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DESC012482MA - - Google Patents

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DESC012482MA
DESC012482MA DESC012482MA DE SC012482M A DESC012482M A DE SC012482MA DE SC012482M A DESC012482M A DE SC012482MA
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DE
Germany
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cresol
chloro
alkali
virus
soap
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BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 6. Mai 1953 Bekanntgemacht am 3. Mai 1956
DEUTSCHES PATENTAMT
Die Erfindung betrifft ein Phenole und Netzmittel enthaltendes Desinfektionsmittel.
Die meist verwendeten Fein- und Grob-Desinfektionsmittel enthalten als bakterizide Wirkstoffe Phenolderivate, die mit Hilfe von Seifen oder synthetischen Sulfonierungsprodukten von Kohlenwasserstoffen in Lösung gehalten werden. Zur Erleichterung des Lösevorganges und zur Erhöhung der Beständigkeit hat man derartigen Zubereitungen geringe Mengen an freiem Alkali zugesetzt. Dieser Alkalizusatz wurde so bemessen, daß nicht das gesamte Phenol in das Phenolat übergeführt wurde, weil die Phenole bekanntlich ihre höchste bakterientötende Wirkung nur in freier Form entfalten, die Phenolate dagegen eine stark verminderte bakterizide Wirkung aufweisen. Man hat die phenolhaltigen Desinfektionsmittel daher stets nur unter Zusatz geringer Mengen freien Alkalis hergestellt und war der Ansicht, daß größere Alkalimengen nachteilig wären. Die bekannten Phenole, Seife oder oberflächenaktive Sulfonate enthaltenden Desinfektionsmittel hatten aber nur eine geringfügige viruzide Wirkung.
Man hat phenolhaltigen Desinfektionsmitteln auch bereits Alkali in jedem Verhältnis zugefügt, jedoch stellte man fest, daß die Alkalisalze weniger bakterizid sind als die freien Phenole. Auch hat man Alkalikomplexverbindungen der Phenole als Desinfektionsmittel vorgeschlagen, um haltbare, feste Phenol-
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verbindungen zu erzielen. Indessen ist das Herstellungsverfahren umständlich, die Komplexsalze spalten in wäßriger Lösung kein wirksames, freies Phenol ab, und die Desinfektionskraft ist verhältnismäßig gering.
Es wurde nun gefunden, daß hochwertige Phenole und Netzmittel enthaltende Desinfektionsmittel gewonnen werden, wenn man eine wäßrige Lösung mit einem Gehalt an wenigstens to °/0 p-Chlor-m-kresolat verwendet.
Es war bisher zwar üblich, neben p-Chlor-m-kresol anders konstituierte, insbesondere höhermolekulare Phenolderivate in Desinfektionspräparaten zu verwenden, wobei der Gedanke der potenzierten Wirkungssteigerung zugrunde lag. Durch diese Tatsache wird die vorliegende Erfindung nicht berührt, da das neue Wirkprinzip der Virusinaktivierung nicht an p-Chlor-m-kresol gebunden ist, sondern an die Form des Alkalisalzes des p-Chlor-m-kresols. Es ist augenscheinlich und durch entsprechende Versuche bewiesen, daß lediglich das p-Chlor-m-kresol-Alkalisalz in hohem Maße virusinaktivierend wirkt, und es konnte daher aus der gemeinsamen Verwendung von p-Chlorm-kresol mit anderen Phenolderivaten nicht geschlossen werden, daß das _p-Chlor-m-kresol-Alkalisalz, dessen Zusatz oder Bildung zwecks Erzielung einer hohen Bakterizidie stets vermieden wurde, eine derart überlegene Wirkung hinsichtlich der Virusinaktivierung hervorrufen würde.
Infolge der kombinierten hochbakteriziden und viruziden Wirkung eignen sich die erfindungsgemäßen Desinfektionsmittel hervorragend für die praktische Anwendung in Krankenhäusern, in der ärztlichen Praxis und im Haushalt zur prophylaktischen Behandlung von Räumen, Wäsche u. dgl. vor Infektionsgefahr. . .
Zum Nachweis des erzielten technischen Fortschritts wurden folgende Versuche durchgeführt:
Mit Columbia-SK-Virus infiziertes Mäusehirn wurde zerrieben und in Wasser suspendiert. Anschließend zentrifugierte man und nahm die überstehende virushaltige Suspension ab. Hiervon bestimmte man den Titer (Zahl der infektiösen Dosen). Die Versuche wurden mit einer Virusverdünnung ι: ioo durchgeführt. Jeder Versuch wurde mit sechs Tieren durchgeführt und die Überlebenszeit in Tagen bestimmt. Die stets mitlaufenden Vergleichsversuche gaben Auskunft über die Infektiösität der Virussuspension. Im allgemeinen zeigten die Kontrolltiere nach 3 bis 6 Tagen Paresen, nach weiteren ibis 2 Tagen gingen sie an der Infektion ein. Ein Mittel wurde als gut wirksam beurteilt, wenn nach iotägiger Beobachtung der Tiere Mortalitätsquotienten von 0/6 oder 1/6 gefunden wurden. Die Versuche wurden bei Zimmertemperatur durchgeführt und mehrfach wiederholt.
In nachfolgender Tabelle I sindWirkwerte bekannter phenolischer Desinfektionsmittel aufgeführt:
TabeUe I
Präparat Ver- .
dünnung
Einwirk.-
Dauer
Stunden
Titer der Virus
suspension
Mortalitäts
quotient
Mortalitätsquotient
d. Kontrolltiere
13% p-Chlor-m-Kresol
24% Rizinusöl-Kaliseife
ad 100 Wasser
J0I0 Benzylphenol
20 % Alkyl-sulfonsaures Natrium
ad 100 Wasser
60I0 o-Phenylphenol
3% p-Chlor-m-Kresol
1% Chlor-xylenol
20 % Alkylsulfosaures Natrium
ad 100 Wasser
H H H
Ux Ul Ul
O OO
Ul Ul Ul ι: 100
ι: 100
ι: 100
6/6
6/6
5/6
6/6
6/6
6/6
Aus der Tabelle I ist zu ersehen, daß die freie Phenole enthaltenden Präparate keine nennenswerten virusinaktivierenden Eigenschaften aul· weisen.
TabeUe II Ver
dünnung
Einwirk,-
Dauer
Minuten
Titer der Virus
suspension
Mortalitäts
quotient
Mortalitätsquotient
d. Kontrolltiere
Präparat i:50
1:50
30
30
ι: 100
ι: 100
6/6
0/6
6/6
6/6
20% p-Chlor-m-kresol
20% Rizinusöl-Kaliseife
ad ioö Wasser
10 % p-Chlor-m-kresol
10 % p-Chlor-m-kresol-Kalisalz
20% Rizinusöl-Kaliseife
ad 100 Wasser
Die gleichen Versuche wurden nun mit zwei Desinfektionsmitteln durchgeführt, von denen das erste nur freies Kresol, das zweite freies Kresol und Kresolat enthielt.
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Tabelle II zeigt das Ergebnis von Vergleichsversuchen mit bekannten Phenolaten mit wechselndem Alkaligehalt, der sich aus dem pH-Wert der jeweiligen Verdünnung ergibt.
Der Vergleichsansatz wurde aus einer Stammlösung mit 20% Wirkstoff hergestellt, die ί :5ο verdünnt wurde, so daß die zum Versuch angewendete Ger brauchslösung 0,4% Wirkstoff enthielt. Da der Virustiter ι: 100 betrug, war das Verhältnis von Wirkstoff zu Infektionseinheiten wie 40 : 1.
Tabelle III Verdün
nung %
PH der
verdünnten
Lösung
Virus
konzentration
Einwirkungs
dauer Minuten
Mortalitäts
quotient
Zusammensetzung 2
2
20
: IO
20
2
9.1
10,6
9.0
9,62
10,6
ι: 1000
ι: 1000
ι: 100
ι: 100
ι: 20
ι: 100
00000 0
CO; CO VO VO VO CO
6/6
6/6
5/6 ·,
6/6
6/6
4/6
20% Seife
20 % ρ, p'-Dichlor-o, o'-dioxydiphenyl-
methanmonokaliumsalz
20% Seife
20 % Cyclohexylresorcin
i8% Seife
io % Hexyiresbrcin
i8% Seife
12,5 °/o p-Chlorphenol
i8% Seife
io % Hexachlorophen
26,4% Emulgator
8,25% o-Phenylphenol
8,25 % Benzylphenol
Bei demVersuchmit Hexachlorophen nach Tabelle III enthielt die Stammlösung wegen der geringeren Löslichkeit 10% Hexachlorophen, die zu einer 20%igen Gebrauchslösung verdünnt wurde, also 2 % Wirkstoff enthielt. Da die Viruskonzentration 1: 20 betrug, wurde hier zwar eine höhere Viruskonzentration angewandt. Das Verhältnis von Wirkstoff zu Infektionseinheiten betrug aber auch hier wie nach Tabelle II 40: i. Es wurden also in allen Fällen äquivalente Mengen Wirkstoff und Viren behandelt. Beim Hexachlorophenversuch wurde nur die Einwirkungszeit auf das Doppelte ausgedehnt, um zu zeigen, daß die viruzide Wirkung trotz günstigerer Bedingungen hinter dem erfindungsgemäßen Desinfektionsmittel zurücksteht.
Die angegebenen Teile bedeuten, sofern nicht ausdrücklich etwas anderes vermerkt ist, stets Gewichtsteile. Man kann die Wirkstoffe auch in größeren Mengen zusetzen.
Das p-Chlor-m-kresolat erhält man durch Neutralisation von p-Chlor-m-kresol (ö-Chlor-ß-oxy-i-methylbenzol) mit der stöchiometrischen Menge Ätzalkali, wie Kaliumhydroxyd, Natriumhydroxyd oderLithiumhydroxyd. Es kann vorab hergestellt und der erfindungsgemäßen Mischung zugesetzt oder im Gemisch aus dem freien Kresol durch Zusatz der berechneten Menge Alkali erzeugt werden. '■' .
Die bakterizid wirkenden Phenolderivate sind die üblicherweise in Desinfektionsmitteln gebräuchlichen Stoffe, die am aromatischen Ring mindestens eine phenolische Hydroxylgruppe tragen und die beliebige Substituenten aufweisen können. So kommen z. B. in Frage: Phenol, Kresol, Xylenol, Thymol, Carvacrol, Propylphenol, Butylphenol, Hexylphenol, Octylphenol, Phenylphenol, Benzylphenol, Benzylkresol, ferner Kondensationsprodukte von Phenolderivaten mit Formaldehyd, wie z. B. 2, 2'-Dioxy-5, 5'-dichlor-diphenylmethan, 2, 2'-Dioxy-3, 5, 6, 3', 5', ö'-hexachlordiphenyhnethan (Hexachlorophen) sowie alle halogenierten und alkylierten stellungsisomeren Verbindungen. ' · · ,
Als Netzmittel oder waschaktive Emulgatoren eignen sich die bekannten fettsauren Salze in Form der Natron- oder Kalisalze, wie sie in bekannter Weise aus pflanzlichen oder tierischen Ölen und Fetten, wie Rizinusöl, Rüböl, Sojaöl, Leinöl u. dgl., gewonnen werden können. Ferner sind auch die Alkalisalze fettseifenähnlicher, langkettiger Carbonsäuren brauchbar, deren Alkylrest gegebenenfalls durch Heteroatome, wie Sauerstoff, Stickstoff oder Schwefel, unterbrochen ist, z. B. sogenannte Alkyl-äther-carbonsäuren.
Des weiteren sind als Emulgatoren alle sulfonierten Kohlenwasserstoffe der aliphatischen, aromatischen, gemischt-aliphatisch-aromatischen und hydroaromatischen Reihe geignet, z. B. Alkylsulfonate, Alkoholsulfonate, Alkyl-aryl-sulfonate, Alkyl-naphthalin-sulfonate, Alkyl-tetrahydro-naphthalin-sulfonate usw. Selbstverständlich können auch Gemische derartiger Netzmittel verwendet werden, vor allem in einer Zusammensetzung, wie sie üblicherweise technisch anfallen.
Über die mengenmäßige Zusammensetzung der erfindungsgemäßen Mischungen geben im einzelnen die Beispiele Auskunft. Im allgemeinen ergeben folgende Mischungsverhältnisse günstige Resultate: io%p-Chlorm-kresol-Kalisalz; 5 % Benzylphenol, 5 % o-Phenylphenol, 20% Fettseife bzw. 20% Alkylsulfonat ad 100 Wasser.
In manchen Fällen, insbesondere zur Erzielung eines möglichst niedrigliegenden Stockpunktes, ist es zweckmäßig, organische Lösungsmittel zuzufügen, z. B. n-Propylalkohol, Isopropylalkohol, Methylglykol, Äthylglykol u. ä.
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Die Herstellung der erfindungsgemäßen Desin-
;' fektionsmittel kann z. B. derart erfolgen, daß man 20% Rizinusöl unter Zugabe von Wasser und der theoretisch erforderlichen Alkalimenge verseift, so daß eine hochprozentige Seifenlösung erhalten wird. Anschließend fügt man etwa io°/0 des Kaliumsalzes des p-Chlor-m-kresols hinzu sowie 5 % o-Phenylphenol und 5% Benzylphenol. Man füllt mit 20% Methylglykol sowie Leitungswasser auf ioo Teile auf und erhält
ίο nach etwa einstündigem Rühren unter mäßiger Erwärmung eine viskose, klare, schäumende Flüssigkeit,
::, die in beliebigen Verhältnissen mit Wasser mischbar ist und in 0,5- bis 5%igen Gebrauchslösungen für alle Arten von Desinfektionszwecken geeignet ist. Die Gebrauchsverdünnungen sind in Wasser klar löslich und reagieren schwach alkalisch. Auf Grund des Seifengehaltes besitzen die Lösungen eine gute Reinigungswirkung und sind daher für die Zwecke der allgemeinen Grob-Desinfektion besonders geeignet. Es sei besonders hervorgehoben, daß durch einen Arbeitsgang Bakterien und Viren gleichzeitig getötet bzw. inaktiviert werden. Damit ergibt sich die besondere Wirtschaftlichkeit und Fortschrittlichkeit der neuen, eine kombinierte Wirkung hervorrufenden erfmdungsgemäßen Präparate im Vergleich mit Mitteln, die nur die eine oder andere Art der infektiösen Erreger ausschalten und demnach selektiv wirken. Die Ergiebigkeit der erfindungsgemäßen Mischpräparate ist auf Grund der niedrigen Gebrauchskonzentrationen derjenigen der bisher üblichen Präparate zur ausschließlichen Bakterienabtötung gleich.
Beispiel 1
16 Gewichtsteile des Kaliumsalzes des p-Chlor-m-kresols werden mit 10 Gewichtsteilen p-Chlor-sym. xylenol, 20 Gewichtsteilen des Kaliumsalzes eines Kohlenwasserstoff-Sulforiierungsproduktes mit einer Kettenlänge von C10 Ws1C20 vermischt. Anschließend fügt man zur Erhöhung der Haltbarkeit des Stammpräparates 10 Gewichtsteile Methylglykol hinzu und füllt mit Wasser auf 100 Teile auf. Geruchskorrigentien können beigegeben werden.
Man erhält eine viskose Flüssigkeit, die in 0,5- bis
2 %igen Verdünnungen für eine allgemeine Desinfektion von Bakterien- und Virusmaterial eingesetzt werden kann. Die Gebrauchslösungen sind fast geruchlos und schäumen stark. Viren vom Typ Columbia SK werden in der Konzentration 1: 100 durch die 2 %ige Gebrauchslösung nach 30 Minuten Einwirkungsdauer bei Zimmertemperatur restlos inaktiviert. Bakterien verschiedener Stämme, z. B. Staph. aureus, B. coli, B. pyocyaneum, werden bei dichter Einsaat durch die 1/2%ige Gebrauchslösung bei 5 Minuten Einwirkungsdauer bei Zimmertemperatur im Suspensionsversuch restlos abgetötet.
Beispiel 2
12 Gewichtsteile des Kaliumsalzes des p-Chlorm-kresols, 5 Gewichtsteile p-Chlor-sym. xylenol, 5 Gewichtsteile o-Phenylphenol werden miteinander vermischt und mit Hilfe von 20 Gewichtsteilen einer durch Verseifung von Rizinusöl mit Kalilauge gewonnenen neutralen Seife unter Mitverwendung von 20 Gewichtsteilen Methylglykol emulgiert, wobei mit Leitungswasser auf 100 Teile ergänzt wird. Zur Beschleunigung des Lösevorganges erwärmt man das Gemisch auf etwa 50 bis 6o° und rührt die Masse glatt.
Es wird ein Desinfektionsmittel erhalten, dessen 2%ige Gebrauchslösung Viren vom Stamme Columbia SK der Konzentration 10-2 innerhalb 30 Minuten Einwirkungsdauer bei Zimmertemperatur restlos inaktiviert. Übliche Bakterienarten der Stämme Staph. aur., B. coli, B. pyocyaneum werden durch dieo,5%ige Gebrauchslösung bei 5 Minuten Einwirkungsdauer bei Zimmertemperatur im Suspensionsversuch völlig getötet.
Das Stammpräparat stellt eine viskose Lösung dar und läßt sich mit Leitungswässer beliebig verdünnen. Die für die Praxis zur Anwendung gelangenden 0,5-bis 2%igen Lösungen schäumen stark, sind klar löslich und bewirken zusätzlich einen beträchtlichen Reinigungseffekt.
Metallgegenstände werden nicht angegriffen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Phenole und Netzmittel enthaltende Desinfektionsmittel, gekennzeichnet durch eine wäßrige Lösung mit einem Gehalt an wenigstens 10% p-Chlor-m-kresolat.
    Angezogene Druckschriften:
    Fränkel, Arzneimittelsynthese 191g, 4. Aufl.S. 528; Deutsche Medizin. Wochenschrift 72, 551, 1947;
    deutsche Patentschrift Nr. 247 410.
    © 609 508/307 4.56

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