DE971706C - Gittersteuerung fuer Stromrichter in Regelkreisen mit einer Stossdrossel-Widerstandsreihenschaltung - Google Patents
Gittersteuerung fuer Stromrichter in Regelkreisen mit einer Stossdrossel-WiderstandsreihenschaltungInfo
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- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05F—SYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
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- G05F1/10—Regulating voltage or current
- G05F1/12—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is AC
- G05F1/32—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is AC using magnetic devices having a controllable degree of saturation as final control devices
- G05F1/33—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is AC using magnetic devices having a controllable degree of saturation as final control devices with plural windings through which current to be controlled is conducted
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
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Description
In der Stromrichtertechnik besteht häufig die
Aufgabe, eine Regelgröße (Spannung, Strom. Motordrehzahl usw.) unabhängig von Spannungsoder Belastungsänderungen mit einer vorgegebenen
Regelabweichung konstant zu halten und die Regelgröße beliebig einzustellen.
Die erforderliche Steuerwechselspannung für die Gittersteuerung wird mit Hilfe einer aus Drossel
und Widerstand bestehenden Reihenschaltung erzeugt. In Reihe mit einer sättigbaren Drossel liegt
ein Widerstand, und der Spannungsabfall an diesem wird in Form eines Gitterimpulses dem Gitterkreis
zugeführt. Es ist bekannt, daß durch Gleichstromvormagnetisierung der sättigbaren Drossel
der Sättigungszeitpunkt der Drossel und damit der Zündeinsatzpunkt der Gitter geändert werden
kann. Ferner ist bekannt, daß für Regelzwecke die Drossel mit mehreren Vormagnetisierungswicklungen
versehen werden kann, deren resultierende Feldstärke als Vormagnetisierung den Zündeinsatzpunkt bestimmt.
Es ist ferner bekannt, in solchen Regelkreisen magnetische Verstärker als Gittersteuerglieder zu
verwenden. Es ist ferner bekannt, solche magnetische Verstärker in Kaskade zu schalten.
Vorliegende Erfindung betrifft nun eine Gittersteuerung für Stromrichter in Regelkreisen. Sie
löst die Aufgabe, einen stabilen Regler zu erstellen, dessen Stabilität von vornherein gewährleistet
ist, ohne daß das Verhalten der Regelstrecke, also des zu regelnden Vorganges, bekannt ist.
Die Erfindung bezweckt weiterhin eine Verbesserung von Regelungen in der Hinsicht, daß
eine sichere Einstellung der gewünschten Gleich-
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spannung möglich ist, ohne daß die Regelabweichung die gewünschten Werte überschreitet.
Es wird vorgeschlagen, daß die als Steuerstrom abgebildete Regelgröße sowohl auf eine Steuerwicklung
des ersten magnetischen Verstärkers als auch über ein Phasenglied zusammen mit dem
Ausgangsstrom des ersten magnetischen Verstärkers auf den Steuerkreis des zweiten magnetischen
Verstärkers einwirkt, dessen Ausgangsstrom in an sich bekannter Weise die Stoßdrossel
steuert.
In Fig. ι der Zeichnung ist die Schaltung des Reglers beispielsweise dargestellt. Als Regelglieder
sind zwei magnetische Verstärker MVI bzw. MVII vorgesehen, deren Wechselstrom wicklungen
parallel geschaltet sind. Der für eine Regelung notwendige Vergleich zwischen SoIl-
und Istwert wird in einem magnetischen Regelverstärker MVII vorgenommen. Von den zwei
einander entgegenwirkenden Vormagnetisierungen möge die Wicklung 4 einen konstanten Sollwertstrom
führen. Dieser Sollwertstrom wird von einem Spannungskonstanthalter gespeist, so daß
auch Netzspannungsschwankungen diesen in seiner Größe nicht beeinflussen. Seine Größe ist auch
unabhängig von der gewünschten eingestellten Gleichspannung. Der Istwertstrom durchfließt im
umgekehrten magnetischen Sinne die Wicklung 3. Durch richtige Bemessung der magnetischen Verstärker
sowie durch geeignete Wahl der Wechselspannung wird vermieden, daß der Istwertstrom
den Sollwertstrom in seiner Größe überschreiten kann. Wird dieses nicht beachtet, so steigt der
Ausgangsstrom des Regelverstärkers entsprechend seiner Kennlinie wieder an, und die Regelung verläuft
nicht wie gewünscht. Fig. 2 zeigt die Betriebskennlinie des magnetischen Verstärkers MVII mit
dem günstigsten Arbeitspunkt A2. Mit steigendem Istwert i3 sinkt die von i3 und i4 gebildete resultierende
Vormagnetisierung. Der Ausgangsstrom des Verstärkers, der über einen Hilfsgleichrichter
H2 die Steuerwicklung der Stoßdrossel SD speist, ist also gleichzeitig der Vormagnetisierungsstrom
iv für die Stoßrossel SD. Wenn er sinkt, wird der Zündeinsatzpunkt im Sinne einer Gleichspannungserniedrigung
verschoben.
Da die Änderung der Gleichspannung und damit des Istwertes nicht ausreicht, um bei größeren
Spannungsänderungen eine genügend kleine Regelabweichung zu erreichen, d. h. die Verstärkung des
MVII zu klein ist, ist in dem Istwertkreis ein weiterer Verstärker als Meßwertverstärker MFI
angeordnet. Dieser Verstärker hat also lediglich die Aufgabe, die Istwertänderungen zu verstärken.
Zur Begrenzung des Ausgangsstromes ist in seinem Ausgangskreis, der über einen Hilfsgleichrichter H1
den Steuerkreis 3 des Regelverstärkers MVII speist, ein einstellbarer Widerstand 5 geschaltet.
In Wicklung 2 fließt ein konstanter Gleichstrom, der lediglich dazu dient, den Arbeitspunkt A1 des
MVI in einen für die Regelung günstigen Bereich zu verschieben. Die Gleichspannung G des als
Gleichrichter angenommenen Stromrichters liegt über einen Vorwiderstand 6 (Istwerteinsteller) an
der Wicklung 1. Fig. 3 zeigt die Betriebskennlinie des MVI, und zwar sind die Ströme I1 und J2
der Steuerwicklungen 1 und 2 sowie der Ausgangsstrom i3 (gleichzeitig Strom der Steuerwicklung 3)
aufgetragen. Mit steigendem Eingangsstrom X1 steigt auch der Ausgangsstrom i3 an. Die Einstellung
der gewünschten Gleichspannung (Sollwerteinstellung) wird mit dem Widerstand 6 vorgenommen.
Die Bemessung der Kleinst- und Größtwerte der Steuer- bzw. Regelgrößen einschließlich
der zusätzlichen Vormagnetisierungswicklungen ist derart vorgenommen, daß der überstrichene Bereich (B1 in Fig. 3 und B2 in
Fig. 2) die gewünschte eindeutige Regelwirkung ergibt. In der beschriebenen Regelschaltung kann
beispielsweise die Gleichspannung von 0,2 bis ι Ugimax verändert werden.
Fig. 4 zeigt die gemessene Regelabweichung bei verschieden eingestelltem Sollwert für verschiedene
Werte von Δ ?7~ und Δ U3i. Infolge der verschiedenen
Trägheiten im Regelkreis besteht die Gefahr des Pendeins, weshalb eine Dämpfung vorgesehen
ist. Die Gleichspannung Ugl wird über einen Kondensator
7 zusätzlich an die Steuerwicklung 3 gelegt (Fig. 1), wodurch dem pendelnden Istwertstrom
ein in der Phasenlage gedrehter Strom überlagert wird. Da die Pendelfrequenzen sehr
klein sind, müssen die Kapazitäten große Werte haben.
Ist ein großer Einstellbereich gefordert, so genügt die Dämpfung nach Fig. 1 nicht mehr. Es ist
dafür eine andere Schaltung der Dämpfung vorgesehen. Nach Fig. 5 wird dem Sollwerteinsteller 6
eine Dämpfungskapazität 10 parallel geschaltet. Außerdem werden dem Einstellwiderstand 5 über
einen Kondensator 7 die Gleichspannungsstörimpulse überlagert. Dadurch werden die Störschwingungen
in der Wicklung 3 in der Phase gedreht, wodurch eine Dämpfung dieser Schwingungen
bewirkt wird. Wie oben schon gesagt, müssen auch hier die Kapazitäten relativ große
Werte haben (Fig. 5).
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE:I. Gittersteuerung für Stromrichter in Regelkreisen mit einer Stoßdrossel-Widerstandsreihenschaltung (SD) zur Vorgabe des Zündzeitpunktes unter Verwendung mehrerer hintereinanderliegender magnetischer Verstärker, die "5 von veränderbaren und konstanten Strömen gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die als Steuerstrom abgebildete Regelgröße sowohl auf eine Steuerwicklung des ersten magnetischen Verstärkers (MFI) als auch über ein Phasenglied zusammen mit dem Ausgangsstrom des ersten magnetischen Verstärkers (MVT) auf den Steuerkreis des zweiten magnetischen Verstärkers (MFII) einwirkt, dessen Ausgangsstrom in an sich bekannter Weise die Stoßdrossel (SD) steuert.
- 2. Anordnung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine derartige Bemessung der Kleinst- und Größtwerte der Steuer- bzw. Regelgrößen einschließlich der zusätzlichen Vormagnetisierungswicklungen, daß der überstrichene Bereich (B1 bzw. B2) eine gewünschte eindeutige Regelwirkung ergibt.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß außer den vorgesehenen Steuer- bzw. Regelgrößen weitere Steuer- bzw. Regelgrößen vorgesehen sind.
- 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zeitliche Änderungen der Steuer- bzw. Regelgrößen als zusätzliche Steuer- bzw. Regelgrößen dienen.
- 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Phasenglied ein Kondensator (7) die beiden Steuerkreise (Wicklung 1, Wicklung 3) der beiden magnetischen Verstärker miteinander elektrisch kuppelt (Fig. 1).
- 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Kondensatoren (7, 10) vorgesehen sind, von denen der eine (10) parallel zum Istwerteinsteller (6) des ersten magnetischen Verstärkers (MFI) liegt, der zweite (7) eine elektrische Verbindung zwischen der Regelgröße (G) und dem Istwertkreis des zweiten magnetischen Verstärkers (.MFII) bewirkt.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 673 599, 657 127,695696, 740300;deutsche Patentanmeldung L 3314 VIIIb/2id2(bekanntgemacht am 8. 11. 1951).Hierzu 1 Blatt Zeichnungen©809 752/38 3.59
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL10783A DE971706C (de) | 1951-11-18 | 1951-11-18 | Gittersteuerung fuer Stromrichter in Regelkreisen mit einer Stossdrossel-Widerstandsreihenschaltung |
Applications Claiming Priority (1)
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE971706C true DE971706C (de) | 1959-03-19 |
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DEL10783A Expired DE971706C (de) | 1951-11-18 | 1951-11-18 | Gittersteuerung fuer Stromrichter in Regelkreisen mit einer Stossdrossel-Widerstandsreihenschaltung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE971706C (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE657127C (de) * | 1935-04-19 | 1938-02-28 | Siemens Schuckertwerke Akt Ges | Anordnung zur Steuerung elektrischer Stromkreise mit Hilfe von gesteuerten Gas- oderDampfentladungsroehren |
DE673599C (de) * | 1933-11-07 | 1939-03-24 | Siemens Schuckertwerke Akt Ges | Einrichtung zur strom- und spannungsabhaengigen Regelung von Stromrichtern |
DE695696C (de) * | 1936-12-11 | 1940-08-30 | Siemens Schuckertwerke Akt Ges | Regeleinrichtung fuer gesteuerte Gleichrichter |
DE740300C (de) * | 1939-02-13 | 1943-10-18 | Stalturbine G M B H | Magnetischer Kaskadenverstaerker |
-
1951
- 1951-11-18 DE DEL10783A patent/DE971706C/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE673599C (de) * | 1933-11-07 | 1939-03-24 | Siemens Schuckertwerke Akt Ges | Einrichtung zur strom- und spannungsabhaengigen Regelung von Stromrichtern |
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