DESC012612MA - - Google Patents
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 21. Mai 1953 Bekanntgemacht am 5. Januar 1956
DEUTSCHES PATENTAMT
Bekanntlich ist die virusinaktivierende Wirkung gebräuchlicher Desinfektionsmittel äußerst gering,
und es ist der Literatur zu entnehmen, daß nur solche Chemikalien eine hervortretende Inaktivierung
bewirken, die als aggressive oder stark giftige A^erimidungen zu gelten haben. Es handelt sich beispielsweise
um Karbolsäure, Formaldehyd, aktives Chlor, Kaliumpermanganat und ähnliche Stoffe.
Für die allgemeinen Zwecke der Grob- und Fein-Desinfektion
werden aber Chemikalien bzw. daraus gefertigte Zubereitungen gewünscht, die material-
und hautschonend sind und überdies eine hohe Virusinaktivierung bewirken.
Es ist bekannt, Mischungen von salicylsaurem Natrium, Kresol und Sulfitablauge zur Desinfektion
zu verwenden.
Demgegenüber betrifft die Erfindung ein Desinfektionsmittel, das aus einem Gemisch halogenierter,
aromatischer Oxysäuren oder deren Derivaten' oder Salzen mit bakteriziden Phenolen und anionenaktiven
Stoffen besteht. Als aromatische Oxysäuren. kann das Gemisch Dichlorsalicylsäure und als Emulgier'ungs-
und Netzmittel Seifen in Form der Alkali-Oder Aminsalze, beispielsweise als Triäthanolaminseifen,
enthalten. Auch kann esAlkalii- oder Aminsalze
sulfonierter höhermolekularer Kohlenwasserstoffe
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enthalten. Das Desinfektionsmittel kann nach einer besonderen Alisführungsform eine Mischung von
Dichlorsalicylsäure und bekannten Fettsäuren, beide in Form der Triäthanolaininsalze, und einen Zusatz
von bekannten Phcnolderivatcn enthalten. Zur Herabsetzung des Entmischungspunktes kann das Desinfektionsmittel
alkoholische Lösungsmittel, wie Mcthylglvkol oder n-Propanol, aufweisen, und es
kann einen Zusatz an einem Aufhellungsmittel, wie
ίο Formaldehydiiatriumhydrosulfit, haben.
Die erfindungsgemäßen Desinfektionsmittel besitzen eine komplexe virusinaktivierende und bakterientötende
Wirkung und sind hervorragende, allgemein anwendbare Mittel zur Verhütung von Infekt
ionsgefahren.
Als viruzide, hnlogenicrte aromatische Oxysäuren kommen alle diejenigen Verbindungen in Frage, die
neben Halogen mindestens eine Hydroxylgruppe am aromalischen Ring gebunden enthalten. Der Ring
kann beliebig mit weiteren Substituenten, wie z. B. Alkyl-, Halogen-, Alkoxy-, Nitro-, Hydroxylgruppen,
versehen sein. Die Säuregruppe kann ringstäudig oder über Brückenatome bzw. Atomgruppen
aliphatisch gebunden sein. Auch können mehrere derart gebundene Säuregruppen in den erfindungsgemäßen
Verbindungen vorhanden sein. Beispielsweise kommen in Betracht: Chlorsalicylsäure, Dichlorsalicylsäure,
Bromsalicylsäure, Dibromsalicylsäurc, Chlornitrosalicylsäure, Chlorkresotinsäure,
Dichlorkrcsotinsäure, Bromnitrokresotinsäure u. ä.
Neben der Carboxylgruppe als acidifizierende
Funktion eignen sich auch Phosphorsäure- oder .Schwefelsäurereste bzw. alle derartigen Säurereste,
die zur Salzbildung mit basischen Komponenten befälligt sind.
Darüber hinaus eignen sich als Emulgier- und Netzmittel, aber auch alle bekannten Salze synthetischer
Sulfonierungsprodukte höhermolekularer, aliphatischen aliphatisch-aromatischer oder hydroaromatischer
Kohlenwasserstoffe; beispielsweise kommen in Frage die Alkali- oder Aminsalze von
lnngkettigen Alkylschwcfelsäuren, Fettalkoholschwefelsäureestern,
Alkyl-aryl-schwefelsäuren, von
Kondensat ionsprofhikten aus Fettsäuren und Taurin, von Tetrahydronaplilhalnisuliosäure, Alkylnaphthalinsulfosäure
u. ä.
Man kann auch Polyäthylenoxyd-Kondensationsprodukte als Emulgatoren einsetzen, und zwar
höherniolekularcs Polyäthylenoxyd selbst sowie mehrfach oxäthylierte Fettalkohole und Alkylphenole,
die als Emulgier- und Netzmittel z. B. in der Textilindustrie gebräuchlich sind. Auch deren
Sulfonierungsprodukte sind im erfindungsgemäßen Sinne geeignet.
An stickstoffhaltigen Emulgatoren und Netzmitteln eignen sich mindestens einen langkettigen aliphatischen
Kohlcnwasserstoffrest enthaltende Produkte mit Betaiustrukturbzw. sogenannte Ampholytseifen.
Die aufgeführten Einzelbestandteile der erfindungsgemäßen M ischpräparatckönnen jedes für sich
in chemisch reiner Form verwendet werden. Jedoch ist es ohne weiteres möglich, auch technisch anfallende
Gemische der jeweiligen Einzelbcstandteile zu verwenden. So können beispielsweise verschicdenartige
Fettsäuren miteinander kombiniert werden. Ferner können zur Verseifung mehrere Aminarten
gleichzeitig dienen. Weiterhin können die in Frage kommenden bakteriziden Phenolderivatc im
Gemisch miteinander verwendet werden, beispielsweise um die bekannte potenzierende Wirkung von
p-Chlor-m-kresol und p-Chlor-sym. Xylenol auszunutzen.
Das gleiche trifft auch für die Halogenderivate der aromatischen Oxysäuren zu. So kann
man Salicylsäurederivate verschiedenen Chloricrungsgrades benutzen, wobei die Chloratomc in
verschiedenartiger Stellung zur Carboxylgruppe am Ring gebunden sein können.
Desinfektionsmittel mit hoher Wirkungsbreite gegenüber pathogenen Bakterienartcn und Viren
werden beispielsweise erhalten, wenn man etwa20% Rizinolsäure-triäthanolaminseife, 10% p-Chlorm-kresol,
10% des Triäthanolaminsalzes der Dichlorsalicylsäure, 10% Methylglykol als Lösungsmittel
verwendet und mit Wasser auf 100 Teile auffüllt. Selbstverständlich ist es ohne weiteres
möglich, im Hinblick auf spezielle Anwendungen das Mischungsverhältnis den gegebenen Verhältnissen
anzupassen.
Als wesentliche Handelsform kommt die flüssige Zubereitungsform in Betracht. Für besondere Fälle
mag es zweckmäßig sein, die erfindungsgemäßen Mischungen in eine pastöse Form überzuführen
oder die flüssigen Lösungen auf Blättchen aufziehen zu lassen oder durch weitere Verwendung von Gc-Her-
oder Streckmitteln eine mehr oder weniger feste Handelsform zu schaffen.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Mischungen geschieht im allgemeinen in der Weise, daß man
in einem Rührgefäß zunächst das Emulgiermittel vorlegt. Danach gibt man die für die nachfolgende
Salzbildung erforderliche Menge an basischer Komponente hinzu, trägt die halogenicrte aromatische
Oxysäure ein und wartet unter ständigem Rühren bei mäßiger Erwärmung die Salzbildung
ab. Nunmehr versetzt man mit der vorgesehenen Menge des bakteriziden Phenolderivates, emulgiert
dieses durch ständiges· Rühren, füllt alkoholisches Lösungsmittel nach und nach der vollzogenen
Homogenisierung mit Wasser auf 100 Teile auf. Die Einzelmaßnahmen können je nach den praktischen
Verhältnissen auch in anderer Reihenfolge ablaufen, indem man beispielsweise die Verseifung
von Fettsäuren und die Salzbildung der viruziden Säuren in einer Stufe vor sich gehen läßt und anschließend
die freien Phenolderivate einarbeitet.
Man erhält mäßig viskose Flüssigkeiten von schwachem Eigengeruch, die je nach den vorliegenden
Bedürfnissen mit weiteren Zusatzmitteln u. a. mit Geruchskorrigenzien versehen werden können.
Es ist ohne weiteres möglich, etwa 0,5 bis 1% Riechstoff einzuarbeiten. Die erhaltenen Präparate
lassen sich mit Leitungswasser beliebig verdünnen, und man erhält klare bis schwach getrübte Lösungen,
die auf Grund des Netzmittelgehaltes ein gutes Schaum- und Reinigungsvermögen aufweisen.
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In biologischer Hinsicht sind die erfmdungs-
' gemäßen Desinfektionsmittel als eine wesentliche
Bereicherung der bisher bekannten Desinfektions-
mitteltypen anzusehen, da sie in gleicher Weise
pathogenes Virusmaterial und Bakterien durch
niedrige Gebrauchsverdünnungen zu inaktivieren bzw. abzutöten vermögen.
Es wurde in exakten Versuchen festgestellt, daß im allgemeinen die i- bis 2%igen Verdünnungen
ίο Poliomyelitis-Virus vom Stamme Columbia SK in
der Konzentration ι : iooo bei 5 Minuten Einwirkungsdauer
bei Zimmertemperatur restlos inakti-.. vieren, während im Vergleich geprüfte Desinfektionsmittel
bekannter Art, z. B. Chlorkresolseifenlösungen, unter gleichen Versuchsbedingungen versagen.Damit
ergibt sich eine außerordentliche Überlegenheit der neuen Zubereitungen gegenüber
den angeführten Desinfektionspräparaten.
Auch in bakteriologischer Hinsicht sind die ao neuen Zubereitungsformen als zuverlässig wirkende
Mittel anzusehen, da sie bereits in 0,5- bis ifl/oigen
Lösungen alle Arten pathogener Keime bei 5 Minuten Einwirkungsdauer -bei Zimmertemperatur im
' , ' Suspensionsversuch abtöten und somit bekannten
Mitteln auf anderer Basis als völlig gleichartig zur Seite stehen. So werden restlos abgetötet: Staph.
aureus, B. coli, B. pyocyaneum, B. proteus.
Der besondere Vorteil der neuen Zubereitungen besteht darin, daß man durch einen Desinfektions-Vorgang
alle Arten vorkommender infektiöser Erreger vernichten kann, während man bisher ge-,
zwungen war, zwei getrennt verlaufende Arbeitsgänge durchzuführen, soweit virusinaktivierende
Stoffe überhaupt zur Verfügung standen und.deren Wirkung bekannt war.
Die Anwendungsmöglichkeiten der erfmdungsgemäßen
Zubereitungen sind umfassend und betreffen einerseits das wette Gebiet der Grobdesihfektion,
z. B. Desinfektion von Räumen, Inventar,. Fußböden, Geschirr, Leder. Auch die Ausscheidungen
Kranker in Form von Stuhl, Urin, Auswurf jeglicher Art werden einwandfrei in den
nicht infektiösen Zustand versetzt. Besondere Bedeutung kommt den Zubereitungen als Fe indesinfektionsmittel
zu, und zwar vorwiegend für die Zwecke der hygienischen und chirurgischen Händedesinfektion,
der Desinfektion von ärztlichen In-. strumenten und der Haut. Auch Tiere können
äußerlich ohne Unverträglichkeitserscheinungen mit den erfmdungsgemäßen Präparaten in verdünnter
Form behandelt werden.
Es war nicht vorherzusehen, daß die erfindungs-
gemäßeh Gemische einen außerordentlich hohen viruziden Effekt, vornehmlich gegenüber , den Er-
■55' regern der Poliomyelitis entfalten und daß diese
! Wirkung in Gegenwart von anderen chemischen Stoffen aufrechterhalten bleibt.
Es war in hohem Maße überraschend, daß die erfindungsgemäßen'Gemische
eine hohe kombinierte bakterizide und viruzide Wirkung haben und sich . hervorragend für die Praxis eignen, weil sie neuartige
Entwesungsmittel darstellen, die in einem Arbeitsgang alle Krankheitserreger vollkommen abtöten,
dabei aber die Haut, Instrumente, Textilv stoffe u. dgl. praktisch nicht angreifen. Insbesondere
hat sich der Zusatz von grenzflächenaktiven Stoffen, also waschaktiven Stoffen, als überaus
zweckmäßig erwiesen.
Alle Teile sind Gewichtsteile.
20 Teile Palmikernfettsäure von mittlerem Molekulargewicht
219 werden mit 13,6 Teilen Triäthanolamin
unter Beigabe von 10 Teilen Methylglykol versetzt und die Mischung in einem Gefäß
bei gleichzeitiger Erwärmung auf etwa 50° so lange verrührt, bis die Verseifung zu Ende geführt ist.
Anschließend gibt man weitere 7,2 Teile Triäthanolamin hinzu und fügt 10 Teile Dichlorsalicylsäure
nach. Man rührt innig durch und wartet die schnell verlaufende Salzbildung ab. Hierauf versetzt man
die Mischung mit 10 Teilen p-Chlor-m-kresol, rührt
etwa ι Stunde bei 50°' nach und füllt nach der ,
Homogenisierung mit Wasser auf 100 Teile auf.
Es wird ein Produkt von mäßig viskoser Beschaffenheit und heller Farbe erhalten, das in
Wasser klar löslich ist und dessen 0,5- bis S°/oige Lösungen stark schäumen und eine gute Reinigungskraft
aufweisen. , '
Im biologischen Test inaktiviert die 2°/oige
Lösung Virusmaterial vom Stamme Columbia SK in der Konzentration 1 :1000 im Suspensionsversuch
bei 18° und 5 Minuten Einwirkungsdauer voltständig. Unter den gleichen Bedingungen ruft un-
behandeltes Virusmaterial bei Mäusen' als Versuchstieren Paresen hervor, und die Tiere gehen im
Gefolge davon ein.
Die 0,5- bis 2%igen Verdünnungen töten unter den Bedingungen des Suspensiönsversuches bei
5 Minuten Einwirkungsdauer bei i8D grampositive
und gramnegative Bakterienarten restlos ab, z. B. Staph. aureus, B. coli, B. pyocyaneum, B. proteus.
Die 0,5- bis 2%igen Gebrauchsverdünnungen sind materialschonerid und wirken gegenüber Metallgegenständen
nicht korrodierend. Auch ' werden polierte Holzgegenstände, feinere Lacke und Linoleum
nicht angegriffen. Die Lösungen sind für die menschliche und tierische Haut gut verträglich.
Claims (8)
1. Desinfektionsmittel, gekennzeichnet durch ein Gemisch' aus halogenierten aromatischen <
Oxysäuren oder deren Derivaten oder Salzen mit bakteriziden Phenolen und anionenaktiven
Stoffen. ■ :
2. Desinfektionsmittel nach Anspruch 1; dadurch
gekennzeichnet, daß es als aromatische Oxysäure Dichlorsalicylsäure enthält.
3. Desinfektionsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Emulgier- und
Netzmittel Seifen in Form der Alkali- ■ oder Aminsalze enthält.
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4. Desinfektionsmittel nach Anspruch ι und 3,
dadurch gekennzeichnet, daß es Triäthanolaminscifen enthält.
5. Desinfektionsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es Alkali- oder Aminsalze
sulfonierten höhermolekularer Kohlenwasserstoffe enthält.
6. Desinfektionsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Mischung
von Dichlorsalicylsäure und bekannten Fettsäuren, beide in Form der Triäthanolaminsalze,
und einem Zusatz von bekannten Phenolderivaten enthält.
7. Desinfektionsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erfindungsgemäßen
Mischungen zur Herabsetzung des Entmischungspunktes alkoholische Lösungsmittel,
wie Metihylglykol oder n-Propanol, enthalten.
8. Desinfektionsmittel nach Anspruch 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen Zusatz an einem
Aufhellungsmittel, wie Formaldehydnatriumhydrosulfit.
Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 315 016.
Family
ID=
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