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DE973132C - Spannungsvergleichsanzeigeroehre - Google Patents

Spannungsvergleichsanzeigeroehre

Info

Publication number
DE973132C
DE973132C DEL8579A DEL0008579A DE973132C DE 973132 C DE973132 C DE 973132C DE L8579 A DEL8579 A DE L8579A DE L0008579 A DEL0008579 A DE L0008579A DE 973132 C DE973132 C DE 973132C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage comparison
indicator tube
tube according
comparison indicator
voltage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL8579A
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Dipl-Ing Lieb
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from US346918A external-priority patent/US2317460A/en
Application filed by Standard Elektrik Lorenz AG filed Critical Standard Elektrik Lorenz AG
Priority to DEL8579A priority Critical patent/DE973132C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE973132C publication Critical patent/DE973132C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D213/00Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D213/02Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D213/04Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having no bond between the ring nitrogen atom and a non-ring member or having only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom
    • C07D213/60Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having no bond between the ring nitrogen atom and a non-ring member or having only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D213/78Carbon atoms having three bonds to hetero atoms, with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals
    • C07D213/86Hydrazides; Thio or imino analogues thereof
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J31/00Cathode ray tubes; Electron beam tubes
    • H01J31/08Cathode ray tubes; Electron beam tubes having a screen on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted, or stored
    • H01J31/10Image or pattern display tubes, i.e. having electrical input and optical output; Flying-spot tubes for scanning purposes
    • H01J31/12Image or pattern display tubes, i.e. having electrical input and optical output; Flying-spot tubes for scanning purposes with luminescent screen
    • H01J31/14Magic-eye or analogous tuning indicators
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J3/00Continuous tuning
    • H03J3/02Details
    • H03J3/12Electrically-operated arrangements for indicating correct tuning
    • H03J3/14Visual indication, e.g. magic eye

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Control Of Indicators Other Than Cathode Ray Tubes (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 10. DEZEMBER 1959
L 857p FIIIc/21g
Zusatz zum Patent 950
Das Hauptpatent 950946 befaßt sich mit einer Spannungsvergleichsanzeigeröhre mit zwei mit den zu vergleichenden Spannungen verbundenen Elektroden, die derart gekreuzt sind, daß gegensinnig in die Symmetrielage einwandernde Leuchtmusterteile Spannungsgleichheit und gegensinnig auswandernde Leuchtmusterteile Spannungsverschiedenheit anzeigen.
Bei einer Spannungsvergleichsanzeigeröhre mit zwei mit den zu vergleichenden Spannungen verbundenen Elektroden, bei der nach Hauptpatent 950946 diese Elektroden derart gekreuzt sind, daß gegensinnig in die Symmetrielage einwandernde Leuchtmusterteile Spannungsgleichheit und gegensinnig auswandernde Leuchtmusterteile Spannungsverschiedenheit anzeigen, wird erfindungsgemäß die Trennstelle zwischen den Ablenkelektroden der einzelnen Anzeigesysteme durch eine Abschirmelektrode abgedeckt, so daß die störenden Überschneidungen der leuchtenden Sektorenflanken vermieden sind. Durch die erfindungsgemäßen Anordnungen wird die bildstörende Wirkung der Trennstelle aufgehoben. Außerdem wird erreicht, daß bei geeigneter Ausbildung und Anordnung der Trennelektrode die einzelnen Leuchtbilder zur Berührung bzw. zur Überdeckung gebracht werden können. Darüber ergibt sich eine genaue Ablesung beim Spannungsvergleich.
Als Elektronenquelle für die einzelnen, durch die Teile der gekreuzten Streben entstandenen Erzeugersysteme lassen sich getrennte Kathoden verwenden. Ein einfacherer Systemaufbau wird
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aber dadurch erreicht, daß die einzelnen Systeme Λ-οη einer gemeinsamen Kathode, die — falls notwendig — vorzugsweise von einem gemeinsamen Anzeigegitter umgeben ist, gespeist werden. Falls jedes Ablenksystem mit je einem Anzeigegitter umgeben ist, lassen sich die Ablenksysteme durch das Anzeigegitter getrennt beeinflussen. Beispielsweise läßt sich das Leuchtbild eines Systems durch eine gegenüber der Kathode negative Spannung ίο auslöschen. Dies kann für AM/FM-Kombinations Anzeigeröhren von Bedeutung sein, da die mehrfachen Leuchtbilder beim AM-Empfang durch die Unterdrückung eines oder mehrerer Leuchtbilder eindeutiger werden.
Die Unterteilung der einzelnen Ablenksysteme kann entlang des Kathodenutnfanges erfolgen. Eine zweckmäßigere Anordnung wird aber dann erreicht, wenn die Teilung längs der axialen Kathode erfolgt. Eine gewünschte Überschneidung der einzelnen Leuchtmuster läßt sich durch die Anwendung elektronenoptischer Systeme erzielen, welche eine ablenkende Wirkung, vorzugsweise in Ebenen, die durch die Kathodenachse gehen, auf die von der Kathode zur Leuchtanode übergehenden Elektronen ausüben. Zweckmäßig wird diese Ablenkung so ausgeführt, daß die scharf abbildende Eigenschaft der einzelnen Systeme erhalten bleibt bzw. noch verbessert wird. Dieses elektronenoptische System wird im allgemeinen so ausgeführt, daß es gleichzeitig die unter Umständen abbildu'hgsmäßig störende Trennstelle der einzelnen, ' längs der axialen Kathode angeordneten Ablenksysteme im Schirmbild unwirksam macht. Die Erfindung sieht weiterhin vor, den Grad der Überschneidung der Leuchtbilder der Einzelsysteme auf dem Leuchtschirm durch äußere Spannung zu verändern und diesen Effekt auch für zusätzliche Anzeigezwecke auszunutzen. Beispielsweise läßt sich dies, wenn die Abstimmanzeigeröhre zur Abstimmung von Empfängern für frequenzmodulierte Träger verwandt wird, zur Anzeige des Trägers verwenden. Wird eine Anzeigeröhre für eine Kombinationsanzeige für FM- und AM-Anzeige benutzt, so kann das Leuchtbild eines Ablenksystems bei AM-Empfang damit aus dem Leuchtschirm entfernt oder auf dem Schirm verschoben werden.
Als Ablenkorgan in den einzelnen Steuersystemen lassen sich in bekannter Weise die ablenkenden Eigenschaften von einem oder mehreren parallel zur Kathode angebrachten Steuerorganen, beispielsweise von Gittern oder von ringförmigen Blechen, die senkrecht zur axialen Kathode angeordnet sind, oder von Streben oder von einem Blech, das Erzeugende aufweist, die parallel zur Kathode verlaufen, angewandt werden. Besonders vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aber dann, wenn von der Abbildungseigenschaft von zwei relativ nahe benachbarten Elektroden, etwa in der Form von runden oder profilierten Streben oder Blechen, Gebrauch gemacht wird. Im allgemeinen besitzen die Ablenkstreben in den einzelnen Systemen gleichen Abstand. Für besondere Fälle kann es von Vorteil sein, den Abstand der Ablenkstreben in den einzelnen Systemen ungleich zu machen. Durch diese Maßnahme lassen sich besonders die Auswirkungen von Aufbautoleranzen verhindern, da dann bei Spannungsgleichheit die geforderte Leuchtbildüberdeckung noch gewährleistet ist. Wie bekannt ist, ergeben die so angeordneten Elektroden bei Spannungsgleichheit ein Leuchtbild, das je nach dem Spannungsniveau der Stege durch einen mehr oder weniger schmalen Leuchtstrich mit ' zwei angrenzenden Schattensektoren charakterisiert ist. Bei Spannungsverschiedenheit wandert der mittlere Leuchtstrich entsprechend der Größe und dem Vorzeichen der Spannungsdifferenz aus einer Mittellage, ähnlich wie der Zeiger eines Meßinstrumentes. Die Größe der Leuchtbilder, im vorliegenden Falle die Breite des Leuchtstriches und die Größe der Schattensektoren, hängt von der Höhe des gewählten Spannungsniveaus der beiden Steuerelektroden ab. Dieser Leuchteffekt läßt sich anzeigemäßig ausnutzen. Zum Beispiel läßt er sich, wenn die Anzeigeröhre für die Anzeige des Abstimmzustandes von FM-Empfängern angewandt wird, zur Trägeränzeige ausnutzen. Dabei muß durch besondere Schaltungsanordnung bzw. durch ein besonderes Verstärkersystem das Spannungsniveau der beiden Elektroden durch eine trägerabhängige Steuerspannung verändert werden.
Zweckmäßig wird vorgesehen, den Anschluß der Gleichspannung in den einzelnen Ablenksystemen wechselseitig anzuordnen, wodurch sich beim Auftreten einer Spannungsdifferenz besonders vorteilhafte gegensinnig verlaufende Leuchtbildverschiebungen ergeben.
Die nachfolgend angegebenen Ausführungsformen stellen nur Ausführungsbeispiele dar. Sie werden bezüglich der Abstimmungsgenauigkeit und der guten und eindeutigen Erkennbarkeit des Leuchtbildes als besonders vorteilhaft betrachtet. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in Fig. ι in der Seitenansicht, in Fig. 2 im Grundriß und in
Fig. 3 in Frontalansicht gezeigt.
Die axiale Kathode 1 ist von einem vorzugsweise auf Kathodenpotential liegenden Anzeigegitter 2, von zwei runden Streben 3,4, an die die Vergleichsspannung angelegt wird, von einer gegenüber der Kathode auf positivem Potential befindlichen Elek- "" trode5, die durch die Träger 8 und 9 gehalten sind und die die vorzugsweise in den Fig. 1, 2, 3 angegebene Form eines gekrümmten Blechstückes aufweist, und von dem Leuchtschirm 7 umgeben. Bei diesen Ausführungsbeispielen wie auch bei den "5 nachfolgenden wird nur ein Teil des Kathodenumfanges für das Leuchtsystem ausgenutzt. Die Erfindung sieht vor, die jeweils angegebene Systemanordnung längs des Umfanges mehrmals anzubringen oder den nicht benutzten Kathodenteil für andere Entladungen auszunutzen. Zum Beispiel läßt sich auf dem nicht benutzten Umfang der axialen Kathode ein Verstärkersystem anordnen. Dieses Verstärkersystem kann auch in der bekannten, Weise für Verstärkung bzw. Steuerung der an den Anzeigeelektroden befindlichen Spannung be-
nutzt werden. Den Systemabschluß nach oben bildet die undurchsichtige, auf einem gegenüber der Kathode positiven Potential befindliche Abdeckkappe 6. Im allgemeinen wird diese Abdeckkappe mit dem Leuchtschirmpotential verbunden. Diese Kappe kann bei geeigneter Gestaltung mit einer oder mehreren Aussparungen versehen sein. Auch läßt sich an Stelle der Kappe eine andere geeignete Elektrode verwenden, die gegebenenfalls mit der ίο Kappe verbunden ist. In diesem Fall stellt diese Anordnung ein System zur Erzeugung eines nicht lageveränderlichen Leuchtbildes dar. Durch geeignete Ausgestaltung lassen sich die verschiedenartigsten Leuchtbilder erzeugen, z. B. ein Strich oder Punkt oder mehrere Striche oder Punktreihen, ähnlich einer Skala od. dgl. Als besonders vorteilhaft wird eine keilförmige Ausbildung der Aussparung und damit eine keilförmige Leuchtbildgestaltung angesehen. Durch die Lage des oder der lageveränderlichen Leuchtbilder, die sich imvorliegenden. Fall als Zeiger eines Meßinstrumentes auffassen lassen, des oder der anderen Ablenksysteme zu den lagefesten Leuchtbildern, die im vorliegenden Falle als Skala eines Meßinstrumentes aufgefaßt werden können, wird die Spannungsgröße oder Spannungsverschiedenheit dargestellt. Die einzelnen Leuchtbilder lassen sich in ihrer Leuchtdichte durch geeignete Anordnungen steuern, z. B. in bekannter Weise durch das Anzeigegitter. Dadurch kann das Leuchtbild einzelner Systeme ausgelöscht werden. Dieses Verfahren gewinnt besonders dann an Bedeutung, wenn eine Messung mit verschiedener Leuchtskala erwünscht ist.
Durch das zwischen dem Blechring 5 und dem oberen Rand der Abdeckkappe 6 bzw. dem unteren Leuchtschirmrand sich ausbildende elektrische Feld kann die gegenseitige Lage der Leuchtbilder auf dem Leuchtschirm verändert werden. Diese Lageänderung erfolgt gemäß vorliegender Erfindung so, daß die Anzeigewerte nicht verändert werden. Durch Beeinflussung dieser elektrischen Felder ist es möglich, die einzelnen auf dem Leuchtschirm erzeugten Leuchtbilder benachbart anzuordnen oder zur Überschneidung zu bringen. Sie tragen gleichzeitig durch ihre besondere feldgestaltende Wirkung zu einer Steigerung der Ablenkempfindlichkeit der Ablenkorgane bei. Die Elektroden 3, 4 sind etwa in der Mitte der Leuchtschirmhöhe gekreuzt. Sie können jedoch auch in den einzelnen Systemen einzeln angeordnet und innerhalb oder außerhalb des Röhrenkolbens kreuzweise oder in anderer Weise verbunden werden. Das sich ergebende Leuchtschirmmuster beim Betrieb der Röhre ist in Fig. 4 für den Zustand der Spannungsgleichheit, in den Fig. 5 und 6 für den Zustand der Spannungsverschiedenheit in schematischer Form angegeben. Die spiegelbildlich angeordneten Leuchtschirmbilder 5 und 6 ergeben sich beim Vertauschen der an die Elektroden 4, 3 angelegten ungleichen Spannung.
Als besonderes Charakteristikum der Anzeige ist der bei Spannungsgleichheit auftretende, symmetrisch angeordnete, von zwei Schattenzonen umgebene Leuchtstrich anzusehen. Dieser Strich wird bei Spannungsverschiedenheit in zwei sich gegenläufig bewegende, den Leuchtschirm im allgemeinen nicht vollständig bestreichende Einzelstriche aufgespalten. Der Abstand in der Richtung der beiden sich bewegenden Striche ist etwa der Spannungsdifferenz der an den Elektroden angelegten Spannungen proportional.
In Fig. 7 ist eine Ausführungsform angegeben, bei der der Blechring 5 nicht etwa in Mittelhöhe des Leuchtschirmes angebracht, sondern mehr in die Nähe des oberen Kappenrandes gerückt ist. Die entstehenden Leuchtmuster sind in den Fig. 8, 9, 10 dargestellt. Die Länge des vom oberen Leuchtschirmrand ausgehenden Leuchtstriches fällt durch diese besondere Anordnung etwas kurzer aus. Durch Ändern der an dem Blechring 5 angelegten Spannung ist es nun möglich, diesen Leuchtstrich entsprechend der Fig. 12 ganz oder nur teilweise über die Schirmzone auszudehnen oder entsprechend der Fig. 11 und 13 nahezu oder vollständig aus dem Schirmbild zu entfernen. Auch das Leuchtmuster des unteren Ablenksystems erfährt im allgemeinen eine derartige Verschiebung. Der Verschiebungssinn ist jedoch umgekehrt. Die Größe dieser Leuchtmusterverschiebung ist entsprechend dem größeren Abstand des unteren Leuchtschirmrandes zum unteren Rand des Blechringes 5 verringert. Diese Leuchtmusteränderung kann ganz oder nahezu unterdrückt werden, wenn die obere Leuchtgrenze des unteren Ablenksystems tief in den oberen Leuchtschirmrand gelegt wird. An Stelle einer Spannungsverschiebung des Blechrrnges 5 kann auch die positive Spannung der oberen Abdeckkappe verändert werden. In diesem Falle erfolgt keine oder nur eine unwesentliche Verschiebung des Leuchtmusters des unteren Ablenksystems.
Durch eine schlitzartige Gestaltung des oberen Teiles des Blechringes 5 entsprechend den Fig. 14, 15, 16 läßt sich die in den Fig. 5, 6, 9, 10, 11, 12 dargestellte und unter Umständen störende Überschneidung der leuchtenden Flankensektoren ausschalten. Die Fig. 17, 18, 19, 21 zeigen das Leuchtmuster bei einer konstanten an den Ring 5 angelegten positiven Spannung bei verschiedenen an den Elektroden 3, 4 angelegten Vergleichsspannungen. Fig. 20 gibt das Leuchtbild bei Spannungsverschiedenheit der Vergleichsspannung und einer Erhöhung der an den Ring 5 angelegten Spannung wieder. Fig. 22 zeigt das Leuchtbild bei einer Erniedrigung der an die Elektrode 5 angelegten Spannung.
In Fig. 23 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der ein besonderes Anzeigegitter angewendet wird. Dieses Gitter besitzt in der Umgebung des Kreuzungspunktes der Elektroden 3, 4 bzw. der Kathodenabdeckungszone des Blechringes 5 Dichtwindungen oder eine kleinere Gittersteigung. Auch eine bedeckungsfreie Zone auf der Kathode 1 in Höhe des Blechstückes 5 bzw. in Höhe des Kreuzungspunktes der Vergleichselektroden 3, 4 wird zweckmäßig vorgesehen. Es ergibt sich dadurch
der Vorteil eines kleineren und symmetrischeren Stegstromes der Elektroden 3, 4, wodurch die Steuerfähigkeit der einzelnen Systeme und die Abstimmgenauigkeit der Anzeigeröhre erhöht wird. In Fig. 24 ist ein Ausführungsbeispiel angegeben, bei dem zwei getrennte Blechringe 5 α und 5 b vorgesehen sind. Durch diese Anordnung kann man die Ausdehnung der einzelnen Leuchtmuster auf den Schirm nahezu unabhängig voneinander beeinflüssen. In Fig. 25 und 26 werden Beispiele von Leuchtmustern gezeigt, bei denen die Spannung des Ringes 5 b konstant gehalten und die Spannung des Ringes 5 α verändert wird. Das Leuchtmuster in Fig. 27 und 28 ergibt sich dann, wenn die Spannung des Ringes 5 α konstant gehalten wird und die Spannung an dem Ring 5 b verändert wird. Das Leuchtmuster der Fig. 29 entspricht dem der Fig. 28; die äußeren Leuchtsektoren des unteren Ablenksystems sind hier entsprechend den Ausführungsbeispielen der Fig. 14, 15, 16 durch Ausblendungen ausgeschaltet.
In den Fig. 30, 31, 32 werden Beispiele zur Darstellung gebracht, bei denen die Halteträger 8 und 9 und das Blechstück 5 durch einen gemeinsamen Blechkörper ersetzt sind. Es ergibt sich dadurch ein vereinfachter Systemaufbau. Die entsprechenden Leuchtmuster bei den verschiedenen Ablenkspannungen entsprechen den Fig. 17 bis 22. Das Anzeigegitter 2 α kann in diesem Falle, um eine unnötige Stromaufnahme des Blechkörpers 5 zu vermeiden, in dem vom Leuchtschirm nicht ausgenutzten Teil des Kathodenumfanges entsprechend den Fig. 33, 34, 35 durch ein Blechstück 2 b abgedeckt werden. Die Erfindung sieht weiterhin vor, das Anzeigegitter in den verschiedenen Ablenksystemen mit verschiedenem Windungsabstand auszuführen. In der Fig. 36 ist dies an einem Beispiel angedeutet.
Die Leuchtdichte der von den einzelnen Systemen erzeugten Leuchtbilder kann dadurch beeinflußt werden. Wird diesem Anzeigegitter eine gegenüber der Kathode negative Vorspannung erteilt, so läßt sich dadurch das vom oberen Ablenksystem hervorgerufene Leuchtmuster entweder ganz oder nur teilweise auslöschen, während die Leuchtdichte des unteren Systems nur in geringem Maße beeinflußt wird. Teilweise tritt dieser Effekt schon bei gleichen Gittersteigungen und gleichen Vorspannungen in den einzelnen Systemen dadurch auf, daß durch die Anodenform der Gitter-Anoden-Abstand der einzelnen Systeme voneinander verschieden ist.
Die Fig. 37, 38, 39 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der Leuchtschirm 7 stellt hier ein ebenes, bezüglich der Beobachtungsrichtung geneigtes Blechstück dar. Selbstverständlich lassen sich in diesem Fall auch die in den bisherigen Ausführungsbeispielen angeführten napfförmigen Schirme verwenden. Auch das Anbringen eines durchsichtigen Leuchtschirmes, der senkrecht zur Beobachtungsrichtung angeordnet und auf der zur Beobachtungsrichtung rückwärtigen Seite durch Elektronenaufprall zur Fluoreszenz angeregt wird, wird vorgesehen. Die Kathode ist in der in den Fig. 37, 38, 39 zur Darstellung gebrachten Ausführungsart vorzugsweise in einer Ebene angeordnet, die senkrecht zur Beobachtungsrichtung liegt. Die Kathode 1 ist von einem Anzeigegitter 2, den Blechringen 5, 10, 11, den Ablenkstreben 3 α, 3 b, 4c·, 4b, an die die Vergleichsspannungen angelegt werden, umgeben. An die Blechringe 5, 10, 11 wird eine gegenüber der Kathode positive Spannung, vorzugsweise die Leuchtschirmspannung, gelegt. Durch die Größe der an die Ringe angelegten Spannungen läßt sich der gegenseitige Abstand der einzelnen Leuchtbilder auf dem Leuchtschirm variieren. Werden die Ablenkelektroden 3 α und 3 b und die Ablenkelektroden 4 α und 4 b mit den zu vergleichenden Spannungen verbunden, so ergibt sich bei Spannungsgleichheit ein Leuchtmuster nach Fig. 40, bei Spannungsverschiedenheit ein Leuchtmuster nach Fig. 41, 42. Wird die Spannung des Blechstückes .verändert, so werden die beiden von den Systemen erzeugten Leuchtbilder auf dem Leuchtschirm gegeneinander verschoben. Beispielsweise ergibt sich bei einer Spannungsverschiedenheit der Ablenkelektroden 3, 4 entsprechend dem Leuchtbild der Fig. 41 bei Erhöhung der an den Ring 5 angelegten Spannung ein Leuchtmuster, wie es in der Fig. 43 dargestellt ist. Durch eine Spannungsänderung der Ringe 10, 11 läßt sich die Ausdehnung der einzelnen Leuchtbilder getrennt oder nahezu getrennt voneinander beeinflussen. In Fig. 44 wurde beispielsweise die Spannung des Ringes 11 erhöht, in Fig. 45 die Spannung des Ringes 11 erniedrigt. Werden die Eelektroden 3 α und 4 b miteinander verbunden und an eine konstante Spannung gelegt, die Elektroden 3 b und 4a an die Vergleichsspannung angelegt, so ergibt sich ein Leuchtmuster, bei dem nicht nur die Größe der Spannungsdifferenz der einzelnen Leuchtbilder, sondern auch die Höhe des Spannungsniveaus der Vergleichsspannung durch eine Lageänderung dargestellt wird. Fig. 46 und 47 zeigen das Leuchtmuster bei gleicher an die Elektroden 3 & und 4a angel egter Spannung. Diese Spannung weist aber gegenüber der Spannung der Stege 2>a und 4b eine Spannungsverschiedenheit auf. Fig. 48 und 49 zeigen etwa dasselbe Spannungsniveau der Stege 3 b und 4a gegenüber den Stegen 30 und 4b wie in den Fig. 46 und 47.
Die Stege 3 b und 4a weisen aber in diesem Fall unter sich noch eine kleine Spannungsdifferenz auf. Fig. 50 zeigt wieder das Leuchtbild bei Spannungsverschiedenheit der Stege 3 & und 4a bzw. 30- und δ bei veränderter Spannung an der Elektrode 5. Bei den bisherigen Ausführungsbeispielen wiesen die Ablenkelektroden die Form von runden Streben auf, die zueinander parallel und parallel zur Kathodenachse angeordnet waren. Fig. 51 und 52 ;eigen ein Ausführungsbeispiel, in dem die Steuerstreben unter sich und gegenüber der Kathode eine geneigte Lage annehmen. Die entstehenden Leuchtmuster sind in Fig. 53, bei gleicher an die Elektroden angelegter Spannung und in Fig. 54 und 55 bei verschiedenen an die Elektroden angelegten
Spannungen dargestellt. Es ergeben sich Leuchtmuster mit keilförmigen Leuchtbildern, die eine hohe Ablesegenauigkeit gewährleisten.
Es ist selbstverständlich, daß die Merkmale der einzelnen Ausführungsbeispiele auch untereinander kombiniert werden können. So können beispielsweise die in den Fig. i, 2, 3, 7, 14, 15, 16, 23, 24, 30, 31, 32, 33, 34, 35, 36 gekreuzten Streben durch geteilte Streben wie in den Fig. 37, 38, 39, 51, 52, die innerhalb oder außerhalb des Systems kreuzweise oder gleichsinnig verbunden werden können, ersetzt werden. Auch die nicht parallel zueinander und zur Kathode angeordneten Streben nach den Fig. 51, 52 lassen sich in den vorhergehenden Beispielen entweder in der in den Fig. 51 und 52 ausgeführten Form oder auch in gekreuzter FOrm ausführen. Die an die Ablenkelektroden zugeführten Meßspannungen können inner- oder außerhalb des Entladungsgefäßes verstärkt werden. Dabei lassen sich Entladungsanordnungen anwenden, bei welchen die Spannungswerte der Ablenkelektroden durch eine andere Steuerspannung verändert werden können. Als Folge davon zeigt sich eine Größenverschiebung der von den Ablenksystemen erzeugten Leuchtbilder, im besonderen Fall von zwei benachbarten Ablenkelektroden die schon beschriebene Leuchtmusteränderung durch Verbreitung des mittleren Leuchtstriches und Vergrößerung der Schattenzone. Die hierzu geeigneten Ladungsanordnungen bestehen in bekannter Weise aus einem System mit mehreren um eine Kathode symmetrisch angeordneten Anoden, deren Strom durch mehrere sogenannte asymmetrische Steuerelektroden verschieden beeinflußt und durch eine sogenannte symmetrisch wirkende Steuerelektrode in gleicher Weise beeinflußt werden kann. Diese Steueranoden werden mit den Anzeigeelektroden des Ablenksystems verbunden. Im Betriebszustand der Röhre werden die Steueranoden über Außenwiderstände, vorzugsweise über gleiche Außenwiderstände, an eine positive Spannung angeschlossen.
Die beschriebene Anzeigeröhre läßt sich besonders für die Abstimmung von Empfängern für FM-Modulation oder kombinierten Empfängern für AM/FM-Modulation verwenden. In diesem Falle werden Leuchtsysteme bevorzugt, die eine Spannungsverschiedenheit bzw. Spannungsgleichheit anzeigen. Werden hierbei Röhren ohne Vorverstärkung benutzt, so werden die in diesem Falle paarweise auftretenden Elektroden der Leuchtsysteme, bei Anwendung von Verstärkern die asymmetrischen Steuerelektroden, so mit den Schaltpunkten des FM-Diskriminators verbunden, daß bei genauer Abstimmung auf die Trägermitte die Spannungsdifferenz ο und bei Verstimmung des Empfängers, je nach dem Sinn der Verstimmung, eine negative oder positive Spannungsdifferenz auftritt. Eine Anzeige des Trägers kann dadurch erfolgen, daß die Anzeigegitter der Ablenksysteme mit Schaltpunkten verbunden werden, die beim Eintreffen eines Trägers negativer oder positiver werden. Geeignete Schaltpunkte dieser Art bilden
z. B. die negative oder positive Summenspannung des Verhältnisgleichrichters, des Gitters des Begrenzers oder Störunterdrückers, die Anode oder das Schirmgitter einer geregelten Röhre u. dgl. Die eventuell vorhandenen symmetrisch wirkenden Steuerelektroden werden bei Anwendung eines Verstärkersystems mit der Regelspannung des FM-Teiles bei kombinierten FM/AM-Empfängern mit der Regelspannung des AM- und FM-Teiles verbunden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    1. Spannungsvergleichsanzeigeröhre mit zwei mit den zu vergleichenden Spannungen verbundenen Elektroden, bei der nach Hauptpatent 950 946 durch Kreuzen dieser Elektroden gegensinnig in die Symmetrielage einwandernde Leuchtmusterteile Spannungsgleichheit und gegensinnig auswandernde Leuchtmusterteile Spannungsverschiedenheit angezeigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennstellen zwischen den Ablenkelektroden (3, 4) der einzelnen Anzeigesysteme durch eine Abschirmelektrode (5) abgedeckt sind, so daß die störenden Überschneidungen der leuchtenden Sektorenflanken vermieden sind.
    2. Spannungsvergleichsanzeigeröhre nach An-Spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für alle Anzeigesysteme eine gemeinsame Kathode verwendet wird.
    3. Spannungsvergleichsanzeigeröhre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilung der Kathode zwecks Anordnung der verschiedenen Anzeigesysteme in axialer oder radialer Anordnung erfolgt.
    4. Spannungsvergleichsanzeigeröhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennelektrode mit den Halteträgern zu einer gemeinsamen Elektrode vereinigt wird.
    5. Spannungsvergleichsanzeigeröhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennelektrode mit dem Leuchtschirm und der Abschirmkappe zu einem elektrooptischen System vereinigt wird.
    6. Spannungsvergleichsanzeigeröhre nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das elektronenoptische System zur Änderung der einzelnen Leuchtbilder zueinander ausgenutzt wird.
    7. Spannungsvergleichsanzeigeröhre nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das elektronenoptische System zusätzlich zu Anzeigezwecken, beispielsweise zur Anzeige des Trägers bei frequenzmodulierten Sendern, verwendet wird.
    8. Spannungsvergleichsanzeigeröhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Anzeigesystem mindestens zwei relativ benachbarte Ablenkelektroden aufweist.
    9. Spannungsvergleichsanzeigeröhre nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß diese Ablenkelektroden unter sich und/oder gegenüber der Kathode gezeigt sind.
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    ίο. Spannungsvergleichsanzeigeröhre nach
    Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungen den Elektroden in den einzelnen Ablenksystemen wechselseitig zugeführt werden.
    11. Spannungsvergleichsanzeigeröhre nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden der einzelnen Anzeigesysteme innerhalb oder außerhalb des Kolbens kreuzweise
    ίο oder in anderer Weise verbunden sind.
    12. Spannungsvergleichsanzeigeröhre nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Ablenkstreben in den einzelnen Systemen nicht gleich groß ist.
    13. Spannungsvergleichsanzeigeröhre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Kathode von einem gemeinsamen Anzeigegitter umgeben ist.
    14. Spannungsvergleichsanzeigeröhre nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame Anzeigegitter an den Trennstellen der einzelnen Ablenksysteme Dichtwindungen oder kleinere Gittersteigungen aufweist.
    15. Spannungsvergleichsanzeigeröhre nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame Anzeigegitter in den verschiedenen Anzeigesystemen verschiedene Gittersteigungen hat.
    16. Spannungsvergleichsanzeigeröhre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei radialer Anordnung der Anzeigesysteme zwischen den Ablenkelektroden der einzelnen Systeme eine oder zwei Trennelektroden angeordnet sind.
    17. Spannungsvergleichsanzeigeröhre nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß an die Ablenkelektroden die zu messende Spannung und an die Trennelektrode oder -elektroden eine konstante positive oder auch während der Meßvorgänge veränderliche Spannung angelegt wird.
    18. Spannungsvergleichsanzeigeröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ablenksystem mit einem Anzeigegitter versehen ist, mit dessen Hilfe die Leuchtbilder der einzelnen Systeme ausgelöscht oder abgeschwächt werden.
    19. Spannungsvergleichsanzeigeröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch Aussparungen der Abschirmkappe oder einer geeigneten eventuell mit der Abschirmkappe verbundenen Elektrode lageunveränderliche Leuchtbilder einzelner Systeme erzeugt werden.
    20. Spannungsvergleichsanzeigeröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur kombinierten Anzeige von FM- und AM-Empfängern oder auch einzeln von FM- oder AM-Empfängern Verwendung findet.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    USA.-Patentschriften Nr. 2394857, 2513908, 1630443, 2321855;
    französische Patentschrift Nr. 853 504;
    L. Ratheiser, »Rundfunkröhren«, 1949, S. 68 bis 75;
    »Daten und Schaltungen moderner Empfänger und Kraftverstärkerröhren«, 1940, N. V. Philips Gloeilampenfabrieken, Eindhoven, S. 144 bis 150;
    »Proceedings of the IRE«, Oktober 1947, S. 1158 bis 1160.
    In Betracht gezogene ältere Patente:
    Deutsches Patent Nr. 950 946.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    © 909 665/26 12.59
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