DE972298C - Schalteinrichtung zum Ein- und Ausschalten elektrischer Schaltgeraete - Google Patents
Schalteinrichtung zum Ein- und Ausschalten elektrischer SchaltgeraeteInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H3/00—Mechanisms for operating contacts
- H01H3/22—Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism
- H01H3/30—Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using spring motor
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- H01H3/00—Mechanisms for operating contacts
- H01H3/32—Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts
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Description
Es sind Schalteinrichtungen für elektrische Schaltgeräte bekannt, bei denen ein Kraftspeicher
eine auf einer Antriebswelle befestigte Kurbel zum Ein- und Ausschalten des Schalters dreht. Der
Kraftspeicher, zweckmäßig ein Federkraftspeicher, wird durch einen Motor aufgeladen. Hierbei ist
sowohl für die Einschaltung wie auch für die Ausschaltung je eine Feder vorgesehen. Beide Federn
werden erst nach einer Ausschaltung wieder gespannt. Auch sind Anordnungen bekannt, bei denen
die Ein- und Ausschaltfeder nach Beendigung der Bewegung des Antriebsgliedes wieder gespannt
sind. Durch das nacheinander erfolgende Wiederspannen der Federn geht verhältnismäßig viel Zeit
verloren, was besonders bei Schaltern, die zur Kurzschlußfortschaltung bestimmt sind, nachteilig
ist.
Im Gegensatz zu diesen bekannten Ausführungen soll durch die Erfindung eine Schalteinrichtung
zum Ein- und Ausschalten elektrischer Schaltgeräte geschaffen werden, bei der nur ein einziger Federkraftspeicher
zur Verwendung kommt. Erfindungsgemäß ist der über einen im gleichen Drehsinn bewegten
Kurbeltrieb die Schaltwelle antreibende Federkraftspeicher so mit seinem Antrieb gekuppelt,
daß er während seiner Freigabe beim Ein- oder Ausschalten gleichzeitig auch aufgeladen
werden kann. Hierdurch ist der Federkraftspeicher
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trotz Ablauf eines Schaltvorganges stets schaltbereit.
Der Aufbau der Schalteinrichtung kann in der Weise erfolgen, daß der Federkraftspeicher über
ein Planetengetriebe mit dem Antrieb (Hand oder Motor) und über eine Zahnscheibe des Planetengetriebes
mit der Antriebswelle und dem Kurbeltrieb des Schalters unter Zwischenfügung einer
Verrastung in Verbindung steht.
ίο Bei dieser Wahl des Aufbaus der Schalteinrichtung
kann, solange die maximale Federspannung noch nicht erreicht ist, der Federkraftspeicher
jederzeit unabhängig von der Schaltstellung, in der sich der Schalter befindet, gespannt werden. Wird
beispielsweise der Antriebsmotor in Abhängigkeit der Federspannung des Federkraftspeichers geschaltet,
so wird der Motor bei sinkender Federspannung sofort selbsttätig anspringen und den
Federkraftspeicher wieder aufladen. Dieses Auf' so laden erfolgt auch während des Ablaufes eines
Schaltvorganges zum öffnen oder Schließen des Schalters. Die hierbei auftretende Beeinflussung der
einen Bewegung auf die andere ist unerheblich, da die Schaltbewegung von dem Federkraftspeicher
aus schnell erfolgt, das Spannen der Federn des Kraftspeichers über ein Schneckengetriebe hinweg
aber in einer wesentlich längeren Zeitdauer geschieht. Es wird somit der Federkraftspeicher fortlaufend
gespannt, bis die volle Federkraft erreicht ist.
Zur Erzielung eines praktischen Aufbaues für die Schaltvorrichtung ist das freie Ende eines aus
einer oder mehreren Federn bestehenden Kraftspeichers mittels Seil zu einer auf der Antriebswelle
frei drehbar angeordneten Seiltrommel geführt, die mit einer der Zahnscheiben des Planetengetriebes
fest gekuppelt ist.
Da die Kurbelbewegung stets in gleicher Drehrichtung zum Ein- und Ausschalten des Schalters
weiterschreitet, so benötigt man auch nur einen Federkraftspeicher für die beiden Schaltbewegungen.
Wählt man jedoch zwei parallelgeschaltete Federkraftspeicher, die beide bei jeder Schaltung
wirksam werden, so müssen die Seilenden dieser beiden Spannfedern auf entgegengesetzten Seiten
der Trommel angreifen und diese in gleichem Drehsinn bewegen. Hierbei ist es empfehlenswert, für
jedes der beiden Seilenden einen konisch ansteigenden Trommelteil vorzusehen und den Trommelteil
von dem Seil derart zu umschließen, daß mit dem Nachlassen der Federkraft die Verstellkräfte an
einem stetig wachsenden Hebelarm der Seiltrommel wirksam werden. Ist die Federkraft in ihrer vollen
Stärke vorhanden, so liegt das Seilende auf dem kleinsten Trommeldurchmesser auf. Hat die Federkraft
schon erheblich nachgelassen, so greift sie am größten Trommeldurchmesser an. Auf diese Weise
ist es möglich, auf das auf die Seiltrommel zu übertragende Drehmoment ausgleichend einzuwirken.
Zur genauen Festlegung der Welle nach jedem Schaltvorgang ist es empfehlenswert, auf der
Antriebswelle eine unrunde, mit einer Anschlagflache versehene Scheibe zu befestigen, die sich nach
einer gewissen Umdrehung gegen einen Stützhebel 6g lehnt, der die Wellenlage blockiert und angelüftet
wird, wenn eine weitere Schaltung durchgeführt werden soll.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Auf der Antriebswelle 1 der Schalteinrichtung
ist eine Kurbel 2 befestigt, die über ein Gestänge 3 die Schalterwelle 4 antreibt. Die Antriebswelle
ι wird von den ortsfesten Lagern 5 und 6 getragen. Mit ihr ist ein Zahnrad 7 fest verbunden.
Zwischen diesem Zahnrad 7 und dem Traglager 5 befindet sich eine auf der Welle leicht drehbare
Seiltrommel 8, auf der ebenfalls ein Zahnrad 9 befestigt ist. Beide Zahnräder stehen durch ein
Zahnradvorgelege 10, 11 miteinander in Verbindung.
Zwischen dem Zahnrad 7 und dem Traglager 6 ist auf der Welle 1 ein Schneckenrad 12
leicht drehbar aufgesetzt, das von einem Motor oder auch von Hand aus über die Schnecke 13 angetrieben
wird. An dem Schneckenrad 12 ist ein Hebelarm 14 befestigt, der das Zahnradvorgelege
10, 11 trägt. Letzteres kreist um die Zahnräder 7,9,
wenn das Schneckenrad 12 gedreht wird. Auf der Seiltrommel 8 sind zwei Seile 15, 16 mit einer Anzahl
Windungen derart aufgelegt, daß beide Seile die Welle in derselben Drehrichtung bewegen. Die
beiden Seile sind über ortsfeste Scheiben geführt und stehen mit ihrem anderen Ende mit den Federkraftspeichern
19, 20 in Verbindung. Weiterhin ist neben dem Traglager 5 auf der Welle 1 noch eine
unrunde Scheibe 21 befestigt, die eine Anschlagfläche 22 besitzt, gegen die sich ein Stützhebel 23
stemmt, der die Welle blockiert. Auf der gegenüberliegenden Seite der Scheibe ist ein zweiter
Stützhebel 24 vorgesehen, auf den die Anschlagfläche 22 auf trifft, wenn die Welle sich um i8o°
gedreht hat. Die Lage dieser Teile zueinander ist außer aus der Abb. 1 auch aus Abb. 3 zu entnehmen.
Die Seilführung über die Scheiben 17, 18 hinweg ist in der Abb. 2 zu erkennen.
Die Arbeitsweise der Schalteinrichtung ist die folgende: Das Aufladen der Kraftfedern 19, 20 geschieht
selbsttätig. Zu diesem Zweck kann die Kraftfeder mit einem Kontaktgeber versehen sein,
der die Einschaltung des Antriebsmotors auf der Schneckenwelle 13 veranlaßt, sobald die Federn bei
Ablauf eines Schaltvorganges entspannt werden. Der Motor läuft so lange, bis die volle Federspannung
wieder erreicht ist. Die Aufladung der Kraftspeicher kann auch während eines Schaltvorganges
ununterbrochen weitergehen. Steht die Welle ι während des Aufladens still, so kreist das
Zahnradvorgelege um das Zahnrad 7, und das Rad 11 wird auf dem Rad 7 abgewälzt. Gleichzeitig mit
dem Rad 11 dreht sich das kleinere Rad 10, da es
starr mit dem Rad 11 verbunden ist. Hieraus ergibt sich zwangläufig, daß bei dem Abwälzen des
Rades 10 auf dem Rad 9 letzteres im Drehsinn der Vorgelegewelle weiterbewegt wird. Um den Betrag
der Verschiebung des Rades 9 auf der Seiltrommel zum Rad 7 auf der Antriebswelle werden die Kraftfedern
19, 20 gespannt.
Die Abbildungen zeigen die Ausschaltstellung der Schalteinrichtung bei aufgeladenen Kraftspeichern
19, 20. Sollen die Schalterkontakte geschlossen werden, so wird der Stützhebel 23 entgegen
der Spannfeder 25 angelüftet. Hierbei wird die Anschlagfläche 22 der Scheibe 21 freigelegt,
und die Kraftspeicher drehen die Welle 1 und damit auch die Kurbel 2 um i8o°, wobei sich die
Anschlagfläche 22 gegen den Stützhebel 24 legt.
Diese Drehbewegung genügt, um die Schalterkontakte in die Einschaltlage zu bringen. Soll der
Stromfluß im Schalter unterbrochen werden, so wird der Stützer 24 kurzzeitig ausgeklinkt, und der
Kraftspeicher dreht die Welle um weitere i8o° in der gleichen Drehrichtung wie beim Einschalten
weiter. Auf diese Weise kann, soweit die Spannkraft der Kraftspeicher es zuläßt, die Schalteinrichtung,
stets in dem gleichen Drehsinn laufend, den Schalter nach Belieben ein- und ausschalten.
Ist das Schneckengetriebe in Ruhelage und wird die Welle für einen Schaltvorgang freigegeben, so
dreht der Kraftspeicher mit der Seiltrommel 8 zugleich das Zahnrad 9 und mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit
auch das kleinere Vorgelegerad 10.
Das Vorgelegerad 11, das die gleiche Umdrehungszahl
macht wie das kleinere Rad 10, treibt das Zahnrad 7 und damit auch die Kurbelwelle 1. Entsprechend
der gewählten Durchmesserverhältnisse ist die Drehung des Rades 7 eine schnellere als bei
dem Rad 9, so daß schon eine verhältnismäßig kleine Seiltrommelbewegung genügt, die Kurbelwelle
um i8o° zu drehen. Stellt sich ein Kurzschluß
im Netz ein, so werden die beiden Stützhebel 23 und 24 sofort aneinander anschließend
betätigt, so daß die Welle um 3600 gedreht wird. Hierbei erfolgt eine Aus-Ein-Schaltung, die bestehenbleibt,
wenn die Ursache des Kurzschlusses inzwischen nicht mehr vorhanden ist. Besteht aber
der Kurzschluß nach dem Wiedereinschalten weiter, so wird der Kraftspeicher die Welle um weitere
i8o° bewegen und damit den Schalter endgültig ausschalten. Sofort nach dem Absinken der Federkraft
wird der Antriebsmotor des Schneckengetriebes 12, 13 eingeschaltet, der unabhängig davon,
ob ein Schaltvorgang läuft, die Federn wieder bis auf volle Höhe spannt.
Claims (6)
- Patentansprüche:i. Schalteinrichtung zum Ein- und Ausschalten elektrischer Schaltgeräte mit nur einem Federkraftspeicher, dadurch gekennzeichnet, daß der über einen im gleichen Drehsinn bewegten Kurbeltrieb die Schaltwelle antreibende Federkraftspeicher so mit seinem Antrieb gekuppelt ist, daß er während seiner Freigabe beim Ein- oder Ausschalten des Schalters gleichzeitig auch aufgeladen werden kann.
- 2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Federkraftspeicher (19, 20) über ein Planetengetriebe (9, 10, 11) mit dem Antrieb (12, 13, 14) und über eine Zahnscheibe (7) des Planetengetriebes mit der Antriebswelle (1) und dem Kurbeltrieb (2, 3) des Schalters unter Zwischenfügung einer Verrastung (21 bis 24) in Verbindung steht.
- 3. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden des aus einer oder mehreren Federn (19,20) bestehenden Kraftspeichers mittels Seile (15, 16) zu einer auf der Antriebswelle (1) frei drehbar angeordneten Seiltrommel (8) führen, die mit der Zahnscheibe (9) des Planetengetriebes fest gekuppelt ist.
- 4. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilenden der Federn (19,20) auf entgegengesetzten Seiten der Seiltrommel (8) angreifen und diese im gleichen Drehsinn bewegen.
- 5. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes der beiden Seilenden ein konisch ansteigender Trommelteil vorgesehen ist, der von dem Seil derart umschlungen wird, daß die Verstellkräfte mit dem Nachlassen der Federkraft an einem stetig wachsenden Hebelarm der Seiltrommel wirksam werden.
- 6. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Antriebswelle eine unrunde, mit einer Anschlagfläche (22) versehene Scheibe (21) befestigt ist, die sich jeweils nach einer gewissen Drehung gegen einen Stützhebel (24, 25) lehnt, der die Drehung der Antriebswelle (1) blockiert und der angehoben wird, wenn eine weitere Schaltung durchgeführt werden soll.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 656791, 649403, 615326, 581Hierzu 1 Blatt Zeichnungen& 909 545/31 6.59
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV692D DE972298C (de) | 1940-05-08 | 1940-05-08 | Schalteinrichtung zum Ein- und Ausschalten elektrischer Schaltgeraete |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV692D DE972298C (de) | 1940-05-08 | 1940-05-08 | Schalteinrichtung zum Ein- und Ausschalten elektrischer Schaltgeraete |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE972298C true DE972298C (de) | 1959-07-02 |
Family
ID=7569231
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV692D Expired DE972298C (de) | 1940-05-08 | 1940-05-08 | Schalteinrichtung zum Ein- und Ausschalten elektrischer Schaltgeraete |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE972298C (de) |
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- 1940-05-08 DE DEV692D patent/DE972298C/de not_active Expired
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