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DE969836C - Leistungsregelung von Kraftmaschinen in Verbindung mit Getrieben - Google Patents

Leistungsregelung von Kraftmaschinen in Verbindung mit Getrieben

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Publication number
DE969836C
DE969836C DER3606D DER0003606D DE969836C DE 969836 C DE969836 C DE 969836C DE R3606 D DER3606 D DE R3606D DE R0003606 D DER0003606 D DE R0003606D DE 969836 C DE969836 C DE 969836C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
speed
power control
power
engine
gear ratio
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DER3606D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Hans Reichenbaecher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HANS REICHENBAECHER DR ING
Original Assignee
HANS REICHENBAECHER DR ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HANS REICHENBAECHER DR ING filed Critical HANS REICHENBAECHER DR ING
Priority to DER3606D priority Critical patent/DE969836C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE969836C publication Critical patent/DE969836C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D29/00Controlling engines, such controlling being peculiar to the devices driven thereby, the devices being other than parts or accessories essential to engine operation, e.g. controlling of engines by signals external thereto
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D2700/00Mechanical control of speed or power of a single cylinder piston engine
    • F02D2700/07Automatic control systems according to one of the preceding groups in combination with control of the mechanism receiving the engine power

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Vehicle Engines Or Engines For Specific Uses (AREA)

Description

  • Leistungsregelung von Kraftmaschinen in Verbindung mit Getrieben Kraftmaschinen werden durch unmittelbare oder mittelbare Beeinflussung des Regelorgans für die Energiezufuhr in ihrer Leistung geregelt. Bei Brennkraftmaschinen, auf die sich die folgenden Bemerkungen vorzugsweise beziehen, erfolgt die bekannteste Leistungsregelung durch Drosselung (der angesaugten Luft und des Gases oder des Luft-Gas-Gemisches oder des Luft-Brennstoff-Gemisches) oder durch Güteregelung (Änderung der eingespritzten oder eingeblasenen Brennstoffmenge). Die Drosselregelung und die Güteregelung werden entweder unmittelbar von Hand vorgenommen oder über eine Automatik, deren bekannteste die Drehzahlenregelung ist, bei der ein Fliehkraftregler bei Abweichung von der konstanten oder gewählten Drehzahl auf das Regelorgan wirkt. Für jede Kraftmaschine läßt sich nun eine »Linie günstigster Leistungsregelung« zeichnen, die angibt, bei welcher Drehzahl die jeweils geforderte Leistung am günstigsten dargeboten werden kann. Trägt man beispielsweise die Leistung eines Viertaktottomotors über der Drehzahl mit den Brennstoffverbräuchen in Parametern auf, so ergeben sich vier markante Punkte: I. Die Leerlaufdrehzahl. Diese liegt bei der niedrigsten Drehzahl, bei der der Motor noch ohne Leistungsabgabe gleichmäßig läuft. Sie beträgt etwa I5o/o der Dauerleistungsdrehzahl. Von diesem Punkt führt eine Gerade oder Kurve je nach der Charakteristik des Motors zu Punkt 2.
  • 2. Die niedrigste Vollgasdrehzahl. Sie liegt bei etwa 451/o der Dauerleistungsdrehzahl. Hier ist in der Regel der spezifische Brennstoffverbrauch am geringsten und das Drehmoment am höchsten (etwa 3oo/o über dem Dauerleistungsmoment, bei etwa 6o% der Dauerleistung).
  • 3. Die Dauerleistungsdrehzahl.
  • q.. Die Kurzleistungsdrehzahl, die heute häufig mit der Dauerleistungsdrehzahl etwa zusammenfällt. Beim Zweitaktottomotor liegt der günstigste Brennstoffverbrauch in der Regel auch für höhere Leistung im Teillastgebiet. Ähnliches gilt für den Dieselmotor, bei dem außerdem häufig zur Erzielung der größtmöglichen Leistung ein Überlastgebiet geschaffen wird, in dem der Motor verhältnismäßig unwirtschaftlich bei nicht ganz rauchfreier Verbrennung läuft. Bei diesen Motoren verläuft die Linie günstigster Leistungsregelung vom Kurzleistungspunkt unterhalb der Vollgas- bzw. Vollfüllungslinie und unterhalb des Punktes 2 zum Punkt i.
  • Diese für jeden Motor bekannteLinie güngstigster Leistungsregelung kann man bei Verwendung der stufigen Wechselgetriebe im Kraftwagen beispielsweise nicht einhalten. Wird der Motor unter Benutzung des am meisten gebrauchten großen Fahrganges gefahren, so ist die Motorendrehzahl unmittelbar von der Fahrgeschwindigkeit abhängig. Wenn der Wagen etwa mit Höchstgeschwindigkeit gefahren wird, so ist die Motorendrehzahl zwangsweise die Dauerleistungs-Drehzahl. Auch wenn im Gefälle nur 2o 0/0 der Dauerleistung gebraucht werden, muß der Motor mit der Dauerleistungsdrehzahl gefahren werden, während der Punkt gleicher Leistung auf der Linie günstigster Leistungsregelung auf etwa 2oo/o derDauerleistungsdrehzahl liegt. Infolgedessen beträgt der Brennstoffverbrauch etwa das Dreifache von dem geringstmöglichen und die Motorendrehzahl etwa das Fünffache. Demgemäß ist die Laufruhe geringer und die Abnutzung unnötig hoch.
  • Auch bei Verwendung von hydrodynamischen Getrieben mit oder ohne nachgeschaltetem Wechselgetriebe werden diese Verhältnisse nichtgünstiger. Der Motor läuft im Ggenteil mit einer um den Schlupf höheren Drehzahl als bei Verwendung eines mechanischen Getriebes. Erst bei Verwendung eines stufenlosen Getriebes mit frei wählbarem übersetzungsverhältnis (Beispiel: hydrostatisches Getriebe) oder von außen beeinflußbarem Übersetzungsverhältnis (Beispiel: Strömungsgetriebe mit verstellbaren Schaufeln) wäre es möglich, entlang der Linie günstigster Leistungsregelung zu fahren. Dies ist jedoch bisher nicht gelungen, da man auch bei Verwendung solcher Getriebe den Bedienungsmann das Regelorgan für die Energiezufuhr unmittelbar oder mittelbar beeinflussen läßt. Eine Teillösung brachte ein Vorschlag, Drosselklappe und Getriebeübersetzung über nachgiebige Gestänge zu bedienen. Bei dieser Regelung wird der Regel- oder Leistungsbereich in zwei Abschnitte unterteilt. Im ersten stellt der Fahrer mit dem Bedienungshebel die Drosselklappe ein, während der Motor von einem die Getriebeübersetzung verstellendenDrehzahlenreglerauf einer konstanten unteren Drehzahl gehalten wird. Im zweiten Abschnitt wird die Drosselklappe offengehalten, und der Fahrer verstellt mit dem gleichen Hebel die Getriebeübersetzung, wobei der Drehzahlenregler ein Unter- und Überschreiten der zulässigen Motorendrehzahl verhindert. Bei dieser Regelung wird der Motor den obengenannten Punkten :2 und q. entlang der Linie günstigster Leistungsregelung gefahren. Unterhalb des Punktes 2 arbeitet die Regelung jedoch nicht befriedigend, da nunmehr mit konstanter Drehzahl und nicht entlang der für den Motor günstigsten Regellinie zwischen den Punkteil i und :2 gefahren werden kann. Die Innehaltung der Linie günstigster Leistungsregelung zwischen den Punkten i und :2 ist jedoch für die Laufruhe, die Lebensdauer und die Wirtschaftlichkeit der Anlage von ausschlaggebender Wichtigkeit. Dieser Bereich pflegt mehr als die Hälfte (im obigen Beispiel 6o %) des gesamten Leistungsbereiches zu umfassen; Kraftwagen werden in der Regel über 9o % ihrer Gesamtlaufzeit in diesem Bereich gefahren. Ferner ist diese Regelung nur für Viertaktottomotoren ver-. wendbar. Bei Zweitaktottomotoren und Dieselmotoren bringt sie keinen Vorteil,- da auch im zweiten Abschnitt diese Motoren nicht entlang der Vollgas-oder Vollfüllungslinie gefahren werden sollen.
  • Ein weiterer Vorschlag sucht die Aufgabe dadurch zu lösen, daß der Bedienungsmann die Drosselklappe unmittelbar einstellt und mit dem gleichen Bedienungshebel die Trennstelle zwischen zwei Kontaktschienen. Auf diesen gleitet ein Schleifkolitakt, der durch einen vom Motor getriebenen Drehzahlenmesser bewegt wird. Durch Schleifkontakt und Kontaktschiene wird ein Stromkreis geschlossen, der über einen Servomotor die Getriebeübersetzung verstellt. Abgesehen davon, daß diese Einrichtung mehr Aufwand erfordert, als die nachfolgend beschriebene Erfindung, erreicht sie auch nur für den -beim Straßenfahrzeug seltenen -Beharrungszustand die gleiche Wirkung-. Will der Fahrer aus dem augenblicklichen Beharrungszustand, der bei Punkt i liegen möge, kräftig beschleunigen, stellt er als neuen Beharrungszustand etwa Punkt 3 ein. Dabei öffnet er sofort die Drosselklappe vollständig, während die Nachlaufsteuerung erst allmählich die dieser Drosselklappenstellung entsprechende Motorendrehzahl einregeln kann. Der Motor kommt daher tief in das gefährliche Gebiet hoher Drehmomente bei niedrigen Drehzahlen hinein. Beim Zweitaktottomotor und beim Dieselmotor verläuft jeder Regelvorgang in Richtung auf höhere Motorendrehzahl oberhalb der Linie günstigster Leistungsregelung. Die vorliegende Erfindung läßt dagegen im extremen Fall (plötzliches und völliges Loslassen des Fußhebels) ein Laufen des Motors unterhalb dieser Linie zu - dies ist für den Motor ungefährlich-, ein Laufen oberhalb ist jedoch nicht möglich.
  • Nach der Erfindung wird jede vorgegebene und für den jeweilig verwandten Motor charakteristische Linie günstigster Leistungsregelung zwangsweise nachgefahren, indem dem Bedienungsmann die mittelbare oder unmittelbare Bedienung des Regelorgans für die Energiezufuhr entzogen wird und jeder Drehzahl der Kraftmaschine eine bestimmte Stellung dieses Regelorgans zugeordnet wird, so daß diese Stellung ausschließlich von der Drehzahl abhängig ist. Die Betätigung des Regelorgans wird durch einen vom Motor getriebenen Fliehkraftregler durchgeführt, durch den Öldruck einer motorgetriebenen Pumpe oder ein äquivalentes Mittel. Die Leistungsregelung wird dagegen durch Änderung der Getriebeübersetzung vorgenommen, und zwar entweder durch den Bedienungsmann unmittelbar, indem beispielsweise an den Fußgashebel des Kraftwagens statt der Drosselklappe die Verstellung der Getriebeübersetzung angehängt wird, oder die Übersetzung wird selbsttätig so geregelt, daß sich eine gewählte An- oder Abtriebsdrehzahl einstellt.
  • Der Erfindungsgedanke besteht also gewissermaßen in einer Umkehrung der bisherigen Regelung, indem die Stellung des Regelorgans für die Energiezufuhr unmittelbar von der Drehzahl abhängig gemacht wird, ohne daß der Bedienungsmann mittelbar oder unmittelbar auf die Stellung des Regelorgans Einfluß nehmen kann, während sich die Tätigkeit des Bedienungsmannes nach dem Erfindungsgedanken auf die unmittelbare oder mittelbare Verstellung der Getriebeübersetzung beschränkt. Bei der praktischen Durchführung des Erfindungsgedankens ergibt sich eine gewisse Modifikation dadurch, daß zum Probelauf und Warmlaufenlassen des Motors bei der Leerlaufstellung des Getriebes die Möglichkeit geschaffen werden soll, den Motor mit verschiedenen Drehzahlen laufen zu lassen, daß bei völligem Freilassen des Fußgashebels gleichzeitig die Drosselklappe geschlossen wird usw. Diese Modifikationen ändern jedoch nichts Grundsätzliches an dem geschilderten Erfindungsgedanken.
  • Für die Anwendung des Erfindungsgedankens ist es nicht nötig, daß die Getriebeübersetzung unabhängig vom Abtriebsmoment usw. ist; sie muß nur in genügend weiten Grenzen bei jedem Abtriebszustand beeinflußbar sein. Bei Anwendung des Erfindungsgedankens auf stufige Getriebe ist zu beachten, daß bei jeder Übersetzung nur ein Gleichgewichtszustand zwischen An- und Abtriebsdrehzahlen und -momenten besteht. Wenn diese Beschränkung nicht in Kauf genommen werden kann, muß man sich mit einer Kombination der bisherigen Regelung und der hier vorgeschlagenen begnügen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Leistungsregelung von Kraftmaschinen, insbesondere Verbrennungsmotoren, in Verbindung mit Getrieben mit wählbarem oder von außen beeinflußbarem Übersetzungsverhältnis, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienungsgestänge lediglich das Getriebeübersetzungsverhältnis einstellt, ohne auf das Regelorgan für die Energiezufuhr einzuwirken, und daß die Stellung dieses Regelorgans ausschließlich von der Drehzahl der Kraftmaschine abhängt.
  2. 2. Regelung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein willkürlich verstellbarer Bedienungshebel unmittelbar die Getriebeübersetzung einstellt.
  3. 3. Regelung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein willkürlich verstellbarer Bedienungshebel mittelbar die Getriebeübersetzung durch Wahl der An- oder Abtriebsdrehzahl einstellt. -4. Leistungsregelung von Kraftmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistungsregelung nach Anspruch i bis 3 nur für einen Teil des Bereiches zwischen Nulleistung und Höchstleistung angewandt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 174 339, 596 927 624 q.16, 644 742, 662 084, 675 77 1 schweizerische Patentschrift Nr. 202 393; französische Patentschrift Nr. 876 948; Zeitschrift des Vereins Deutscher Ingenieure, 1934, S. 3o9 bis 315.
DER3606D 1942-12-03 1942-12-03 Leistungsregelung von Kraftmaschinen in Verbindung mit Getrieben Expired DE969836C (de)

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