EP0418726B1

EP0418726B1 - Nassrasierapparat

Info

Publication number: EP0418726B1
Application number: EP90117607A
Authority: EP
Inventors: Wolfgang Althaus; Kenneth Grange
Original assignee: Wilkinson Sword GmbH
Current assignee: Wilkinson Sword GmbH
Priority date: 1989-09-22
Filing date: 1990-09-13
Publication date: 1995-01-18
Anticipated expiration: 2010-09-13
Also published as: US5031319A; ES2068959T3; HK62595A; EP0418726A2; DE8911280U1; EP0418726A3; DE59008293D1; GR3015173T3; ATE117236T1

Description

Die Erfindung betrifft einen Naßrasierapparat bestehend aus einem Handgriff, an dessen vorderem Ende an einem Rasierapparatekopf eine Rasierklingeneinheit angeordnet ist und der in seiner Längsmittelebene ausgehend vom Rasierapparatekopf im wesentlichen S-förmig geschwungen ausgebildet ist und dessen hinteres Ende eine knebelartige Verdickung aufweist. Unter einer Rasierklingeneinheit ist dabei ein Kunststoffkörper zu verstehen, in dem eine Einfach- oder Doppelrasierklinge unlösbar eingebettet ist.
Naßrasierapparate, welche aus einem Handgriff bestehen, an dessen vorderem Ende an einem Rasierapparatekopf eine Rasierklingeneinheit durch einen entsprechenden Befestigungsmechanismus angeordnet ist, sind in vielen Ausführungsformen bekannt. Eine spezielle Ausführungsform ist aus dem DE-GM 72 18 104 bekannt, bei der zur Verbesserung der ergonomischen Eigenschaften der Handgriff in seiner Längsmittelebene ausgehend vom Rasierapparatekopf im wesentlichen S-förmig geschwungen ausgebildet ist. Darüber hinaus weist das hintere Ende des Handgriffs eine knebelartige Verdickung auf. Im Vergleich zu den Naßrasierapparaten, bei denen der Handgriff in Form eines geraden Stabes ausgebildet ist, weist dieser geschwungene Handgriff eine verbesserte ergonomische Form auf. Allerdings ist bei dem bekannten Naßrasierapparat die hintere knebelartige Verdickung des Handgriffes derart massiv und voluminös ausgebildet, daß sie vom Benutzer als störend empfunden wird, da ein optimales ergonomisches Umgreifen dieser knebelartigen Verdickung immer noch nicht gewährleistet ist. Insbesondere die Fingerspitzen finden keinen richtigen Halt, was die Führung des Rasierapparates im Hinblick auf ein optimales Rasierergebnis beeinträchtigt.
Die derzeit bekannten Rasierapparate erlauben es einem Benutzer nachteiligerweise, eine beliebige Griffhaltung und Fingeranordnung am Handgriff vorzunehmen. Hierdurch ist eine optimale Führung des Rasierapparates während der Rasur nicht gewährleistet. Die individuelle Haltung erlaubt zu große Freiheiten beim Greifen und Positionieren des Rasierapparates, so daß es dem Benutzer in der Regel nicht gelingt, den optimalen Rasierwinkel während der Rasur einzustellen. So läßt sich insbesondere mit im Querschnitt zylindrischen oder im wesentlichen viereckig ausgearbeiteten Rasierapparate-Handgriffen die richtige Lage der Klinge zur rasierenden Oberfläche mit der Aufnahme des Rasierapparates nicht bestimmen. Auch die herkömmlichen Schwingkopf-Apparate lassen ein Schwingen der Rasierklinge und somit ein Anpassen an die Gesichtskonturen nur in vertikaler Richtung (Schwenkachse horizontal) zu. Für das optimale Rasierergebnis ist jedoch auch die im Hinblick auf den Rasierwinkel richtige Anlage der Rasierklinge in horizontaler Richtung (Schwenkachse vertikal) wichtig.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die ergonomischen Eigenschaften des Handgriffs bei einem Naßrasierapparat der eingangs angegebenen Art weiter zu verbessern und eine eindeutige, optimale Positionierung des Apparates bzw. der Rasierklingeneinheit zur Gesichtsfläche bzw. zur rasierenden Fläche sicherzustellen.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in dem Bereich des Handgriffs zwischen Rasierapparatekopf und der Verdickung die seitliche Kontur im Querschnitt konkav und die dazu um 90° liegende Ober- und Unterseite in ihrer Kontur konvex ausgebildet sind. Vorzugsweise bilden die im Querschnitt konkav nach innen gewölbten Seitenflächen des Handgriffs eine längliche ergonomische Griffmulde für Daumenund Mittelfinger des Benutzers, so daß eine größere Angriffsfläche für die Finger durch großflächige Anlage der konvex gekrümmten Fingerkuppen am Handgriff gewährleistet ist. Auch bei Feuchtigkeit der Finger und Verschmutzung des Apparates durch Rasierhilfsmittel ist ein sicherer Griff gewährleistet und es dadurch dem Benutzer in äußerst einfacher Weise ermöglicht, den Rasierapparat zur Einstellung des optimalen Rasierwinkels richtig zur rasierenden Fläche zu halten.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, an der Längsunterseite des Handgriffs die knebelartige Verdickung mit einer Abflachung zu versehen. Durch diese Abflachung an der Unterseite der knebelartigen Verdickung werden die ergonomischen Eigenschaften des Handgriffs weiter verbessert, da die den Handgriff umgreifenden Fingerspitzen in dieser Abflachung zur Anlage kommen. Gerade die Fingerspitzen sind verantwortlich für eine optimale Führung des Rasierapparates, so daß durch diesen Vorschlag die Zielsetzung gefordert wird, ein optimales Rasierergebnis zu erhalten.
In einer Weiterbildung des Naßrasierapparates wird vorgeschlagen, daß im Bereich zwischen dem vorderen Rasierapparatekopf und der hinteren knebelartigen Verdickung der Handgriff auf jeder Seite jeweils eine quer zur Längsmittelebene sich erstreckende Verdickung aufweist, wobei zwischen diesen Verdickungen und der hinteren knebelartigen Verdickung am Handgriff Griffmulden ausgebildet sind. Ein derart ausgebildeter Naßrasierapparat zeichnet sich durch einen Handgriff mit optimalen ergonomischen Eigenschaften aus, die eine einfache und sichere Handhabung des Naßrasierapparates mit einem bestmöglichen Rasierergebnis gewährleisten.
In einer bevorzugten Weiterbildung der Abflachung weist diese wenigstens ein Polster aus flexiblem Material auf, welches mit seiner Oberfläche im wesentlichen in der Oberfläche der Abflachung liegt. Diese Polster haben den Vorteil, daß während der Benutzung des Rasierapparates die Fingerspitzen darauf zu liegen kommen, so daß die Halteeigenschaften des Handgriffs dadurch verbessert werden. Die Polster bestehen dabei aus einem weichen, flexiblen Material, so daß sich die Fingerspitzen in dieses Material muldenartig eingraben. Für die Polster sind die verschiedensten Materialien denkbar, welche die an die Polster gestellten Anforderungen erfüllen. Es kann sich dabei um Schaumgummi, aufgeschäumter Kunststoff etc. handeln. Die Polster können dabei als separates Bauteil in den Handgriff eingesetzt oder in diesem formschlüssig gehalten sein.
In einer Weiterbildung sind zwei Polster vorgesehen, die in Längsrichtung des Handgriffs gesehen hintereinander liegen und von denen das zum Rasierapparatekopf hin näherliegende Polster kleiner ist als das andere Polster. Diese beiden Polster bilden die Auflageflächen für die Fingerspitzen des kleinen Fingers sowie des Ringfingers, so daß mit diesen eine optimale Führung des Naßrasierapparates während der Rasur möglich ist.
Vorzugsweise sind die Polster rund ausgebildet, um so eine optimale Auflagefläche für die Fingerspitzen zu schaffen.
Zur einfacheren Herstellung des Handgriffs besteht dieser vorzugsweise aus zwei miteinander verbundenen Formteilen, die ein Oberteil und ein Unterteil des Handgriffs bilden. Diese beiden Formteile insbesondere in Form von Halbschalen können miteinander verrastet oder durch Reibschluß miteinander verbunden werden. Im letzteren Falle weist das eine Formteil angeformte Stifte auf, die bei der Montage des Handgriffs in dazu korrespondierende Löcher des anderen Formteiles greifen.
Schließlich wird in einer Weiterbildung des Rasierapparates vorgeschlagen, daß dessen Schwerpunkt im Bereich zwischen dem vorderen Drittelpunkt und der Hälfte des Handgriffs liegt, das heißt daß der Schwerpunkt sich im Bereich der anliegenden Daumen-, Zeige- und Mittelfinger befindet. Der Schwerpunkt liegt somit im Bereich derjenigen Stelle, wo der Benutzer den Handgriff mit dem Daumen, dem Mittel- und dem Zeigefinger umgreift, so daß der Rasierapparat in diesem Griffbereich ausbalanciert ist. Dadurch wird eine weitere Verbesserung des Rasierergebnisses durch eine optimale Handhabung des Handgriffes erzielt. Eine insgesamt großvolumige Ausbildung im Knebelbereich dient zur Abstützung der gekrümmten Handdaumenfläche, wobei die symetrische Ausbildung des Apparates eine Benutzung mit der rechten und der linken Hand zuläßt.
Drei Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Naßrasierapparates werden nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt:

Fig. 1: eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform eines Naßrasierapparates;
Fig. 2: eine Draufsicht auf den Naßrasierapparat in Fig. 1;
Fig. 3: eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform eines Naßrasierapparates;
Fig. 4: eine Draufsicht auf den Naßrasierapparat in Fig. 3;
Fig. 5: eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform eines Naßrasierapparates;
Fig. 6: eine Draufsicht auf den Naßrasierapparat in Fig. 5;
Fig. 7: eine Unteransicht des Naßrasierapparates in Fig. 5 und 6;
Fig. 8: einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 5;
Fig. 9: einen Schnitt entlang der Linie IX-IX in Fig. 7;
Fig. 10: einen Schnitt entlang der Linie X-X in Fig. 7.

Die drei Ausführungsformen eines Naßrasierapparates weisen jeweils einen einstückigen Handgriff 1 aus Kunststoff auf, an dessen vorderem Ende an einem Rasierapparatekopf 2 eine Rasierklingeneinheit 3 in herkömmlicher Weise angeordnet ist. Bei der Rasierklingeneinheit 3 ist dabei eine Einfach- oder Doppelrasierklinge in einem Kunststoffkörper unlösbar eingebettet.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte erste Ausführungsform des Naßrasierapparates weist einen Handgriff 1 auf, der ausgehend vom Rasierapparatekopf 2 in seiner Längsmittelebene im wesentlichen S-förmig geschwungen ausgebildet ist. Am rückwärtigen Ende weist dabei der Handgriff 1 eine knebelartige Verdickung 4 auf, von der aus sich der Handgriff 1 zum Rasierapparatekopf 2 hin taillenartig verjüngt. Die knebelartige Verdickung 4 ist dabei an der Längsunterseite des Handgriffs 1 mit einer Abflachung 5 versehen, während an der Längsoberseite des Handgriffs 1 die knebelartige Verdickung 4 im wesentlichen kugelförmig ausgebildet ist.
Die zweite Ausführungsform in Fig. 3 und 4 zeigt ebenfalls einen Naßrasierapparat, dessen Handgriff 1 im wesentlichen S-förmig in der Art eines Schwanenhalses geschwungen ausgebildet ist. Auch hier weist das rückwärtige Ende eine knebelartige Verdickung 4 mit einer unterseitigen Abflachung 5 auf. Im Gegensatz zur ersten Ausführungsform weist jedoch diese Ausführungsform zusätzlich noch im Bereich zwischen der hinteren knebelartigen Verdickung 4 und dem vorderen Rasierapparatekopf 2 des Handgriffs 1 seitliche Verdickungen 6 auf, die in der Draufsicht gemäß Fig.4 erkennbar sind. Diese seitlichen Verdickungen 6 bilden zusammen mit der hinteren knebelartigen Verdickung 4 Griffmulden 7.
Die dritte Ausführungsform in den Fig. 5 bis 10 zeigt schließlich ebenfalls einen Naßrasierapparat, dessen Handgriff im wesentlichen S-förmig geschwungen ausgebildet ist, wobei die Schwingungsform im wesentlichen der der ersten Ausführungsform in Fig. 1 und 2 entspricht. Auch hier weist das rückwärtige Ende ein knebelartige Verdickung 4 mit einer unterseitigen Abflachung 5 auf.
Im Unterschied zu den vorherigen beiden Ausführungsformen besteht bei dieser Ausführungsform der Handgriff 1 aus zwei miteinander verbundenen Formteilen, die jeweils ein halbschalenförmiges Oberteil 1′ sowie Unterteil 1˝ des Handgriffs 1 bilden. Dies ist insbesondere in den Schnittdarstellungen gemäß Fig. 8 bis 10 zu erkennen. Diese beiden Formteile können in herkömmlicher Weise miteinander verbunden sein, beispielsweise durch Reibschluß.
In der Schnittdarstellung gemäß Fig. 8 ist weiterhin erkennbar, daß im Bereich A zwischen der hinteren knebelartigen Verdickung 4 und dem vorderen Rasierapparatekopf 2 die Längsseiten im Querschnitt konkav gekrümmt sind und eine Art Längsmulde bilden, deren Ausbildung und Zweck bereits oben beschrieben worden ist.
Im wesentlichen Unterschied zu den bisherigen Ausführungsformen weist diese dritte Ausführungsform im Bereich der Abflachung 5 der knebelartigen Verdickung 4 Polster 8,8′ aus einem weichen, flexiblen Material auf, beispielsweise aus Gummi oder Kunststoff. Diese Polster 8,8′ sind rund mit unterschiedlichen Durchmessern ausgebildet, wobei das Polster 8 am hinteren Ende einen größeren Durchmesser aufweist als das Polster 8′, welches zum Rasierapparatekopf 2 näher liegt. Bei den Polstern 8,8′ handelt es sich dabei um kappenartige Formteile, welche in den Handgriff 1 formschlüssig eingesetzt sind. Zwischen der Oberseite der Abflachung 5 und der Oberseite der Polster 8,8′ besteht dabei ein stetiger Übergang, d.h. die Polster 8,8′ fügen sich harmonisch in den Handgriff 1 ein. Sie bilden dabei Auflageflächen für die Fingerspitzen des Benutzers während der Rasur und werden dabei leicht nach innen gedrückt. Dadurch werden Griffmulden gebildet.
In sämtlichen Ausführungsformen weist der Handgriff 1 des jeweiligen Naßrasierapparates eine optimale ergonomische Form auf, welche eine optimale Handhabung durch den Benutzer gewährleistet. Dies geht einher mit einem optimalen Rasierergebnis, da durch die geschwungene Ausbildung des Handgriffes mit der knebelartigen Verdickung an der Rückseite mit der unterseitigen Abflachung der Benutzer den Handgriff sicher und fest umgreifen kann. Durch die S-Form ist dabei auf dem Handgriffrücken ein Sattel ausgebildet, in dem während des Rasierens der Vorderbereich der Handfläche sicher zu liegen kommt. Der Handgriff ist somit in optimaler Weise der geschlossenen Hand angepaßt, wobei die knebelartige Verdickung in der geschlossenen Faust des Benutzers zu liegen kommt und dabei eine großflächige Abstützung innerhalb der Faust liefert, was insgesamt die Gesamtstabilität des Systems Hand/Naßrasierapparat verbessert.

Bezugszeichenliste

1: Handgriff
1′: Oberteil
1˝: Unterteil
2: Rasierapparatekopf
3: Rasierklingeneinheit
4: knebelartige Verdickung
5: Abflachung
6: Verdickung
7: Griffmulde
8: Polster
8′: Polster
A: Bereich

Claims

Naßrasierapparat mit einem Handgriff (1), an dessen vorderen Ende an einem Rasierapparatekopf (2) eine Rasierklingeneinhelt (3) angeordnet ist und der in seiner Längsmittelebene im wesentlichen S-förmig geschwungen ausgebildet ist, wobei sein hinteres Ende eine knebelartige Verdickung (4) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Bereich (A) des Handgriffs (1) zwischen Rasierapparatekopf (2) und der Verdickung (4) die seitliche Kontur im Querschnitt (Fig. 8) konkav und die dazu um 90° liegenden Ober- und Unterseiten in ihrer Kontur konvex ausgebildet sind.
Naßrasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Querschnitt konkav nach innen gewölbten Seitenflächen eine längliche ergonomische Griffmulde für den Daumen und den Mittelfinger des Benutzers bilden.
Naßrasierapparat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Längsunterseite des Handgriffs (1) die knebelartige Verdickung (4) eine Abflachung (5) aufweist.
Naßrasierapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich zwischen dem vorderen Rasierapparatekopf (2) und der hinteren knebelartigen Verdickung (4) der Handgriff (1) auf jeder Seite jeweils eine quer zur Längsmittelebene sich erstreckende Verdickung (6) aufweist, wobei zwischen diesen Verdickungen (6) und der hinteren knebelartigen Verdickung (4) am Handgriff (1) Griffmulden ausgebildet sind.
Naßrasierapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflachung (5) wenigstens ein Polster (8, 8′) aus flexiblem Material aufweist, welches mit seiner Oberfläche im wesentlichen in der Oberfläche der Abflachung (5) liegt.
Naßrasierapparat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Polster (8, 8′) vorgesehen sind, die in Längsrichtung des Handgriffs (1) gesehen hintereinander liegen und von denen das zum Rasierapparatekopf (2) hin näherliegende Polster (8′) kleiner ist als das andere Polster (8).
Naßrasierapparat nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das (die) Polster (8, 8′) rund ausgebildet ist (sind).
Naßrasierapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (1) aus zwei miteinander verbundenen Formteilen besteht, die ein Oberteil (1′) und ein Unterteil (1˝) des Handgriffs (1) bilden.
Naßrasierapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß dessen Schwerpunkt im Bereich zwischen dem vorderen Drittelpunkt und der Hälfte des Handgriffs (1) ausgebildet ist.