DE971595C - Verfahren zum Ausbauen eines Laufradgestelles aus dem Fahrwerk eines Foerdergeraetes, Kranes od. dgl. - Google Patents
Verfahren zum Ausbauen eines Laufradgestelles aus dem Fahrwerk eines Foerdergeraetes, Kranes od. dgl.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C7/00—Runways, tracks or trackways for trolleys or cranes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C2700/00—Cranes
- B66C2700/03—Cranes with arms or jibs; Multiple cranes
- B66C2700/0321—Travelling cranes
- B66C2700/0328—Cranes on rails or on rail vehicles
- B66C2700/035—Construction details related to the travelling, to the supporting of the crane or to the blocking of the axles; Outriggers; Coupling of the travelling mechanism to the crane mechanism
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)
Description
Lübeck
Fördergeräte, Krane oder ähnliche Großgeräte laufen auf einer verhältnismäßig großen Anzahl
von Lauf rädern, um die Raddrücke auf eine große Übertragungsfläche zu verteilen. Die Laufradgestelle
können dabei auf einem oder auf mehreren nebeneinanderliegenden Gleisen angeordnet sein.
Zum Ausbau von Laufradgestellen von Fahrwerken sind bisher besondere Hubmittel, wie
hydraulische Pressen und ähnliche Hebevorrichtungen, notwendig, um den jeweiligen Ausgleichshebel
anzuheben und zu unterklotzen, wobei diese Hubmittel gegen den Boden bzw. die Schienen abgestützt
werden. Ein Nachteil hierbei besteht darin, daß nach dem Ausbau des Laufradgestelles das
Gerät nicht mehr verfahrbar ist.
Dieser Nachteil ergibt sich auch bei einer Fahrwerksanordnung
für schwere Geräte, wie Bagger, Absetzer, Krane usw., die mit einem auf zwei hintereinander angeordneten Laufradgestellen mittels
je eines Stützzapfens gelagerten Langträger versehen sind. Dabei ist ein Stützzapfen vorgesehen,
der an seinem oberen Ende mit einer lotrecht stehenden, quer zur Fahrgestellängsebene
verlaufenden Stirnplatte versehen ist, die mit einer entsprechenden Stirnplatte des Langträgers leicht
lösbar verbunden ist. Dadurch ist eine Verbindung
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geschaffen, die das Ausfahren des Laufradgestells samt der Stützzapfenlagerung als Ganzes gestattet.
Dabei wird zum Ausfahren des Gestells der Langträger in der oben angegebenen Weise angehoben,
wobei diese H-ubmittel gegen den Boden abgestützt werden und demzufolge das Verfahren des Gerätes
unmöglich machen, solange das Gestell ausgebaut ist.
Es ist weiterhin ein mehrachsiges Zweischienen-Fahrgestell für Bagger oder ähnliche schwere
Geräte bekannt, deren einzeln oder paarweise angetriebene Triebachsen und Laufachsen in Ausgleichshebeln
gelagert sind. Dabei wird der die Triebachsen mit den weiteren Achsen verbindende
Ausgleichshebel durch ein aus zwei Teilen bestehendes öldichtes Gehäuse gebildet, dessen unterer
Teil nach dem Anheben des oberen Teiles als Ganzes ausfahrbar ist. Dabei erfolgt das Anheben
wieder in der oben angegebenen Art und Weise.
Das Gerät kann nicht verfahren werden, solange der untere Gehäuseteil ausgebaut ist.
Diesen Nachteil hat ein anderes bekanntes Fahrwerk für einen Uferkran nicht, der auf Gleisen
längs des Ufers und quer dazu verfahrbar ist.
Dieser Kran ist wie bei der Erfindung über mehrere übereinanderliegende Schwingen auf seinen
Laufradgestellen abgestützt. Dabei ist auch schon wie bei der Erfindung zwischen dem Ende
einer Schwinge und einem von dieser getragenen, darüberliegenden Bauteil eine Vorrichtung einschal
tbar, die dieses Schwingenende unter Entlastung des darunterliegenden Laufradgestelles von
den im normalen Betrieb von der Schwinge auf das Gestell übertragenen Stützkräften in einer angehobenen,
das Gestell unwirksam machenden Lage hält und bewirkt, daß das Fahrwerk bei angehobenem
Schwingenende auf den restlichen Laufradgestellen fahrbar bleibt. Bei dem bekannten
Uferkran wird das unwirksame Laufradgestell zwar zusammen mit dem Schwingenende angehoben,
weil es später über der Uferkante schwebend auf das zu dieser parallele Gleis herumgeschwenkt
werden soll, aber bei üblicher, in der Lotrechten lösbarer Verbindung des Laufradgestelle
mit der Schwinge ist es bei angehobenem Schwingenende unter Aufrechterhaltung der Fahrbarkeit
des Krans auf den übrigen Laufradgestellen ohne weiteres ausfahrbar.
Das Anheben und Festhalten des Schwingenendes in der angehobenen Lage wird bei dem
Uferkran durch Zugstangen mit Spannschlössern bewirkt, die an dem angehobenen Schwingenende
und dem Aufbau des Krans angreifen. Dadurch werden die Stangen sehr lang und schwer, und ihre
Spannschlösser sind nicht einfach zu bedienen, weil sie sich in beträchtlicher Höhe über der Fahrbahn
des Gerätes befinden.
Diesen Mangel vermeidet das Ausbauverfahren nach der Erfindung in einfachster Weise, weil es
von der durch den bekannten Uferkran nicht vermittelten Erkenntnis ausgeht, daß es genügt, wenn
die Zugvorrichtung zwischen das angehobene Schwingenende und die darüberliegende Schwinge
geschaltet wird, so* daß diese beiden von dem Drehgestellausbau unabhängig voneinander beweglichen
Schwingen wie eine einzige starre Schwinge wirken, die sich an dem mit der Zugvorrichtung versehenen
Arm nur noch über den bisherigen Stützpunkt der angehobenen Schwinge auf das oder die
restlichen Laufradgestelle stützt. Die Zugvorrichtung kann dabei unter sinngemäßer Änderung
ihrer Anbringungsstellen durch eine Druckvorrichtung ersetzt werden.
Mit anderen Worten: Das Wesen des die Erfindung bildenden Verfahrens zum Ausbauen
eines Laufradgestells aus dem Fahrwerk eines über mehrere übereinanderliegende Schwingen auf
seinen Laufradgestellen abgestützten Fördergerätes, Kranes od. dgl. besteht darin, daß das
sich auf das auszubauende Lauf radgestell stützende Ende der Schwinge angehoben, und daß anschließend
entweder das angehobene Schwingenende mittels einer Zugvorrichtung oder ihr entgegengesetztes
Ende mittels einer Druckvorrichtung, z. B. eines Hartholzstückes, mitder darüberliegenden Schwinge
verbunden wird, so daß die hierdurch gekuppelten Schwingen nach dem Ausfahren des auszubauenden
Laufradgestelles sich auf das oder die verbleibenden Laufradgestelle abstützen.
Durch dieses Verfahren wird der Fortschritt erzielt, daß die Verfahrbarkeit des Gerätes bei einem
ausgebauten Laufradgestell durch kurze und leichte, bequem einzuschaltende Zug- oder Druckvorrichtungen
gewährleistet ist und damit die Wirtschaftlichkeit des Gerätes beeinträchtigende
Stillstandszeiten vermieden werden. Zwischen das vom angehobenen Schwingenende abgewandte
Ende der Schwinge und die darüberliegende Schwinge kann eine übliche Hartholzbohle eingeschoben
werden. wo
In der Zeichnung ist das Verfahren nach der Erfindung an Hand einer mit zwei Schwingen ausgerüsteten
Fahrwerksgruppe beispielsweise dargestellt und zwar zeigen die Abbildungspaare 1
und 2, 3 und 4, 5 und 6 jeweils den Ausbau eines Drehgestells.
Die unterste Schwinge 1 ist im Stützpunkt 2 gegenüber der mittleren Schwinge 3 und diese im
Stützpunkt 4 gegenüber der oberen Schwinge 5 abgestützt. Die Schwinge 1 stützt sich an den Drehgestellen
6 und 7 und die Schwinge 3 mit dem freien Arm am Drehgestell 8 ab.
An der Schwinge 5 ist eine Tragkonstruktion 9 eingebaut. An dem einen Ende des Armes 3 ist das
Gehänge 10 vorgesehen. Um das Drehgestell 8 auszubauen, werden vor dessen Räder Keilstücke 11
gelegt und das Drehgestell 8 auf die Keilstücke aufgefahren. Der entsprechende Höhenunterschied
wird durch die Schwinge 3 ausgeglichen. Diese hebt sich über dem Drehgestell 8 an und wird mit
dem Gehänge 10 mit der Tragkonstruktion 9 der darüberliegenden Schwinge 5 verbunden. Beim
Zurückfahren des Gerätes bleibt die Schwinge 3 in der in Abb. 2 dargestellten gekippten Lage. Das
Drehgestell 8 läuft auf das Gleis zurück, wobei zwischen ihm und der Schwinge 3 der nötige Ab-
stand entsteht — wie Abb. 2 zeigt —, um das Drehgestell 8 herauszufahren bzw. seitlich herauszunehmen.
Abb. 3 und 4 zeigen den Ausbau des Drehgesteiles
6. Vor die Räder dieses Drehgestelles werden die Keilstücke 11 gelegt. Beim Verfahren
des Gerätes wird das Drehgestell angehoben, wodurch sich die Abstände der darüberliegenden Teile
der Schwingen 1 und 3 vom Gleis vergrößern. Der Abstand zwischen der an der Schwinge 3 vorgesehenen
Stützkonstruktion 12 und dem Stützpunkt auf dem dreiachsigen Laufwerk 7 vergrößert
sich ebenfalls, so daß ein passendes Druckstück 13, wie Stahlträger oder Hartholzistück, eingeschoben
wenden kann. Beim Zurückfahren des Gerätes bleibt die Schwinge 1 in der gekippten Lage, wie Abb. 4
darstellt. Der Abstand, zwischen der Schwinge und dem Drehgestell 6 ist genügend groß, um es herausfahren
zu können.
Abb. 5 und 6 zeigen den Ausbau des dreiachsigen Laufwagens 7, der zunächst — wie Abb. 5 zeigt —
auf Keilen 11 angehoben wird. An der Tragkonstruktion
14 wird dann mit einem Gehänge 15 das angehobene Ende der Schwinge 1 befestigt.
Beim Zurückfahren des Gerätes bleibt die Schwinge 1 in der geneigten Lage. Das dreiachsige
Laufwerk 7 kann herausgenommen werden.
Die Erfindung kann auch bei Fahrwerksanordnungen anderer Ausführungsformen als die
in den Abbildungen gezeichneten Anwendung finden. Bei größeren Geräten treten an Stelle der dargestellten
10 Achsen über 50 Achsen, wobei das Gewicht des Gerätes über mehrere Schwingensysteme
auf die Laufräder verteilt wird. Die Erfindung ist auch bei der Verwendung von mehreren,
z. B. 3, 4 oder noch mehr Gleisen anwendbar.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Ausbauen eines Laufradgestelles aus dem Fahrwerk eines über mehrere übereinanderliegende Schwingen auf seinen Laufradgestellen abgestützten Fördergerätes, Krane od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß das sich auf das auszubauende Laufradgestell (z. B. 7 in Abb. 5 oder 6 in Abb. 3) stützende Ende der Schwinge (1) angehoben und daß anschließend entweder das -angehobene Schwingenende mittels einer Zugvorrichtung (14, 15 in Abb. 5) oder ihr entgegengesetztes Ende mittels einer Druckvorrichtung, ζ. Β. eines Hartholzstückes (13 in Abb. 3), mit der darüberliegenden Schwinge (3) verbunden wird, so daß die hierdurch gekuppelten Schwingen (1 und 3) nach dem Ausfahren des auszubauenden Laufradgestelles (7 oder 6) sich auf das oder die verbleibenden Laufradgestelle (6 und 8 bzw. 7 und 8) abstützen.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 619 805, 605 958,717 548.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 809 735/29 2.59
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL2813A DE971595C (de) | 1950-06-27 | 1950-06-27 | Verfahren zum Ausbauen eines Laufradgestelles aus dem Fahrwerk eines Foerdergeraetes, Kranes od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL2813A DE971595C (de) | 1950-06-27 | 1950-06-27 | Verfahren zum Ausbauen eines Laufradgestelles aus dem Fahrwerk eines Foerdergeraetes, Kranes od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE971595C true DE971595C (de) | 1959-02-26 |
Family
ID=7255945
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL2813A Expired DE971595C (de) | 1950-06-27 | 1950-06-27 | Verfahren zum Ausbauen eines Laufradgestelles aus dem Fahrwerk eines Foerdergeraetes, Kranes od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE971595C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1178184B (de) * | 1961-04-08 | 1964-09-17 | Demag Ag | Vorrichtung zum UEberleiten eines schweren Kranes oder aehnlichen Hebezeuges von einer Fahrbahn auf eine andere |
DE1203934B (de) * | 1961-03-21 | 1965-10-28 | Schwermaschb Verlade Und Trans | Kettenfahrwerk fuer Krane |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE605958C (de) * | 1932-09-10 | 1934-11-22 | Luebecker Maschb Ges | Drei- oder mehrachsiges Zweischienenfahrgestell fuer Bagger oder aehnliche schwere Geraete |
DE619805C (de) * | 1933-05-03 | 1935-10-07 | Fried Krupp Akt Ges | Fahrwerksanordnung fuer schwere Geraete, wie Bagger, Absetzer, Krane und aehnliche schwere Maschinen |
DE717548C (de) * | 1938-08-09 | 1942-02-17 | Ardeltwerke | Fahrgestellanordnung fuer einen zur Laengs- und Querfahrt mit um lotrechte Achsen schwenkbaren Fahrgestellen versehenen Kran o. dgl. |
-
1950
- 1950-06-27 DE DEL2813A patent/DE971595C/de not_active Expired
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