DE969403C - Schaltungsanordnung zum Betrieb eines elektrischen Entladungsgefaesses mit einer fluessigen Kathode und einer Widerstandszuendelektrode - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Betrieb eines elektrischen Entladungsgefaesses mit einer fluessigen Kathode und einer WiderstandszuendelektrodeInfo
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 29. MAI 1958
S 14812 VIIIe 121g
(Ges. v. 15. 7. 1951)
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Betrieb eines elektrischen Entladungsgefäßes mit
einer flüssigen Kathode, bei dem die Zündung der Entladung durch eine ständig in die Kathode eintauchende
Zündelektrode aus Widerstandswerkstoff erfolgt. Bei diesen Entladungsgefäßen ergeben sich für manche
Betriebszustand^ Schwierigkeiten, die darin bestehen,
daß der Strom am Ende einer Halbperiode der zwischen den Elektroden liegenden Wechselspannung nicht stetig
bis zu beliebig kleinen Werten abnimmt und dabei in seiner Form genau der Form der Wechselspannung
folgt, sondern daß er bei einer Stromstärke von einem bis zu einigen Ampere plötzlich abreißt. Dies ist darauf
zurückzuführen, daß ein Kathodenfleck nur so lange aufrechterhalten werden kann, als der Strom einen
bestimmten Mindestwert besitzt. Dazu kommt noch als weiterer Übelstand, daß der Wert des Stromes, bei
dem die Entladung erlischt, nicht eindeutig festgelegt ist, sondern statistischen Schwankungen unterworfen
ist. Dieser Umstand fällt besonders dann ins Gewicht, wenn das Entladungsgefäß in einem Hochspannungsstromkreis
verwendet wird. Die Ströme, die das Entladungsgefäß in diesem Falle führt, sind verhältnismäßig
klein, so daß es leicht vorkommen kann, daß die Entladung schon verhältnismäßig frühzeitig innerhalb
einer Halbperiode des Wechselstromes erlischt. Es gibt auch Anwendungsfälle, bei denen dieses frühzeitige
Erlöschen selbst nicht so unangenehm in
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Erscheinung tritt wie die statistischen Schwankungen der für die Aufrechterhaltung des Brennflecks notwendigen
Stromstärke. Ein solcher Fall liegt z. B. bei zwei im Gegentakt geschalteten, auf eine gesättigte
Drossel arbeitenden Entladungsgefäßen mit Widerstandszündelektrode vor.
Die Erfindung betrifft eine Maßnahme, durch welche die erwähnten Nachteile vermieden werden und eine
allgemeinere Anwendung von Entladungsgefäßen mit
ίο Widerstandszündelektrode ermöglicht wird. Gegenstand
der Erfindung ist eine Schaltungsanordnung für ein elektrisches Entladungsgefäß mit flüssiger Kathode,
in die eine Innenzündelektrode aus Widerstandswerkstoff taucht, einer Anode und einer Hilfselektrode
(Hilfsanode) mit dem besonderen Kennzeichen, daß an die Hilfselektrode eine Hilfsspannung mit einer gegenüber
der Hauptspannung nacheilenden Phasenverschiebung solcher Winkelbemessung gelegt wird und
dabei der Scheitelwert der Stromstärke der zugehörigen Hilfsentladung etwa größer als die für ein Aufrechterhalten
eines Brennfleckes an der Kathode erforderliche Stromstärke gewählt wird, so daß der Strom in
dem Entladungsgefäß mit der Wechselspannung an den Hauptelektroden am Ende der Halbperiode stetig
bis zum Wert Null abnimmt.
Elektrische Entladungsgefäße mit Widerstandsinnenzünder und einer Hilfselektrode sind zwar bereits
bekannt, es handelt sich bei diesen Röhren jedoch nicht darum, die Verhältnisse am Ende der Halbperiode der
Elektrodenwechselspannung zu beeinflussen und die Röhre für hohe Betriebsspannungen und kleine Ströme
beliebig verwendbar zu machen, wie dies bei der Erfindung der Fall ist, sondern vielmehr darum, das
Zustandekommen des Lichtbogens zwischen den Hauptelektroden zu erleichtern. Hierbei wird abweichend
von der Maßnahme der Erfindung die Phasenverschiebung einer Steuerelektrode und nicht einer
Hilfsanode zugeführt. Weiter sind Entladungsgefäße mit einer Hilfsanode bekanntgeworden, bei denen die
Phasendifferenz zwischen der Hauptanode und den Hilfsanoden verändert wird, die aber keine flüssige
Kathode bzw. keine in sie ständig hineinragende Zündstiftelektrode besitzen und außerdem anderen
Aufgaben dienen.
Eine Anordnung, die zur Durchführung des Erfindungsgedankens geeignet ist, ist in der Figur schematisch
dargestellt. Das Entladungsgefäß 1 besitzt eine flüssige Kathode 2 sowie eine Anode 3. In die Kathode2
ragt ein Zündstift 4 hinein, der in geeigneter Weise über einen Steuersatz 5 betätigt wird. Außer den
erwähnten Elektroden ist noch eine Hilfsanode 6 vorgesehen, an die eine Wechselspannung angelegt werden
kann. Diese Wechselspannung ändert sich synchron mit der Spannung der Hauptentladung und kann
beispielsweise aus dem Hauptstromkreis entnommen werden. Durch Einschalten geeigneter Schaltelemente,
die zusammen den Steuersatz 7 bilden, wird dafür gesorgt, daß die Spannung der Hilfselektrode die
gewünschte Phasenlage der Spannung der Hauptentladung erhält und dieser z. B. nacheilt.
Mit einer Anordnung nach der Erfindung gelingt es, Anodenströme von sehr geringen Werten mit Hilfe des
Entladungsgefäßes zu steuern. Der Hauptanodenstrom kann deshalb bis zu kleinen Werten heruntergesteuert
werden, weil durch das Plasman des Hilfslichtbogens zwischen der Kathode 2 und der Hilfselektrode 6 die
Entladung stets weiter aufrechterhalten wird und der Brennfleck an der Kathode bestehenbleibt, auch wenn
der Strom im Hauptentladungskreis einen sehr kleinen Wert angenommen hat. Man muß natürlich den Strom
in dem Hilfsstromkreis entsprechend bemessen. Ein praktisches Beispiel zeigt, wie man beispielsweise die
Strom werte wählen kann. Es sei angenommen, daß das Entladungsgefäß in einem Wechselspannungskreis von
hoher Spannung, z. B. 20 000 Volt, liege. In diesem Kreis werde ein Strom von etwa 1 Ampere gleichgerichtet.
DieHilfsanode kann in einem phasengleichen Wechselspannungskreis von kleiner Spannung, z. B.
220 Volt, eingeschaltet und die Verhältnisse so gewählt sein, daß der Strom in diesem Hilfskreis eine Größe
von 5 bis 10 Ampere besitzt. Die Scheitelstromwerte des Hilfsstrom.es sind also bedeutend größer als die
Stromstärke des Hauptströmes. Man erreicht dadurch den Vorteil, daß die Entladung im Hauptstromkreis
erst kurz vor dem Nulldurchgang der Spannung am Hilfslichtbogen erlischt. Die Leistung, die in dem Hilfskreis
gebraucht wird, ist infolge der verhältnismäßig sehr kleinen Spannung in dem Hilfsstromkreis auch
nur klein und spielt in der Gesamtleistung keine beachtliche Rolle.
Für die Verwendung des Entladungsgefäßes im Hochspannungskreis ergibt sich durch die beschriebene
Anordnung noch ein weiterer beachtlicher Vorteil. Man kann nämlich die Steuerung des Zündeinsatzes in
besonders vorteilhafter Weise dadurch erzielen, daß man den Innenzünder über ein Stromtor, das nur eine
kleine Spannungsfestigkeit zu haben braucht, mit der Hilfsanode verbindet. Dadurch wird der Zündvorgang
in den Hilfsstromkreis verlegt und ist ebenso einfach zu bewerkstelligen wie bei Niederspannungsröhren mit ·
Initialzündung, bei denen der Zündstift einfach mit der Anode verbunden wird.
Diese einfache und vorteilhafte Schaltung wäre bei einem Hochspannungsstromrichter nach dem Innenzünderprinzip
nicht ohne weiteres möglich; würde man den Zündstift über ein Stromtor mit der Hauptanode
verbinden, dann ergäbe sich die Schwierigkeit, daß das steuernde Stromtor für die gleiche hohe Spannung
geeignet sein müßte wie das Hauptstromtor, das aber außerdem wegen des höheren Strombedarfs des Zünders
noch eine höhere Strombelastbarkeit als das Hauptentladungsgefäß besitzen müßte. Man erkennt
also ohne weiteres, daß in diesem Falle das Hilfsgefäß leistungsfähiger sein müßte als das Hauptgefäß. Eine
derartige Anordnung ist praktisch unbrauchbar. Außerdem darf nicht übersehen werden, daß im Hauptstromkreis
Widerstände vorhanden sind, die den Strom in diesem Kreis auf eine bestimmte Größe begrenzen.
Wenn nun der Strom im Hauptstromkreis nicht ausreicht, einen Brennfleck an der Kathode zu bilden oder
aufrechtzuerhalten, dann könnte aus dem Hauptstromkreis auch keinesfalls der größere Strom entnommen
werden, den der Zündstift verbraucht. Auch aus diesem Grunde ist also die Speisung des Zünders von der
Hauptanode aus über ein Stromtor nicht möglich. Anders ist es jedoch, wenn ein besonderer Hilfskreis
vorgesehen ist, der etwa von einem Transformator aus dem Hauptstromkreis gespeist wird. Da der Hilfskreis
eine niedrige Spannung besitzt, kann auch der Strom in diesem Kreis größer sein, ohne daß die Strombegrenzung
des Hauptstromkreises fühlbar würde. Wenn es sich nicht nur darum handelt, überhaupt
kleine Anodenströme führen zu können, sondern besonderer Wert darauf gelegt wird, daß der Anodenstrom
nicht vor Ablauf der jeweiligen Halbperiode des
ίο Wechselstromes erlischt, läßt man vorteilhafterweise
die Phase der Hilfswechselspannung, also der Wechselspannung der Hilfselektrode gegenüber der Wechselspannung
des Hauptentladungskreises nacheilen, so daß der Hilfsbogen beim Nulldurchgang des Hauptstromes
noch einen Strom führt, der größer ist als die zur Aufrechterhaltung des Brennflecks erforderliche
Mindeststromstärke. Es wäre aus Gründen der Stromersparnis zweckmäßig, den Strom im Hilfskreis gegenüber
dem Strom im Hauptkreis um 90 elektrische Grade nacheilen zu lassen, weil dann die Scheitelstromwerte
des Hilfsbogens nur ein wenig über der Mindeststromstärke für den Brennfleck zu liegen brauchen. Man wird
jedoch die Ströme nur dann so bemessen, wenn entweder die Anforderungen an die Spannungsfestigkeit
des Entladungsgefäßes in der Sperrichtung nicht besonders groß sind oder aber besondere Mittel vorgesehen
sind, die eine Rückzündung in der Sperrphase unmöglich machen. Man kann den Strom der Hilfsanode auch
dem der Hauptanode voreilen lassen und gegebenenfalls damit erreichen, daß eine Entladung jeweils sofort
zu Beginn der positiven Halbperiode des Anodenwechselstromes einsetzt.
Die Anordnung nach der Erfindung bietet besonders dann auch Vorteile, wenn die Rückzündungssicherheit
des Gefäßes sehr groß sein soll und zu diesem Zwecke in das Entladungsgefäß zwischen Kathode und Anode
Zwischenkörper eingesetzt sind, die ein unmittelbares Auftreffen des von der Kathode ausgehenden Dampfstrahles
auf die Anode verhindern. In diesem Falle kann es nämlich dazu kommen, daß die Hauptanode
die Entladung, die durch die Zündelektrode eingeleitet wurde, nur schwer übernehmen kann. Ist jedoch eine
Hilfsanode vorhanden, dann kann man diese so anbringen, daß die Entladung zwischen Hilfsanode und
Kathode, die zunächst durch den Innenzünder eingeleitet wird, leicht von der Hauptanode übernommen
wird. Auch in diesem Falle ist es zweckmäßig, die Hilfsentladung mit einem besonderen Wechselstromkreis
mit kleinerer Spannung zu betreiben, um die Gefahr einer Rückzündung zu der nicht oder doch
weniger als die Hauptanode abgedeckten Hilfsanode zu vermeiden. Auch bei anderen Entladungsgefäßen
mit Innenzünder wird durch die Hilfsanode nach der Erfindung die Übernahme der Entladung durch die
Hauptanode beschleunigt und erleichtert.
Auch bei Entladungsgefäßen, die mit kleiner Spannung, aber hohen Stromstärken arbeiten, kann die
Anwendung einer Anordnung nach der Erfindung Vorteile bringen. Es gelingt nämlich durch die Hilfselektrode
nach der Erfindung, die statistischen Schwankungen im Verlöschen des Brennfleckes zu vermeiden,
die auch bei Entladungsgefäßen mit niedrigen Stromstärken unangenehm in Erscheinung treten können.
Die Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung sind also vielfache. Besonders günstig ist z. B. ihre Anwendung
bei Schweißtaktern, bei denen die Entladungsgefäße in Gegentakt geschaltet sind.
Die Steuerspannung muß nicht etwa eine reine Sinusspannung sein. Die Spannung im Steuerkreis
kann vielmehr behebige Form, z. B. Rechteckform u. a., erhalten.
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung zum Betrieb eines elektrischen
Entladungsgefäßes mit einer flüssigen Kathode, in die eine Innenzündelektrode aus
Widerstandswerkstoff taucht, einer Anode und einer Hilfselektrode (Hilfsanode), dadurch gekennzeichnet,
daß an die Hilfselektrode eine Hilfsspannung mit einer gegenüber der Hauptspannung
nacheilenden Phasenverschiebung solcher Winkelbemessung gelegt wird und dabei der Scheitelwert
der Stromstärke der zugehörigen Hilfsentladung etwas größer als die für ein Aufrechterhalten eines
Brennfleckes an der Kathode erforderliche Stromstärke gewählt wird, so daß der Strom in dem
Entladungsgefäß mit der Wechselspannung an den Hauptelektroden am Ende der Halbperiode stetig
bis zum Wert Null abnimmt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Phasenverschiebung
der Spannung an der Hilfselektrode gegenüber der Spannung an den Hauptelektroden
ein Wert von 90 elektrischen Graden gewählt wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung in der
Hilfsentladungsstrecke wesentlich kleiner als die Spannung der Hauptentladungsstrecke, dagegen
der Strom im Hilfsstromkreis wesentlich größer als der mittlere Anodenstrom der Hauptentladungsstrecke
gewählt wird.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsspannung über
einen Transformator und eine steuerbare elektrische Entladungsröhre (Stromtor) aus dem Hauptstromkreis
entnommen wird.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zündelektrode mit der Hilfselektrode leitend verbunden wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 169 041, 616 017,
Deutsche Patentschriften Nr. 169 041, 616 017,
638951;
französische Patentschrift Nr. 806 300 (Zusatz Nr. 47818).
Entgegengehaltene ältere Rechte:
Deutsche Patente Nr. 748 678, 715 258.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 522/37 5.58
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
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DES14812D DE969403C (de) | 1939-09-23 | 1939-09-23 | Schaltungsanordnung zum Betrieb eines elektrischen Entladungsgefaesses mit einer fluessigen Kathode und einer Widerstandszuendelektrode |
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DE969403C true DE969403C (de) | 1958-05-29 |
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ID=7474683
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DES14812D Expired DE969403C (de) | 1939-09-23 | 1939-09-23 | Schaltungsanordnung zum Betrieb eines elektrischen Entladungsgefaesses mit einer fluessigen Kathode und einer Widerstandszuendelektrode |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE969403C (de) |
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1939
- 1939-09-23 DE DES14812D patent/DE969403C/de not_active Expired
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