DE976542C - Druckwerk fuer Kartenlochmaschinen - Google Patents
Druckwerk fuer KartenlochmaschinenInfo
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- DE976542C DE976542C DEI1977A DEI0001977A DE976542C DE 976542 C DE976542 C DE 976542C DE I1977 A DEI1977 A DE I1977A DE I0001977 A DEI0001977 A DE I0001977A DE 976542 C DE976542 C DE 976542C
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Description
Die Erfindung betrifft ein Druckwerk für Kartenlochmaschinen. Derartige Druckwerke arbeiten gewöhnlich
so, daß die über Reibungskupplungen synchron mit dem Vorschub der zeilenweise abzufühlenden
Lochkarte angetriebenen Druckglieder (Typenträger) durch Anhalten dieser Druckglieder
zu bestimmten Zeiten unter Steuerung von Magneten eingestellt werden. Diese Druckwerke werden
auch in sogenannten Lochschriftübersetzern verwendet, die zum Bedrucken der Lochkarte selbst
dienen. Das Bedrucken kann unter Steuerung der Lochung der zu bedruckenden Karte oder unter
Steuerung durch die Lochung einer anderen Karte erfolgen. Bisher wurden solche Lochschriftübersetzer
nur dazu verwendet, den als Lochschrift aufgezeichneten Informationsinhalt der Lochkarte
ganz oder teilweise auf den oberen Breitrand der Karte zu übertragen. Um möglichst den ganzen
Lochkarteninhalt unterzubringen, mußte das Typenbild möglichst klein gehalten werden. Es tritt
jedoch vielfach das Bedürfnis auf, die Lochkarte mit wenigen, entsprechend großen Typen zu beschriften.
Dies ist z. B. dann der Fall, wenn die Lochkarte gleichzeitig als Stempelkarte für die
Erfassung der Arbeitszeit dient. Der Arbeiter muß »5
zum Abstempeln die mit seiner Personalnummer
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versehene Karte schnell herausfinden können. Die kleine Schrift der bisher bekannten Lochschriftübersetzer
ist dafür jedoch ungeeignet. Es hat sich daher als zweckmäßig erwiesen, die Stempellochkarte
mit großen Ziffern zu versehen, und zwar vorteilhafterweise am oberen Rand der Schmalseite
der Lochkarte.
Bei den bisherigen Lochschriftübersetzern mit den kleinen Typen war es an sich möglich, die Einstellung
des Druckwerks und seine Rückstellung in Übereinstimmung mit den Vorschuberfordernissen
zu bringen. Die Einteilung des Maschinenspiels, d. h. der Vorschubdauer für die Abfühlung aller
Zählpunktstellen einer Karte plus dem Zwischenraum bis zur nächsten Karte ist nämlich durch die
Arbeitsweise der Gesamtanordnung bedingt. Innerhalb dieses Maschinenspiels ist es möglich, kleine
Typenträger in der Zeit zurückzustellen, die nach der Zeit des Einstellens für zehn Zählpunktstellen
noch verbleibt. Bei großen Typenträgern, die für die großen Drucktypen nötig sind, ist dies wegen
des größeren Trägheitsmoments und auch wegen eines bei Ouerstellung vergrößerten Getriebeweges
nicht mehr befriedigend möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile dadurch zu beseitigen, daß in der ersten Hälfte des
Maschinenspiels genügend Zeit zur Rückstellung der Typenträger zur Verfügung steht. Die einer
ersten Typengruppe (o, 1, 2, 3, 4) zugeordneten Zählpunktstellen der steuernden Lochkarte werden
wie üblich in der ersten Hälfte des Maschinenspiels und die einer zweiten Typengruppe (5,6,7,8,9)
zugeordneten Zählpunktstellen in der zweiten Hälfte des Maschinenspiels abgefühlt; die beiden
Typengruppen werden jedoch alternierend ineinandergeschaltet auf den Typenrädern angeordnet,
und die abzudruckende Type aus den beiden Typengruppen wird erst in der zweiten Hälfte des
Maschinenspiels durch die Steuermagnete eingestellt, und zwar derart, daß eine Type der zweiten
Typengruppe in der üblichen Weise gleichzeitig mit der Wirkung der Abfühlung der entsprechenden
Zählpunktstelle eingestellt wird, während eine Type der ersten Typengruppe unter Steuerung durch
einen Relaisspeicher eingestellt wird, der während der ersten Hälfte durch die Abfühlwirkung der
steuernden Lochkarte geladen wird. In den Zeichnungen ist
Fig. ι die Seitenansicht der Anordnung, Fig. 2 ein Schnitt durch den Locher- und Druckteil der Anordnung,
Fig. ι die Seitenansicht der Anordnung, Fig. 2 ein Schnitt durch den Locher- und Druckteil der Anordnung,
Fig. 3 ein Schnitt in vergrößertem Maßstab durch die Fig. 2 etwa entlang der Schnittlinie 3-3,
Fig. 4 die Frontansicht des Druckwerks, Fig. 5 die Seitenansicht des Druckwerks,
Fig. 6 die Draufsicht auf das Druckwerk, Fig. 7 eine Detailansicht der Antriebsverbindung
des Druckwerks,
Fig. 8 eine Ansicht, die Teile des Druckwerks in der normalen Stellung zeigt,
Fig. 9 eine Ansicht des eingestellten Druckwerks, Fig. 10 der linke Teil einer Lochkarte,
Fig. 11 das Nockendiagramm, Fig. 12 A bis 12 E zusammen das Schaltschema.
Die Gesamtanordnung der Kartenlochmaschine mit Druckwerk ist in Fig. 1 gezeigt. Links befindet
sich der Abfühlteil, in dem die abzufühlenden Lochkarten von links (Behälter RH) nach rechts in
den Ablagebehälter RP befördert werden. Nach rechts anschließend ist der Locherteil angeordnet,
bei dem die zu lochenden und zu bedruckenden Karten vom Behälter PH über die Lochstation, die
sich etwa oberhalb des Griffes 202 α befindet, und die anschließende Druckstation (etwa bei 386) zum
Ablagebehälter P befördert werden.
Die Druckstation befindet sich zwischen den Walzen 141P, 142 P und den linken Walzen 260,
261 (Fig. 2) und besteht aus dem Druckplattenantrieb und einem geschlossen herausnehmbaren
Teil, der die Druckräder, den Farbbandmechanismus, den Antrieb für die Druckräder und den
Farbbandantrieb umfaßt. Der Druckteil kann auf eine von zwei Stellungen eingestellt werden, um
die Angaben an eine von zwei verschiedenen Stellen auf der Karte zu drucken.
Der herausnehmbare Teil hat einen Hauptrahmen mit zwei Platten 289, 290 (Fig. 1 bis 6
und 9). Die Druckräder 299 sind auf der Druckradtrommel 298 reibungsschlüssig gelagert, die
ihrerseits auf der Welle 297 sitzt (Fig. 3,5,8 und 9). Zwischen der Trommel 298 und den Typenrädern
299 befinden sich die Ringe 300, die mit der Trommel durch einen Keil verbunden sind. Bei
Drehung der Trommel 298 werden die Typenräder 299 durch Reibung mitgenommen.
Die Typenräder schwingen zwischen den Haltestangen 293, 294, die den Ausschlag der Typenräder
durch einen Anschlagzahn 299 fr (Fig. 5, 8
und 9) begrenzen. Die obere Hälfte des Umfanges der Typenräder (Fig. 9) ist mit Typenzeichen in
der Reihenfolge 5, 1, 6, 2, 7, 3, 8, 4, 9, ο versehen. Die Zähne 299 c entsprechen den Zeichen und sind
den entsprechenden Zeichen gegenüber angeordnet. Nach Fig. 9 ist das Typenrad 299 angehalten worden,
um »2« zu drucken, wenn die Druckplatte arbeitet. In Fig. 8 sind die Typenräder voll ausgefahren
und gerade dabei, im Uhrzeigersinn zurückgebracht zu werden.
Die Welle 297 wird durch eine in den Fig. 3, 4 und 6 gezeigte Vorrichtung in Schwingung versetzt.
An der Welle 297 ist ein Zahnrad 308 befestigt, das in einen Zahnradsektor 309 (Fig. 3)
auf der Welle 310 eingreift. Der Zahnradsektor 309 hat einen Nockenfolgearm mit Walzen 309 a, die
mit den Komplementnocken 311 auf einer Nockenwelle 312 zusammenarbeiten. Die Welle 312 ist mit
einem Kegelzahnrad 313 (Fig. 2, 3, 4 und 6) versehen, das in ein Kegelzahnrad 314 eingreift,
dessen Nabe sich in einem Tragglied 315 dreht. Die Nabe des Zahnrades 314 ist mit Schlitzen 3140
(Fig. 7) versehen, die einen Schlüssel 317 am Ende der Welle 280 aufnehmen kann. Die Welle 280
dreht sich, wenn die Locherkupplung eingeschaltet ist. Die Schlitze in der Nabe des Zahnrades 314
sind lang genug, um die Druckeinheit aus der Maschine entfernen oder in eine von zwei Stellun-
gen bringen zu können, damit auf zwei verschiedenen Linien der Karte gedruckt werden kann.
Wenn sich die Welle 312 dreht, setzen die Komplementnocken
311 den Zahnradsektor 309 und damit die Welle 297 in Schwingung. Die Teile sind
in Fig. 3 und 8 in der Stellung gezeigt, die sie einnehmen, wenn die Maschine hält, weil beide Kupplungen
ausgeschaltet sind. In dieser Stellung sind die Typenräder bis zum Anschlag im Gegenuhrzeigersinn
ausgeschwungen. Während des Ausschwingens können die Typenräder wahlweise angehalten
werden unter der Steuerung von Impulsen von den Kartenabfühlbürsten oder von den Speicherrelais
des Druckmechanismus. Fig. 9 zeigt eines der Typenräder mit der »2«-Type auf der Druckzeile
in Haltestellung. Die Nockenwelle 312 ist dabei um annähernd 900 gegen die Normalhaltestellung,
d. h. etwas über die »/«-Stellung des Maschinenspiels hinaus (Fig. 11) gedreht worden.
Ό . Das wahlweise Anhalten der Typenräder als Vorbereitung für den Druckvorgang wird von den
Halteklinken 320 (Fig. 5, 8 und 9) gesteuert, die sich um eine von der Schiene 295 getragene Achse
321 drehen. Diese Schiene 295 ist mit Querschlitzen versehen, die die Klinken 320- mit ihren entsprechenden
Typenrädern 299 ausgerichtet halten. Normalerweise werden die Klinken 320 in der Stellung
wie in Fig. 8 durch die Anker 322 der mit IM 1 bis IM 8 bezeichneten Einstellmagnete (Fig. 12 D und
ο 12 E), von denen nur die ersten zwei in Fig. 8 gezeigt
sind, verriegelt. Die Magnete mit geraden Zahlen liegen in einer Reihe links (Fig. 8) und die
mit den ungeraden Zahlen rechts. Die Federn 324 drängen die Anker gegen die Ansätze der Klinken
320, um sie in der Stellung nach Fig. 8 zu halten. Läßt man die Klinken 320 los, so werden sie im
Uhrzeigersinn in Berührung mit den Zähnen 299 c der Typenräder (Fig. 9) mittels Federn 325 gedrängt,
die an Haltearme 320 α in den Klinken 320
ο und andererseits in den Nullklinken 326 verankert sind. Die Nullklinken 326 haben Stoppteile 326a,
die an den Stoppteilen 320 b in der Stellung nach Fig. 8 anliegen, um die Klinken 320 daran zu hindern,
in die Typenräder einzugreifen.
Um die Achse 321 dreht sich ein Rückführbügel
328 mit einem Nockenfolgearm 328 a, der von einem Nocken 329 auf der Welle 312 betätigt wird.
Der Arm 328 α ist auch mit einer bogenähnlichen Nockenfläche 328 c (Fig. 8 und 9) versehen, die in
der Stellung nach Fig. 8 auf der Nabe des Nockens
329 ruht. Der Bügel 328 wird mit einer Querstange 328 d versehen, die mit den Armen 326 & der Nullklinken
326 zusammenarbeitet.
Die Nockenwelle 312 ist derart abgestimmt, daß ungefähr in der Mitte des Maschinenspiels der
Nocken 329 den Nockenarm 3280- auf seine höchste
Stellung gehoben hat, in der der Bügel 328 die Klinken 320· entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn
leicht über die Stellung wie in Fig. 8 hinausgeschoben hat, um jene Klinken 320, die eventuell
vorher losgelassen worden sind, als Vorbereitung für ein neues Einstellen der Typenräder wieder zu
verriegeln. Kurz darauf, bevor der »5 «-Punkt im Maschinenspiel erreicht wird, kann der Arm 328 a
herunterfallen, bis die Fläche 328 c auf den Nocken 330 schlägt. Dies gestattet dem Bügel 328, in die
in Fig. 9 gezeigte Stellung zu gehen, in der er die ganze letzte Hälfte des Maschinenspiels verbleibt,
während der die Typenräder unter Steuerung von Impulsen an die Magnete IM 1 bis IM 8 eingestellt
werden.
Der Magnet IM4 (Fig. 9) soll nun Impulse zwischen
den .»6«- und »7«-Punkten im Maschinenspiel (Fig. 11) empfangen. Dadurch wird der Anker des
Magneten IM 4 angezogen und läßt die Klinke 320 los, die in das Typenrad 299 in der vierten oder
Tausenderstelle dann einfällt, wenn der »2 «-Zahn 299 c sich dem Ende der Klinke 320 nähert, mit
dem Ergebnis, daß das dem Magnet IM 4 entsprechende Typenrad mit der »2«-Type auf der Drucklinie
wie in Fig. 9 angehalten wird. Die Schwingung der Typenräder wird durch die Nocken 311
verursacht, während der die Anschläge 299 b aller Typenräder sich von der Stange 293 nach der
Stange 294 bewegen, bis die Typenräder durch die Klinken 320 angehalten werden. Während dieses
Zeitraumes können die Magnete IM 1 bis IM 8 Impulse entweder direkt von den Kartenabfühlbürsten
oder von einem nachher beschriebenen Speicherrelaissystem empfangen. Das Einstellen der Typenräder
vollzieht sich während eines Zeitraumes von ungefähr der Hälfte des Zeitraumes, in dem die
Kartenabfühlbürsten die »o«- bis »9«-Zählpunktstellen der Lochkarten abfühlen.
Am Ende des Maschinenspiels, wenn alle Typenräder eingestellt sind, kommt die Nockenfläche
328 c vom Nocken 330 frei, was gerade etwas nach der »9 «-Stellung eintritt (Fig. 11), und wenn die
Maschine aus irgendeinem Grunde stehenbleibt, nimmt der Nocken 329 die Stellung wie in Fig. 8
ein. Alle Typenräder, die durch einen Magnet IM 1 bis IM 8 eingestellt wurden, sind dann in Druckstellung.
Wegen der Platzbeschränkung muß der eigentliche Druckvorgang während des Maschinenspiels
erfolgen, das dem folgt, währenddessen die Lochkarte an den Abfühlbürsten vorbeigeht. Der
eigentliche Druckvorgang vollzieht sich bei ungefähr »11« im folgenden Maschinenspiel (Fig. 11),
d. h. wenn die folgende Karte mit der »11 «-Zählpunktstelle an den Bürsten PB vorbeigeht. Der
eigentliche Druckvorgang spielt sich ab, solange die gelochte Karte für einen Moment in Ruhestellung
ist.
Wenn sich der Arm 3280 hebt, um die Klinken
320 zurückzustellen, rückt die Querstange 3280?
die Nullklinken 326 im Gegenuhrzeigersinn über die Stellung nach Fig. 9 hinaus und hält sie dort,
bis die Halteklinken 320 in ihre Lage zurückgekehrt sind. Während die Magnete IM 1 bis IM 8
erregt werden, um die Typenräder einzustellen, werden die Nullklinken 326 in der Stellung nach
Fig. 9 gehalten, um die Freigabe der Klinken 320 zu erlauben. Am Ende des Maschinenspiels werden
jene Klinken 320, die nicht freigelassen worden sind, durch die Nullklinken 326 gesperrt (Fig. 8).
Die Nullklinken 326 sind vorgesehen, um das
Drucken von Nullen links einer bedeutsamen Ziffer zu vermeiden. Jede Klinke 326 hat einen Finger
326 c (Fig. 5, 6, 8 und 9), der sich unterhalb der nächstanliegenden Nullklinke niederer Ordnung
erstreckt (Fig. 6). Es soll nun eine Klinke 320 freigelassen worden sein unter der Steuerung einer
Lochung in den »1«- bis »9 «-Zählpunktstellungen in einer Spalte, die dem vierten Typenrad von
unten in Fig. 6 entspricht. Das Freilassen der Halteklinke 320 der vierten. Stelle sperrt die Nullklinke
326 der vierten Stelle in der Stellung wie in Fig. 9 und hält damit alle Nujlklinken 326 für die
ersten drei Stellungen hoch, wenn die Nockenfläche 328c von dem Nocken 330 etwas nach der
Neun im Maschinenspiel (Fig. 11) abfällt. Dies hält die Halteklinken 320 der ersten drei Stellen
im ungesperrten Zustand. Wenn jetzt einem der Magnete IM τ bis IM 3 ein Nullimpuls gegeben
wird, können die damit verbundenen Klinken 320 die Typenräder 299 bei Null anhalten. In den
vier höchsten Stellen bewegen sich die Nullklinken 326 vor der Null im Maschinenspiel in die Stellung
wie in Fig. 8 und verhindern die Freigabe der Stoppklinken 320 für solche Stellen. Damit würden,
selbst wenn eine Karte mit »000200« gelocht wäre, nur die zwei letzten Nullen gedruckt. Ein »o«-Loch
muß jedoch da sein, sonst kann die Null nicht gedruckt werden. Wenn also einer der Magnete IM 1
bis IM 8 nicht erregt wird, wird das damit verbundene Typenrad 299 über die »o«-Stellung hinaus
bewegt und von der Stange 294 in einer Leerstellung angehalten. An einem bei 332 drehbaren
Ankerabschlaghenkel 331 ist ein Arm 333 mit einem Stift 334 befestigt. Dieser Stift 334 (Fig. 5
und 6) wird von einem Schlitz im Nockenfolgehebel 335 umschlossen, der sich um 336 dreht. Der
Hebel 335 arbeitet mit einem an der Welle 312 befestigten Nocken 337. Der Henkel 331 stößt von
den Polen der Magnete IM 1 bis IM 8 endgültig alle Anker 322 weg, die wegen eines remanenten
Magnetismus hängengeblieben sein könnten. Der Hebel 335 bewegt auch den Farbbandmechanismus.
Die unteren Ecken der Platten 289, 290 sind mit Rollen 361 (Fig. 1, 3 und 4) versehen. Oben am
Gestell 100 ist eine Platte 362 mit Z-förmigen Führungsstangen 363 montiert, die als Führungen
beim Einsetzen und Entfernen der Druckeinheit dienen, um sie in der richtigen Stellung mit Bezug
auf die Kartenzuführwalzen 141P, 142 P1 260, 261
zu halten. Ein Hebel 365 hat einen waagerechten Arm, der durch einen Schlitz 290a (Fig. 3 und 4)
in die Platte 290 hineinragt und in einen von zwei Schlitzen in der rechten Stange 363 (Fig. 1) einfällt.
Wenn der Riegel 365 in der linken Kerbe 363 α (Fig. 3) sitzt, druckt die Druckeinheit Zahlen,
die in Fig. ία in dicken Linien gezeigt sind; wenn der Riegel in der rechten Kerbe 363 α ist, werden
die in Fig. 10 punktierten Zahlen gedruckt. Wenn der Druckmechanismus aus der Maschine herausgenommen
wird, wird der Riegel 365 angehoben, und die ganze Druckeinheit, d. h, alle von den
Platten 289,290 eingeschlossenen Teile können nach links (Fig. 3) bewegt werden.
Beim Auswechseln des Farbbandes braucht man die Druckeinheit nur teilweise herauszunehmen und C
kann sie mit der Maschine verbunden lassen. Zu diesem Zweck sind die Platten 289, 290 mit Kerben
290 b (Fig. 3) versehen, die den Druckmechanismus abwärts kippen lassen, bis die diagonalen Ränder
der Kerben auf der oberen Fläche der Platte 362 ruhen.
Der eigentliche Druckvorgang erfolgt unter Steuerung von Druckplattensteuermagneten PLM
(Fig. 3, 5 und 12E). Das Drucken erfolgt mittels einer Druckplatte 370 (Fig. 5), die an einem bei
372 drehbaren Hebel 371 befestigt ist. Die Federn 374 ziehen den Hebel 371 gegen einen Haltestab
375. Die Seitenplatten des Rahmens 376 sind durch eine U-förmige Stütze 377 verbunden, an deren
Unterseite eine L-förmige Kartenführung 378 befestigt ist.
Am Hebel 371 sind zwei Haken 380 angelenkt (Fig. 5). Die Haken 380 sind durch Glieder 383
mit den Armen 384 verbunden, die an die bei 386 drehbaren Anker 385 der Magnete PLM angeschlossen
sind.
Die Druckplatte wird durch die Querstange 382 (Fig. 5), die an den drehbaren Hebeln 391 sitzt,
betätigt. Mit dem Hebel 391 ist der Hebel 393, verstärkt durch das Glied 393 α (Fig. 1), befestigt. Ein
Arm 393 b (Fig. 5) wird über ein verstellbares Gestänge 398 (Fig. 1) durch den Exzenter 399 und
400 auf und ab bewegt.
Wenn die Magnete PLM erregt werden, werden die Haken 380 gegen die Querschiene 392 gebracht,
und die Druckplatte 370 wird in Bewegung gesetzt, um einen Aufdruck auf die Karte durchzuführen.
Zur Steuerung der Bewegung der Magnete IMi bis IM 8 ist ein Speicherrelaissystem vorgesehen,
das mehrere Druckrelais PR1 bis Pi? 60 umfaßt ic
(Fig. 12 D, 12 E). Es sind die vollständigen Verbindungen
für alle Druckrelais der Relaisgruppen für die erste, zweite, vierte, fünfte, siebente und
achte Stelle des Druckmechanismus und die Endrelais für die fehlenden Gruppen gezeigt. ic
Dieses Speicherrelaissystem enthält einen Geber E1 der (Fig. 1) eine Gruppe von fünf Kontakten
403 und von fünf Werteentnahmekontakten 404 umfaßt. Der Geber E dreht sich mit der Geschwindigkeit
von einer Umdrehung pro Kartenspiel (Fig. 11) und ist so abgestimmt, daß während
der Werteeinführung durch die Kontakte 403 Stromkreise gleichzeitig mit solchen über die Abfühlbürsten
zu den Druckrelais gebildet werden. Während des übrigen Teiles des Maschinenspiels,
während der Wertentnahme, wenn die Bürsten die Segmente 404 berühren, ist die Zeitbestimmung so,
daß die Wertabnahmestromkreise ungefähr auf dem halben Weg zwischen den Zählpunktstellungen
auf der Karte geschlossen werden. ia
Wenn auf die Karten nach den Lochungen in bestimmten Spalten eine Zahl gedruckt werden soll,-werden
die Buchsen PS 7 (Fig. 12 D) durch Steckerdrähte
mit einer der Buchsen PS 2 oder PS 3 (Fig. 12 C) verbunden. Wenn eine achtstellige Zahl
unter Steuerung der Lochungen in Spalte 1 bis 8
gedruckt werden soll, werden die Buchsen PS 7,
die der Einerstelle des Druckwerks entsprechen, mit der Buchse PJ? 3 (Fig. 12 C) verbunden, die der
Bürste entspricht, die die Spalte 8 einer Karte abtastet, die die Locherstation verläßt und den
Bürsten PB zugeführt wird. Ähnlich werden die Buchsen PS 7 für die zweite bis achte Stelle mit
den entsprechenden Buchsen PS 3 verbunden.
Die Zählpunktstellen jeder gelochten Karte werden durch die Bürsten PB abgefühlt, und die nachfolgende
Karte wird in der Reihenfolge 12, 11, ο, ι ... 9 gelocht. Die entsprechenden Zählpunktstellen
zweier aufeinanderfolgender Karten gehen zusammen an den Lochern und an Bürsten PB vorbei.
Die an den Bürsten PB vorbeigehende Karte sei in den Spalten 1 bis 8 mit 00000015 gelocht.
Am »ι «-Punkt in dem Maschinenspiel, in dem die gelochte Karte an den Bürsten PB vorbeigeht, wird
der Lochermagnet PM für die Spalte 7 erregt, um ein »1 «-Loch in Spalte 7 zu stanzen. Dabei wird
der folgende Stromkreis aufgebaut (Fig. 12 C): Locherbürste PB für Spalte 7 zur Buchse PS 7
(Fig. 12 E) für die Zehnerstelle des Druckmechanismus über Kontakt PR 42 A (Fig. 12 E) für
Stelle 2 des Druckmechanismus, Kontakt PR 52 A, Relais PR 31P zur Leitung W4, wobei angenommen
wird, daß die Kontakte PR 52 A geschlossen sind.
Die Schließung des Druckeinstellstromkreises am »ι «-Punkt ist durch die Bewegung des Gebers B
möglich, der bei »1« im Maschinenspiel die Erregung des Relais PR 5 2 durch einen wie folgt verlaufenden
Stromkreis bewirkt: Leitung Wi, Kontakt PC i, Sammeldraht Wi, Kontakt CC 15, CC 16,
den gemeinsamen Punkt 134 des Senders E, den »ι «-Abfühleinstellkontakt des Senders E, Relais
PR 51 und PP. 52, Sammeldraht W5 zur Leitung
Wz. Die gleichzeitige Schließung des Stromkreises durch die Bürsten PB für Spalte 7 und die Kontakte
PR 52 A bei der »i«-Zeit führt zur Erregung
des Druckrelais PR 31P und verursacht die
Schließung des Kontaktes PR 31B und die öffnung
von PR 31A. Kontakt PR 31C (Fig. 12 D) schließt
sich ebenfalls und bewirkt einen Haltestromkreis von einer Dauer von weniger als einem Maschinenspiel
für die Haltespule PR 31H. Damit wird der
Druckmagnet IM 2 am »1 «-Punkt im Maschinenspiel nicht erregt, aber ein Relais mit den Wicklungen
PRZiP und PR2,1 H wird erregt und erregt
gehalten bis zum Ende des Maschinenspiels, und zwar mittels des Kontaktes PC 8. Die Spule
PRZiH hält KontaktPR31 C geschlossen, bis die
Kontakte PC 1, PC 8 am Ende des Maschinenspiels sich öffnen (Fig. 12 C und 12 D).
Am »5«-Punkt im Maschinenspiel wird ein Stromkreis wie folgt aufgebaut: Leitung Wi, KontaktePCii,
R87B, R87D, PC1J und RelaisPP.41
und PR 42 in Parallelschaltung zur Leitung W2
(Fig. 12 E). Relais R 87 (Fig. 12 A) wird erregt,
sobald zwischen den Bürsten PB infolge der Schließung des Kartenhebelkontaktes PCL Karten
zugeführt werden, vorausgesetzt, daß der Drucksteuerungsschalter S4 geschlossen ist. Wenn eine
Karte während des Maschinenspiels gedruckt werden soll, das auf das folgt, in welchem sie gelocht
wird, ist ein Haltestromkreis vorgesehen, um Relais R 87 erregt zu halten, nachdem Kartenhebelkontakt
PC 1 sich infolge des letzten Kartendurchganges an den Bürsten PB geöffnet hat.
Das Schließen des Stromkreises durch die Relais PP41 und PR42 ist zeitlich so abgestimmt,
daß diese Relais erregt werden, kurz bevor die Locherbürste PB für die Spalte 8 das »5 «-Loch in
der Karte abfühlt. Es sind vier Kontaktsätze für jedes Relais PR41, PR42 vorhanden, von denen
die normalerweise geschlossenen Kontakte mit PR4iA,PR42A bezeichnet werden, während die
offenen Kontakte mit PR 41B1 PR 42 B bezeichnet "
werden. Ein Druckstromkreis wird von der Bürste PB für Spalte 8 zu der Buchse PS 7 für die Stellung
ι des Druckmechanismus durch Kontakt PR 42 B und die Kontakte PR 40 A, PR 39 A,
PR 38 A, PR 37A, PR 36 A und den Einer-Druckmagneten
IM ι zur Leitung W2 gebildet. Die Erregung des Magnets IMi am »5 «-Punkt im
Maschinenspiel läßt das Einerstellen-Typenrad an der »5 «-Stellung anhalten, und zwar so, daß die
»5 «-Ziffer der Druckwalze gegenübersteht.
Ungefähr auf halbem Wege zwischen den »5«- und »6«-Zählpunktstellungen auf der Karte wird
vom Sender £ ein Stromkreis aufgebaut, der wie folgt verläuft: Leitung Wi, Kontakt PCi, Sammeldraht
Wj1, Kontakte CC 15, CC 16, gemeinsamer
Streifen von Sender .E, »1 «-Entnahmekontakt von
Geber E, Kontakte PR 31B und Magnet IM 2 zur
Leitung W2. Das Typenrad für die Zehnerstelle wird angehalten, wenn die »i«Type der Druckwalze
gegenübersteht als Folge der Anordnung der Type, in der die »i«-Type zwischen den »5«- und
»6«-Typen erscheint.
Wenn die »o«Stellungen einer an den Bürsten PB vorbeigehenden Karte abgefühlt werden, werden
die Relais PR 59, PR 60 vom Sender £ erregt und schließen die Kontakte PR 59 A, PR 60 A für
die Stellen 5 bis 8 des Druckwerks unter gleichzeitiger Erstellung von Stromkreisen durch die
Nullochungen in den Spalten 1 bis 6 der Karte zu den Lochermagneten. Dies verursacht die Erregung
der Relais PR5P, PRτοP, PRi5P, PR20P,
PR^oP in derselben Art wie im Fall des Relais PR 31E, und die entsprechend numerierten Haltespulen PR 5 H, PR10H usw. werden erregt. Beinahe
am Ende des Maschinenspiels bildet der Geber £ Parallelstromkreise zu den Magneten IM 3
bis IM 8 durch die »oe-Werteentnahmekontakte und die Kontakte PR 5 B, PR10 B usw. in derselben
Art wie durch die Kontakte PR 31B und Magnete IM 2. Damit sind die Typenräder am Ende
des Maschinenspiels, in dem die »00000015« gelochte Karte an den Bürsten PB vorbeigeht, auf
»15« eingestellt. Die Nullen links der Zahl »1« werden nicht gedruckt wegen der Einwirkung der
Nullklinken 326 für die Stellungen 3 bis 8 des Druckwerks.
In dem der Erläuterung dienenden Fall wird am 1*5
»11 «-Punkt des folgenden Maschinenspiels ein
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Stromkreis durch die Druckplattenmagnete PLM errichtet, der wie folgt verläuft: Leitungsdraht W i,
Kontakte PC 11 (Fig. 12 E), R87B, PCg, der bei
11 schließt, Schalter ^9, Kontakte R 89 B und die
Druckplattenmagnete PLM zur Leitung W2. Durch
die Erregung der Druckplattenmagnete wird die Druckplatte bewegt, um von den vorher eingestellten
Typenrädern abzudrucken. Wenn die eben gedruckte Karte die letzte ist, sichert die Relaisspule
87 H (Fig. 12 E) durch Geschlossenhalten der Kontakte
R87B, R87C einen Stromweg zu den Druckplattenmagneten
PLM trotz der öffnung der Kontakte PCL. Die Erregung der Druckplattenmagnete
PLM ist so abgestimmt, daß das Drucken vor sich geht, während die Karte kurz in Ruhe ist.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Druckwerk für Kartenlochmaschinen, bei dem die synchron mit dem Vorschub der abzufühlenden Lochkarte angetriebenen Druckglieder (Typenträger) durch Anhalten zu bestimmten Zeiten unter Steuerung von Einstellmagneten eingestellt werden und bei der einer ersten Typengruppe (o, 1, 2, 3, 4) zugeordnete Zählpunktstellen der steuernden Lochkarte in der ersten Hälfte des Maschinenspiels und die einer zweiten Typengruppe (5, 6, 7, 8, 9) zügeordneten Zählpunktstellen in der zweiten Hälfte des Maschinenspiels abgefühlt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Typengruppen alternierend ineinandergeschachtelt auf den Druckgliedern (Typenträgern) angeordnet sind und daß eine Type der beiden Typengruppen erst in der zweiten Hälfte des Maschinenspiels durch die Steuermagnete eingestellt wird, und zwar derart, daß eine Type der zweiten Typengruppe (s, 6, 7, 8, 9) in bekannter Weise gleichzeitig mit der Wirkung der Abfühlung der entsprechenden Zählpunktstelle der steuernden Lochkarte eingestellt wird, während eine Type der ersten Typengruppe (o, 1, 2, 3, 4) unter Steuerung durch einen Relaisspeicher in Verbindung mit einem Impulssender (404, 405) eingestellt wird, der während der ersten Hälfte des Maschinenspiels in Verbindung mit demselben Impulssender durch die Abfühlwirkung der steuernden Lochkarte geladen wird.In Betracht gezogene Druckschriften:Deutsche Patentschriften Nr. 458 109, 432 603;USA.-Patentschriften Nr. 2 448 781, 2 175 530, 165 260, 2 120 233, 2 077 962, 2 076 717, 053 067, 2 032 805, ι 909 548, ι 750 191, ι 727 471, ι 506 382.Hierzu 5 Blatt Zeichnungen© 309 732/4 10.63
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US976542XA | 1942-03-14 | 1942-03-14 |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE976542C true DE976542C (de) | 1963-11-07 |
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ID=22264493
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEI1977A Expired DE976542C (de) | 1942-03-14 | 1950-09-20 | Druckwerk fuer Kartenlochmaschinen |
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---|---|
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