbesondere handhobelmaschine
DE2848554C2 (de) Stanzwerkzeug
WO2005005084A1 (de) Schneideinsatz
EP2790861B1 (de) Wendeschneidplatte und werkzeug für die spanende bearbeitung
EP1213080B1 (de) Werkzeug zur spanabtragenden Bearbeitung von Bohrungsoberflächen
EP1515819B1 (de) Schneideinsatz mit zwei gegenüberliegenden schneidköpfen
DE2112092C3 (de) Frässchneidplatte
DE102005058536B4 (de) Schneidwerkzeugsystem, insbesondere zum Verzahnen von Kegelrädern im Einzel-Teil-Verfahren
EP0085040A2 (de) Messerwelle zur Herstellung von flächigen Holzspänen
WO2004024408A1 (de) Messerhalter, messer und messerwerkzeugkopf
DE19717702A1 (de) Handhobelmaschine
EP0698459B1 (de) Zerspanerwerkzeug
DE4443563A1 (de) Fräsmesser sowie Tragkörper zur Halterung des Fräsmessers
DE19833127C1 (de) Messerkopf
DE2037241C (de) Fräser
DE4243024C2 (de) Zerspanerwerkzeug
DE2037241B2 (de) Fraeser
DE1453049C (de) Schneidglied fur eine Sagekette
DE3405614C2 (de)
CH346018A (de) Fräskopf, insbesondere Profilfräskopf, zum Bearbeiten von Hölzern
EP0269894A1 (de) Fräsvorrichtung zum Bearbeiten, insbesondere Besäumen der Kanten von Blechbändern, Blechplatten oder dergleichen Werkstücken

Legal Events

Date Code Title Description
PUAI Public reference made under article 153(3) epc to a published international application that has entered the european phase

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009012

17P Request for examination filed

Effective date: 19991126

AK Designated contracting states

Kind code of ref document: A1

Designated state(s): DE GB IT

17Q First examination report despatched

Effective date: 20000602

GRAG Despatch of communication of intention to grant

Free format text: ORIGINAL CODE: EPIDOS AGRA

GRAG Despatch of communication of intention to grant

Free format text: ORIGINAL CODE: EPIDOS AGRA

GRAH Despatch of communication of intention to grant a patent

Free format text: ORIGINAL CODE: EPIDOS IGRA

REG Reference to a national code

Ref country code: GB

Ref legal event code: IF02

GRAH Despatch of communication of intention to grant a patent

Free format text: ORIGINAL CODE: EPIDOS IGRA

GRAA (expected) grant

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009210

AK Designated contracting states

Kind code of ref document: B1

Designated state(s): DE GB IT

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: GB

Free format text: LAPSE BECAUSE OF FAILURE TO SUBMIT A TRANSLATION OF THE DESCRIPTION OR TO PAY THE FEE WITHIN THE PRESCRIBED TIME-LIMIT

Effective date: 20020313

REF Corresponds to:

Ref document number: 59803341

Country of ref document: DE

Date of ref document: 20020418

PGFP Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: GB

Payment date: 20020507

Year of fee payment: 5

REG Reference to a national code

Ref country code: GB

Ref legal event code: 710B

Free format text: APPLICATION FOR EXTENSION OF THE PERIOD(S) PRESCRIBED BY RULE(S) SCHEDULE 4 PARA 2 FILED ON 20020827.

REG Reference to a national code

Ref country code: GB

Ref legal event code: 710B

Free format text: THIS PATENT WAS ANNOUNCED AS VOID IN THE PATENTS AND DESIGNS JOURNAL NO. 5912 DATED 20020911.

PLBE No opposition filed within time limit

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009261

STAA Information on the status of an ep patent application or granted ep patent

Free format text: STATUS: NO OPPOSITION FILED WITHIN TIME LIMIT

26N No opposition filed

Effective date: 20021216

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: IT

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 20050325

PGFP Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: DE

Payment date: 20090526

Year of fee payment: 12

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: DE

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 20101001