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DE1079103B - Anordnung zur Wiedergabe von Farbfernsehbildern mit einer Index-Kathodenstrahlroehre - Google Patents

Anordnung zur Wiedergabe von Farbfernsehbildern mit einer Index-Kathodenstrahlroehre

Info

Publication number
DE1079103B
DE1079103B DEE15425A DEE0015425A DE1079103B DE 1079103 B DE1079103 B DE 1079103B DE E15425 A DEE15425 A DE E15425A DE E0015425 A DEE0015425 A DE E0015425A DE 1079103 B DE1079103 B DE 1079103B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
strips
frequency
strip
index
phosphor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEE15425A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Gerhard Lubszynski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EMI Ltd
Original Assignee
EMI Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EMI Ltd filed Critical EMI Ltd
Publication of DE1079103B publication Critical patent/DE1079103B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/12Picture reproducers
    • H04N9/16Picture reproducers using cathode ray tubes
    • H04N9/22Picture reproducers using cathode ray tubes using the same beam for more than one primary colour information
    • H04N9/24Picture reproducers using cathode ray tubes using the same beam for more than one primary colour information using means, integral with, or external to, the tube, for producing signal indicating instantaneous beam position

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Cathode-Ray Tubes And Fluorescent Screens For Display (AREA)
  • Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)
  • Video Image Reproduction Devices For Color Tv Systems (AREA)

Description

Es sind Kathodenstrahlröhren zur Farbbildwiedergabe bekannt, die als Indexröhren bezeichnet werden und mit einer einzigen Elektronenkanone arbeiten. Gewöhnlich setzt sich der Schirm einer solchen Röhre aus einer Anzahl von parallelen Phosphorstreifen zusammen, die bei Elektronenbestrahlung' in verschiedenen Farben aufleuchten. Beispielsweise sind in einer bekannten Röhre jeweils drei Streifen zu einer Gruppe zusammengefaßt, wobei jede Gruppe aus. einem roten, grünen und blauen Streifen lumineszierenden Phosphors besteht. Die Streifen sind in der bekannten Röhre senkrecht zur Zeilenrichtung· angeordnet. Bei solchen Röhren wird eine Tastanordnung benötigt, die eine einwandfreie Phasenbeziehung zwischen der Elektronenstrahistellung und dem den Strahl modulierenden Farbsignal herstellt. Solche Tastanordnungen bringen jedoch große Schwierigkeiten mit sich, da besondere Kompensationssysteme oder andere komplizierte Anordnungen notwendig sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, solche Schwierigkeiten zu vermeiden.
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Farbbildwiedergabe mit einer Kathodenstrahlröhre, deren Schirm aus einer Anzahl von regelmäßig angeordneten jeweils eine bestimmte Farbe ausstrahlenden LeuchtSitoffstreifen besteht und der z.u den Streifen parallel verlaufende Indexstreifen aus einem sekundärelektronenemittierenden Material besitzt. Ernndungsgemäß ist dieses Material so auf dem Schirm angeordnet, daß es in Richtung der Phosphorstreifen eine charakteristische Änderung des Sekundäremissionskoeffizienten besitzt. Beispielsweise kann dieses Material in Deckung mit dem raten Phosphor-Streifen aufgebracht sein und ein feines Muster aus senkrecht zu dem roten Streifen stehenden kleinen Streifen bilden.. Gemäß der Erfindung besitzt die Röhre Mittel, um den Elektronenstrahl, während er in Zeilenrichtung quer über die Streifen läuft, zu wobbeln. Die Anordnung der sekundärelektronenemittierenden Streifen wird auf die Wobbelfrequenz abgestimmt, um in der Sekundäremission diieses Schirmes eine Änderung der Frequenz, hervorzurufen, die sich von der Bildsignalfrequenz unterscheidet. Es sind weitere Mittel vorgesehen, die Änderung der Sekundäremission zur Steuerung der Modulation des Strahles in der Weise ζω benutzen, daß der Strahl in richtiger Phasenbezieihung zu den einzelnen Leuchtstoiffstreifen steht.
Zur deutlicheren Erklärung wird die Erfindung nunmehr an Hand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
Der Leuchtschirm einer Kathodenstrahlröhre, wie er in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, enthält rote, grüne und blaue Phosphorstreifen. In der Praxis liegen Anordnung zur Wiedergabe
von Farbfernsehbildern
mit einer Index-Kathodenstrahlröhre
Anmelder:
Electric & Musical Industries Limited,
Hayes, Middlesex (Großbritannien)
Vertreter: Dr.-Ing. B. Johannesson, Patentanwalt,
Hannover, Göttinger Chaussee 76
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien, vom. 28. Februar 1957 und 20. Februar 1958
Hans Gerhard Lubszynski,
Waltham St. Lawrence, Berkshire (Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
diese Streifen sehr dicht beieinander. Sie sind lediglich zur deutlicheren Darstellung in der Zeichnung in vergrößertem Maßstab dargestellt. Die Farbe, die von den einzelnen Streifen ausgeschickt wird, ist durch die Buchstaben R = Rot, G = Grün und B = Blau gekennzeichnet und die Streifen einer Gruppe mit 1, 2 und 3 bezeichnet. In der Fig. 2 ist durch einen roten Streifen 1 ein Längsschnitt gelegt. Auf dem Streifen 1 ist ein feiner Aluminiumstreifen 4 in bekannter Weise aufgebracht. Auf diesem AIuminiumfilm befindet sich ein feines Muster von horizontalen Streifen. Dieses Muster von feinen Streifen 5 befindet sich auf jedem entsprechenden, beispielsweise roten, Phosphorstreifen. In Fig. 1 sind der Einfachheit halber lediglich zwei rote Phosphorstreifen mit den feinen quer verlaufenden Streifchen bedeckt. Diese Streifchen bestehen aus einem Material, dessen Sekundäremissionskoeffizient möglichst verschieden von dem des Aluminiumfilmes· bei der entsprechenden Betriebsspannung ist. Beispielsweise kann als Sekundärelektronen emittierendes Material Aluminiumoxyd (Al2O3) oder Magnesiumoxyd (MgO) verwendet werden. Wenn man beispielsweise Aluminiumoxyd verwendet, dann kann der Aluminiumfilm in bekannter Weise an den entsprechenden Stellen oxydiert werden. Eine andere Möglichkeit besteht darin,.diese kleinen Querstreifen beispielsweise aus Kohlenstoff herzustellen, der einen wesentlich kleineren Sekundärst 7W/214·

Claims (3)

  1. emissionskoeffizienten als Aluminium besitzt. Man wenn der Strahlpunkt 18 genau auf eines der
    kann diese Streifen aufbringen, indem man entweder Streifchen 5 fällt und ein Minimum zu erkennen,
    Kohlenstoff mit einem Bindemittel aufbringt oder in- wenn der Punkt 18 genau zwischen zwei Streifchen 5
    dem man irgend ein organisches Material aufbringt, fällt. Der Strom in dem Widerstand 8, der sich in
    das dann im Vakuum durah Hitzebehandlung in 5 Abhängigkeit von der Sekundäremission des Schirmes 4
    Kohlenstoff umgewandelt wird. und der Streifchen 5 ändert, ist daher ein Hoch-
    Um nun die Indexsignale vorzugsweise nur in frequenzstxom, der jeder Änderung des Videosignals Abhängigkeit von der Sekundärelektronenemission überlagert ist. Weiterhin ist während der Intervalle, der Streifchen 5 zu erhalten, bringt man die übliche in der Figur mit tv i2 und t3 bezeichnet, entsprechend zweite Anode 6 der Röhre (Fig. 3) getrennt von dem io den Zeiten, wenn der Weg des Elektronenstrahles Aluminiumfilm 4 an, so daß sie gleichzeitig als die Streifchen 5 mit der gleichen Geschwindigkeit Sammelanode für die Sekundär elektronen dient. In kreuzt, die Hochfrequenzmodulation im wesentlichen dem Empfänger, der teilweise in der Fig. 3 dargestellt frequenzkonstant. Der Verstärker 10 ist auf diese Freist, ist ein Belastungswiderstand 8 angeordnet, der quenz abgestimmt, so daß das Ausgangssignal im mit dem einen Ende mit dem Aluminiumfilm 4 und 15 wesentlichen nur von der Sekundärelektronenemission mit dem anderen Ende mit einer Hochspannungs- der Streifchen 5 abhängig ist, jedoch von der Moduquelle21 verbunden ist. Die zweite Anode 6 bedarf lation, die durch das Videosignal auf den Strahl geeines etwas höheren Potentials als der Film 4 und ist geben wird, unabhängig ist. Durch übliches Entzerren mit der Spannungsquelle 9 verbunden, damit die von kann die Signalkotnponente, die durch den Verstärker den Streifchen 5 ausgehenden Elektronen von dieser 20 10 ausgesiebt wird und die mit 11 bezeichnete Impulszweiten Anode 6 aufgenommen werden können. Die form besitzt, erzeugt werden. Dieses Signal zeigt dann Signale, die nun infolge der Sekundärelektronen- jeweils die Stellung des Strahles auf der entsprechenemission zwischen dem Film 4 und den Streifchen 5 den Zeile an. Vorausgesetzt, daß die Strahlstromstärke an dem Widerstand 8 anfallen, werden an einen selek- niemals unter ein bestimmtes. Minimum, beispielsweise tiven Verstärker und anschließenden Verzerrer 10 an- 25 40 μΑ, sinkt, ist immer eine ModuJationsspannung an gelegt, in dem rechteckige Impulse 11 erzeugt werden. dem Widerstand 8 vorhanden, wenn der Strahl einen Diese Impulse 11 entstellen, wenn der Elektronen- roten Streifen kreuzt. Jedoch ist diese Modulation zu strahl über die roten Phosphors tr ei fen hinwegläuft keiner anderen Zeit vorhanden. Wenn man weiterhin und werden als Indexsignale verwendet und üblicher- unterstellt, daß die höchste Videofrequenz, mit der der weise über eine mit Anzapfungen versehene Verzöge- 30 Elektronenstrahl moduliert wird, der Streifenfrequenz rungsledtung 12 auf die einzelnen Tor schaltungen 13, entspricht, so wird die Modulationsfrequenz immer 14 und 15 gegeben. Sie bewirken, daß das Videosignal wesentlich höher als die höchste Videofrequenz liegen, entsprechend den roten, grünen und blauen Kompo- Wenn man eine symmetrische Sägezahnwelle zur nenten des Bildes auf eine Steuerelektrode in der Erzeugung der Wobbeifrequenz benutzt, so tritt die Elektronenkanone der Röhre 6 gegeben wird, so daß 35 Frequenzmodulation des Indexsignals, die in dem der Strahl durch dieses Videosignal moduliert wird. Oszillogramm 20 dargestellt ist, nicht mehr auf.
    Auf diese Weise bewirken die Indexsignale, daß die Die Indexstreifen brauchen nicht in Zonen anentspreohenden Komponenten des Videosignals genau geordnet zu sein, die mit den Phosphorstreifen einer mit der Stellung des Elektronenstrahles auf den ent- besonderen Farbe übereinstimmen, sondern sie können sprechenden roten, grünen und blauen Phosphor- 40 ebenso in regelmäßigen Abständen, die irgendeine bestreifen übereinstimmen. Die Trägerfrequenz dieser stimmte Beziehung zu den Abständen der Phosphor-Indexsignale ist von der Aufdrückung einer Wobbel- streifen besitzen, angeordnet sein, Darüber hinaus Schwingung auf den Strahl der Röhre während jeder kann der gleiche Effekt wie bei einem Schirm mit Zeile abhängig. verschiedenfarbigen Phosphorstreifen dadurch erzeugt
    Diese Wobbeischwingung wird mit Hilfe der Schal- 4-5 werden, daß man Phosphorstreifen aufbringt, die im tung 16 erzeugt, die der normalen Bildablenkung eine wesentlichen nur weißes Licht aussenden, indem man Sinusschwingung überlagert. Die Frequenz dieser einen Farbfilter in Streifenform vor der Phosphor-Komponente ist angenähert gleich der Streifen- schicht anbringt. Auch in diesem Fall müssen die frequenz, das ist die Frequenz, mit der der Strahl bei Zonen, in denen das emittierende Material vorhanden linearer Zeilenablenkung die Phosphorstreifen rot, 5° ist, in einer festen Beziehung zu den Streifen des grün und blau überstreicht. Schaltungen zur Erzeu- Farbfilters stehen.
    gung der normalen Ablenkwellenform sind in Fig. 3
    nicht dargestellt, da sie allgemein bekannt sind. Die Patentansprüche:
    punktierte Linie 17 in der Fig. 4 stellt den Weg des
    Elektronenstrahlpunktes 18 dar, der gerade einen der 55 1. Anordnung zur Wiedergabe von Farbfernsehroten Phosphorstreifen kreuzt. Die allgemeine Ab- bildern mit einer Kathodenstrahlröhre, deren tastrichtung ist durch den Pfeil 19 dargestellt. Die Schirm eine Vielzahl von zur Abtastrichtung senk-Amplitude der Wobbeischwingung, die mit Hilfe der recht angeordneten Leuchtstoffstreifen aufweist, Schaltung 16 erzeugt wird, ist so gewählt, daß, wenn die bei Elektronenbestrahlung in verschiedenen der Strahl einen roten Phosphorstreifen überquert, 60 Grundfarben aufleuchten, und mit einem zusätzder Strahl bei einem Hin- und Hergang über mehrere lieh darauf aufgebrachten Raster von zu den der Streifohen 5 hinwegstreicht, so daß die Größe und Leuchtstoffstreifen parallel verlaufenden Sekundie Abstände der Streifchen 5 so gewählt werden därelektronen emittierenden Indexstreifen zur Ermüssen, daß mehrere von diesen Streifchen auf eine zeugung von Indexsignalen, welche die richtige normale Zeilenbreite gehen. Wie in der Fig. 4 gezeigt, 65 Zuordnung des den Kathodenstrahl modulierenden können das beispielsweise fünf Streifohen sein. Das Farbsignals zu dem vom Kathodenstrahl getroffe-Oszillogramm 20 zeigt die von der Anode 6 aufge- nen Leuchtstoff streif en bewirken, dadurch gekennnommene Änderung der Sekundärelektronen, wenn zeichnet, daß diese Indexstreifen derart ausgebildet der Strahl einen roten Phosphorstreifen überquert. sind, daß sich ihr Sekundäremissionskoefnzient in In dem Oszillogramm ist ein Maximum zu erkennen, 70 Längsrichtung periodisch ändert, und daß der
    Kathodenstrahl in Richtung senkrecht zur Abtastrichtung gewobbelt ist.
  2. 2. Farbbildwiedergaberöhre in einer Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sekundärelektronen emittierende Material in Form von quer verlaufenden Streifchen auf dem Indexstreifen angeordnet ist.
  3. 3. Anordnung nach. Anspruch 1 und/oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Periodizität der Änderung des Sekundäremissionskoeffizienten und die Frequenz und Amplitude der Wobbelsahwingung derart gewählt sind, daß die Trägerfrequenz der Indexsignale höher ist als die höchste Videofrequenz.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    USA.-Patentschrift Nr. 2 759 996.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEE15425A 1957-02-28 1958-02-27 Anordnung zur Wiedergabe von Farbfernsehbildern mit einer Index-Kathodenstrahlroehre Pending DE1079103B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB6712/57A GB881471A (en) 1957-02-28 1957-02-28 Improvements relating to colour-picture reproducing cathode ray tubes

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1079103B true DE1079103B (de) 1960-04-07

Family

ID=9819398

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE15425A Pending DE1079103B (de) 1957-02-28 1958-02-27 Anordnung zur Wiedergabe von Farbfernsehbildern mit einer Index-Kathodenstrahlroehre

Country Status (4)

Country Link
US (1) US2912615A (de)
DE (1) DE1079103B (de)
FR (1) FR1200791A (de)
GB (1) GB881471A (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
GB881471A (en) 1961-11-01
FR1200791A (fr) 1959-12-24
US2912615A (en) 1959-11-10

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