DE973132C - Spannungsvergleichsanzeigeroehre - Google Patents
SpannungsvergleichsanzeigeroehreInfo
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- DE973132C DE973132C DEL8579A DEL0008579A DE973132C DE 973132 C DE973132 C DE 973132C DE L8579 A DEL8579 A DE L8579A DE L0008579 A DEL0008579 A DE L0008579A DE 973132 C DE973132 C DE 973132C
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- C07D213/00—Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
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- C07D213/04—Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having no bond between the ring nitrogen atom and a non-ring member or having only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom
- C07D213/60—Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having no bond between the ring nitrogen atom and a non-ring member or having only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
- C07D213/78—Carbon atoms having three bonds to hetero atoms, with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals
- C07D213/86—Hydrazides; Thio or imino analogues thereof
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- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
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- H01J31/08—Cathode ray tubes; Electron beam tubes having a screen on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted, or stored
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- H—ELECTRICITY
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- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
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- H03J3/02—Details
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 10. DEZEMBER 1959
L 857p FIIIc/21g
Zusatz zum Patent 950
Das Hauptpatent 950946 befaßt sich mit einer Spannungsvergleichsanzeigeröhre mit zwei mit den
zu vergleichenden Spannungen verbundenen Elektroden, die derart gekreuzt sind, daß gegensinnig
in die Symmetrielage einwandernde Leuchtmusterteile Spannungsgleichheit und gegensinnig auswandernde
Leuchtmusterteile Spannungsverschiedenheit anzeigen.
Bei einer Spannungsvergleichsanzeigeröhre mit zwei mit den zu vergleichenden Spannungen verbundenen
Elektroden, bei der nach Hauptpatent 950946 diese Elektroden derart gekreuzt sind,
daß gegensinnig in die Symmetrielage einwandernde Leuchtmusterteile Spannungsgleichheit und
gegensinnig auswandernde Leuchtmusterteile Spannungsverschiedenheit anzeigen, wird erfindungsgemäß
die Trennstelle zwischen den Ablenkelektroden der einzelnen Anzeigesysteme durch
eine Abschirmelektrode abgedeckt, so daß die störenden Überschneidungen der leuchtenden Sektorenflanken
vermieden sind. Durch die erfindungsgemäßen Anordnungen wird die bildstörende Wirkung
der Trennstelle aufgehoben. Außerdem wird erreicht, daß bei geeigneter Ausbildung und Anordnung
der Trennelektrode die einzelnen Leuchtbilder zur Berührung bzw. zur Überdeckung
gebracht werden können. Darüber ergibt sich eine genaue Ablesung beim Spannungsvergleich.
Als Elektronenquelle für die einzelnen, durch die Teile der gekreuzten Streben entstandenen
Erzeugersysteme lassen sich getrennte Kathoden verwenden. Ein einfacherer Systemaufbau wird
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aber dadurch erreicht, daß die einzelnen Systeme Λ-οη einer gemeinsamen Kathode, die — falls notwendig
— vorzugsweise von einem gemeinsamen Anzeigegitter umgeben ist, gespeist werden. Falls
jedes Ablenksystem mit je einem Anzeigegitter umgeben ist, lassen sich die Ablenksysteme durch
das Anzeigegitter getrennt beeinflussen. Beispielsweise läßt sich das Leuchtbild eines Systems durch
eine gegenüber der Kathode negative Spannung ίο auslöschen. Dies kann für AM/FM-Kombinations
Anzeigeröhren von Bedeutung sein, da die mehrfachen Leuchtbilder beim AM-Empfang durch die
Unterdrückung eines oder mehrerer Leuchtbilder eindeutiger werden.
Die Unterteilung der einzelnen Ablenksysteme kann entlang des Kathodenutnfanges erfolgen. Eine
zweckmäßigere Anordnung wird aber dann erreicht, wenn die Teilung längs der axialen Kathode
erfolgt. Eine gewünschte Überschneidung der einzelnen Leuchtmuster läßt sich durch die Anwendung
elektronenoptischer Systeme erzielen, welche eine ablenkende Wirkung, vorzugsweise in Ebenen,
die durch die Kathodenachse gehen, auf die von der Kathode zur Leuchtanode übergehenden Elektronen
ausüben. Zweckmäßig wird diese Ablenkung so ausgeführt, daß die scharf abbildende Eigenschaft
der einzelnen Systeme erhalten bleibt bzw. noch verbessert wird. Dieses elektronenoptische
System wird im allgemeinen so ausgeführt, daß es gleichzeitig die unter Umständen abbildu'hgsmäßig
störende Trennstelle der einzelnen, ' längs der axialen Kathode angeordneten Ablenksysteme im
Schirmbild unwirksam macht. Die Erfindung sieht weiterhin vor, den Grad der Überschneidung der
Leuchtbilder der Einzelsysteme auf dem Leuchtschirm durch äußere Spannung zu verändern und
diesen Effekt auch für zusätzliche Anzeigezwecke auszunutzen. Beispielsweise läßt sich dies, wenn
die Abstimmanzeigeröhre zur Abstimmung von Empfängern für frequenzmodulierte Träger verwandt
wird, zur Anzeige des Trägers verwenden. Wird eine Anzeigeröhre für eine Kombinationsanzeige für FM- und AM-Anzeige benutzt, so kann
das Leuchtbild eines Ablenksystems bei AM-Empfang damit aus dem Leuchtschirm entfernt oder
auf dem Schirm verschoben werden.
Als Ablenkorgan in den einzelnen Steuersystemen lassen sich in bekannter Weise die ablenkenden
Eigenschaften von einem oder mehreren parallel zur Kathode angebrachten Steuerorganen,
beispielsweise von Gittern oder von ringförmigen Blechen, die senkrecht zur axialen Kathode angeordnet
sind, oder von Streben oder von einem Blech, das Erzeugende aufweist, die parallel zur
Kathode verlaufen, angewandt werden. Besonders vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aber
dann, wenn von der Abbildungseigenschaft von zwei relativ nahe benachbarten Elektroden, etwa
in der Form von runden oder profilierten Streben oder Blechen, Gebrauch gemacht wird. Im allgemeinen
besitzen die Ablenkstreben in den einzelnen Systemen gleichen Abstand. Für besondere Fälle
kann es von Vorteil sein, den Abstand der Ablenkstreben in den einzelnen Systemen ungleich zu
machen. Durch diese Maßnahme lassen sich besonders die Auswirkungen von Aufbautoleranzen verhindern,
da dann bei Spannungsgleichheit die geforderte Leuchtbildüberdeckung noch gewährleistet
ist. Wie bekannt ist, ergeben die so angeordneten Elektroden bei Spannungsgleichheit ein Leuchtbild,
das je nach dem Spannungsniveau der Stege durch einen mehr oder weniger schmalen Leuchtstrich mit '
zwei angrenzenden Schattensektoren charakterisiert ist. Bei Spannungsverschiedenheit wandert der
mittlere Leuchtstrich entsprechend der Größe und dem Vorzeichen der Spannungsdifferenz aus einer
Mittellage, ähnlich wie der Zeiger eines Meßinstrumentes. Die Größe der Leuchtbilder, im vorliegenden
Falle die Breite des Leuchtstriches und die Größe der Schattensektoren, hängt von der
Höhe des gewählten Spannungsniveaus der beiden Steuerelektroden ab. Dieser Leuchteffekt läßt sich
anzeigemäßig ausnutzen. Zum Beispiel läßt er sich, wenn die Anzeigeröhre für die Anzeige des Abstimmzustandes
von FM-Empfängern angewandt wird, zur Trägeränzeige ausnutzen. Dabei muß durch besondere Schaltungsanordnung bzw. durch ein
besonderes Verstärkersystem das Spannungsniveau der beiden Elektroden durch eine trägerabhängige
Steuerspannung verändert werden.
Zweckmäßig wird vorgesehen, den Anschluß der Gleichspannung in den einzelnen Ablenksystemen
wechselseitig anzuordnen, wodurch sich beim Auftreten einer Spannungsdifferenz besonders vorteilhafte
gegensinnig verlaufende Leuchtbildverschiebungen ergeben.
Die nachfolgend angegebenen Ausführungsformen
stellen nur Ausführungsbeispiele dar. Sie werden bezüglich der Abstimmungsgenauigkeit und der
guten und eindeutigen Erkennbarkeit des Leuchtbildes als besonders vorteilhaft betrachtet. Ein
Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in Fig. ι in der Seitenansicht, in
Fig. 2 im Grundriß und in
Fig. 3 in Frontalansicht gezeigt.
Die axiale Kathode 1 ist von einem vorzugsweise auf Kathodenpotential liegenden Anzeigegitter 2,
von zwei runden Streben 3,4, an die die Vergleichsspannung angelegt wird, von einer gegenüber der
Kathode auf positivem Potential befindlichen Elek- ""
trode5, die durch die Träger 8 und 9 gehalten sind und die die vorzugsweise in den Fig. 1, 2, 3 angegebene
Form eines gekrümmten Blechstückes aufweist, und von dem Leuchtschirm 7 umgeben.
Bei diesen Ausführungsbeispielen wie auch bei den "5
nachfolgenden wird nur ein Teil des Kathodenumfanges für das Leuchtsystem ausgenutzt. Die
Erfindung sieht vor, die jeweils angegebene Systemanordnung längs des Umfanges mehrmals
anzubringen oder den nicht benutzten Kathodenteil für andere Entladungen auszunutzen. Zum Beispiel
läßt sich auf dem nicht benutzten Umfang der axialen Kathode ein Verstärkersystem anordnen.
Dieses Verstärkersystem kann auch in der bekannten, Weise für Verstärkung bzw. Steuerung der an
den Anzeigeelektroden befindlichen Spannung be-
nutzt werden. Den Systemabschluß nach oben bildet die undurchsichtige, auf einem gegenüber der
Kathode positiven Potential befindliche Abdeckkappe 6. Im allgemeinen wird diese Abdeckkappe
mit dem Leuchtschirmpotential verbunden. Diese Kappe kann bei geeigneter Gestaltung mit einer
oder mehreren Aussparungen versehen sein. Auch läßt sich an Stelle der Kappe eine andere geeignete
Elektrode verwenden, die gegebenenfalls mit der ίο Kappe verbunden ist. In diesem Fall stellt diese
Anordnung ein System zur Erzeugung eines nicht lageveränderlichen Leuchtbildes dar. Durch geeignete
Ausgestaltung lassen sich die verschiedenartigsten Leuchtbilder erzeugen, z. B. ein Strich
oder Punkt oder mehrere Striche oder Punktreihen, ähnlich einer Skala od. dgl. Als besonders vorteilhaft
wird eine keilförmige Ausbildung der Aussparung und damit eine keilförmige Leuchtbildgestaltung
angesehen. Durch die Lage des oder der lageveränderlichen Leuchtbilder, die sich imvorliegenden.
Fall als Zeiger eines Meßinstrumentes auffassen lassen, des oder der anderen Ablenksysteme
zu den lagefesten Leuchtbildern, die im vorliegenden Falle als Skala eines Meßinstrumentes
aufgefaßt werden können, wird die Spannungsgröße oder Spannungsverschiedenheit dargestellt.
Die einzelnen Leuchtbilder lassen sich in ihrer Leuchtdichte durch geeignete Anordnungen steuern,
z. B. in bekannter Weise durch das Anzeigegitter. Dadurch kann das Leuchtbild einzelner Systeme
ausgelöscht werden. Dieses Verfahren gewinnt besonders dann an Bedeutung, wenn eine Messung
mit verschiedener Leuchtskala erwünscht ist.
Durch das zwischen dem Blechring 5 und dem oberen Rand der Abdeckkappe 6 bzw. dem unteren
Leuchtschirmrand sich ausbildende elektrische Feld kann die gegenseitige Lage der Leuchtbilder auf
dem Leuchtschirm verändert werden. Diese Lageänderung erfolgt gemäß vorliegender Erfindung so,
daß die Anzeigewerte nicht verändert werden. Durch Beeinflussung dieser elektrischen Felder ist
es möglich, die einzelnen auf dem Leuchtschirm erzeugten Leuchtbilder benachbart anzuordnen
oder zur Überschneidung zu bringen. Sie tragen gleichzeitig durch ihre besondere feldgestaltende
Wirkung zu einer Steigerung der Ablenkempfindlichkeit der Ablenkorgane bei. Die Elektroden 3, 4
sind etwa in der Mitte der Leuchtschirmhöhe gekreuzt. Sie können jedoch auch in den einzelnen
Systemen einzeln angeordnet und innerhalb oder außerhalb des Röhrenkolbens kreuzweise oder in
anderer Weise verbunden werden. Das sich ergebende Leuchtschirmmuster beim Betrieb der
Röhre ist in Fig. 4 für den Zustand der Spannungsgleichheit, in den Fig. 5 und 6 für den Zustand der
Spannungsverschiedenheit in schematischer Form angegeben. Die spiegelbildlich angeordneten Leuchtschirmbilder
5 und 6 ergeben sich beim Vertauschen der an die Elektroden 4, 3 angelegten ungleichen Spannung.
Als besonderes Charakteristikum der Anzeige ist der bei Spannungsgleichheit auftretende, symmetrisch
angeordnete, von zwei Schattenzonen umgebene Leuchtstrich anzusehen. Dieser Strich
wird bei Spannungsverschiedenheit in zwei sich gegenläufig bewegende, den Leuchtschirm im allgemeinen
nicht vollständig bestreichende Einzelstriche aufgespalten. Der Abstand in der Richtung
der beiden sich bewegenden Striche ist etwa der Spannungsdifferenz der an den Elektroden angelegten
Spannungen proportional.
In Fig. 7 ist eine Ausführungsform angegeben, bei der der Blechring 5 nicht etwa in Mittelhöhe
des Leuchtschirmes angebracht, sondern mehr in die Nähe des oberen Kappenrandes gerückt ist. Die
entstehenden Leuchtmuster sind in den Fig. 8, 9, 10 dargestellt. Die Länge des vom oberen Leuchtschirmrand
ausgehenden Leuchtstriches fällt durch diese besondere Anordnung etwas kurzer aus.
Durch Ändern der an dem Blechring 5 angelegten Spannung ist es nun möglich, diesen Leuchtstrich
entsprechend der Fig. 12 ganz oder nur teilweise über die Schirmzone auszudehnen oder entsprechend
der Fig. 11 und 13 nahezu oder vollständig
aus dem Schirmbild zu entfernen. Auch das Leuchtmuster des unteren Ablenksystems erfährt
im allgemeinen eine derartige Verschiebung. Der Verschiebungssinn ist jedoch umgekehrt. Die
Größe dieser Leuchtmusterverschiebung ist entsprechend dem größeren Abstand des unteren
Leuchtschirmrandes zum unteren Rand des Blechringes 5 verringert. Diese Leuchtmusteränderung
kann ganz oder nahezu unterdrückt werden, wenn die obere Leuchtgrenze des unteren Ablenksystems
tief in den oberen Leuchtschirmrand gelegt wird. An Stelle einer Spannungsverschiebung des Blechrrnges
5 kann auch die positive Spannung der oberen Abdeckkappe verändert werden. In diesem
Falle erfolgt keine oder nur eine unwesentliche Verschiebung des Leuchtmusters des unteren Ablenksystems.
Durch eine schlitzartige Gestaltung des oberen Teiles des Blechringes 5 entsprechend den Fig. 14,
15, 16 läßt sich die in den Fig. 5, 6, 9, 10, 11, 12
dargestellte und unter Umständen störende Überschneidung der leuchtenden Flankensektoren ausschalten.
Die Fig. 17, 18, 19, 21 zeigen das Leuchtmuster
bei einer konstanten an den Ring 5 angelegten positiven Spannung bei verschiedenen an den
Elektroden 3, 4 angelegten Vergleichsspannungen. Fig. 20 gibt das Leuchtbild bei Spannungsverschiedenheit
der Vergleichsspannung und einer Erhöhung der an den Ring 5 angelegten Spannung wieder. Fig. 22 zeigt das Leuchtbild bei einer Erniedrigung
der an die Elektrode 5 angelegten Spannung.
In Fig. 23 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der ein besonderes Anzeigegitter angewendet
wird. Dieses Gitter besitzt in der Umgebung des Kreuzungspunktes der Elektroden 3, 4 bzw. der
Kathodenabdeckungszone des Blechringes 5 Dichtwindungen oder eine kleinere Gittersteigung. Auch
eine bedeckungsfreie Zone auf der Kathode 1 in Höhe des Blechstückes 5 bzw. in Höhe des Kreuzungspunktes
der Vergleichselektroden 3, 4 wird zweckmäßig vorgesehen. Es ergibt sich dadurch
der Vorteil eines kleineren und symmetrischeren Stegstromes der Elektroden 3, 4, wodurch die
Steuerfähigkeit der einzelnen Systeme und die Abstimmgenauigkeit der Anzeigeröhre erhöht wird.
In Fig. 24 ist ein Ausführungsbeispiel angegeben, bei dem zwei getrennte Blechringe 5 α und 5 b vorgesehen
sind. Durch diese Anordnung kann man die Ausdehnung der einzelnen Leuchtmuster auf
den Schirm nahezu unabhängig voneinander beeinflüssen. In Fig. 25 und 26 werden Beispiele von
Leuchtmustern gezeigt, bei denen die Spannung des Ringes 5 b konstant gehalten und die Spannung des
Ringes 5 α verändert wird. Das Leuchtmuster in Fig. 27 und 28 ergibt sich dann, wenn die Spannung
des Ringes 5 α konstant gehalten wird und die Spannung an dem Ring 5 b verändert wird. Das
Leuchtmuster der Fig. 29 entspricht dem der Fig. 28; die äußeren Leuchtsektoren des unteren
Ablenksystems sind hier entsprechend den Ausführungsbeispielen der Fig. 14, 15, 16 durch Ausblendungen
ausgeschaltet.
In den Fig. 30, 31, 32 werden Beispiele zur Darstellung
gebracht, bei denen die Halteträger 8 und 9 und das Blechstück 5 durch einen gemeinsamen
Blechkörper ersetzt sind. Es ergibt sich dadurch ein vereinfachter Systemaufbau. Die entsprechenden
Leuchtmuster bei den verschiedenen Ablenkspannungen entsprechen den Fig. 17 bis 22. Das
Anzeigegitter 2 α kann in diesem Falle, um eine unnötige Stromaufnahme des Blechkörpers 5 zu
vermeiden, in dem vom Leuchtschirm nicht ausgenutzten Teil des Kathodenumfanges entsprechend
den Fig. 33, 34, 35 durch ein Blechstück 2 b abgedeckt werden. Die Erfindung sieht weiterhin vor,
das Anzeigegitter in den verschiedenen Ablenksystemen mit verschiedenem Windungsabstand auszuführen.
In der Fig. 36 ist dies an einem Beispiel angedeutet.
Die Leuchtdichte der von den einzelnen Systemen erzeugten Leuchtbilder kann dadurch beeinflußt
werden. Wird diesem Anzeigegitter eine gegenüber der Kathode negative Vorspannung erteilt, so läßt
sich dadurch das vom oberen Ablenksystem hervorgerufene Leuchtmuster entweder ganz oder nur
teilweise auslöschen, während die Leuchtdichte des unteren Systems nur in geringem Maße beeinflußt
wird. Teilweise tritt dieser Effekt schon bei gleichen Gittersteigungen und gleichen Vorspannungen
in den einzelnen Systemen dadurch auf, daß durch die Anodenform der Gitter-Anoden-Abstand der
einzelnen Systeme voneinander verschieden ist.
Die Fig. 37, 38, 39 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der Leuchtschirm 7
stellt hier ein ebenes, bezüglich der Beobachtungsrichtung geneigtes Blechstück dar. Selbstverständlich
lassen sich in diesem Fall auch die in den bisherigen Ausführungsbeispielen angeführten
napfförmigen Schirme verwenden. Auch das Anbringen eines durchsichtigen Leuchtschirmes, der
senkrecht zur Beobachtungsrichtung angeordnet und auf der zur Beobachtungsrichtung rückwärtigen
Seite durch Elektronenaufprall zur Fluoreszenz angeregt wird, wird vorgesehen. Die Kathode ist
in der in den Fig. 37, 38, 39 zur Darstellung gebrachten Ausführungsart vorzugsweise in einer
Ebene angeordnet, die senkrecht zur Beobachtungsrichtung liegt. Die Kathode 1 ist von einem Anzeigegitter
2, den Blechringen 5, 10, 11, den Ablenkstreben
3 α, 3 b, 4c·, 4b, an die die Vergleichsspannungen angelegt werden, umgeben. An die
Blechringe 5, 10, 11 wird eine gegenüber der Kathode positive Spannung, vorzugsweise die
Leuchtschirmspannung, gelegt. Durch die Größe der an die Ringe angelegten Spannungen läßt sich
der gegenseitige Abstand der einzelnen Leuchtbilder auf dem Leuchtschirm variieren. Werden die
Ablenkelektroden 3 α und 3 b und die Ablenkelektroden
4 α und 4 b mit den zu vergleichenden Spannungen
verbunden, so ergibt sich bei Spannungsgleichheit ein Leuchtmuster nach Fig. 40, bei
Spannungsverschiedenheit ein Leuchtmuster nach Fig. 41, 42. Wird die Spannung des Blechstückes
.verändert, so werden die beiden von den Systemen erzeugten Leuchtbilder auf dem Leuchtschirm
gegeneinander verschoben. Beispielsweise ergibt sich bei einer Spannungsverschiedenheit der Ablenkelektroden
3, 4 entsprechend dem Leuchtbild der Fig. 41 bei Erhöhung der an den Ring 5 angelegten
Spannung ein Leuchtmuster, wie es in der Fig. 43 dargestellt ist. Durch eine Spannungsänderung
der Ringe 10, 11 läßt sich die Ausdehnung
der einzelnen Leuchtbilder getrennt oder nahezu getrennt voneinander beeinflussen. In Fig. 44
wurde beispielsweise die Spannung des Ringes 11 erhöht, in Fig. 45 die Spannung des Ringes 11 erniedrigt.
Werden die Eelektroden 3 α und 4 b miteinander verbunden und an eine konstante Spannung
gelegt, die Elektroden 3 b und 4a an die Vergleichsspannung angelegt, so ergibt sich ein Leuchtmuster,
bei dem nicht nur die Größe der Spannungsdifferenz der einzelnen Leuchtbilder, sondern
auch die Höhe des Spannungsniveaus der Vergleichsspannung durch eine Lageänderung dargestellt
wird. Fig. 46 und 47 zeigen das Leuchtmuster bei gleicher an die Elektroden 3 & und 4a angel egter
Spannung. Diese Spannung weist aber gegenüber der Spannung der Stege 2>a und 4b eine Spannungsverschiedenheit
auf. Fig. 48 und 49 zeigen etwa dasselbe Spannungsniveau der Stege 3 b und
4a gegenüber den Stegen 30 und 4b wie in den
Fig. 46 und 47.
Die Stege 3 b und 4a weisen aber in diesem Fall unter sich noch eine kleine Spannungsdifferenz auf.
Fig. 50 zeigt wieder das Leuchtbild bei Spannungsverschiedenheit der Stege 3 & und 4a bzw. 30- und
δ bei veränderter Spannung an der Elektrode 5. Bei den bisherigen Ausführungsbeispielen wiesen
die Ablenkelektroden die Form von runden Streben auf, die zueinander parallel und parallel zur Kathodenachse
angeordnet waren. Fig. 51 und 52 ;eigen ein Ausführungsbeispiel, in dem die Steuerstreben
unter sich und gegenüber der Kathode eine geneigte Lage annehmen. Die entstehenden Leuchtmuster
sind in Fig. 53, bei gleicher an die Elektroden angelegter Spannung und in Fig. 54 und 55
bei verschiedenen an die Elektroden angelegten
Spannungen dargestellt. Es ergeben sich Leuchtmuster
mit keilförmigen Leuchtbildern, die eine hohe Ablesegenauigkeit gewährleisten.
Es ist selbstverständlich, daß die Merkmale der einzelnen Ausführungsbeispiele auch untereinander
kombiniert werden können. So können beispielsweise die in den Fig. i, 2, 3, 7, 14, 15, 16, 23, 24,
30, 31, 32, 33, 34, 35, 36 gekreuzten Streben durch geteilte Streben wie in den Fig. 37, 38, 39, 51, 52,
die innerhalb oder außerhalb des Systems kreuzweise oder gleichsinnig verbunden werden können,
ersetzt werden. Auch die nicht parallel zueinander und zur Kathode angeordneten Streben nach den
Fig. 51, 52 lassen sich in den vorhergehenden Beispielen
entweder in der in den Fig. 51 und 52 ausgeführten Form oder auch in gekreuzter FOrm ausführen.
Die an die Ablenkelektroden zugeführten Meßspannungen können inner- oder außerhalb des
Entladungsgefäßes verstärkt werden. Dabei lassen sich Entladungsanordnungen anwenden, bei welchen
die Spannungswerte der Ablenkelektroden durch eine andere Steuerspannung verändert werden
können. Als Folge davon zeigt sich eine Größenverschiebung der von den Ablenksystemen
erzeugten Leuchtbilder, im besonderen Fall von zwei benachbarten Ablenkelektroden die schon beschriebene
Leuchtmusteränderung durch Verbreitung des mittleren Leuchtstriches und Vergrößerung
der Schattenzone. Die hierzu geeigneten Ladungsanordnungen bestehen in bekannter Weise
aus einem System mit mehreren um eine Kathode symmetrisch angeordneten Anoden, deren Strom
durch mehrere sogenannte asymmetrische Steuerelektroden verschieden beeinflußt und durch eine
sogenannte symmetrisch wirkende Steuerelektrode in gleicher Weise beeinflußt werden kann. Diese
Steueranoden werden mit den Anzeigeelektroden des Ablenksystems verbunden. Im Betriebszustand
der Röhre werden die Steueranoden über Außenwiderstände, vorzugsweise über gleiche Außenwiderstände,
an eine positive Spannung angeschlossen.
Die beschriebene Anzeigeröhre läßt sich besonders für die Abstimmung von Empfängern für
FM-Modulation oder kombinierten Empfängern für AM/FM-Modulation verwenden. In diesem
Falle werden Leuchtsysteme bevorzugt, die eine Spannungsverschiedenheit bzw. Spannungsgleichheit
anzeigen. Werden hierbei Röhren ohne Vorverstärkung benutzt, so werden die in diesem Falle
paarweise auftretenden Elektroden der Leuchtsysteme, bei Anwendung von Verstärkern die
asymmetrischen Steuerelektroden, so mit den Schaltpunkten des FM-Diskriminators verbunden,
daß bei genauer Abstimmung auf die Trägermitte die Spannungsdifferenz ο und bei Verstimmung des
Empfängers, je nach dem Sinn der Verstimmung, eine negative oder positive Spannungsdifferenz
auftritt. Eine Anzeige des Trägers kann dadurch erfolgen, daß die Anzeigegitter der Ablenksysteme
mit Schaltpunkten verbunden werden, die beim Eintreffen eines Trägers negativer oder positiver
werden. Geeignete Schaltpunkte dieser Art bilden
z. B. die negative oder positive Summenspannung des Verhältnisgleichrichters, des Gitters des Begrenzers
oder Störunterdrückers, die Anode oder das Schirmgitter einer geregelten Röhre u. dgl. Die
eventuell vorhandenen symmetrisch wirkenden Steuerelektroden werden bei Anwendung eines
Verstärkersystems mit der Regelspannung des FM-Teiles bei kombinierten FM/AM-Empfängern mit
der Regelspannung des AM- und FM-Teiles verbunden.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE:1. Spannungsvergleichsanzeigeröhre mit zwei mit den zu vergleichenden Spannungen verbundenen Elektroden, bei der nach Hauptpatent 950 946 durch Kreuzen dieser Elektroden gegensinnig in die Symmetrielage einwandernde Leuchtmusterteile Spannungsgleichheit und gegensinnig auswandernde Leuchtmusterteile Spannungsverschiedenheit angezeigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennstellen zwischen den Ablenkelektroden (3, 4) der einzelnen Anzeigesysteme durch eine Abschirmelektrode (5) abgedeckt sind, so daß die störenden Überschneidungen der leuchtenden Sektorenflanken vermieden sind.2. Spannungsvergleichsanzeigeröhre nach An-Spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für alle Anzeigesysteme eine gemeinsame Kathode verwendet wird.3. Spannungsvergleichsanzeigeröhre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilung der Kathode zwecks Anordnung der verschiedenen Anzeigesysteme in axialer oder radialer Anordnung erfolgt.4. Spannungsvergleichsanzeigeröhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennelektrode mit den Halteträgern zu einer gemeinsamen Elektrode vereinigt wird.5. Spannungsvergleichsanzeigeröhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennelektrode mit dem Leuchtschirm und der Abschirmkappe zu einem elektrooptischen System vereinigt wird.6. Spannungsvergleichsanzeigeröhre nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das elektronenoptische System zur Änderung der einzelnen Leuchtbilder zueinander ausgenutzt wird.7. Spannungsvergleichsanzeigeröhre nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das elektronenoptische System zusätzlich zu Anzeigezwecken, beispielsweise zur Anzeige des Trägers bei frequenzmodulierten Sendern, verwendet wird.8. Spannungsvergleichsanzeigeröhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Anzeigesystem mindestens zwei relativ benachbarte Ablenkelektroden aufweist.9. Spannungsvergleichsanzeigeröhre nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß diese Ablenkelektroden unter sich und/oder gegenüber der Kathode gezeigt sind.909 665/26ίο. Spannungsvergleichsanzeigeröhre nachAnspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungen den Elektroden in den einzelnen Ablenksystemen wechselseitig zugeführt werden.11. Spannungsvergleichsanzeigeröhre nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden der einzelnen Anzeigesysteme innerhalb oder außerhalb des Kolbens kreuzweiseίο oder in anderer Weise verbunden sind.12. Spannungsvergleichsanzeigeröhre nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Ablenkstreben in den einzelnen Systemen nicht gleich groß ist.13. Spannungsvergleichsanzeigeröhre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Kathode von einem gemeinsamen Anzeigegitter umgeben ist.14. Spannungsvergleichsanzeigeröhre nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame Anzeigegitter an den Trennstellen der einzelnen Ablenksysteme Dichtwindungen oder kleinere Gittersteigungen aufweist.15. Spannungsvergleichsanzeigeröhre nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame Anzeigegitter in den verschiedenen Anzeigesystemen verschiedene Gittersteigungen hat.16. Spannungsvergleichsanzeigeröhre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei radialer Anordnung der Anzeigesysteme zwischen den Ablenkelektroden der einzelnen Systeme eine oder zwei Trennelektroden angeordnet sind.17. Spannungsvergleichsanzeigeröhre nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß an die Ablenkelektroden die zu messende Spannung und an die Trennelektrode oder -elektroden eine konstante positive oder auch während der Meßvorgänge veränderliche Spannung angelegt wird.18. Spannungsvergleichsanzeigeröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ablenksystem mit einem Anzeigegitter versehen ist, mit dessen Hilfe die Leuchtbilder der einzelnen Systeme ausgelöscht oder abgeschwächt werden.19. Spannungsvergleichsanzeigeröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch Aussparungen der Abschirmkappe oder einer geeigneten eventuell mit der Abschirmkappe verbundenen Elektrode lageunveränderliche Leuchtbilder einzelner Systeme erzeugt werden.20. Spannungsvergleichsanzeigeröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur kombinierten Anzeige von FM- und AM-Empfängern oder auch einzeln von FM- oder AM-Empfängern Verwendung findet.In Betracht gezogene Druckschriften:USA.-Patentschriften Nr. 2394857, 2513908, 1630443, 2321855;französische Patentschrift Nr. 853 504;L. Ratheiser, »Rundfunkröhren«, 1949, S. 68 bis 75;»Daten und Schaltungen moderner Empfänger und Kraftverstärkerröhren«, 1940, N. V. Philips Gloeilampenfabrieken, Eindhoven, S. 144 bis 150;»Proceedings of the IRE«, Oktober 1947, S. 1158 bis 1160.In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 950 946.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen© 909 665/26 12.59
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1564490B1 (de) * | 1940-07-23 | 1970-08-20 | Philips Patentverwaltung | Anzeigeroehre fuer zwei Spannungen |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR853504A (fr) * | 1938-04-28 | 1940-03-21 | Fides Gmbh | Perfectionnements aux lampes indicatrices électriques |
US2321855A (en) * | 1940-01-17 | 1943-06-15 | Gen Motors Corp | Indicator |
US2394857A (en) * | 1940-07-23 | 1946-02-12 | Rca Corp | Electron ray indicating device |
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DE950946C (de) * | 1940-07-23 | 1956-10-18 | Lorenz C Ag | Spannungsvergleichsanzeigeroehre |
-
1951
- 1951-03-21 DE DEL8579A patent/DE973132C/de not_active Expired
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