EP0399230B1 - Aufhängebeschlag für Hängeschränke - Google Patents
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-
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B95/00—Fittings for furniture
- A47B95/008—Suspension fittings for cabinets to be hung on walls
Definitions
- the invention relates to an arrangement of a suspension bracket in a wall cabinet according to the preamble of claim 1.
- the object of the invention is to provide an arrangement of a hanging fitting which can be easily attached to the top floor and the side wall of a wall cabinet, has sufficient strength in connection with these parts and largely avoids that excessive loads are transmitted to the top floor.
- a suspension fitting designed according to the invention has the advantage that it can be attached to the upper floor and to the side wall without additional fastening means.
- the pins can be easily inserted into the holes in the wall parts.
- the holes for the pins can be machined in a continuous process. Due to the large number of holes, good power transmission to the side wall and relief of the top panel are achieved.
- the suspension fitting according to the invention consists of a fitting housing 1, which is triangular.
- the adjustment device 2 is arranged, which is used for height and distance adjustment to the wall.
- the adjustment device 2 is operated through an opening 3 in the rear wall 4.
- pins 7 are arranged on the side edges 5 and 6 of the fitting housing 1 and can be inserted into bores 8 in the underside of the upper floor 9 and the inside of the side wall 10.
- the holes 8 are located directly next to the groove 11 for the rear wall 4 in the top floor 9 and the side wall 10 and partially affect the groove.
- the bores 8 are deeper than the groove 11. Expediently, they have twice the depth.
- Fig. 3 shows an embodiment of the suspension fitting, in which the pin 7 consist of embossed, semicircular, flanged tabs embossed from the side edges of the sheet metal housing.
- the pins 7 are semicircular, as shown in perspective in FIG. 4.
- FIG. 4 also shows how the rear wall 4 is pushed into the groove 11 of the side wall 10 in the direction of the arrow.
- the pins 7 are after insertion into the bores 8 of the side wall 10 with its semicircular curves on the rear wall 4.
- semicircular parts 12 can then be inserted into the bores 8 in front of the edge of the rear wall 4, as indicated by arrows in FIG. 4.
- the inserted parts 12 fix the pins 7 in the bores 8 so that the loading forces are largely transmitted to the rear wall 4.
- the pin 7 with the part 12 can also be made in one piece.
- the bores 8 are arranged in the side wall 10 so that the fitting housing 1 is kept at a distance from the top floor 9.
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Anordnung eines Aufhängebschlags in einem Hängeschrank nach dem Oberbegriff des Ansprüches 1.
- Aus der DE-A1-29 42 946 ist eine derartige Anordnung bekannt, bei der die Seitenkanten des Beschlaggehäuses mit Bohrungen versehen sind, die zur Aufnahme von Befestigungsschrauben dienen. Das Beschlaggehäuse ist mittels dieser Befestigungsschrauben mit der Unterseite des Oberboden und der Innenseite der benachbarten Seitenwandung verbunden. Ein derartig ausgebildeter Aufhängebeschlag erfordert eine zeitaufwendige Montage und weist eine geringe Festigkeit der Halterung des Beschlaggehäuses auf.
- Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung der Anordnung eines Aufhängebeschlages, der einfach am Oberboden und der Seitenwandung eines Hängeschranks befestigbar ist, eine ausreichende Festigkeit in der Verbindung mit diesen Teilen aufweist und weitgehend vermeidet, daß zu große Belastungskräfte auf den Oberboden übertragen werden.
- Die Lösung der Aufgabe gemäß der Erfindung ist dem kennzeichneten Teil des Anspruches 1 zu entnehmen.
- Ein nach der Erfindung ausgebildeter Aufhängebeschlag weist den Vorteil auf, daß die Befestigung am Oberboden und an der Seitenwandung ohne zusätzliche Befestigungsmittel erfolgen kann. Die Zapfen können in einfacher Weise in die Bohrungen der Wandungsteile eingeschoben werden. Die Bohrungen für die Zapfen lassen sich maschinell im Durchlaufverfahren herstellen. Durch die Vielzahl der Bohrungen wird eine gute Kraftübertragung auf die Seitenwand und eine Entlastung des Oberboden erreicht.
- Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Die Erfindung ist nachfolgend an Hand der Zeichnungen erläutert.
- Fig. 1
- zeigt einen erfindungsgemäßen Aufhängebeschlag in perspektivischer Ansicht mit der Rückseite des Eckbereiches eines Schrankgehäuses.
- Fig. 2
- die Anordnung der Bohrungen und der Nut für die Schrankrückwand.
- Fig. 3
- eine Ausführungsform des Beschlaggehäuses mit herausgeprägten Zapfen.
- Fig. 4
- die Anordnung von Sicherungsteilen in den Zapfenbohrungen.
- Der erfindungsgemäße Aufhängebeschlag besteht aus einem Beschlaggehäuse 1, das dreieckförmig ausgebildet ist. Im Beschlaggehäuse 1 ist die Verstelleinrichtung 2 angeordnet, die zur Höhen- und Abstandsverstellung zur Wand dient. Die Bedienung der Verstelleinrichtung 2 erfolgt durch eine Öffnung 3 in der Rückwand 4.
- Gemäß der Erfindung sind an den Seitenkanten 5 und 6 des Beschlaggehäuses 1 Zapfen 7 angeordnet, die in Bohrungen 8 der Unterseite des Oberboden 9 und der Innenseite der Seitenwandung 10 einschiebbar sind. Die Bohrungen 8 sind unmittelbar neben der Nut 11 für die Rückwand 4 im Oberboden 9 und der Seitenwandung 10 angebracht und tangieren teilweise die Nut.
- Wie in Fig. 2 dargestellt, sind die Bohrungen 8 tiefer als die Nut 11. Zweckmäßigerweise weisen sie die doppelte Tiefe auf.
- Fig. 3 zeigt eine Ausführung des Aufhängebeschlages, bei der die Zapfen 7 aus aus den Seitenkanten des Blechgehäuses herausgeprägten, halbkreisförmigen, umgebördelten Laschen bestehen. Die Zapfen 7 sind halbkreisförmig ausgebildet,wie in Fig. 4 perspektivisch dargestellt.
- Fig. 4 zeigt außerdem, wie die Rückwand 4 in Pfeilrichtung in die Nut 11 der Seitenwandung 10 eingeschoben wird. Die Zapfen 7 liegen nach dem Einschieben in den Bohrungen 8 der Seitenwandung 10 mit ihrem halbkreisförmigen Rundungen an der Rückwand 4 an. Auf der flachen Seite der Zapfen 7 können dann halbkreisförmige Teile 12, vor der Kante der Rückwand 4, in die Bohrungen 8 eingeschoben werden, wie in Fig. 4 durch Pfeile angegeben. Durch die eingeschobenen Teile 12 erfolgt eine Festlegung der Zapfen 7 in den Bohrungen 8, so daß die Belastungskräfte weitgehend auf die Rückwand 4 übertragen werden.
- Dies erfolgt in der Weise, daß die Zapfen 7, die in die Seitenwand 10 eingeschoben werden, in der halben Tiefe durch die Teile 12 von der halbkreisförmigen Ausbildung zur vollen Rundung bis zur vollen Tiefe der Bohrung ergänzt werden. Durch diese Ausbildung und das Anliegen der Rückwandkante am Teil 12, stützt sich der Beschlag bei Belastung gegen die Rückwandkante ab und bildet so einen kraftschlüssigen Einbau.
- Wie in Fig. 4a gezeigt, kann der Zapfen 7 mit dem Teil 12 auch einstükkig hergestellt werden.
- Zweckmäßigerweise werden außerdem die Bohrungen 8 in der Seitenwandung 10 so angeordnet, daß das Beschlaggehäuse 1 im Abstand zum Oberboden 9 gehalten wird.
Claims (8)
- Anordnung eines Aufhängebeschlag in einem Hängeschrank, mit einem an der Rückseite der Schrankrückwand (4) angebrachten Beschlaggehäuse (1) mit darin angeordneter Verstelleinrichtung (2), wobei das Beschlaggehäuse mit je einer Seitenkante (5,6) an der Unterseite des Oberbodens (9) und der Innenseite der benachbarten Schrankseitenwand (10) anliegt und mittels Befestigungsmitteln, die in Bohrungen einschiebbar sind, mit diesen Seiten verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsmittel an den Seitenkanten (5,6) des Beschlaggehäuses (1) halbkreisförmig ausbildete Zapfen (7) angeordnet sind, die in Bohrungen (8) der Unterseite des Oberbodens (9) und der Schrankseitenwand (10) einsteckbar sind. - Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die halbkreisförmigen Zapfen (7) aus aus den Seitenkanten (5;6) des Beschlaggehäuses (1) herausgeprägten laschen bestehen.
- Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (8) für die Aufnahme der Zapfen (7) im Bereich der Nut (11) für die Aufnahme der Rückwand (4) angeordnet sind und die Nut (11) tangieren.
- Anordnung nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (8) zur Aufnahme der Zapfen (7) eine größere Tiefe als die Nut (11) zur Aufnahme der Rückwand (4) aufweisen.
- Anordnung nach Anspruch 1, oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in die Bohrungen (8) für die Aufnahme der Zapfen (7) ein halbkreisförmiges Teil (12) zur Festlegung der Zapfen (7) eingeschoben ist, an dem die Rückwand (4) im in die Nut (11) eingeschobenen Zustand anliegt.
- Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (12) mit dem Zapfen (7) einstückig ausgebildet ist.
- Anordnung nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkante (5) des Beschlaggehäuses (1) einen Abstand zur Unterseite des Oberboden (9) aufweist
- Anordnung nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschlaggehäuse (1) dreieckförmig ausgebildet ist.
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