DE401385C - Waehlereinrichtung fuer Fernsprechanlagen - Google Patents
Waehlereinrichtung fuer FernsprechanlagenInfo
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- DE401385C DE401385C DEG53513D DEG0053513D DE401385C DE 401385 C DE401385 C DE 401385C DE G53513 D DEG53513 D DE G53513D DE G0053513 D DEG0053513 D DE G0053513D DE 401385 C DE401385 C DE 401385C
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf selbsttätig oder halbselbsttätig betriebene Fernsprechanlagen
mit Wahlschaltern, an deren Kontakte in derselben Einstellrichtung eine .Mehrzahl Leitungsgruppen angeschlossen ist.
Die Erfindung bezweckt, die Wähler der Sprechverbindung möglichst einfach auszubilden,
ihre Inanspruchnahme für die Herstellung der über sie zu führenden Verbindung zu beschränken, damit die Wahlschalter für
eine größere Anzahl von Verbindungen als bisher auszunützen und so die Anlage zu verbilligen.
Dieser Zweck wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß den Wahlschaltern
Steuerwähler zugeordnet werden, welche die Einstellung der Wählschalter in der Weise
bestimmen, daß durch die zur Auswahl der gewünschten Leitungsgruppen dienende Nummernstromstoßgabe einer ihrer Schaltarme
auf den dieser Gruppe entsprechenden Kontakt einer für jede der Gruppen nur je einen einzigen Kontakt enthaltenden Kontaktreihe
und alsdann durch die nachfolgende Nummernstromstoßgabe zur Auswahl der gewünschten Leitung in der betreffenden
Gruppe ein weiterer Schaltarm auf den dieser Leitung sowie auch den entsprechenden Lei-
tungen der anderen Gruppen zugeordneten Kontakt einer den Gruppen gemeinsamen
Kontaktreihe eingestellt wird.
Diese beiden Kontaktreihen der Steuerwähler sind zweckmäßig mit Kontakten einer
besonderen, für sämtliche an die Wahlschalter angeschlossenen Leitungen je einen Kontakt
enthaltenden Kontaktreihe an den Wahlschaltern in der Weise verbunden, daß gleichliegende
Kontakte für sämtliche Leitungsgruppen untereinander und mit den entsprechenden Bestimmungskontakten für Einzelleitungen
der Steuerwähler vielfach geschaltet sind und daß jeder der zu einer Leitungsgruppe
gehörigen Gruppe von Kontakten in der besonderen Kontaktreihe an den Wahlschaltern
je ein besonderer Kontakt vorgeordnet ist, welcher mit dem entsprechenden Kontakt der Gruppenbestimmungs-Kontakt-
ao reihe der Steuerwähler verbunden ist.
Die Art und Weise, in welcher die Steuerwähler die Leitungen kennzeichnen, erfolgt
zweckmäßig durch an die vom Steuerwähler bestimmten Kontakte angelegte Potentiale,
auf welche sich ein Wahlschalter durch eine selbsttätige Auswahlbewegung einzustellen
hat.
Dabei kann eine Prüfung auf die betreffenden Potentiale entweder durch zwei Relais
bewirkt werden, von denen das eine beim Auf treffen auf den Vor kor. takt der durch den
Steuerwähler bestimmten Leitungsgruppe und das andere beim Auftreffen des Wahlschalters
auf den durch den Steuerwähler bestimmten Einzelleitungskontakt anspricht.
Die Prüfung auf beide vom Steuerwähler bestimmten Kontakte kann aber auch gleichzeitig
und mit nur einem einzigen Relais bewirkt werden, wodurch die Sicherheit der Prüfung und Einstellung der Wahlschalter
erhöht und zugleich auch die Schaltungsanordnung vereinfacht wird. Außerdem wird
dabei auch noch die Schnelligkeit der Einstellung 'erhöht, indem hierbei die Vorkontakte
der Leitungsgruppen an den Wahlschaltern fortfallen und diese ohne Zwischenschritte
von einer Leitungsgruppe unmittelbar auf die nachfolgende bewegt werden.
Die Anordnung der Erfindung ist insbe-
Die Anordnung der Erfindung ist insbe-
go sondere auch für Fernsprechanlagen mit getrennten
Eistell- und Sprechwegen geeignet, wie dies aus der nachfolgenden eingehenden Beschreibung eines gemäß der Erfindung ausgebildeten
Systems an Hand der beifolgenden Abb. i, 2 und 3 zu ersehen ist.
In der Beschreibung sind auch weitere Merkmale der Erfindung enthalten.
Abt), ι und 2 zeigen die Schaltungsanordnung
eines Hunderter-Fernsprechsystems mit selbsttätigem Betrieb und getrennten Einstell-
mnd Sprechwegen. Es ist angenommen 1 worden, daß die Anlage zehn Sprechwege und
für diese gemeinsam drei Einstellwege besitzt. Die Sprechwege bestehen aus je einem anruf
seitigen. Verbinder B mit einem Leitungs-' wähler C, und die Einstellwege bestehen aus
■■ einem Sucherschalter D und einem Steuer-
' wähler E. Sämtlichen Einstell- und Sprech-I
wegen gemeinsam sind drei Verbindungslei-■ tungssucher Fmit je zehn Kontaktsätzen zügej
ordnet, und ferner sind zwei Verbindungsord-1-iier G1 und G" vorgesehen, von denen der
! erste dazu dient, die Einsellung eines Ver-I binders B auf denjenigen Einstellweg zu bewirken,
von welchem her er über einen I Sucher F angereizt worden ist. Der Ordner
G2 dient dazu, dem von einem Steuer-1 wähler zur Einstellung auf eine bestimmte
; Leitung bestimmten Leitungswähler das ; Prüfpotential zu geben. Dabei ist zugleich
auch Vorsorge getroffen worden, daß auf keinen Fall eine Kreuzverbindung eintreten
kann.
; Die Verbinder B sind mit je 100 Anschlüs-
1 sen versehen, die entsprechend vielfach geschaltet sind. Ebenso sind auch an den
1 Suchern D Kontakte für 100 Anschlüsse
: vorgesehen. Diese Anschlüsse sind aber nicht in gewöhnlicher Weise vielfach, sondern
verschränkt angeschlossen, so daß beim gleich- "go
zeitigen Laufen mehrerer Sucher stets einer derselben mit nur wenigen Schritten die Lei-
• tung erreicht, auf welche sich ein freier Sucher D einstellen soll.
i Die Leitungswähler C1, C2... sind für 100
'< Anschlüsse in zehn Gruppen und Einstellung ; auf diese in derselben Bewegungsrichtung
; eingerichtet, wobei es gleichgültig ist, ob : ihre Schalterarme dabei eine kreis- oder eine
! geradlinige Bewegung ausfuhren. Die Wähi ler C haben die üblichen zwei Kontaktreihen a
i und b für die beiden Sprechleitungsadern und 1 die übliche dritte Reihe c für deren Prüfadern.
Für jede dieser drei Adern ist je ein Schaltarm 602, 603 bzw. 604 vorgesehen. Außerdem be-ι
sitzen die Wähler C eine Kontaktreihe ei mit
; ebenfalls 100 Kontakten in zehn GruPPen und
, dazu einen Schaltarm 605. Jeder von diesen : Gruppen ist je ein besonderer Kontakt vorgeordnet,
so daß also zum Durchlaufen der einzelnen Gruppen elf Schaltschritte erforder-Hch
sind. Die Einstellbewegung der Wähler C ist eine selbsttätige, wobei sie sich ohne Anhalten
am Anfang der gewünschten Gruppe bis auf die in dieser bestimmte Leitung bei wegen.
Die Steuerwähler E enthalten je zwei Kontaktreihen
mit je zehn Kontakten. Die Kontakte der einen dieser beiden Reihen sind mit den Vorkontakten der entsprechenden zehn
, Gruppen der Leitungswähler vielfach ge-, schaltet. Die zweite Reihe der Steuer-
wähler E ist mit den entsprechenden Kontakten der zehn Reihen jedes einzelnen sowie
auch an sämtlichen Leitungswählern vielfach geschaltet.
Die Herstellung einer Verbindung geht in großen Zügen in folgender Weise vor sich:
Nachstehend werden die bei Herstellung einer Verbindung eintretenden Einzelheiten
und Stromkreise erläutert. Dazu sei bemerkt, ίο daß in der Zeichnung die sämtlichen Relais
und Wähler in Ruhelage befindlich dargestellt sind.
Beim Abheben des Hörers an der anrufenden Station A spricht an deren Leitung Im
1S Amt das Anrufrelais 6oo an. Dieses öffnet
den Kontakt 609, wodurch die Erde von der zu den Leitungswählern führenden Ader 638
rler anrufenden Leitung abgeschaltet und diese dadurch als besetzt gekennzeichnet
wird. Das Relais 600 schließt ferner den Kontakt 608 und schließt dadurch für das
Relais 601 einen Stromkreis, der über den Ruhekontakt 613 des Relais 601 und den Widerstand
612 führt. In diesem Stromkreis wird das Relais 601, welches als Stufenrelais
ausgebildet ist, in die erste Schaltstellung gebracht, in welcher der Kontakt 614 geschlossen
wird. Dadurch wird folgender Stromkreis geschlossen: Batterie, Unterbrecher, 614,
den noch geschlossenen Kontakt 615 des Relais 601, Anlaßleitung 623, Drehmagneten Dd
sämtlicher freien Sucher D, Kontakte 616 und 671 zur Erde. Die Schaltmagneten Dd
der Sucher D versetzen diese in Einstellbewegung, und sobald einer derselben die anrufende
Leitung erreicht, kommt folgender Stromkreis zustande: Erde, Wicklung 610
des Relais 601, 606, Leitung 649, Leitung 647, Schaltartni 619 von D1 Prüf relais 672,
Kontakt 675, Leitung 663 (Abb. 2), Kontakt 674 des Relais 645 am Steuerwähler E zur
Batterie. In diesem Stromkreis spricht das Relais 672 sofort an und schaltet an seinem
Kontakt 671 den Schaltmagneten Dd aus, wodurch der Sucher D stillgesetzt wird. Das
Relais 6j2 schaltet zugleich auch über seinen Kontakt 776 das niedrigohmige Relais 621 in
fien über die Leitung 663 führenden Stromkreis ein. Dieses Relais wird nun ebenfalls
erregt und schaltet an seinem Kontakt 675 das Relais 672 aus und stellt über seinen Kontakt
622 für sich selbst einen vom Relais 672 unabhängigen Stromweg her. Durch die Einschaltung
des Relais 621 wird zugleich auch die Wicklung 610 des Relais 601 stark erregt
und dieses bringt nunmehr seinen Anker in die zweite Schaltstellung, in welcher es seinen
Kontakt 670 schließt und damit einen Stromweg herstellt, in welchem nunmehr auch die
andere Wicklung des Relais 601 stark erregt wird. Das Relais 601 schaltet dabei ferner
; auch an seinem Kontakt 615 die Batterie und j den Unterbrecher von der Anlaßleitung 623
ab, wodurch nunmehr auch diejenigen Sucher D, welche mit erstgenanntem Sucher D
■ gleichzeitig angelassen wurden, stillgesetzt : werden.
Diese Vorgänge erfolgen in der Zeit, die vom Abnehmen des Hörers an der Station A
j bis zum Aussenden des ersten Nummernj Stromstoßes von dieser verläuft, und der
Teilnehmer kann in der bisher üblichen Weise j nach dem Abheben des Hörers sofort auch
! seinen Nummernschalter für die Zehner-
Stromstoß reihe aufzuziehen, wobei Schalt- ! vorgänge eintreten, die später noch eingehend
: beschrieben werden.
An dem Sucher D, welcher sich auf die anrufende
Leitung eingestellt hat, hält das Relais 672, welches als Verzögerungsrelais ausgebildet
ist, nach seiner Ausschaltung am Kontakt 675 seinen Anker noch kurze Zeit angezogen, welche Zeit aber mit Sicherheit genügt,
den Ordner G1 auf den zum Sucher D
gehörigen Einstellweg einzustellen. Das Re- 8s
lais 672 hatte bei seiner Erregung auch den Kontakt 677 geschlossen, wodurch der Schaltmagnet
Dg eingeschaltet und der Ordner G1 angelassen wird. Sobald dieser dabei auf die
zu dem Sucher D führende Leitung auf trifft, go
entsteht folgender Stromkreis: Batterie, Relais 661, Arm 660 von G1, Relais 678, Kontakt
677, Erde. In diesem Stromkreise sprechen die Relais 661 und 678 sofort an. Erstes schaltet
dabei an seinem Kontakt 679 den Schalt· «5
magneten Dg aus und setzt damit den Ordner G1 still, und das Relais 678 schließt sofort
einen vom Relais 672 unabhängigen Stromkreis über seinen Kontakt 683 und den Kontakt 681 eines Relais 705.
Das Relais 621 schließt bed seiner Erregung
über den Kontakt 693 einen Prüf Stromkreis für einen Verbinder B, der sich auf den vom
Sucher D an die anrufende Leitung angeschalteten Einstellweg einzustellen Tiat. Die
Schaltvorgänge hierfür werden noch näher beschrieben. Das Relais 621 schließt ferner
den Kontakt 722, welcher mit den entsprechenden Kontakten der anderen Sucher des
Amtes in Kette geschaltet ist, welche dazu dient, beim - Besetztsein sämtlicher Sucher D
ein Sperrelais Sp (Abb. 2) einzuschalten. Dieses schaltet dann durch seine Erregung die
Besetzsignalvorrichtung an alle Teilnehmerleitungen an, so daß Teilnehmer, welche X1
während der Zeit der Erregung des Relais Sp anrufen, das Besetztsignal erhalten. Außerdem
schließt das Relais 621 an seinem Kontakt 702 einen Stromkreis, der von Erde' über
702, Leitung 703 (Abb. 2) einerseits zum Magneten Df des VerbindungsleitungssuchersF
sowie auch zu dessen Prüf relais 711
und andererseits zur Leitung 713 führt. In diesem Stromkreise wird der Schaltmagnet Df
in Tätigkeit gesetzt, bis F dabei einen freien Leitungswähler, z. B. C1, gefunden hat.
Sobald dieser erreicht wird, wird der vorgenannte Stromkreis über das Relais 711, Arm
767 von F, Kopf kontakt 691 von C1, Leitung
710 und 751 (Abb. 1) sowie über das Relais 752 zur Batterie geschlossen. In diesem
ίο Stromwege spricht das Relais 711 sofort an
und schaltet am Kontakt 704 den Schaltmagneten Df aus, wodurch der Sucher F stillgesetzt
wird. Das Relais 711 schließt ferner an seinem Kontakt 712 einen großen Teil seiner
Wicklung kurz, wodurch die von F belegte Leitung gegen eine Belegung durch einen anderen
Sucher F gesperrt wird. Im Stromkreise des Relais 711 spricht mit diesem zugleich
auch das Relais 752 (Abb. 1) an. Dieses schaltet an seinem Kontakt 756 den
Schaltmagneten Db des Verbinders B ein, welcher nunmehr in Bewegung gesetzt wird.
Mit dem Schaltmagneten Db erhält auch das mit diesem in Reihe liegende Verzögerungsrelais
715 Unterbrecherstromstöße und hält seinen Anker während der Einstellung des
Verbinders β angezogen, wodurch ein Kontakt 716 für das Sperrelais^ geschlossen
wird. An jedem Verbinder B ist dessen Kontakt 716 mit einem Kontakt 721 parallel geschaltet,
und diese beiden Kontakte sind gemeinsam an sämtlichen vorhandenen Verbindern B in Kette geschaltet, so daß das Relais
Sp eingeschaltet wird, wenn an sämtliehen Verbindern B der eine oder der andere
genannte Kontakt geschlossen ist.
Sobald der in Einstellbewegung befindliche Verbinder B die Leitung 706, auf welche der
Sucher D mit seinem Schaltarm 620 steht, erreicht, spricht am Verbinder B das Relais
707 in folgendem Stromkreise an: Batterie, Arm 738 von G1, Kontakt 693, Relais 705,
Arm 620 und Kontakt 611 von D, Leitung 706, Arm 660 von B, Relais 707, Kontakt
708 des Relais 752, Leitung 709 (Abb. 2), Leitung 746, Schaltarm 768 von F, Kontakt
714 des erregten Relais 711, Leitung 761
(Abb. 1), Arm 739 von G1, Erde. Das in j diesem Stromkreise sofort ansprechende Re- j
lais 707 schaltet am Kontakt 763 den Schalt- j magneten Db aus und setzt damit den Verbinder
B still. Zugleich spricht im Stromkreise i des Relais 707 auch das Relais 705 des Su- '
chers D an, und dieses schaltet am Kontakt ■
681 die Relais 678 und 661 aus. Letztes ;
schließt dabei den Kontakt 679 des Schaltmagneten Dg des Ordners G1 und stellt diesen j
damit wieder für andere Verbindungen zur Verfügung.
Die vorstehend geschilderten Schaltvorgänge sind vollkommen unabhängig von der
vom Teilnehmer bewirkten Nummernstromstoßgabe. Bei dieser wirken die Zehnerstromstöße
auf den Schaltmagneten ZM des Steuerwählers E ein, wobei für ZjV/ bei jedem
Nummernstromstoß durch das dabei vorübergehend aberregte Relais 600 folgender vStromkreis entsteht: Erde, Schaltmagnet
ZiV/, Verzögerungsrelais 625, Kontakt 624, Leitung 669 (Abb. 1), Kontakt 668, Arm 618
von D, Leitung 667 und 666, den bei jedem Stromstoß geschlossenen Kontakt 607 des
Relais 600, Leitungen 649 und 647, Arm 619 von D, Relais 621, dessen Kontakt 622, Lei-
; tung 663 (i\bb. 2), Kontakt 674 des Relais j 645 am Steuerwähler E1 Batterie. In diesem
Stromkreise wird bei jeder Schließung des Kontaktes 607 des Relais 600 der Sehaltmagn
et ZiV/ erregt und bewegt dabei den Arm t des Zehnerschalters von E um einen Schritt so
vorwärts. Im Stromkreise des ZM werden auch die Relais 625 und 621 erregt. Beide
sind als Verzögerungsrelais ausgebildet und ; halten daher ihre Anker bis nach Beendigung
der Zehnerstromstoßgabe angezogen. Bei jeder Aberregung des Relais 600 wird der Kontakt 606 des Relais 600 sowie auch der
Kontakt 608 dieses Relais geöffnet, und damit werden beide Wicklungen des Relais 601
stromlos. Das Relais 601 ist aber ebenfalls go
als Verzögerungsrelais ausgebildet und hält daher seinen Anker während der nur kurzen
Zeit andauernden Öffnungen der Kontakte 606 und 608 angezogen.
Beim ersten Zehnerschritt des Steuenvähler
s E werden an diesem die Kopf kontakte ks
betätigt, und zwar die Kontakte 676, 634 und 771 geschlossen. Der Kontakt 676 ist mit
den entsprechenden Kontakten sämtlicher Steuerwähler in Kette geschaltet, über welche
der Sperrmagnet Sp eingeschaltet wird, so-. bald alle vorhandenen Steuerwähler E beansprucht
sind. An den Kontakt 634 wird ein Stromweg für ein Relais geschlossen, der aber am Kontakt 632 des Relais 625 während
der Zehnerstromstoßgabe geöffnet gehalten wird, und am Kontakt 771 wird die
Einschaltung der Wicklungen 696 und 644 der Relais 645 bzw. 643 vorbereitet. Nach
dem letzten Zehnerstromstoß wird dann n0
das Relais 600 wieder dauernd erregt gehalten und dessen Kontakt 607 dauernd geöffnet,
wodurch das Relais 625 seinen Anker abfallen läßt und am Kontakt 632 das Relais 633
einschaltet. Dieses schaltet am Kontakt 624 den Schaltmagneten ZM und das Relais 625
von der Stromstoßleitung 669 ab und an diese über den Kontakt 635 den Einerschaltmagneten
EM ein. Dieser wird nunmehr durch die vom Teilnehmer A abgegebene Einernummernstromstoßreihe wiederholt erregt
und stellt dabei den Einerschaltraum 11
des Wählers E auf den der Anzahl der Stromstöße der Einerstromstoßreihe entsprechenden
Kontakt ein. Es soll z. B. nunmehr der Arm t auf dem Kontakt 627 und der Arm 11 auf dem Kontakt 637 stehen.
Beim ersten Einerschritt des Wählers E werden die Kopfkontakte ke, nämlich yj2
und 639,· geschlossen. Erster hat dieselbe Wirkung wie der Zehnefkopfkontakt 771,
und am Kontakt 639 wird der Schaltraagnet Dc des Leitungswählers C1 eingeschaltet, wo
durch dieser in selbsttätige Einstellbewegung versetzt wird und so lange ununterbrochen
läuft, bis er die zu dem Einerkontakt 637 des Wählers E führende Leitung erreicht hat.
Sobald am Wähler C1 bei seiner Einstellung der Arm 605 den Vorkontakt 631 erreicht,
an welchen die zum Kontakt 627 des Wählers E führende Vielfachleitung angeschlossen
ist, kommt folgender Stromkreis zustande: Batterie, Arm 643 und Kontakt 684 von G2, Relais 643 und 645, Arm 646 von
F, Arm. 605 von C1, 631, 698, 627, Arm· t
von E, Widerstand 630, Kontakt 629, Kontakt 685 und Arm 628 von G2, Erde. In
diesem Stromkreis spricht nur das empfindliche Relais 643 an und hält seinen
Anker alsdann angezogen, bis der Wähler E ausgelöst wird, indem es an seinen Ko:itakt
695 einen Stromkreis für seine Haltewicklung 644 schließt. Über den Kontakt 631
geht der Arm 605 von C1 ohne anzuhalten hinweg, bis er dann den Kontakt 650 erreicht.
Dabei entsteht dann folgender Stromkreis:
Batterie, Arm 642 und Kontakt 684 von G2, Relais 643 und 645, Arm 646 von F, 605,
650, 699, 637, u, Kontakt 648 des erregten Relais 643, Kontakt 685 und Arm 628 von
G2, Erde. In diesem Stromkreis liegt nicht mehr der Widerstand 630, und es spricht daher
nun auch das Relais 645 an.
Das Relais 645 schaltet am Kontakt 640 den Schaltmagneten Dc des Leitungswählers
C1 aus und unterbricht damit dessen Ein-Stellbewegung. Das Relais 645 unterbricht ferner
an seinem! Kontakt 700 den Stromkreis der Relais 729 und 764, wobei letztes den Kontakt
680 schließt und damit den Schaltmagneten Dg zur Einschaltung für eine andere
Verbindung frei macht. Außerdem öffnet das Relais 645 am Kontakt 674 den Stromstoßkreis
für die Schaltmagneten ZM und EM und schaltet damit auch das Relais 621 des
Suchers D und die Wicklung 610 des Stufenrelais 601 aus. Dieses bleibt aber über seine
andere Wicklung so lange voll erregt, bis der Teilnehmer bei A seinen Hörer wieder anhängt.
Das Relais 621 jedoch läßt jetzt seinen Anker abfallen, worauf der Schaltmagnet
Dd und damit auch der Sucher D wieder zu neuer Belegung bereitsteht. Das Relais 621
schaltet beim Ankerabfall am Kontakt 622 sich selber aus dem Stromstoßkreis und am
Kontakt 693 den Stromkreis des Relais 705 des D und 707 des B aus. Beide Relais fallen
ab, wobei das Relais 705 die Erde an den Haltestromkreis der Relais 678 und 661 anlegt
und damit dein Ordner G1 ermöglicht,
sich später wieder auf den Sucher D einzustellen. Das Relais 707 bereitet beim Ankerabfall
durch die Schließung seines Kontaktes 763 eine neue Einschaltung des Schaltmagneten
Db vor, dessen Stromkreis aber von dem inzwischen bereits erregten Relais 718 bis
! zum Anhängen des Hörers an der anrufenden Station A noch ausgeschaltet gehalten wird.
In welcher Weise das Relais 718 zur Einschaltung gelangt, wird in nachstehendem
noch näher beschrieben.
Das Relais 645 hatte bei seinem Ankeranzug aber auch noch den Kontakt 694 geöffnet,
wodurch die Wicklung 644 ausgeschaltet und damit das Relais 643 zum Abfall gebracht
j wird, und ferner hatte das Relais 645 an seinem Kontakt 697 für sich selbst eine Haltewicklung
696 eingeschaltet, über welche es nunmehr so lange erregt bleibt, bis der Steuerwähler E wieder in seine Ruhelage zurückgekehrt
ist. Endlich hatte das Relais 645 an seinem Kontakt 701 auch noch den Schaltmagneten
Me eingeschaltet, welcher die Freigabe des Steuerwählers E bewirkt. Sobald
dabei sowohl der Zehner- als auch der Einerschaltarm des Wählers E die Ruhelage er-
; reicht hat, wird an den Kopf kontakten 771 j und 772 die Haltewicklung 696 des Relais
645 ausgeschaltet, und es steht nunmehr der Steuerwähler wieder zu neuer Einstellung
j für eine andere Verbindung bereit.
Das Relais 621 des Suchers D hatte beim Abfall seines Ankers am Kontakt 702 die
Erde von dem Relais 711 des Suchers F sowie von dem mit 711 in Reihe erregten Re-
; lais 752 des Verbinders B abgeschaltet, beide
Relais waren aber kurz vorher schon von dem Relais 686 des Leitungswählers C1 am Kontakt
688 ausgeschaltet worden, wie dies nachstehend noch beschrieben wird.
j An dieser Stelle sei noch darauf hingewiesen, daß in jedem Zustand der Verbindung, also auch bei der bisher beschriebenen Einleitung derselben, der anrufende Teilj nehmer A durch Anhängen seines Hörers : sämtliche für die Verbindung beanspruchten j Wähler sofort freigibt, wobei nur der Steuerj wähler E eine Bewegung ausführt, um in j seine Ruhelage zu gelangen, wohingegen die Sucher D, F und auch B sowie die Ordner G1 und G2 in ihrer jeweils eingenommenen Einstellage zu neuer Belegung für andere Ver- iao bindungen stehenbleiben.
j An dieser Stelle sei noch darauf hingewiesen, daß in jedem Zustand der Verbindung, also auch bei der bisher beschriebenen Einleitung derselben, der anrufende Teilj nehmer A durch Anhängen seines Hörers : sämtliche für die Verbindung beanspruchten j Wähler sofort freigibt, wobei nur der Steuerj wähler E eine Bewegung ausführt, um in j seine Ruhelage zu gelangen, wohingegen die Sucher D, F und auch B sowie die Ordner G1 und G2 in ihrer jeweils eingenommenen Einstellage zu neuer Belegung für andere Ver- iao bindungen stehenbleiben.
Ferner sei aber auch noch darauf hinge-
wiesen, daß durch den anrufenden Teilnehmer A, falls er nach Abheben seines
Hörers eine Nummernstoßgahe unterläßt, dennoch kein Festhalten der beiden Ordner
G1 und G2 auf dem vom Teilnehmer A beanspruchten Einstellweg stattfindet, denn G1
wird selbsttätig sofort freigegeben, sobald der Verbinder B seine Einstellung beendet
hat und am Sucher D das Relais 705 erregt wurde, welche Vorgänge von der Nummernstromstoßgabe
und die dadurch veranlaßten Schaltvorgänge vollkommen unabhängig sind, und der Ordner G2 wird erst dann zur Einstellung
auf den vom anrufenden Teilnehmer beanspruchten Einstelhveg veranlaßt, wenn für dessen Steuerwähler E die Zehnereinstellung
beginnt.
Am Leitungswähler C1 wird beim Arbeiten dessen Schaltmagneten Dc mit diesem in
Reihe auch ein \rerzögerungsrelais 686 stoßweise
erregt und hält dabei seinen Anker bis kurze Zeit nach der bereits erwähnten Ausschaltung
des Schaltmägneten Dc am Kontakt 640 des Relais 645 angezogen. Wenn dann der Anker des Relais 686 abfällt,
wird am Kontakt 688 der Stromweg des Relais 711 unterbrochen, wodurch dieses
aberregt wird und bei 704 den Stromkreis des Schaltmagneten Df schließt, der
aber vorher bereits am Kontakt 702 des Relais 621 am Sucher D geöffnet worden ist.
Per Verbindungsleitungs- bzw. Sprechwegsucher F steht nunmehr sofort zur Beanspruchung
für eine andere Verbindung bereit. Das abfallende Relais 686 schließt ferner am Kontakt 689 den Frei- und Besetztsignalstromkreis,
dessen Zustandekommen noch eingehend beschrieben wird. Ferner bereitet das abfallende Relais 686 durch Schließen
seines Kontaktes 687 die Einschaltung des Auslösemagneten Mc des Leitungswählers C1
vor. Außerdem öffnet das Relais 686 an seinem Kontakt 688 den Stromweg zum Relais
752 des Verbinders B, welcher Stromweg, wenn der Leitungswähler C1 sich in der
Ruhelage befindet, am Kopf kontakt 691, der beim Verlassen der Ruhelage des Wählers C1
geöffnet wird, geschlossen ist.
Beim ersten Schaltschritt des Leitungs-Wählers C1 wird an dessen 'Kopfkontakt 691
das Relais 752 (Abb. 1) ausgeschaltet, ohne daß dabei auch das Relais 711 ausgeschaltet
wird. Dieses wird, wie schon bemerkt, durch das beim ersten Schritt das C1 ansprechende
und seinen Anker bis kurz nach Beendigung der Einstellung des Wählers C1 angezogen
haltende Relais 686 weiter erregt gehalten.
Am Verbinder B hatte beim Ansprechen des Relais 707 dieses am Kontakt 719 folgenden
Stromkreis geschlossen: Erde, 719, Relais 718, Arm 717 des B, Kontakt 670 des
Relais 601, Batterie. Das Relais 718 wird in
! diesem Stromkreise sofort erregt. Es ist mit Verzögerung seines Ankerabfalles ausgebildet,
so daß es, falls es bereits erregt ist, wenn vom Teilnehmer A die Nummernstromstöße
abgegeben werden, bei den dahei eintretenden kurz andauernden Schließungen
des Kontaktes 609 des Anruf- bzw. Impuls-' relais 600 seinen Anker nicht abfallen läßt.
Die Einstellung des Verbinders B ist, obwohl er eine große Anzahl Anschlüsse hat,
auf jeden Fall schon vorher beendet, bevor die Einstellung des Leitungswählers beendet
ist, worauf dieser dann sofort unter dem Ein- ; nuß des anrufenden Teilnehmers A gebracht
wird.
Bei Beendigung der Einstellung des Leitungswählers C1 spricht an diesem das vom
Relais 645 am Kontakt 651 eingeschaltete Prüfrelais P (652) an, sofern die Leitung,
auf welche C1 durch die Bestimmung des Wählers E sich eingestellt hat, also die vom
. Teilnehmer A verlangte Leitung, frei ist, und zwar ohne erst den Abfall des Relais 686 abwarten
zu müssen.
Ist die verlangte Leitung aber besetzt, so spricht das Prüfrelais P nicht an, und es
wiird dann nach Abfall des Relais 686 das Besetztsignal an die zum Teilnehmer A füllrende
Sprechleitung angeschaltet, wozu folgender Stromkreis geschlossen wird: Erde, BSu, Ruhekontakt 740 des Prüfrelais P,
Kontakt 689 des Relais 686, den beim ersten Schaltschritt des C1 geschlossenen Kopfkontakt
692, Leitung 770, α-Ader der zum Teilnehmer A führenden Sprechleitung,
fr-Ader, Relais 600, Batterie. Der Teil- ; nehmer A erhält also das Besetztsignal und
soll daraufhin seinen Hörer anhängten. Zugleich mit dieser Signalgabe schaltet das Relais
686 beim Abfallen an seinem Kontakt 687 einen Stromkreis für den Auslösungs-
: magneten Mc des C1 ein, welcher Stromkreis : von Batterie über den beim ersten Schaltschritt
des C1 geschlossenen Kopfkontakt 690, Kontakt 687, Auslösemagneten Mc und Kontakt
729 des nicht erregten Relais P nach Erde verläuft. Der Magnet Mc löst dabei den Leitungswähler
C1 sofort aus, wobei dieser beim no Erreichen seiner Ruhelage die Kopfkontakte
690 und 692 öffnet und 691 schließt und dadurch am Kontakt 692 die Besetztsignalvorrichtung
B1 Su von der zum Teilnehmer A führenden Sprechleitung wieder abschaltet.
Die Anordnung könnte aber auch so getroffen werden, daß beim Abfallen des Relais 686
ohne vorhergehende Erregung des Relais P ein Besetztrelais eingeschaltet wird, das bis
zum Abfallen des Relais 718 des Verbinders B so lange erregt gehalten wird und dabei die
Signalvorrichtung BSu an der anrufenden
Leitung angeschaltet hält, bis der Teilnehmer A seinen Hörer anhängt. Bis zu
diesem Zeitpunkt bleibt auch der Verbinder B durch den Teilnehmer A belegt.
Für den Fall, daß der verlangte Teilnehmer frei ist, spricht am Leitungswähler C1 das Prüf relais P in folgendem Stromkreise sofort an: Batterie, Arm 642 und Kontakt 684 von G2, Kontakt 651 des Relais 645, Arm 651 . 10 von F, Leitung 723, Wicklung 652 von P1 Leitung 724, Prüfarm 604. des Wählers C1, Leitung 638 der verlangten Leitung und dann an der dieser Leitung im Amt zugeordneten Anrufvorrichtung über den Ruhekontakt 608 (Abb. 1), Wicklung des Relais 601, Erde. Das Relais P schaltet bei seiner Erregung für sich selbst eine Haltewicklung 725 über den Kontakt 653 an die Leitung 726 an und steht dann unter dem Einfluß des Relais 718 bzw. des anrufenden Teilnehmers A.
Für den Fall, daß der verlangte Teilnehmer frei ist, spricht am Leitungswähler C1 das Prüf relais P in folgendem Stromkreise sofort an: Batterie, Arm 642 und Kontakt 684 von G2, Kontakt 651 des Relais 645, Arm 651 . 10 von F, Leitung 723, Wicklung 652 von P1 Leitung 724, Prüfarm 604. des Wählers C1, Leitung 638 der verlangten Leitung und dann an der dieser Leitung im Amt zugeordneten Anrufvorrichtung über den Ruhekontakt 608 (Abb. 1), Wicklung des Relais 601, Erde. Das Relais P schaltet bei seiner Erregung für sich selbst eine Haltewicklung 725 über den Kontakt 653 an die Leitung 726 an und steht dann unter dem Einfluß des Relais 718 bzw. des anrufenden Teilnehmers A.
Das Relais P schaltet an seinen Kontakten 749 und 750 an die zum verlangten Teilnehmer
führende Sprechleitung ein Relais 656 an. Das Relais P schaltet ferner an den Kontakten
654 und 655 den Läutestromkreis an die verlangte Leitung an, wodurch deren Teilnehmer
absatzweise, und zwar in Zwischenräumen von zehn zu zehn Sekunden, angeläutet wird. Das Relais P schließt ferner am Kontakt
728 den Stromkreis für die Freisignalvorrichtung FSu. Außerdem hält das Relais
P am Kontakt 729 den Stromkreis des Auslösemagneten Mc geöffnet, welcher Stromkreis
am Kontakt 687 beim Abfall des Relais 686 geschlossen wurde.
Sobald sich nun der verlangte Teilnehmer durch Abnehmen seines Hörers meldet, spricht
am Wähler C1 das Relais 656 sofort an, und zwar, da es ebenso empfindlich ist wie das
Anrufrelais 600, seine Wicklung aber nur allein an der einen Sprechader liegt, die andere
Sprechader dagegen an Erde angelegt, das Anrufrelais also zur Hälfte kurzgeschlossen
ist, etwas schneller als dieses. Durch
diese Schaltungsweise wird der 'Anreiz eines Wählers vermieden; denn infolge Kurzschluß
der zweiten Wicklung des Anrufrelais 600 wird diesem die Kraft genommen, seinen Anker anzuziehen und demzufolge auch seine
Kontakte zu schließen. Das Relais 656 ist ebenso wie auch das Anrufrelais der Teilnehmer
derart ausgebildet, daß es auf Wechselstrom nicht ansprechen kann, sondern nur durch Gleichstrom zum Anzug gebracht
wird. Das Relais 656 schaltet an seinem Kontakt 657 das Relais 658 ein, und dieses hält
sich darauf über seinen eigenen Kontakt 659 und den beim ersten Schaltschritte des Wählers
C1 geschlossenen Kopfkontakt 690 in Abhängigkeit von dem Relais 718 des Verbinders
B ebenso wie das Relais P so lange erregt, bis der anrufende Teilnehmer A die
Verbindung auslöst. Das Relais 658 schaltet ferner an den Kontakt 736 und 737 den
Stromkreis des Relais 656 aus, schaltet ferner auch den Läutestromkreis an den Kontakten
731 und 735 aus und schaltet an den Kontakten 742 und 743 die Sprechleitung
zwischen den beiden Teilnehmern durch.
In dem Läutestromkreis ist ein Relais 730 enthalten, welches bei jedem Rufstromfluß
erregt wird und dabei das Freisignal einschaltet, wodurch dem anrufenden Teilnehmer
in entsprechender Weise das Zeichen für das Freisein des verlangten Teilnehmers gegeben
wird. Der Freizeichenstromkreis wird von dem Relais 658 mittels 730 ausgeschaltet.
Nach Beendigung des Gesprächs der beiden
Teilnehmer kann jeder derselben unabhängig von dem andern die Verbindung auslösen, wobei
aber der Verbinder B auch bei Auslösung der Verbindung durch den verlangten Teilnehmer
so lange festgehalten bleibt, bis auch der anrufende Teilnehmer A seinen Hörer anhängt.
Sobald nur der anrufende Teilnehmer seinen Hörer anhängt, fällt das seiner Leitung zugeordnete
Anrufrelais 600 ab. Dieses schaltet dann an seinen Kontakten 606 und 608 das Stufenrelais 601 aus. Dabei wird zugleich
auch das Relais 718 des Verbinders ausgeschaltet, und dieses schaltet an seinem
Kontakt 764 die Erde von der Leitung 726 ab, wodurch sowohl das Relais P als auch das
Relais 658 ausgeschaltet werden. Das Relais P schließt dabei an seinem Kontakt 729
den Stromkreis des Auslösemagneten Mc, und dieser löst nunmehr seinerseits den Leitungswähler
C1 aus. Der verlangte Teilnehmer kann dabei eine neue Verbindung erst wieder
herstellen, nachdem er vorerst seinen Hörer wieder angehängt hat. Bis dahin bleibt aber
sein Anruf relais und. auch das von diesem eingeschaltete Stufenrelais voll erregt, so daß
dieses auf die Wähler des Amtes jetzt keinerlei Wirkung ausüben kann.
Wenn nach Gesprächsschluß nur allein der verlangte Teilnehmer seinen Hörer anhängt,
fällt zunächst das Anrufrelais 600 dieser Leitung ab und schaltet den während der Verbindung
bestehenden Stromkreis des Stufenrelais der Leitung aus. Dieses läßt nunmehr seinen Anker abfallen. Durch den Abfall des
Relais 600 entsteht folgender Stromkreis: Batterie, Kontakt 759 des noch erregten Relais
658, Wicklung 739 eines Auslöserelais, Leitung 724, Prüf arm 604 des Wählers C1,
Kontakt 609 und Wicklung 601 der verlangten Leitung zur Erde. In diesem Stromkreise
spricht das Auslöserelais an und hält sich darauf in Abhängigkeit von dem Relais 718
des für die Verbindung beanspruchten Ver-
binders B so lange, bis dieses beim Anhängen des Hörers an der anrufenden Station A ausgeschaltet
wird. Das Auslöserelais schaltet an seinem Kontakt 773 den Auslösemagneten Mc ein, dessen Stromkreis ferner noch über
die Kontakte 687 und 690 führt. Der Magnet Mc löst den Leitungswähler C1 aus, worauf
dann beim Erreichen der Ruhelage desselben der Auslösemagnet am Kontakt 690 selbsttätig
ausgeschaltet wird.
Auch der anrufende Teilnehmer A muß, bevor er eine neue Verbindung erlangen kann,
vorerst seinen Hörer wieder anhängen, wobei dann an seiner Leitung das Relais 600 und
durch dieses dann das Stufenrelais 601 aus- j geschaltet wird. Zugleich schaltet das Re- :
lais 600 auch das Relais 718 des Verbinders B \
aus, das seinerseits am Kontakt 726 das Relais 658 und das Prüfrelais P ausschaltet. j
Damit ist nun für die dargestellte Schal- ! tungsanordnung der Ruhezustand wiederher- j
gestellt. j
Es sei noch bemerkt, daß die in der Abb. 2 i angegebenen beiden Relais 643 und 645 des ■.
Steuerwählers E auch zu einem einzigen ' Stufenrelais vereinigt sein könnten. Sobald
dann dieses Relais beim Auftreffen des Schaltarmes D des Leitungswählers C1 auf den
Vorkontakt der verlangten Teilnehmergruppe auftrifft, spricht das Stufenrelais nur schwach
an und schaltet dabei für sich selbst eine Haltewicklung ein. Sobald dann der Leitungswähler C1 bei seinem Weiterlaufen in
der betreffenden Leitungsgruppe die verlangte Leitung erreicht, wird das Stufenrelais stark
erregt. Dabei können dann dieselben Schaltvorgänge bewirkt, werden wie beim Ansprechen
des Relais 645 der Abb. 2.
In Abb. 3 ist für die Einrichtung zur Be- : Stimmung der Einstellung der Leitungswähler
C durch die Steuerwähler E eine Anordnung dargestellt, die die Sicherheit für das
Einstellen des Leitungswählers auf den be- '. stimmten Kontakt in der gewünschten Leitungsgruppe
wesentlich erhöht, indem dabei : Zehner- und Einerbestimmungskontakte zu
genau gleicher Zeit geprüft werden und ferner diese Prüfung durch nur ein einziges Relais
645 erfolgt, das hierzu nicht besonders empfindlich zu sein braucht, wie in Abb. 2 das .
Relais 643. Letztes fällt hierbei überhaupt ' fort und ebenso die Umlegung des betreffenden
Prüfpotentials vom Zehner- auf den Einerschaltarm des Steuerwählers E sowie \
auch der Widerstand 630. Die Schaltung ist ' also zugleich auch noch vereinfacht worden. ■
An den Wählern C ist hierfür eine besondere Kontaktreihe e vorgesehen, die für jede der :
zehn an die Wähler angeschlossenen Leitungsgruppen je eine Kontaktschiene 781, 782...
besitzt, die von einem Schaltarm 783 überlaufen werden. Die- Kontaktschienen sind so
lang wie die aus zehn Kontakten bestehenden Kontaktreihen und werden vom Schaltarm
γ8ζ mit zehn Schritten durchlaufen. Beim
elften, einundzwanzigsten usw. Schritt geht der Arm von einer Schiene auf die nachfolgende
über, und es werden also gegenüber der Anordnung nach Abb. 2 auch noch Schaltschritte
für die Arme der Leitungswähler erspart.
Die Anordnung nach Abb. 3 arbeitet in der Weise, daß nach erfolgter Einstellung des
Steuerwählers E und des Verbindungsordners G2 sowie des Suchers F in der für Abb. r
und 2 beschriebenen Weise beim Auftreffen des in Einstellbewegung befindlichen Leitungswählers C1 auf die durch den Steuerwähler E
bestimmten Kontakte ein Stromkreis von Erde, Batterie über 642, 645, 646, 605, Leitung,
785, 637, u, 786, t, 784, 782, Schaltarm
783, Erde geschlossen wird, in welchem das Relais 645 mit großer Sicherheit anspricht
und darauf alle Aufgaben des Relais 645 der Anordnung nach Abb. 2 löst. Im übrigen
bleibt die Schaltung nach Abb. 2 unverändert. Unter Umständen können auch die Schaltwerke
C, t, ti anstatt als voneinander getrennte
Einrichtungen als miteinander vereinigte, je einen einzigen Gruppenwähler, Leitungs- go
wähler o. dgl. bildendes Schaltwerk verwendet werden. Es könnte mit anderen Worten
jedem Hauptschalter C ein Hilfsschalter ί oder
zwei Hilfsschalter t und u zugeordnet werden. Wird ein solcher aus einem Schalter C und
einem Hilfsschalter ί zusammengesetzter Schalter z. B. als Gruppenwähler benutzt, so würde
der Hilfsschalter t durch Anlegung eines Potentials an einen entsprechenden Gruppenkontakt
(wie 631) die gewünschte Kontaktgruppe bestimmen, worauf die Kontaktarme
des Hauptschalters C dann eine unbelegte Leitung in der durch den Hilfsschalter bestimmten
Gruppe heraussuchen wurden.
Claims (9)
105 Patent-Ansprüche:
i. Wählereinrichtung, bei welcher ein Hauptschalter und ein oder mehrere Hilfsschalter
zusammen arbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß die stets dieselbe Bewegung ausführenden Kontaktarme des
Hauptschalters C dadurch auf eine bestimmte Bankkontaktgruppe und in dieser
auf eine bestimmte Leitung hingelenkt werden, daß ein die Gruppe oder Leitung bezeichnender Kontakt durch den (i) oder
die Hilfsschalter (i oder u) auf ein bestimmtes
Potential gebracht wird.
2. Schaltungsanordnung für selbsttätig oder halbseibsttätig betriebene Fernsprechanlagen
mit Wahlschaltern, an
deren Kontakte in derselben Einstellrichtung mehrere Leitungsgruppen angeschlossen
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der Wählschalter
(C1, C2 ...) durch diesen zugeordnete Steuerwähler (E) bestimmt wird, welche
dazu durch die zur Auswahl der gewünschten Leitungsgruppe dienende Nummernstromstoßgabe mit einem Schaltarm
(f) auf den dieser Gruppe entsprechenden Kontakt einer für jede der
Gruppen nur je einen einzigen Kontakt enthaltenden Kontaktreihe' und durch die
nachfolgende Nummernstromstoßgabe zur Auswahl der gewünschten Leitung in der betreffenden Gruppe mit einem weiteren
Schaltarm (u) auf den dieser Leitung entsprechenden Kontakt einer für sämtliche
Leitungsgruppen der Wahlschalter gemeinsamen Reihe mit einer der Anzahl
der Leitungen in den einzelnen Gruppen entsprechenden Anzahl von Kontakten eingestellt werden.
3. Schaltungsanordnung nach An-Spruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an
den Wahlschaltern (C1, C2 .. .) zur Einstellung auf die durch einen Steuerwähler
[E) bestimmte Leitung eine besondere, für sämtliche an den Wahlschalter angeschlossenen
Leitungen je einen Kontakt enthaltende Kontaktreihe (d) vorgesehen ist, wobei die entsprechenden Kontakte
der Leitungsgruppen der Wahlschalter untereinander und mit den entsprechenden
Einzelleitungsbestimmungskontakten der Steuerwähler vielfach geschaltet sind und
daß ferner den Kontakten der einzelnen Leitungsgruppen in der besonderen Kontaktreihe
(d) je ein Gruppenbestimmtmgs-' kontakt vorgeordnet ist, welcher mit dem entsprechenden Kontakt der Gruppenbestimmungskontaktreihe
der Steuerwähler verbunden ist.
4. Schaltungsanordnung nach Ansprach 3, dadurch gekennzeichnet, daß am
Steuerwähler (E) an diejenigen Kontakte seiner Kontaktreihen, welche die jeweilige
Einstellung des Wahlschalters (C1) bestimmen, je ein Potential angelegt wird,
auf welche der Wahlschalter durch eine dem Steuerwähler zugeordnete Einrichtung
aus zwei in Reihe geschaltete Relais (643·, 645) in der Waise prüft, daß beim
Auftreffen des betreffenden Prüfarms am Wahlschalter auf den durch das Potential
gekennzeichneten Gr.uppenbestimmungskontakt infolge eines in diesem Prüfstromkreise
liegenden Widerstandes (630) nur das eine Relais (643) und beim darauffolgenden Auftreffen desselben Prüfarms
auf den ebenfalls durch Potential gekennzeichneten Einzelleitungsbestimmungskontakt
alsdann auch das andere Relais (645) anspricht, wobei das erste Relais die Ausschaltung des Widerstandes
(630) und das letzte die Stillsetzung des Wahlschalters bewirkt (Abb. 1).
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an
Stelle der beiden Relais '(643, 645) ein einziges Relais mit zwei Schaltstufen verwendet
wird.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadttrch gekennzeichnet, daß der
Wahlschalter (C1) zur Prüfung auf die vom Steuerwähler (E) belegten Kontakte
außer der Kontaktreihe mit mehreren Gruppen Einzelleitungsbestimmungskontakten eine weitere, für jede Leitungsgruppe je eine Kontaktschiene enthaltende
Reihe besitzt, wobei Gruppen- und Leitungsbestimmungskontakte zu gleicher Zeit und mittels nur eines einzigen Relais
(645, Abb. 2) geprüft werden.
7. Schaltungsanordnung nach An- g5 spruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerwähler (E) einer Mehrzahl von Wahlschaltern (C1, C2 ...) gemeinsam
zugeordnet sind und erst während ihrer Einstellung mit einem freien Wahlschalter
verbunden werden.
. 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindung eines Steuerwählers (E) mit einem freien Wahlschalter (C1) durch
einen Verbindungsleitungssucher (F) bewirkt wird, der erst während der Einstellung
des Steuerwählers diesen mit einem freien Wahlschalter verbindet, und
bei Beendigung dessen Einstellung sofort wieder freigegeben wird.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 bis 8 für Fernsprechanlagen mit
getrennten Einstell- und Sprechwegen, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerwähler
(E) im Einstellweg angeordnet ist und mit einem Verbindungsordner (G2)
zusammenwirkt, welcher die zur Prüfung am Wahlschalter auf die vom Steuerwähler
bestimmten Gruppen- und Einzel- n0 leitungskontakte sowie zweckmäßig auch
das zur Einschaltung des Einstellmagneten des Wahlschalters erforderliche Potential
erst nach Beendigung der Einstellung des Steuerwählers auf einen Gruppenbestimmungskontakt
anschaltet.
Hierzu r Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB401385X | 1921-02-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE401385C true DE401385C (de) | 1924-09-04 |
Family
ID=10413368
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG53513D Expired DE401385C (de) | 1921-02-10 | 1921-04-06 | Waehlereinrichtung fuer Fernsprechanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE401385C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE747902C (de) * | 1937-04-27 | 1944-10-20 | Schaltungsanordnung zur Beseitigung von Stoerungen der Sprechverstaendigung in Fernsprechanlagen |
-
1921
- 1921-04-06 DE DEG53513D patent/DE401385C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE747902C (de) * | 1937-04-27 | 1944-10-20 | Schaltungsanordnung zur Beseitigung von Stoerungen der Sprechverstaendigung in Fernsprechanlagen |
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