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DE974292C - Wanderrostfeuerung mit einem Flugaschenrueckfuehrer - Google Patents

Wanderrostfeuerung mit einem Flugaschenrueckfuehrer

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Publication number
DE974292C
DE974292C DEP26963D DEP0026963D DE974292C DE 974292 C DE974292 C DE 974292C DE P26963 D DEP26963 D DE P26963D DE P0026963 D DEP0026963 D DE P0026963D DE 974292 C DE974292 C DE 974292C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fly ash
traveling grate
ash
fuel
grate
Prior art date
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Expired
Application number
DEP26963D
Other languages
English (en)
Inventor
George Percy Jackson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Combustion Engineering Inc
Original Assignee
Combustion Engineering Inc
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Filing date
Publication date
Application filed by Combustion Engineering Inc filed Critical Combustion Engineering Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE974292C publication Critical patent/DE974292C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J3/00Removing solid residues from passages or chambers beyond the fire, e.g. from flues by soot blowers
    • F23J3/06Systems for accumulating residues from different parts of furnace plant
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
    • F23B5/00Combustion apparatus with arrangements for burning uncombusted material from primary combustion
    • F23B5/02Combustion apparatus with arrangements for burning uncombusted material from primary combustion in main combustion chamber
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K3/00Feeding or distributing of lump or pulverulent fuel to combustion apparatus
    • F23K3/16Over-feed arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Gasification And Melting Of Waste (AREA)
  • Incineration Of Waste (AREA)

Description

  • Wanderrostfeuerung mit einen Flugaschenrückführer Die Erfindung betrifft eine Wanderrostfeuerung, bei der an der Austrittsstelle des Wanderrostes ein Wurfbeschicker zur Verteilung des Brennstoffs auf dem Wanderrost über die ganze Brennkammer hinweg und außerdem ein Flugaschenrückführer vorgesehen sind, der die Flugasche nahe der Eintrittsstelle auf dem Wanderrost absetzt.
  • Die restlose Ausnutzung und Verbrennung der brennbaren Bestandteile der Flugasche ist für das wirtschaftliche Arbeiten solcher Feuerungsanlagen von großer Bedeutung. Die bei der Verbrennung entstehende Flugasche wird zum Teil durch die Verbrennungsgase durch den Heizkessel getragen und setzt sich in den in den meisten Fällen vorgesehenen Zyklonabscheidern ab. Dabei hat man beobachtet, daß die in den Zyklonabscheidern abgesetzte Flugasche oft noch 3o bis 40"/o verbrennbare Stoffe enthält, die man zur restlosen Ausnutzung des Brennstoffs dann natürlich wieder in den Feuerraum zurückbefördern und restlos verbrennen muß.
  • Zur Rückführung der Flugasche wurde bereits eine Reihe von Vorschlägen gemacht. So gibt es Feuerungen, bei denen die Flugasche aus einem hinter dem Kessel liegenden Sammler unmittelbar auf die Brennstoffschicht des Wanderrostes aufgebracht wird. Die Flugasche wird von dem Sammler durch ein gleichmäßig arbeitendes Verteilerrohr zugeführt, mit Brennstoff vermischt und durch die Verbrennungszone getragen. Um die Flugasche am Fortfliegen von dem Wanderrost zu hindern, hat man versucht, die Flugasche mit Brennstoff zu bedecken. Zu diesem Zweck wird der Brennstoff bei derartigen Feuerungen durch Einfülltrichter oder Förderschaufeln zugeführt. Jedoch ist es hierbei im allgemeinen nicht möglich, eine gleichmäßige Verteilung des Brennstoffs über die ganze Breite des Förderrostes zu erzielen.. Die Flugasche wird daher in unverbranntem Zustand von den- Verbrennungsgasen von den Stellen weggetragen, an denen sie von keinem oder nur wenig Brennstoff bedeckt ist.
  • Bei einer anderen bekannten Vorrichtung wird die Flugasche dem Wanderrost an seinem Eintrittsende in den Verbrennungsraum von dem Aschensammler durch eine sich quer über den Verbrennungsraum erstreckende Verteileröffnung zugeführt. Hierbei wird aber der Brennstoff, in Wanderrichtung des Wanderrostes gesehen, erst hinter der Flugaschenaufgabe auf den Rost gesetzt, so daß die Flugasche im wesentlichen auf den leeren brennstofffreien Rost fällt und entweder dort durchfällt oder so kühl bleibt, daß ihre verbrennbaren Bestandteile beim Weiterwandern in die Feuerzone nur unvollständig verbrennen. Die so neu entstandene Flugasche wird dem Aschensammler durch die Verbrennungsgase erneut zugeführt.
  • Diese Schwierigkeiten werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß der Flugaschenrückführer so angeordnet und tätig ist, daß die Flugasche im wesentlichen senkrecht an einer Wanderroststelle abgelagert wird, auf der auch der Brennstoff vom Wurfbeschicker abgesetzt wird. An dieser Stelle wird der Wanderrost von der Beschickungsvorrichtung im wesentlichen mit gröberen Brennstoffpartikeln beschickt. Zwischen diese gröberen Brennstoffpartikeln kann sich die Flugasche einlagern und damit in die Hauptfeuerzone abwandern, wo sie gemeinsam mit dem Brennstoff rasch und gründlich ausbrennt. Während des Wanderns durch die Hauptfeuerzone lagern sich weitere Brennstoffpartikeln auf dem Feuerbett und damit auf der Flugasche ab; diese kann deshalb unter der Wirkung der Heizgase nicht mehr auffliegen und den Wanderrost erneut mit neu gebildeten Flugaschenteilchen verlassen. Die unverbrennbaren Rückstände der Flugasche werben schließlich mitsamt der unverbrennbaren Hauptasche am anderen Wanderrostende ausgeschieden.
  • Die Feuerungsanlage besitzt in bekannter Weise eine an der Austrittsstelle des Wanderrostes liegende Brennstoftbeschickungsvorrichtung, einen Wurfbeschicker, der den Brennstoff quer über die ganze Brennkammer weg auf den Wanderrost verteilt, und einen Fl.ugaschenrückführet, der die Flugasche nahe der Eintrittsstelle des Wanderrostes in die Feuerungsanlage auf dem Wanderrost absetzt, wobei jedoch nach der Erfindung die Flugaschenrückführung an einer Stelle vorgesehen ist, die vom Brennstoffverteiler noch mit Brennstoff beschickt Xird. Die, Flugasche fällt deshalb nicht auf den leeren Rost, sondern auf eine dort bereits gebildete Brennstoffschicht, die sie festhält und mit der sie zusammen dann in der Hauptfeuerzone verbrennt. Die Flugaschenrückführung besteht aus einem mit dem Flugaschensammler über eine Rohrleitung mit einer Einblasdüse für ein Fördermittel (Fördergas) druckdicht verbundenen -und quer über dem ganzen Feuerbett liegenden Verteilerrohr, das auf das wandernde Feuerbett herabführende, mit Abstand voneinander vorg=esehene Ascheaufgabestutzen hat. Die Einblasdüse sorgt für die gleichmäßige Zuführung der Flugasche zum Verteilerrohr und den Aufgabestutzen und verhindert das Zusetzen und Verstopfen des Verteilers. Unmittelbar unter dem Wanderrostbereich, der unter dem Verteilerstutzen liegt, ist eine Unterwindzonenkammer vorgesehen, in der der Druck der in die Feuerung einzublasenden Verbrennungsluft reduzierbar ist, so daß die aufgegebene Flugasche auf der Brennstoffschicht verbleibt und mit dem Wänderrost in die Hauptbrennzone gebracht werden kann. Verteilerrohr und Aufgabestutzen haben solche Durchmesser, daß die Geschwindigkeit des aschedurchsetzten Luftstroms darin im Verteilerrohr nur etwa 1,6 bis m/sec und in den Aufgabestutzen nur etwa 0,7 m/sec erreicht. Im Verteilerrohr sind außerdem noch Leitbleche zur besseren Verteilung der Flugasche auf die einzelnen Aufgabestutzen vorgesehen.
  • Die Zeichnung bringt ein Ausführungsbeispiel für die Anwendung des Verfahrens nach der Erfindung an Hand einer durchkonstruierten Feuerungsanlage. Dabei zeigt Fig. i einen Vertikalschnitt durch die Feuerungsanlage und die zugehörige Kesselanlage und Fig. 2 einen Vertikalschnitt nach Linie a-2 von Fig. i, wobei die Vorrichtung zur Rückführung der Flugasche in die Brennstoffbahn vergrößert dargestellt ist.
  • In Fig. i ist eine Brennkammer io vorgesehen, die durch die Vorderwand ii, die Seitenwand 1a, die Decke 13 und die Rückwand 14 begrenzt wird, wobei die Feuerung einen Teil des Aufbaues eines Dampferzeugers darstellt. In der Vorderwand i i des Feuerraums ist eine Beschickungsvorrichtung 15 untergebracht, die den Brennstoff aus einem Trichter 16 erhält und an einen Verteiler 17 abgibt. Der Verteiler 17 fördert den Brennstoff in einem gleichmäßigen Strom zur Schleudereinrichtung (Wurfschaufel) 18, die den Brennstoff in der durch Pfeile angedeuteten Weise gleichmäßig auf die Gesamtfläche des Wanderrostes ig verteilt.
  • Die dargestellte Beschickungsvorrichtung 15 ist in ihrem besonderen Aufbau in der USA.-Patentschrift a_ 337 945 beschrieben. Selbstverständlich können für die Zwecke der Erfindung an Stelle der Schleudereinrichtung i8 auch Strahldüsen od. dgl. vorgesehen sein, um den Brennstoff in die Feuerung einzuführen. Der dargestellte Rost ig ist ein üblicher Wanderrost und bewegt sich entweder von der Vorderwand zur Rückwand der Feuerung oder umgekehrt durch den Feuerraufri: Beim Ausführungsbeispiel laut Fig. i - läuft der Rost in Pfeilrichtung von der Rückwand nach der Vorderwand und fördert dabei die zurückbleibende Hauptasche in einen Aschentrichter 2o.
  • In den Raumei zwischen Ober- und Unterseite des Wanderrostes ig wird die Verbrennungsluft eingeführt, die durch den Wanderrost und sein Brennstoffbett nach oben strömt. Dabei kann der Raum 2 i durch Zwischenwände 23 und 24 in Üblicher Weise in einzelne Zonen 22 unterteilt sein. Die Verbrennungsgase steigen etwa senkrecht durch die Brennkammer io nach einer Überströmöffnung 25 über dem oberen Rand der Kammerrückwand 14 auf.
  • An der rückwärtigen Begrenzungswand 28 des Kessels 29 sind Prallwände 26 und 27 angebracht, die die heißen Gase aus der Überströmöffnung 25 zunächst zum Abfluß nach unten zwingen. Die Gase treten dann durch den Kesselzug 30 in den unteren Teil der Heizanlage und strömen quer durch die Zwischenräume zwischen den Heizrohren 31 der Kesselanlage. Darauf fließen sie an der Wand 28 unter Umgehung der Prallwände 26 und 27 zurück und gelangen in den Kesselabzug 32. Durch die Bewegungsumkehr der durch die Leitungen 31 streichenden Heizgase von der Abwärtsrichtung in die Aufwärtsrichtung werden die gröberen Flugaschenteile zum Teil ausgeschieden und am Boden der Aschengrube 33 gesammelt.
  • An den Rauchgasabzug 32 schließt sich der im wesentlichen aus einer Anzahl von Zyklonen gebildete Flugaschenabscheider 34 an. Die Zyklone sind parallel an den Gasstrom angeschlossen :und liegen hinter der Kesselanlage. Die Heizgase verlassen den Abscheider 34 durch den Abzug 35. Der abgeschiedene Staub wird in einem Sammelbehälter 36 gesammelt und daraus durch die Schleuse 37 in eine Förderleitung 38 eingeschleust.
  • Die Förderleitung 38 hat eine Einblasdüse So, mit der ein Fördermittel (Fördergas) in die Leitung 38 geblasen wird, um die Flugasche zum Verteiler 39 zu fördern.
  • Laut Fig. 2 besteht die Verteilvorrichtung 39 aus einem horizontalen Rohr 4o, das am Ende 41 geschlossen ist und die.aus der Förderleitung 38 kommende Flugasche durch seinen Einlaß 42 aufnimmt. Bei einem besonders breiten Wanderrost führt man die Flugasche zweckmäßig von beiden Enden in das Verteilerrohr 4o ein. Das Verteilerrohr 4o hat auf seiner Unterseite in gleichem Abstand voneinander eine Anzahl Rohrstutzen 43 eingesetzt, die senkrecht nach unten führen und die Flugasche auf den Wanderrostig aufgeben. Diese Ascheaufgabestutzen 43 enden in einem bestimmten Abstand über dem Brennstoffspiegel 44 des Wanderrostes i9. Im Beispiel liegt die Verteilvorrichtung 39 an dem der Rostbeschickungsvorrichtung 15 abgekehrten Rostende. Wenn der Rost jedoch umgekehrt von der Vorderwand i i nach der Rückwand 14 wandert, bringt man die Verteilervorrichtung 39 natürlich an der vorderen Feuerungswand an.
  • Die in der Sammelgrube 33 des Kessels angesammelte und im allgemeinen aus größeren Bestandteilen bestehende Flugasche kann in der üblichen Weise aus, der Grube 33 entfernt -und wieder in den Feuerraum zurückgeführt werden, z. B. in bekannter Art an einer Stelle oberhalb des Wanderrostes ig (nicht dargestellt) oder gemäß der Erfindung an der Einlaufstelle des Wanderrostes durch Förderleitungen und Verteiler 38 und 40.
  • Beim Arbeiten der Beschickungsvorrichtung wird der Brennstoff von der Schleudervorrichtung 18 in den Feuerraum geschleudert und gleichmäßig über die ganze Fläche des Rostes i9 verteilt. Dabei wird der Brennstoff auch unmittelbar unter den Ascheaufgabestutzen 43 an der Eintrittsstelle des Rostes in die Brennkammer auf den Rost abgesetzt. Da der Rost i9 verhältnismäßig langsam wandert und stetig Flugasche aus dem Stutzen 43 abgesetzt wird, lagert sich so zwischen der Brennstoffschicht eine Aschenschicht 44 ein.
  • Bei Brennstoffschleudern fliegen die schwereren Brennstoffstücke bis zum gegenüberliegenden Rostende, während die feineren Brennstoffteile näher zur Beschickungsvorrichtung liegenbleiben. Deshalb läßt man den Rost ig bei der Erfindung mit seinem Oberband gegen die Beschickungsvorrichtung zu wandern. Die Flugasche fällt dann zwischen die gröberen Brennstoffteile am Rosteintritt und wird während des Wanderns durch den Feuerraum weiter durch feinere Brennstoffteile überdeckt, dadurch auf dem Rost festgehalten und in ihren brennbaren Anteilen gründlich verbrannt. Fl.ugaschenrückstand und Hauptasche fallen schließlich am Kopf des Wanderrostes i9 hinter der Austrittsstelle vom Oberband in den. Aschenfang 2o.
  • Da bei Verwendung von Luft als Fördermittel für die Flugasche zum Verteiler 4o die Luft auch über die Aufgabestutzen 43 mit entweicht, soll die Ausströmgeschwindigkeit nur gering sein. Eine Geschwindigkeit von etwa 1,6 bis 2 m/sec im Verteilerrohr 40 und 0,7 m/sec in den Aufgabestutzen hat sich bewährt. Prallbleche 45 im Verteilerrohr 4o erleichtern die gleichmäßige Verteilung der Flugasche auf die Aufgabestutzen 43.
  • Unterhalb der Aufgabestutzen 43 ist unter dem Rostoberband i eine Luftkammer 22 zur Bildung einer Unterwindzone vorgesehen. Hier wird der Druck der in die Feuerung einzublasenden Verbrennungsluft so reduziert, daß die auf den Rost aufgegebene Flugasche auf der Brennstoffschicht liegenbleibt und nicht aufwirbelt. Wenn Beschikkungs-#corrichtung 15 und Aschenaufgabestutzen 39,43 umgekehrt wie im Beispiel liegen, dann sieht man diese Luftkammer natürlich auf der anderen Seite der Brennkammer vor (22').
  • Gegebenenfalls kann die Flugasche dem Wanderrost ig auch statt mit einem Luftstrom mit bekannten Förderschnecken aus dem Aschensammler 36 zugeführt werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wanderrostfeuerung mit einem an der Austrittsstelle des Wanderrostes liegenden Wurfbeschicker zur Verteilung des Brennstoffs auf dem Wanderrost quer über die ganze $rennkammer weg und einem Flugaschenrückführer, der die Flugasche nahe der Eintrittsstelle auf dem Wanderrost absetzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Flugaschenrüdkführer (43) so angeordnet und tätig ist, daß die Flugasche im wesentlichen senkrecht an einer Wanderroststelle abgelagert wird, auf der auch der Brennstoff vom Wurfbeschicker (18) abgesetzt wird.
  2. 2. Wanderrostfeuerung nach Anspruch i mit einem Flugaschensammler, dadurch gekennzeichnet, daß die Flugaschenrückführung aus einem mit dem Flugaschensammler (36) über eine Förderleitung (38) mit einer Einblasdüse (5o) für ein Fördermittel (Fördergas) druckdicht verbundenen und quer über dem ganzen Feuerbett liegenden Verteilerrohr (39) besteht, das auf das wandernde Feuerbett herabführende, mit Abstand voneinander vorgesehene Ascheaufgabesbutzen (43) hat.
  3. 3. Wanderrostfeuerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem unmittelbar unter den Ascheaufgabestutzen (43) liegenden Bereich des Wanderrostes (i9) eine Luftkammer (22) vorgesehen ist, in der der Druck der in die Feuerungsanlage eingeblasenen Verbrennungsluft so reduziert wird, daß die-durch die Ascheaufgabestutzen (43) auf das wandernde Feuerbett aufgegebene Flugasche auf dem Bett liegenbleibt und mit dem Bett in die Hauptfeuerzone abwandert.
  4. 4. Wanderrostfeuerungnach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch solche Wahl des Durchmessers für das Verteilerrohr (39) und die angeschlossenen Ascheaufgabestutzen (43), daß die Strömungsgeschwindigkeit im Verteilerrohr herabgesetzt, vorzugsweise auf etwa 1,6 bis 2 m/sec, und in den Aufgabestutzen (43) auf einen Höchstwert von 0,7 m/sec herabgesetzt ist.
  5. 5. Wanderrostfeuerung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Aschenverteilerrohr (39) Leitbleche (45) zur besseren Verteilung der vom Fördergas antransportierten Flugasche auf die Aufgabestutzem (43) vorgesehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 434 626, 535 169, 536 ioi; USA.-Patentschriften Nr. 2,110.45:2, :2483728, 2 337 945, 2 386 336.
DEP26963D 1946-07-13 1948-12-25 Wanderrostfeuerung mit einem Flugaschenrueckfuehrer Expired DE974292C (de)

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