DE975500C - Siebboden aus einer Vielzahl nebeneinanderliegender gekroepfter Siebdraehte - Google Patents
Siebboden aus einer Vielzahl nebeneinanderliegender gekroepfter SiebdraehteInfo
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- DE975500C DE975500C DEB23056A DEB0023056A DE975500C DE 975500 C DE975500 C DE 975500C DE B23056 A DEB23056 A DE B23056A DE B0023056 A DEB0023056 A DE B0023056A DE 975500 C DE975500 C DE 975500C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
- B07B1/00—Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
- B07B1/46—Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
- B07B1/4609—Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens constructional details of screening surfaces or meshes
Landscapes
- Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
Description
- Siebboden aus einer Vielzahl nebeneinanderliegender gekröpfter Siebdrähte Siebböden aus nebeneinander verlegten glatten oder gekröpften Siebdrähten haben gegenüber anderen Siebböden, wie insbesondere Lochblechen und Siebrosten, vor allem den Vorteil, daß sie eine große offene Siebfläche sowie infolge ihrer beim Sieben auftretenden Eigenschwingungen eine erhebliche Selbstreinigungswirkung besitzen. Letztere kann noch dadurch wesentlich gesteigert werden, daß die Siebdrähte jeweils abwechselnd an die Tragstäbe zweier gegeneinander beweglicher, ineinandergreifender und einen einheitlichen Siebboden bildender Teilsiebböden angeschlossen werden. Bei derart ausgebildeten Drahtsiebböden, sogenannten »Duo-Siebböden«, können nämlich die jeweils benachbart liegenden Siebdrähte relativ zueinander, insbesondere auch in ihrer Längsrichtung, bewegt werden. Um dabei auch bei stengelige Anteile enthaltendem Siebgut noch eine einwandfreie Kornklassierung zu bekommen, hat man bereits als Siebelemente Siebdrähte mit seitlich abgebogenen, in der Siebebene liegenden Kröpfungen verwendet, wobei die Kröpfungen jeweils benachbarter Siebdrähte entweder einander gegenüber- oder aber versetzt nebeneinanderliegen, ohne dabei jedoch in die zwischen je zwei Kröpfungen des Nachbardrahtes gelegenen Einbuchtungen hineinzuragen. Benachbarte Siebdrähte schließen auf diese Weise Siebmaschen bestimmter Form und Größe ein. Es hat sich aber gezeigt, daß bei mit solchen gekröpften und gegeneinander längsbeweglichen Siebdrähten versehenen Siebböden, deren Selbstreinigungswirkung sehr zu wünschen übrigläßt, da sich an den Kröpfungen, zumindest an deren Flanken und Ecken, Siebgut ansetzt, das Anlaß zu Siebverstopfungen gibt und damit zur Verkleinerung der offenen Siebfläche führt. ,, - Zweck der Erfindung ist demgegenüber die Schaffung eines Siebbodens, der, obwohl er 'ebenfalls mit seitlich abgebogenen, in der Siebebene, gelegenen Kröpfungen versehene, in Längsrichtung relativ zueinander bewegliche Siebdrähte besitzt, nicht zu Siebverstopfungen neigt.- Dies wird erfin-, dungsgemäß dadurch erreicht, däß die 'Siebdrähfe zwischen ihren Kröpfungen in Längsrichtung verlaufende gerade Teile aufweisen und daß diejenigen benachbarten Drähte, die in Längsrichtung relativ zueinander bewegt werden, mit ih.ren_Kröpfungen so in die durch zwei Kröpfungen und einen geraden Teil gebildeten Einbuchtungen der jeweils benachbarten Drähte eingreifen und mit solcher Amplitude hin- und herbewegt werden, daß die Kröpfungen durch die Längsbewegungen mit ihrem= am weitesten vorstehenden Teil den geraden Teil der Einbuchtungen und mit ihren Flanken die Flanken der Kröpfungen des jeweils benachbarten Drahtes reinigen. -An sich sind Siebböden bekannt, bei denen an länglichen Siebelementen seitliche, den Kröpfungen entsprechende Nasen vorgesehen sind;- die, ii;. Ei'fibuchtungen des jeweiligen Nachbarelemente hi:nen-= ragen. Dabei handelt es sich aber um Siebböden, hei_ denen keine relativen Lä,ngAbEwgungen_zwischeu den Siebelementen stattfinden. Darüber hinaus bestehen hier die Siebelemente aus gestanzten oder gegossenen Vollprofilen, - die . gegenüber Profildrähten eine erheblich kleinere offene Siebfläche ergeben und auch wesentlich schwieriger herzustellen sind, während Siebdrähte ohne Werkstoffverlust zu pressen oder zu kröpfen sind. -.Auch können die bekannten Voll- oder Gußprofile infolge ihrer ungleich größeren trägen Masse nur für langsam laufende Siebmaschinen verwendet werden, während Siebdrähte, insbesondere wenn sie- aus Federstahl bestehen, wesentlich höher beansprucht werden können.
- Günstige Siebwirkungen, d. h. große Sellis'treinigung und einwandfreie Kornklassierung, bei größtmöglicher offener Siebfläche ergeben sich auch dann, wenn jeweils zwei benachbarte Siebdrähte paarweise derart zusammengefaßt und in dem zugehörigen Teilsiebrahmen des Siebbodens gehalten sind, daß ihre Kröpfungen nebeneinanderliegen und gemeinsame, gestaltmäßig unveränderliche kleine Siebmaschinen einschließen, die ihrQrseits in den durch die jeweils benachbartenf zum anderen Teilsiebboden gehörigen Siebdrahtpaärc und deren Kröpfungen begrenzten, vergleichsweise größeren Siebmaschen beweglich sind.
- Weitere Einzelheiten der Erfindung sind an Hand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele erfindungsgemäß ausgebildeter Siebdrähte bzw. Siebbodenzusammenstellungen. , be= schrieben. Der in Fig. i dargestellte Siebboden setzt 'sich aus mehreren nebeneinander verlegten Siebdrähten a, b, c usw. zusammen, die jeweils abwechselnd aus einem in sich geradlinig verlaufenden `Teil i und einer daran anschließenden Kröpfung 2 bestehen. Die Kröpfungen eines jeden Siebdrahtes sind dabei nach einer Seite abgebogen. Sie können beliebig geformt, z. B. dreieck-, trapez-, kreis-, halbkreis- oder U-förmig sein. Im gezeichneten Fall ergeben sich wellenförmig ausgebildete, in sich treppenartig gestufte Siebspalte, die eine ständige Verwürfelung des darüber laufenden Siebgutes und @dämit #lesseri bessere Umschichtung und Absetzung bewirken. Die Siebdrähte sind so verlegt, daß ihre Kröpfungen- z. B. 2 b, jeweils in die Einbuchtungen zwischen. die- Kröpfungen 2 a und 2 c der benachbaxten; Siebdrähte-a.ünd c .greifen. Die Siebdrähte sind in an sich bekannter Weise nach dem Duo-Prinzip jeweils abwechselnd dem einen und anderen zweier ineinandergreifender Teilsiebböden zuzuordnen, , die. gegeneinander Längsbewegungen mit z. B. einem der halben Länge des geradlinigen Teiles i der Siebdrähte entsprechendenAusschlag A aus der Mittelstellung" "nach beiden Richtungen ausführen. Dann überstreichen die Flanken 2' der Kröpfungen bei ihrer Schwingbewegung die schraffierten Flächen 3. Da die Flanken 2', 2" jeweils benachbarter Kröpfungen in den Umkehrpunkten 'dbf- Sehwirigbeavegung dicht nebeneinanderliegen, wpf#deti- Buch; : bei siebschwierigen, insbesondere leicht backenden Siebgütern die Krusten, die sich etwa an den Kröpfun sflanken zu bilden _versuchen @ abgedrückt. Die Flanken der Siebdrahtkröpfungen reinigen. sich somit im Gegensatz zu den bekannten Siebl5ödefi :von selbM.' Nicht immer wird es erforderlich sein, die Relativamplituden bei diesen Siebböden so groß zu machen, daß die schraffierten Flächen ` 3 -ganz überstrichen werden. Da sich nämlich die anbackende Kruste jeweils bis zu einer gewissen Dicke, die dann sogar einen Verschleißschutz 'darstellt, anbauen kann, würde sie bei weiterer Verdickung zwangläufig abgedrückt werden-. Zum Teil hängen diese Verhältnisse auch von der Art der Relativbewegung ab.
- Während bei dem Siebboden nach Fig. i die Siebdrähte jeweils so verlegt sind, daß ihre Kröpfungen zwischen die der jeweils unmittelbar benachbarten Siebelemente greifen, sind die Siebdrühte-- in den _ Fig. 3 bis' 8 jeweils paarweise so nebeneinander verlegt, daß die zu einem Siebdrahtpaar b,- b' gehörigen Kröpfungen 2 b, 2 b', nebeneinanderliegen und gemeinsame, gestaltmäßig unveränderliche kleine Siebmaschenq.b einschließen, die ihrerseits bei einer »Duo-Siebboden«-Anordnung in den durch die jeweils benachbarten Siebdrahtpaare a, ä und c, c' sowie durch deren Kröpfungen 2a, 2 c begrenzten größeren Siebmaschen 4. ab beweglich sind. Wie die Fig. 2 bis 7 zeigen, können die Kröpfungen 2 sowohl dreieckförmig als auch trapez-, kreis-, halbkreis- oder U-förmig ausgebildet sein. Das in Fig. 8 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in Fig. 2 gezeichneten nur dadurch, daß die Siebdrähte an Stelle einer an den jeweils geradlinig verlaufenden Teil i anschließenden Kröpfung je zwei zusammenhängende Kröpfungen 2, 2' aufweisen, die ebenfalls in der durch die benachbarten Siebdrahtpaare und deren Kröpfungen begrenzten größeren Siebmasche .4 beweglich sind.
- Die in den Fig. 3 bis 7 dargestellten Siebelemente können natürlich ebenfalls in der aus Fig. 8 ersichtlichen Weise angeordnet werden.
- Eine besonders für robuste Siebausführungen im Sinne der Erfindung geeignete paarweise Zusammenfassung von Siebdrähten zeigt Fig. 9. Hier sind die Siebdrähte rz, a' in ihren zwischen den Kröpfungen 2 verlaufenden geradlinigen Teilen i durch Verdrillen miteinander verbunden. Schließlich können an Stelle der paarweisen Zusammenstellung von Siebdrähten gemäß den Fig. 2 bis 9 die in Fig. io abgebildeten Siebdrähte verwendet werden, die an ihren Kröpfungsstellen 2 gespleißt sind und mit ihren beidseitig nach außen gebogenen Spleißhälften 5, 5' die Kröpfungen bilden. Natürlich können die in Fig. 9 und io dargestellten Ausführungen auch so angeordnet werden, wie dies bei den in den Fig. i bis 8 gezeichneten Kröpfungsformen der Fall ist. Dabei würden also die parallel verlaufenden geraden Teile eines Siebdrahtpaares entweder verdrillt sein oder aus einem vollen Querschnitt bestehen.
- Die geraden oder verdrillten Teile der paarweise angeordneten Siebdrähte können zur Erhöhung ihrer Stabilität auch durch Löten, Hartlöten, Schweißen, Punktschweißen, Kleben, Verzinken usw. miteinander verbunden werden.
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Siebboden aus einer Vielzahl nebeneinanderliegender, mit seitlich abgebogenen, in der Siebebene liegenden Kröpfungen versehener Siebdrähte, bei dem benachbarte Siebdrähte in Längsrichtung relativ zueinander bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebdrähte zwischen ihren Kröpfungen in Längsrichtung verlaufende gerade Teile aufweisen und daß diejenigen benachbarten Drähte, die in Längsrichtung relativ zueinander bewegt werden, mit ihren Kröpfungen so in die durch zwei Kröpfungen und einen geraden Teil gebildeten Einbuchtungen der jeweils benachbarten Drähte eingreifen und mit solcher Amplitude hin- und herbewegt werden, daß die Kröpfungen durch die Längsbewegungen mit ihrem am weitesten vorstehenden Teil den geraden Teil der Einbuchtungen und mit ihren Flanken die Flanken der Kröpfungen des jeweils benachbarten Drahtes reinigen.
- 2. Siebboden nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlich abgebogenen Kröpfungen (2) derSiebdrähte dreieck-, trapez-, kreis-, halbkreis- oder U-förmig gestaltet sind.
- 3. Siebboden nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei benachbarte Siebdrähte (b, b') paarweise so zusammengefaßt und in dem zugehörigen Teilsiebrahmen des Siebbodens gehalten sind, daß ihre Kröpfungen (2 b) nebeneinanderliegen und gemeinsame, gestaltmäßig unveränderliche, vergleichsweise kleine Siebmaschen (4b) einschließen, die ihrerseits in den durch die jeweils benachbarten, zum anderen Teilsiebrahmen gehörigen Siebdrahtpaaren (a, ä und c, c') und deren Kröpfungen (2a", 2c) begrenzten, größeren Siebmaschen (4ab) beweglich sind. ,
- 4. Siebboden nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebdrahtpaare aus zwei jeweils in ihren zwischen den Kröpfungen geradlinig verlaufenden Teilen miteinander verdrillten Siebdrähten bestehen.
- 5. Siebboden nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebdrähte an ihren Kröpfungsstellen gespleißt sind und die nach außen gebogenen Spleißhälften (5, 5@) die Kröpfungen (2) bilden.
- 6. Siebboden nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebdrahtpaare an ihren gerade verlaufenden oder verdrillten Teilen durch Löten, Hartlöten, Schweißen, Punktschweißen, Kleben, Verzinken usw. miteinander verbunden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 6o4974, 63i 847, 690571, 707195, 726948, 8:28531, 603045, 611 536, 455 024, 68 338, 62 792; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 624 289; französische Patentschrift Nr. 726 005; USA.-Patentschrift Nr. 1 553 693; »Erdöl und Kohle«, 1952, S. 223, 224.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB23056A DE975500C (de) | 1952-11-23 | 1952-11-23 | Siebboden aus einer Vielzahl nebeneinanderliegender gekroepfter Siebdraehte |
Applications Claiming Priority (1)
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DEB23056A DE975500C (de) | 1952-11-23 | 1952-11-23 | Siebboden aus einer Vielzahl nebeneinanderliegender gekroepfter Siebdraehte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE975500C true DE975500C (de) | 1961-12-14 |
Family
ID=6961078
Family Applications (1)
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DEB23056A Expired DE975500C (de) | 1952-11-23 | 1952-11-23 | Siebboden aus einer Vielzahl nebeneinanderliegender gekroepfter Siebdraehte |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE975500C (de) |
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