DEP0002684MA - - Google Patents
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 1. Oktober 1948 Bekanntgemacht am 12. Januar 1956
DEUTSCHES PATENTAMT
Zur Steuerung von Treppenhausbeleuchtungen verwendet man vielfach sogenannte Treppenhausautomaten,
die durch Druckknopfbetätigung in Gang gesetzt werden und für eine gewisse Zeit die
gesamte Trepperihausbeleuchtung einschalten. An vielen Stellen des Treppenhauses, in den einzelnen
Stockwerken, an der Haustür usw. sind die Druckknöpfe angebracht:
Bei diesen Anlagen besteht ein großer Nachteil darin, daß die Beleuchtung oft im ungeeigneten
Augenblick erlischt, z. B. dann, wenn sich jemand auf der Treppe zwischen zwei Stockwerken befindet,
wa üblicherweise kein Druckknopf vorgesehen ist. Ein anderer Nachteil liegt darin, daß
viel elektrische Arbeit vergeudet wird, wenn auch die Teile .eines hohen Treppenhauses beleuchtet
werden, die gerade nicht begangen werden sollen. Will jemand z. B. von der Haustür aus in das erste
Stockwerk gehen, so braucht er in den darüberliegenden Stockwerken keine Beleuchtung. Elekirische
Arbeit wird auch dadurch vergeudet, daß die Beleuchtung bisher allgemein zu lange eingeschaltet
wird.' Die Einschaltdauer ist nach dem längsten zurückzulegenden Weg, etwa von der
Haustür bis zum obersten Stockwerk, bemessen und fest eingestellt, so daß auch für den kürzesten Benutzungsfall
des Treppenhauses die Beleuchtung für die ganze festgelegte Dauer eingeschaltet ist.
Diese Energieverluste hat man mitunter dadurch eingeschränkt, daß man die Einschaltdauer der gesamten
Beleuchtung verhältnismäßig kurz wählte, so daß sie nur zum Erreichen der unteren Stockwerke
genügte und man beim Gehen in eines der oberen unterwegs die Beleuchtung erneut ein-.
schalten mußte. Das ist jedoch unbefriedigend, weil der Benutzer dann leicht auf dem Wege zwischen
zwei Stockwerken vom Erlöschen der Beleuchtung überrascht wird, und es ist sehr unangenehm, wenn
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er beim Tragen irgendwelcher Gegenstände diese im Dunkeln absetzen muß, um einen Druckknopf
für das Wiedereinschalten der Beleuchtung zu suchen. Man hat ferner in den einzelnen Stockwerken
eigene Automaten mit zwar unterschiedlicher, aber fest eingestellter Schaltdauer angeordnet,
so daß z. B. der im vierten Stock die gesamte Beleuchtung länger einschaltet als der im
ersten Stock. Das beihebt den Nachteil jedoch nur
ίο für die eine Wegrichtung, im Beispielsfall für die
abwärts, für die andere wird er noch vergrößert.
Ernndungsgemäß werden alle Nachteile oder,
falls lediglich nötig, einzelne von ihnen dadurch vermieden, daß zur Steuerung der Treppenhausbeleuchtung
eine Wählerschaltung angeordnet wird, welche die Auswahl der Lampenkreiee oder/und
deren Einschaltdauer zuläßt. Dabei können erfindungsgemäß die Wähler so eingerichtet sein, daß
der einzelne sowohl zur Auswahl der Lampenkreise als auch zu der der Einschaltdauer und schließlich
auch zur kombinierten Wähl verwendet werden kann, und das gegebenenfalls noch abwechselnd.
Aus der Vielzahl der Ausführungsmöglichkeiten werden im folgenden zwei Beispiele beschrieben.
Im ersten sind Wähler mit Drehwählerscheiben benutzt, im zweiten Kettenrelais mit Druckknopf-SGhaltung.
Beide Schaltungen können für die folgenden Wahlvorgänge ausgestaltet sein. Für welche
Ausgestaltung der Benutzer sich entscheidet, hängt davon ab, ob es in seinem Fall mehr auf Stromersparnisse
im laufenden Betrieb oder auf Vereinfachung der ursprünglichen Anlage, d. h. auf Her-.
absetzung der Investitionskosten ankommt.
1. Es wählt jemand in irgendeinem Stockwerk ein anderes Stockwerk. Dadurch werden alle diejenigen
Lampen des Treppenhauses eingeschaltet, die in seinem Stockwerk, dem gewählten Stockwerk
und zwischen beiden angebracht sind. Gleichzeitig wird die Einschaltdauer dieser Lampen bestimmt,
die sich nach der Länge des Weges richtet.
2. Es werden Lampen ausgewählt wie beim Vorgang i. Die Einschaltdauer der Beleuchtung ist
jedoch stets gleich und ist somit unabhängig von der beabsichtigten Weglänge.
3. Es wird die Einschaltdauer gewählt. Aber dabei werden stets alle Lampen des ganzen
Treppenhauses eingeschaltet.
Die beiden Ausführungsbeispiele werden an Hand von Zeichnungen beschrieben. Von diesen zeigt
Fig. ι die Wählerschaltüng zur Auswahl der Lampenkreise odeir/und deren Einschaltdauer unter Verwendung von Wählern mit Wählscheibe.
Fig. ι die Wählerschaltüng zur Auswahl der Lampenkreise odeir/und deren Einschaltdauer unter Verwendung von Wählern mit Wählscheibe.
Fig. 2 Einzelheiten der Wählerschaltung nach Fig. 1 für zwei Wähler in verschiedenen Stockwerken,
Fig· 3 einen Teil der. Wählerschaltung zur Auswahl der Lampenkreise unter Verwendung von Wählern mit Wählscheibe und einem mehreren Wählern gemeinsam zugeordneten Zeitwerk,
Fig· 3 einen Teil der. Wählerschaltung zur Auswahl der Lampenkreise unter Verwendung von Wählern mit Wählscheibe und einem mehreren Wählern gemeinsam zugeordneten Zeitwerk,
Fig. 4 ein Zeitwerk für die Wählerschaltung nach Fig. 3,
Fig. 5 den Rel'aiskettenwähler als Zeitwerk,
Fig. 6 eine Ergänzungsschältung mit Hilfsrelais zur Verwendung des Relaiskettenwählers nach Fig. 5 zur Schaltung bestimmter Lampenkreise und zur Auswahl von deren Einschaltdauer und
Fig. 6 eine Ergänzungsschältung mit Hilfsrelais zur Verwendung des Relaiskettenwählers nach Fig. 5 zur Schaltung bestimmter Lampenkreise und zur Auswahl von deren Einschaltdauer und
Fig. 7 eine Wähl- und Anzeigetafel für Lampenkreise und deren Einschaltdauer.
B e i s ρ i e 1 I
In jedem Stockwerk sind, wie Fig. 1 zeigt, Wähler mit Drehwählscheiben W und Lampen L
angeordnet. Die Netzleitungen 0 und p führen von Stockwerk zu Stockwerk, und die einzelnen Stockwerke
sind mit den Schleifenleitungen e, 1,2, 3
untereinander verbunden. Die Lampen im Treppenhaus sind einerseits mit der Netzleitung 0 und
andererseits je nach Stockwerk mit einer der Schleifenleitungen e bis 3 verbunden. Die Netzleitung
p führt zu den Wählern We bis W%.
Fig. 2 zeigt die Wähler des Erdgeschosses und des zweiten Stockwerkes. Mit der Wählscheibe W2
des zweiten Stockwerkes sind mechanisch die gegeneinander isolierten Kontaktarme 5, 6, 7, 8 verbunden,
die je einer Kontaktbahn, z.B. 13, 14, 15/16,
17, zugeordnet sind. Die Kontaktarme können über Durchschaltkontakte 9, 10, 11, 12 mit den Schleifenleitungen
e bis 3 verbunden werden. Wählt jemand mit der Scheibe W2 das Erdgeschoß, so hat
er mit dem Fingerloch E die Wählscheibe in Pfeilrichtung bis zum Fingeranschlag 4 zu drehen, wo-
bei die Kontaktarme 5 bis 8 je einen Schaltschritt ausführen. Die Wählscheibe und die Kontaktarme
werden durch den Fingeranschlag 4, der beim Wählen ein kurzes Stück mitgenommen wird, in
der gewählten Stellung festgehalten (nicht dargestellt). Der Kontaktarm 5 steht nun auf dem
Kontakt 13, der nicht beschaltet ist. Die Kontaktarme
6, 7 bzw. 8 stehen auf den Kontakten 18, 23 bzw. 28, an denen die Leitung p liegt. Mit dem1.
Fingeransöhlag 4 wird über das Winkelstück 33 der Kontaktschließer 34 betätigt, der über die
Durchschasltkon<takte 10, 11, 12 die Netzleitung p
mit den Schleifenleitungen e, 1, 2 verbindet. Dadurch
werden die Lampen vom zweiten Stockwerk, bis zum Erdgeschoß eingeschaltet.
Würde man das erste Stockwerk gewählt haben, so hätten die Kontaktarme zwei Schältschritte zu
machen gehabt. In dieser Stellung ist der Kontakt 29 unbeschaltet. Die Schleifenleitung e würde also
nicht mit dem Netz verbunden und demnach Le auch nicht eingeschaltet sein.
Auf der Welle der Wählscheibe sitzt eine nierenförmige Zeitscheibe 35, an der der Taster 36
schleift und über das Gestänge 37, 38 das Uhrwerk 39 einstellt. Die unterschiedlichen Längen der
Radien dieser Scheibe sind durch in Klammern angegebene Ziffern (3), (2), (1), (2) bezeichnet. Ihnen
entsprechen die Einstellungen des Uhrwerks auf drei, zwei, eine oder zwei Zeiteinheiten. Am
Schluß des Wählvorganges wird durch den Fingeranschlag 4 über die Stoßstange 40 das Gestänge
37, 38 durch Ausschwenken des Stangenteils 37 unterbrochen und gleichzeitig über die Schaltstange
41 das Uhrwerk in Gang gesetzt. Mit der Einstellung des Uhrwerks wird selbsttätig die Stange
•42 freigegeben, so daß der Halter 43 dem Druck
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der ihn belastenden Feder 43 folgen kann, den Fingeranschlag 4 einschnappen läßt und in seiner.
Endstellung festhält. Da im Beispielsfall nur ein Schaltschritt durchgeführt ist, wird das Uhrwerk
entsprechend dem Radius (3) der Zeitscheibe 35 auf drei Zeiteinheiten eingestellt.
Sobald das Uhrwerk abgelaufen ist, wird über die Stange 42 der Halter 43 ausgeschwenkt und der
Fingeranscblag 4 ausgeklinkt, der Kontaktschließer
öffnet die Durdhsdhaltkontakte 9, 12, und die Lampen
werden ausgesdhialtet, die Wählscheibe mit den Kontaktarmen und der Zeitsdheibe gehen in Grundstellung,
und der Stangenteil 37 kommt wieder mit dem Taster 36 in Eingriff.
Die Wähler der anderen Stockwerke sind anders beschaltet und haben anders geformte Zeitscheiben.
Wählt man z. B. im Erdgeschoß dieses selbst an, so soll ja nur dessen Lampe Le eingeschaltet werden,
und zwar nur für die Dauer einer einzigen Zeiteinheit. Für den ersten Schaltschritt ist daher
nur der Kontakt 51 beschaltet, und die spiralige Zeitscheibe 52 stellt entsprechend dem Radius (1)
das Uhrwerk auf eine Zeiteinheit ein. Wählt man das zweite Stockwerk, so werden über die beschalteten
Kontakte 53, 54, 55 die Lampen Le, L1, L2
für die Dauer von drei Zeiteinheiten (3) eingeschaltet, da der Wähler auf den dritten Sohaltschritt
gebracht ist.
Zur Ausgestaltung der Einrichtung für den Wählvorgang 2, bei dem zwar die Lampen ausgewählt
werden, die Einschaltdauer jedoch stets die gleiche ist, setzt man auf die Zeitscheiben
Nocken, die bei jedem Sdhaltschritt das Uhrwerk auf die gleiche Anzahl Zeiteinheiten einstellen.
Zur Ausgestaltung der Einrichtung für den . Wählvorgang 3, bei dem stets alle Lampen eingeschaltet,
die Einschältdauer aber gewählt wird, beschaltet
man sämtliche Kontakte der Kontaktbahnen, ausgenommen die Grundstellungskontakte
17, 22, 27, 32, da ja in Grundstellung die Beleuchtung
ausgeschaltet sein muß.
Durch geringfügige Änderungen ist es also möglich, -den gleichen Wähler nadh Belieben für jeden
der drei Wählvorgänge einzurichten. Für die Zusammenschaltung der Wähler ist es dabei gleichgültig,
ob in einem einzigen Treppenhaus alle Wähler für den gleichen oder für verschiedene
Wählvorgänge ausgeschaltet sind.
Die Kontaktarme der Wähler mit ihren Kontaktbahnen oder die Durdhschaltkontakte oder beide
können audh durch entsprechende Nockenanordnungen weitgehend ersetzt werden, was grundsätzlich
keinen Unterschied bedeutet, wohl aber Vereinfachungen 'bringen kann.
Zur Durchführung des Wählvorganges 2 kann aus Gründen der Materialeinsparung allen Wählern
des Treppenhauses, die stets für die gleiche Dauer die gewählten Lampenkreise einschalten, ein gemeinsames
Zeitwerk zugeordnet werden. Wie das geschieht, zeigt Fig. 3. Es wird der Wähler im
Erdgeschoß besdhrieben. Gegenüber dem in Fig. 2 ist das Uhrwerk fortgelassen. An seine Stelle ist
ein Hilf smagnet 60 getreten, der unmittelbar an den Leitungen 0 und p liegt. Ferner ist ein Impulskontakt
i angeordnet, der. einerseits am Pol p, andererseits an der Hilfs- oder Steuerleitung/»'
liegt. Die Leitung 0 ist im Zeitwerk 39' im Ruhezustand unterbrochen. Nach Auswahl der Lampenkreiise
und erfolgter Durchschaltung schließt der Fingeranschlag 4 in seiner Endstellung den Kontakt
i, über den und p' das Zeitwerk in Gang gesetzt wird. Dieses schließt den Kontakt in der
Leitung 0, und die Beleuchtung wird eingeschaltet. Ferner werden die Hilf »magnete 60 aller Wähler
erregt. Sie ziehen die als Anker ausgebildeten Halter 61 an. Diese halten die Fingeranschläge 4
fest, und zwar nadh Herausziehen des Fingers aus der Wählscheibe, so weit von der Endstellung entfernt,
daß Kontakt i wieder geöffnet ist. Nach Ablauf des Zeitwerks wird die Leitung ο wieder unterbrachen,
die Beleuchtung wird ausgeschaltet, die Hilfsmagnete lassen die Halter los, die Halter 61
fallen ab und geben die Fingeranschläge 4 und damit die Wählscheiben frei, die unter Auftrennung
der Durdhschaltkontakte in Grundstellung gehen. Die Wähler sind zu einer neuen Wähl bereit.
Das Zeitwerk kann hierbei ein Treppenhausautomat nach dem Stand der Technik sein. Das
ist aber nicht angängig, wenn sich mehrere Wählvorgänge überlappen sollen, da die· bekannten
Automaten die Beleuchtung nach Ablauf der Schaltzeit immer erst ausschalten, bevor sie erneut
in Gang gesetzt werden können. Erfindungsgemäß wird, daher ein Wähler verwendet, bei dem die
Einschaltdauer wählbar und ohne Unterbrechung der Beleuchtung beliebig verlängert werden kann.
Durch Bewegen des Fingeranscihlages in seine EndsteNung
schließt man wiederholt den i-Kontakt und verlängert damit die Einschaltdauer. Es ist zweckmäßig,
dem i-Kontäkt einen Parallelkontakt Ϊ zu
geben, der für die Verlängerung der Einschaltdauer zur Impulserzeugung verwendet wird und beispielsweise
durch kurzzeitiges Hineindrücken der gewissermaßen als großer Druckknopf ausgebildeten
ganzen Wählscheibe geschlossen wird.
Ein entsprechendes Zeitwerk zeigt Fig. 4. Durch Schließen eines i- oder »'-Kontaktes wird der Magnet
70 erregt, der bei jedem Stromimpuls das Sperrad 71 um einen Zahn weiterschaltet. Die Erregung
erfolgt einerseits über die Steuerleitung p' und andererseits über die Leitung 0 (Zuleitung
von unten), die Schleif feder 79, die Metallscheibe 73, die Kontaktfeder 74, die an dem Isolierstück 75
angebracht ist, über eine gegen die Scheibe 73 isolierte Verbindungsleitung 80, die ebenfalls gegen
die Scheibe isolierte Kontaktfläche 81 und die daran schleifende Feder 76. An der Welle des ,
Sperrades befindet sich, von dieser isoliert, eine Scheibe 77 mit einem Schleifer 72, der in Ruhestellung
an dem Isolierstück 75 liegt und beim Weiterschalten des Sperrades 71 auf die leitenden
Teile der Scheibe 73 in Pfeilrichtung verschoben wird. Hierdurch wird die Leitung 0 über 79, 73,
72, Jj und die Schleiffeder 78 mit den gewählten
Lampenkreisen (nach Fig. 3) verbunden. Die Beleuchtung ist also eingeschaltet. Gleichzeitig wird
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der Motor 82 eingeschaltet und setzt über das Übersetzungsgetriebe 83 die Scheibe 73 — ebenfalls in
Pfeilrichtung — in Drehung. Sie läuft dem Schleifer
72 so lange nach, bis er wieder auf dem Isolierstück 75 steht. Hierdurch wird die Leitung 0 unterbrochen.
Der Motor kommt zum Stillstand, und die Treppenhausbeleuchtung ist ausgeschaltet. Da
bei kontinuierlicher Drehung die Scheibe 73. sehr langsam umlaufen und die Leitüngsunterbredhung
sehr langsam vor sich gehen würde,, empfiehlt es sich, dem bei größeren Schaltleistungen z. B. dadurch
abzuhelfen, daß der Antrieb der Scheibe 73 schrittweise erfolgt.
Man kann mit diesem Zeitwerk eine ganze Reihe von Zeiteinheiten speichern. Hier sind es acht. Sobaldeinige
abgelaufen sind, kann man während des Betriebes ohne jede Störung wieder weitere zuschalten.
Wenn durch achtfache Speicherung der Schleifer 72 der Scheibe 73 eine ganze Drehung
voraus ist, würde die Speicherung bei der nächsten Kontaktgabe automatisch zu Null wenden. Um
dies zu verhindern, trägt der Schleifer 72 eine Isoliernase-72', die kurz vor der Überrundung
unter die Kontaktfeder 74 faßt, diese abhebt und damit die Verbindung von 0 über die Teile 79, 74,
80, 81. und 76 zum Magneten 70 unterbricht. Sobald also acht Zeiteinheiten gespeichert sind, ist
keine weitere Speicherung mehr möglich. Die An-.wendung
eines Differentialgetriebes 84. gestattet,
die Verstellung des Schleifers 72 gegen·die Scheibe
73 auf einen Kontaktarm 85 zu übertragen, an dessen Kontaktbähn Signalmittel, z. B. Lampen,
zur Anzeige der gespeicherten Zeiteinheiten angeschlossen werden 'können.
Will man, entsprechend dem Wählvorgang 3, nur ' die Einischaltdauer für alle Lampen des Treppenhauses
wählen, so läßt sich das Zeitwerk nach Fig; 4 allein verwenden. Es wird an Stelle der bekannten
Treppenhausautomaten eingebaut. Sämtliehe
Lampen des Treppenhauses sind an 0 und p, sämtliche «'-Kontakte an p' und p der Ausgangsseite
des Zeitwerkes anzuschließen. Da man die Möglichkeit hat, in jedem Stockwerk einen Druckknopf
und damit einen i-Kontakt zu betätigen, wird vielfach
eine wesentlich geringere Speicherungismöglichkeit von Zeiteinheiten ausreichend sein.
Ein anderes Zeitwerk, das interessante und praktische Möglichkeiten bietet, ist in Fig. 5 dargestellt.
Durch die Zusammenschaltung von Relais ist ein Relaiskettenwähler gebildet, der durch die
Hinzufügung weiterer Relais beliebig -. erweitert werden kann. Seine Anwendung ermöglicht ohne
weiteres den Wählvorgang 3, bei dem die Einschaltdauer wählbar ist,, aber jeweils die gesamte
Treppenhausbeleuchtung eingeschaltet wird.
Auch hier wird durch Schließen eines i- oder i'-Kontaktes ein Magnet erregt, und zwar der des
,^-Relais. Dieses liegt einerseits an der Zuleitung
von 0 und andererseits an der Steuerleitung p', über die es also impulsmäßig erregt wird. Das geschieht
durch Bildung eines Stromkreises von p über i oder i' und die Steüerleitung p' nach 5* und
von da nach 0. Vor S findet eine Verzweigung statt über den Ruhekontakt ί des vS-Relais, die Ruhekontakte
O3, a2 des ersten Kettenrelais A, das ^-Relais
selbst, Leitung 86, .Zeitscheibe 87 nach 0. Die Relais ^ und A sprechen gleichzeitig an. Bevor
aber das erstere seinen Ruhekontakt ^ öffnet und die Verzweigung unterbricht, schließt das Relais A
den Kontakt O1, a2 so daß es sich nun selbst hält.
Gleichzeitig wird der Pol p über die Kontakte av
a2, a5 mit dem Motor 88 verbunden, der über das
Getriebe 89, 90 die Zeitsdheibe 87 in der Pfeilrich- ' tong in Drehung setzt. Schließlich wird der Kontakt
a3, ai geschlossen, wobei a2, as geöffnet wird.
Das Zeitwerk ist nun für eine Zeiteinheit eingestellt. Wird das Relais 5 mit Beendigung des Erregerimpulses
stromlos, so schließt sich sein Ruhekontakt s. Gibt man einen neuen Impuls auf das
Relais S, so findet eine Verzweigung statt über die Kontakte s, as, a4; ba, b2 des zweiten Kettenrelais B,
das 5-Relais selbst, Leitung 91, Zeitscheibe 87
nach 0. Jetzt sprechen die Relais S und B gleichzeitig
an. B hält sich in gleicher Weise wie A über den von ihm geschlossenen Kontakt bv b2 und bereitet
durch Schließen des Kontaktes bs,bA den Weg
für die Erregung des dritten Kettenrelais C vor. Das Zeitwerk ist damit für zwei Zeiteinheiten eingestellt.
Je nach Zähl der Kettenrelais kann man so beliebig viele Zeiteinheiten speichern.
Die Leitungen 86, 91, 92, 93 enden in Kontaktfedern,
die an der Zeitscheibe 87 schleifen. Gleitet beim Umlauf das in die Scheibe eingesetzte Isolier- S5
stück 94 unter einer der Kontaktfedern vorüber, so wird das entsprechende Kettenrelais zum Abfall
gebracht, da sein Stromkreis nach 0 unterbrochen ist. Aber jedes Relais, dessen übergeordnetes
Relais erregt ist, spricht, wie gezeigt werden wird, sofort wieder an, nachdem seine Schleiffeder das
Isolierstück passiert hat. Sind z. B. drei Zeiteinheiten gespeichert, so ist als letztes das C-Relais
erregt. Wird die Leitung 86 beim Passieren des Isolierstückes 94 stromlos, so fällt das Relais A
ab, und seine Kontakte nehmen die Ruhelage ein. Also öffnen sich auch die Kontakte O1, a2, a5 über
die der Motor gespeist wird, aber ein parallel geschalteter, von der Zeitscheibe gesteuerter Kontakt
95 hält die Stromzuführung aufrecht, bis die Zeitscheibe die (gezeichnete) Ausgangslage erreicht
hat. Nachdem die Kontaktfeder der Leitung 86 das Isolierstück passiert hat, spricht das Relais A sofort
wieder an, weil es auch nach Öffnung seines Haltekontaktes O1, a2 über die Kontakte bv b2, b.
des übergeordneten Kettenrelais B mit dem Pol p verbunden ist. Darauf wird die Leitung 91 unterbrochen.
Nach vorübergehendem Abfall spricht das Relais B wieder an, da es über die Kontakte C1,
C2, C5 mit dem Pol p verbunden bleibt. Nun wird
die Leitung 92 unterbrochen. Das Relais C fällt ab und kann nicht wieder ansprechen, da das übergeordnete
Relais D nicht erregt wurde'. Beim nächsten Umlauf der Zeitscheibe wird auf die gleiche
Art das 5-Relais zum Abfall gebracht, das nicht wieder ansprechen kann, weil C abgefallen ist, und
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beim dritten Umlauf schließlich das Relais A, ohne daß es wieder ansprechen kann. Hat die Zeitscheibe
ihre Grundstellung erreicht, dann öffnet sich der Kontakt 95, und der Motor wird stromlos. Die
Zeitscheibe bleibt somit nach drei vollen Umläufen in ihrer Grundstellung stehen. Für die so zum
Ablauf gekommenen drei Zeiteinheiten ist das dem Motor parallel geschaltete Relais M erregt, das
über seinen Schaltkontakt m die Speiseleitung O1
der Treppenhausbeleuchtung mit dem Pol 0 verbindet. -
. Die Benutzung eines Treppenhauses geschieht in der Regel von der Haustür, also vom Erdgeschoß
her, zu einem der Stockwerke oder in umgekehrter Richtung. Ein Verkehr zwischen den Stockwerken
ist selten. Daher ist es zur Vereinfachung der Bedienung der Anlage wünschenswert, daß in den
Stockwerken jeweils die Beleuchtungsdauer für den Weg bis zur Haustür mit nur einem einzigen
Tastendruck eingeschaltet werden kann und von der Haustür aus jeweils die Beleuchtungsdauer für
den Weg nach einem beliebigen Stockwerk. Das ist auch möglich, und zwar durch Erregung der
Relaiskette von rückwärts. Hierzu dienen Direkttasten te, tv t2, t3 in den gestrichelt gezeichneten
Leitungen 96 bis 99. Schließt man beispielsweise die Taste t2, so wird über die Leitung 98 das Relais
C erregt. Dieses hält sich in beschriebener Weise über den Kontakt C1, C2 selbst. Über den
mitgeschlossenen Kontakt C5 erregt es das Relais B,
das sich wiederum selbst hält und über den Kontakt b5 das Relais A erregt. A hält sich auch selbst
und schaltet über seinen Kontakt a5 den Motor 88
ein. Dieser läuft an, und nun werden nacheinander von Zeiteinheit zu Zeiteinheit die Relais C, B, A
abgeschaltet, bis schließlich die Zeitscheibe 87 wieder in ihrer Grundstellung angekommen ist.
Während man also bei Erregung der Relaiskette' von vorn einen i- oder i'-Kontakt dreimal hintereinander
schließen muß, kann man denselben Effekt dadurch erzielen, daß man den drei Zeiteinheiten
entsprechenden Kontakt t2 nur einmal schließt. Verlegt man die i'-Tasten in die einzelnen Stockwerke, so kann man also von 'hier aus unmittelbar
die Zeit für den Weg bis zum Erdgeschoß einstellen. Hierbei sind Überlappungen ohne weiteres
möglich, da nach Belieben bereits abgefallene Kettenrelais sowohl von vorn als auch von rückwärts
wieder zugeschaltet werden können.
Zur Ausgestaltung der Anlage für den Wählvorgang ι ist eine Ergänzung der Schaltung erforderlich,
z. B. durch ein Hilfsrelais nach Fig. 6. Schließt man beispielsweise für den Weg vom
zweiten Stockwerk II zum Erdgeschoß E die Direkttaste t2, so wird das Relais C erregt, das
über seinen Arbeitskontakt c' die Lampe L2 einschaltet
und sich selbst hält, sobald vom Zeitwerk (Fig. 5) aus der Pol b über den Kontakt m auf die
Leitung O1 durdhgeschaltet ist. Diese Durchschaltung
wird dadurch bewirkt, daß gleichzeitig mit C über die Leitung 98 das C-Relais und damit die
Relais'kette von rückwärts erregt wird. Mit der Erregung der Relais B und A werden von diesen
aus auch die Hilfsrelais B' und A' erregt, und diese schalten ihre Lampen L1 (nicht gezeichnet) und L0
über ihre Arbeitskontäkte ein. Die Lampen des Treppenhauses brennen also vom zweiten Stockwerk
bis zum Erdgeschoß. Die Einschaltdauer ist automatisch mitgewählt; sie beträgt drei Zeiteinheiten.
Mit dem Ablauf der Zeitscheibe werden die Relais C, B, A nacheinander abgeschaltet. Die
Relais C, B'', A' halten sich so lange wie der
Motor läuft, d. h. sie fallen erst ab, wenn m, öffnet
und die Beleuchtung ausschaltet.
Will man diese Wählerschaltung für den Wähl-Vorgang 2 ausgestalten, so1 führt man die Leitungen
86, 91, 92, 93 über eine einzige Schleif feder an die
Zeitscheibe 94. Dann fallen alle Ketten- und Hilfsrelais gleichzeitig ab. Diese dienen also1 nur zur
Wahl der Lampenkreise. Die Einschaltdauer der Lampen ist stets gleich. Da diese jetzt eine einzige
Zeiteinheit beträgt, ist sie durch entsprechende Bemessung der Übersetzung des Getriebes 89, 90 genügend
groß zu machen.
In Fig. 6 sind auch i-Kontakte eingezeichnet. Diese haben ja den Zweck, die Relaiskette von vorn
zu erregen. Man kann in jedem Stockwerk den i- und den f-Kontakt in einem einzigen Druckknopf
vereinigen, wie das gestrichelt angedeutet ist. Dadurch erreicht man, daß beim ersten Drücken die
Relaiiskette von rückwärts erregt und damit alle
Lampen abwärts bis zum Erdgeschoß eingeschaltet werden. Mit dem Ablauf der Schaltzeit fallen
Kettenrelais von rückwärts beginnend ab. Diese kann man nun durch erneutes Drücken wieder zuschalten,
so daß sich die Schaltzeit verlängert. Schließlich bewirkt der mit dem i-Kontakt vereinigte,
von der Vorderseite der Relaiskette wirkende «-Kontakt, daß man durch mehrfaches
Drücken auch mehr Kettenrelais zuschalten kann, als durch das erste Drücken erregt wurden. Damit
schaltet man auch die Lampen der oberen Stockwerke ein. Dadurch ist auch der Fall berücksichtigt,
daß man von seinem Stockwerk nicht abwärts, sondern nach oben gehen will. Für diesen Einzelfall
werden allerdings mehr Lampen eingeschaltet, als für den beabsichtigten Weg erforderlich sind,
nämlich die Lampen in den tieferliegenden Stockwerken.
Durch Anbringung einer Wähl- und Anzeige- no
tafel nach Fig. 7 kann man das Wählen im Erdgeschoß bequemer gestalten. Eine solche Tafel
kann mit dem Zeitwerk nach Fig. 5 räumlich vereinigt werden, so daß Leitungen gespart werden.
I, II und III sind Druckknöpfe mit den Bezeichnungen der oberen Stockwerke und dienen zur Betätigung
von i-Kontakten zur Erregung der Relaiskette von rückwärts. L sind Signallampen, die anzeigen,
bis zu welchem Stockwerk die Beleuchtung eingeschaltet ist. Für das Erdgeschoß ist keine
solche Signallampe vorgesehen, da angenommen wird, daß sich die Tafel in der Nähe der Lampe Lc
des Erdgeschosses befindet. Wohl aber ist zur Einschaltung dieser Lampe ein Druckknopf E vorgesehen,
mit dem über einen «-Kontakt die Relaiskette von vorn erregt werden kann. Ferner sind
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Signallampen ι bis φ in Kammern angeordnet,
die eine Leuchtsäule bilden, aus deren Höhe man Schlüsse auf den Ablauf der Schaltzeit ziehen kann.
Diese Lampen werden von den Kettenrelais gesteuert, während die Signallampen L parallel oder
in Reihe zu den Lampen der Stockwerke geschaltet sind. Will jemand zum zweiten Stockwerk, so
drückt er den Druckknopf II. Darauf schalten sich alle Lampen vom Erdgeschoß bis zum zweiten
ίο Stockwerk ein. Die links neben I und II befindlichen
Lampen leuchten auf, desgleichen die Säule von ι bis 3. Während des Ablaufes des Zeitwerkes
verkleinert sich die Säule, indem erst 3, dann 2 und schließlich 1 erlischt. Damit gehen
auch die Lampen L sowie die ganze Treppenhausbeleuchtung aus. Kommt während der Beleuchtung
noch jemand nach Hause und will auch nach oben, so kann er ein höheres Stockwerk anwählen oder
mittels des Knopfes E einfach die Schaltzeit verlängern.
Einige der beschriebenen Wählerschaltungen erfordern einen beträchtlichen Leitungsaufwand.
- Dieser kann aber oft durch geschickte Ausnutzung bereits vorhandener Leitungen von Signallampen,
Türöffnern, Fernsprechern usw. weitgehend verkleinert werden. Umgekehrt ist es auch möglich,
neu installierte Wählerschaltungen für die genannten Zwecke und ähnliche mitzubenutzen. Beispielsweise
können Druckknöpfe zur Betätigung elektrischer Wecker oder solche zur Betätigung der
Treppenhausbeleuchtung zu einer einzigen Tafel vereinigt werden, oft können solche Druckknöpfe
sogar beide Funktionen ausüben.
Claims (8)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Selbsttätig ausschaltende Treppenhausbeleuchtungsanlage, dadurch gekennzeichnet, daß zu ihrer Steuerung Wähler verwendet werden, die geeignet sind, entweder die Einschaltdauer der Beleuchtung oder die den einzelnen Stockwerken zugeordneten Lampenkreise oder Kombinationen davon zu wählen. '
- 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Wähler mit einer durch Dreh-Wählscheiben od. dgl. betätigten Verstelleinrichtung verwendet werden.
- 3. Anlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Bemessung <der Einschaltdauer durch eine Nockenscheibe gesteuert wird, deren unterschiedlich lange Radien den unterschiedlichen Einschaltzeiten entsprechen.
- 4. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wähler als von vorn oder von rückwärts zu erregende Relaiskette ausgebildet ist. .
- 5. Anlage nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Kettenrelais und/ oder ihre Hilfsrelais auf die einzelnen Stockwerke verteilt sind.
- 6. Anlage nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der Wähler mittels nach Art der Klingelkon- -" takttafeln angeordneter Druckknöpfe oder mittels der Klingelkontakte selbst oder mittels diesen zugeordneter und mit ihnen mechanisch gekuppelter Kontäktschlußmittel erfolgt.
- 7. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Anzeigemittel zur Kenntlichmachung des gewählten und/oder jeweiligen Sc'haitzustandes, insbesondere des Ablaufes der Schaltzeit.
- 8. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Kombination des Wählers mit anderen Steuer- oder Signaleinrichtungen, z. B. elektrischen Türöffnern, Fernsprechern od. dgl.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen509 628/121 1.56
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