DE970841C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Vierdrahtleitungen - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit VierdrahtleitungenInfo
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Description
Es sind bereits Schaltungsanordnungen für Fernsprechanlagen mit Vierdrahtbetrieb bekannt, bei
denen die Verbindung zweier Vierdrahtleitungen vierdrähtig, die Verbindung einer Vierdrahtleitung
mit einer Zweidrahtleitung jedoch zweidrähtig erfolgt und bei denen für diese unterschiedlichen Verbindungsfälle
dieselben Wähler verwendet werden. Die Einstellung der Wähler wird dabei immer wie
im Zweidrahtbetrieb vorgenommen, und beim Vorliegen eines den Vierdrahtbetrieb erforderlich
machenden Schaltkriteriums an den beiden Enden der durchzuschaltenden Strecken erfolgt eine Umschaltung
der über die zwischen den Strecken liegenden Durchschalteorgane verlaufenden Hilfsstromkreise
in Sprechstromkreise.
Diese Umschaltung der Hilfskreise in Sprechkreise erfordert, daß die die Belegung und Prüfung
der einzelnen Verbindungsstufen beherrschenden Relais in örtlichen Stromkreisen für die Dauer der
Verbindung erregt gehalten werden. Damit bei einer Störung eines Zwischengliedes der Verbindungskette trotzdem eine durchgreifende Auslösung zustande
kommt und die einzelnen Glieder dieser Kette nicht ausgelöst werden, schlägt die Erfindung
vor, daß die durch ihren Abfall die Auslösung der ihnen jeweils zugeordneten Verbindungsstufe be-
«β 65T/6
wirkenden Relais nach der vierdrähtigen Durchschaltung
der an der Verbindungsdurchschaltung beteiligten Einrichtungen mit Haltewicklungen
symmetrisch zwischen die Adern einer Geprächsrichtung gelegt und bis zum Eintreffen des Auslösekriteriums
in der die Auslösung der Verbindung beherrschenden Übertragung durch ein in dieser
Übertragung an eine oder beide Sprechadern der betreffenden Gesprächsrichtung angelegtes Gleich-ίο
Strompotential erregt gehalten werden. Die Anschaltung der Auslöserelais sowie die Anschaltung
des Haltepo'tentials erfolgt zweckmäßig in der Weise, daß in der die Auslösung der Verbindung
beherrschenden Übertragung das Haltepotential für die durch ihren Abfall die Auslösung der einzelnen
Verbindungsstufen bewirkenden Relais an eine der Sprechadern angelegt wird und diese Relais über
eine an diese Ader anschaltbare-Wicklung das zu ihrem Halten erforderliche Gegenpotential aus der
jeweiligen Verbindungsstufe entnehmen. Die Symmetrierung des Sprechweges wird in diesem Fall
dadurch erreicht, daß durch einen Kondensator getrennte Wicklungen des Auslöserelais zwischen die
Adern einer Gesprächsrichtung geschaltet sind und nur eine von ihnen durch das an der betreffenden
Sprechader in der vorgeordneten Übertragung an geschaltete Potential zur Haltung des Relais aus
genutzt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. ι die wesentlichsten Stromläufe einer ankommenden
Vierdrahtübertragung, die Zugang zu einem zwei- oder vierdrahtmäßig betriebenen vierarmigen
Wähler besitzt,
Fig. 2 die wesentlichsten Stromläufe einer abgehenden
Vierdrahtübertragung, die von einem vorgeordneten Wähler zwei- oder vierdrahtmäßig
belegt werden kann und
Fig. 3 die Schaltung eines vierarmigen Gruppenwählers,
der zweidrahtmäßig eingestellt und im Bedarfsfall nach seiner Einstellung vierdrahtmäßig
durchgeschaltet wird.
Die ankommenden und abgehenden Vierdrahtübertragungen sind in bekannter Weise aufgebaut,
d h. sie enthalten eine Impulsaufnahmeeinrichtung / zur Aufnahme der Belegungs-, Einstell-
und Auslöseimpulse, eine umschaltbare Gabelschaltung mit Nachbildung AT und einschaltbare
Verlängerungsglieder VL.
Die in Fig. 3 dargestellte Gruppenwählerschaltung enthält einen vierarmigen Viereckwähler
mit den vier Adern a 1, b 1 und α 2, & 2. Die Prüfung
und Belegung der nachfolgenden Einrichtungen erfolgt dabei über die als Prüf ader dienende Ader α 2,
und erst dann, wenn in den beiderseits angeschlossenen Übertragungen festgestellt wird, daß die
Verbindung vierdrähtig durchzuschalten ist, erfolgt die Umschaltung der Adern a 2, fr 2 von Hilfsadern
zu Sprechadern. Die Prüf- und Belegungsrelais werden von diesem Zeitpunkt ab in örtlichen
Stromkreisen gehalten.
Wird die ankommende Übertragung der Fig. 1
belegt, so gelangt der erste einlaufende Belegungsimpuls über den Kontakt i auf das Relais A dieser
Übertragung. Dieses Relais schaltet mit seinem Kontakt a 1 das Relais C ein, das sich über seinen
Kontakt c 1 nach Abfall des Relais A in einen Haltestromkreis schaltet. Der Kontakt c 2 legt Belegungspotential
an die zum nachgeordneten Gruppenwähler führende Ader a 2, so daß dieser
Gruppenwähler (Fig. 3) über den Kontakt ν 6, den Kopf kontakt /eil sowie die Wicklung I des Belegungsrelais
C belegt wird. Das Belegungsrelais C spricht in diesem Stromkreis an und bringt mit
dem Kontakt c 2 das Prüf relais P zum Ansprechen, da über diesen Kontakt eine Zusatzstromquelle von
-l· 60 V an die Glimmlampe GH angeschaltet wird.
+ 60 V, GH, c2, a 4, Wicklung I des Relais P,
Wicklung II des Relais P, wll, kl, —60 V.
Das Relais P bereitet mit seinem Kontakt ρ ι den
Stromkreis für den Hebmagnet des Wählers vor.
Die in der vorgeordneten Übertragung (Fig. i) eintreffenden Wahlimpulse werden von der Einrichtung
/ aufgenommen und mit dem Kontakt i auf das Impulsrelais A dieser Übertragung gegeben.
Dieses gibt sie mit seinem Kontakt α2 auf die weiterführende Ader α ι und während dieser
Impulsgabe spricht über den Kontakt 0,3 der Übertragung
das Verzögerungsrelais V an. go
Die im Gruppenwähler (Fig. 3) einlaufenden Impulse werden von dessen Relais A aufgenommen
und mit den Kontakten a 1 und a 5 auf den Heboiagnet
des Wählers gegeben. Das mit seiner vVicklung III im Einstellstromkreis des Wählers
liegende impulsweise erregte Relais P hält sich während der Wahl auf Grund des Kurzschlusses
seiner Wicklung II über die Kontakte c 6, ρ 4, den Wellenkontakt w II und den Kopf kontakt k I. Durch
das Ansprechen des Relais P wird die Glimmlampe abgeschaltet.
Nach Beendigung der Wahl fällt das Relais P verzögert ab und über den Kontakt p 1 dreht der
Wähler, bis er über seinen Arm a 2 einen freien Ausgang findet. Die selbsttätige Weiterschaltung
des Wählers während seiner Drehbewegung erfolgt mit Hilfe der durch den Ankerkontakt rf II gebildeten
Unterbrecherschaltung.
Beim Finden eines freien Ausganges spricht das Prüfrelais P in folgendem Stromkreis an: no
+ 60 V, GH, C2, a4, Wicklung I des Relais P, Wicklung II des Relais P, vi, «2-Arm,—60 V
des nächsten Verbindungsgliedes.
Das Relais P schaltet mit seinem Kontakt p4 die
Prüf- und Belegungsader α 2 niederohmig und mit den Kontakten p 2 und pj die Sprechadern des
ersten Adernpaares 01, b 1 durch. Nach Öffnen des
Kontaktes p 3 spricht das im Belegungsstromkreis liegende Relais S über seine Wicklung I an und
bereitet mit seinem Kontakt j 3 den Haltestromkreis des Vierdrahtdurchschaltrelais V vor.
Bis zu diesem Zeitpunkt arbeitet der betreffende ruppenwähler wie jeder normale zweidrähtig
[lurchschaltbare Wähler.
Wird nun über den letzten Gruppenwähler der Verbindungskette eine abgehende Vierdrahtübertragung,
wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, belegt, so kommt in dieser Übertragung über die Belegungsader
az das Belegungsrelais C dieser Übertragung zum Ansprechen. Gleichzeitig spricht in allen der
betreffenden Übertragung vorgeordneten Verbindungsstufen, d. h. Gruppenwählern, das in der
Ader b 2 über den Kontakt p 6 der Prüf relais vor-ίο
bereitend eingeschaltete Vierdrahtdurchschalterelais V an, weil in der ankommenden Übertragung
(Fig. i) an diese Ader &2 Erdpotential über einen
Kontakt des Belegungsrelais angelegt ist. Das Relais V jedes Gruppenwählers schaltet mit seinem
jeweiligen Kontakt ν 5 den Haltestromkreis für die
Relais P, V und C durch, während an den Kontakten fi und ν 3 die iVdernc2 und &2 von den
Relais P und V frei- und durchgeschaltet werden. Ein weiterer Kontakt ν 6 des Relais V schaltet das
Relais S mit seinen Wicklungen II und III symmetrisch zwischen das Adernpaar a2, l>2.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung hält sich das Relais 5 in allen an der Verbindungsdurchschaltung
beteiligten Stellen über seine Wicklung III, weil in der ankommenden Übertragung über den Kontakt c 3 das zum Halten
dieser Relais erforderliche Gegenpotential an die Mitte des Symmetriegliedes angeschaltet wird. Es
ist selbstverständlich auch möglich, das Relais S in einer über beide Adern a 2 und &2 verlaufenden
Schleife zu halten, wobei dann alle Relais S zueinander parallel zwischen dieses Adernpaar geschaltet
sind und von der ankommenden Übertragung aus erregt gehalten werden.
Löst die ankommende Übertragung die Verbindung aus, so fällt das Belegungsrelais C dieser
Übertragung in bekannter Weise ab und öffnet an seinem Kontakt c2>
den Haltestromkreis für die Relais S in allen an der Verbindungsdurchschaltung
beteiligten Verbindungsstufen. Fällt das Relais S des Gruppenwählers nach Fig. 3 ab, so öffnet der
Kontakt sj, die Haltestromkreise der Relais P, V
und C und stellt somit die Auslösung dieses Wählers sicher. Mit dem Abfall des Relais C der
ankommenden Übertragung wird auch in beiden Übertragungen das Vierdrahtdurchschaltrelais D
zum Abfallen gebracht, so daß nach dem dadurch bedingten Abfall des Relais GV auch' diese Übertragungen
in den Ruhezustand übergeführt sind, in welchem die Gabelschaltung wirksam geschaltet
ist.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellten Kontakte g
sind Kontakte eines nicht dargestellten Durchschalterelais, das nach dem Einstellvorgang in
Abhängigkeit von der Meldung des gerufenen Teilnehmers zum Ansprechen kommt und die Sprechadern
auch in der Vorwärtsrichtung durchschaltet.
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Vierdrahtbetrieb, bei denen die Verbin
dung zweier Vierdrahtleitungen vierdrähtig, die Verbindung einer Vierdrahtleitung mit einer
Zweidrahtleitung jedoch zweidrähtig erfolgt und bei denen für diese unterschiedlichen Verbindungsfälle
dieselben Wähler verwendet werden, deren Einstellung stets wie im Zweidrahtbetrieb
vorgenommen wird und wobei beim Vorliegen eines den Vierdrahtbetrieb erforderlich
machenden Schaltkriteriums an den beiden Enden der durchzuschaltenden Strecken eine
Umschaltung der über die zwischen den Strekken liegenden Durchschalteorgane verlaufenden
Hilfsstromkreise in Sprechstromkreise erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die durch ihren
Abfall die Auslösung der ihnen jeweils zugeordneten Verbindungsstufe bewirkenden Relais (v9)
nach der vierdrähtigen Durchschaltung der an der Verbindungsdurchschaltung beteiligten Einrichtungen
mit Haltewicklungen symmetrisch zwischen die Adern einer Gesprächsrichtung gelegt
und bis zum Eintreffen des Auslösekriteriums in der die Auslösung der Verbindung beherrschenden
Übertragung durch ein in dieser Übertragung an eine oder beide Sprechadern der betreffenden Gesprächsrichtung angelegtes
Gleichstrompotential erregt gehalten werden.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der die Auslösung
der Verbindung beherrschenden Übertragung das Haltepotential für die durch ihren
Abfall die Auslösung einzelner Verbindungsstufen bewirkenden Relais an eine der Sprech-
ädern angelegt wird und diese Relais über eine an diese Ader anschaltbare Wicklung das zu
ihrem Halten erforderliche Gegenpotential aus der jeweiligen Verbindungsstufe entnehmen.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen
Kondensator getrennte Wicklungen des Auslöserelais zwischen die Adern einer Gesprächsrichtung geschaltet sind und nur eine von ihnen
durch das an der betreffenden Sprechader in der vorgeordneten Übertragung angeschaltete
Potential zur Haltung des Relais ausgenutzt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 514/207 5.56
(«09 651/6 10.5«)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET10324A DE970841C (de) | 1954-12-11 | 1954-12-11 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Vierdrahtleitungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET10324A DE970841C (de) | 1954-12-11 | 1954-12-11 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Vierdrahtleitungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE970841C true DE970841C (de) | 1958-11-06 |
Family
ID=7546344
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET10324A Expired DE970841C (de) | 1954-12-11 | 1954-12-11 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Vierdrahtleitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE970841C (de) |
-
1954
- 1954-12-11 DE DET10324A patent/DE970841C/de not_active Expired
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