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DE969239C - Mehrzylindriges Einspritzpumpenaggregat fuer Einspritzbrennkraftmaschinen - Google Patents

Mehrzylindriges Einspritzpumpenaggregat fuer Einspritzbrennkraftmaschinen

Info

Publication number
DE969239C
DE969239C DEP35812A DEP0035812DA DE969239C DE 969239 C DE969239 C DE 969239C DE P35812 A DEP35812 A DE P35812A DE P0035812D A DEP0035812D A DE P0035812DA DE 969239 C DE969239 C DE 969239C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
pump
cylinder
pump unit
injection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP35812A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Heinz Links
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
Application granted granted Critical
Publication of DE969239C publication Critical patent/DE969239C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D1/00Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D2700/00Mechanical control of speed or power of a single cylinder piston engine
    • F02D2700/02Controlling by changing the air or fuel supply
    • F02D2700/0269Controlling by changing the air or fuel supply for air compressing engines with compression ignition
    • F02D2700/0282Control of fuel supply
    • F02D2700/0284Control of fuel supply by acting on the fuel pump control element

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein mehrzylindriges Einspritzpumpenaggregat für Einspritzbrennkraftmaschinen, welches zusammen mit einer die Pumpenkolben antreibenden Nockensteuerwelle abnehmbar am Zylinderkopf befestigt ist und von der zu den Maschinenzylindern parallelen, lotrechten Antriebswelle des Verteilers angetrieben wird.
Es sind Einzylindereinspritzpumpen bekannt, welche mit der Einspritzdüse zu einem Aggregat vereinigt sind und auf dem Zylinderkopf einer Einspritzbrennkraftmaschine aufgesetzt bzw. nach Art einer Einspritzdüse in den Zylinderkopf eingesetzt sind. Der Antrieb der Pumpe erfolgt hierbei durch eine unabhängig vom Pumpengehäuse im Zylinderkopf der Maschine gelagerte Nockenwelle. Derartige mit der Einspritzdüse vereinigte Einspritzpumpenaggregate erfordern jedoch Spezialkonstruktionen, welche nicht überall anwendbar und relativ kostspielig sind.
Es ist auch bekannt, bei Mehrzylindermaschinen für jeden Maschinenzylinder je einen Pumpenzylinder vorzusehen und diese je gesondert für sich in eine Bohrung des Zylinderkopfes einzusetzen. Auch diese Anordnung erfordert Spezialkonstruktionen und eine relativ schwierige Abstimmung der einzelnen Pumpenzylinder aufeinander, da sie keine gemeinsame Baueinheit bilden. Der Antrieb erfolgt auch in diesem Falle durch eine vom Pumpenaggregat gesonderte, im Zylinderkopf der Maschine angeordnete und gelagerte Nockenwelle.
Es ist des weiteren eine Anordnung bekannt, bei welcher unmittelbar über dem Ende einer über ein Schraubenradpaar angetriebenen Antriebswelle im Austausch gegen einen Zündverteiler ein mehr-
809 512/83
zylindriges Einspritzpumpenaggregat auf das Gehäuse einer Brennkraftmaschine derart aufgesetzt ist, daß die Achsen der Zylinder parallel zur Antriebswelle liegen, was notwendigerweise eine verhältnismäßig hohe Bauart ergibt.
Bei einer weiteren bekannten Bauart einer Einspritzpumpe, deren Zylinder sternförmig um die senkrechte Verteilerwelle angeordnet sind und bei der der Verteiler auf der Pumpenantriebswelle sitzt, ίο besteht vor allem der Nachteil, daß ungünstig verlaufende lange Leitungen quer über die Maschine zu den Einspritzdüsen erforderlich sind. Auch sind die Pumpenzylinder infolge der Sternanordnung teilweise schlecht zugänglich.
Ein anderes bekanntes Pumpenaggregat ist seitlich der Maschine weit ausladend angeordnet, wobei eine lotrechte Welle über ein kompliziertes Regler-Getriebe-Aggregat und mittels einer Taumelscheibe im Kreise angeordnete Pumpenkolben mit lotrechao ter Achse antreibt.
Demgegenüber besteht die Erfindung im wesentlichen darin, daß eine sich an die Maschinenwelle anschließende Zwischenwelle — vorzugsweise mittels eines Schraubenradpaares — die diese Welle in unmittelbarer Nähe kreuzende, im Pumpengehäuse gelagerte Nockensteuerwelle antreibt, von welcher ihrerseits die Kolben der mit ihr in der gleichen Ebene und in einer Reihe nebeneinander dicht über dem Zylinderkopf liegenden Pumpenzylinder angetrieben werden.
Gegenüber den bekannten Anordnungen zeichnet sich die Erfindung vor allem durch folgende Vorteile aus:
ι. Das Einspritzpumpenaggregat ist auf dem Zylinderkopf allseitig frei zugänglich und leicht auswechselbar angeordnet.
2. Die Pumpenzylinder liegen in dem zur Kühlung der Maschine dienenden Fahrwind oder Kühlluftstrom.
3. Besondere Antriebsanschlüsse und Antriebsmittel für das Aggregat sind nicht erforderlich; die Pumpe kann in einfacher Weise gegen den Zündverteiler ausgetauscht oder zusätzlich zu diesem eingebaut werden.
4. Das Aggregat baut trotz seiner Anordnung auf dem Zylinderkopf infolge der flachen Lage der Pumpenzylinder nebeneinander relativ sehr niedrig, ohne daß es über die seitliche Begrenzungswand des Zylinderblockes bzw. Zylinderkopfes herausragt.
5. Infolge der Reihenanordnung der Pumpenzylinder können die Einspritzleitungen kurz gehalten werden, weil die Pumpenzylinder unmittelbar auf der Seite der Einspritzdüsen angeordnet sind.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Einspritzaggregat mit einem die Zwischenwelle umschließenden Flansch auf dem Zylinderkopf aufgesetzt, wobei die Zwischenwelle einerseits mit der Maschinenwelle und andererseits mit der Welle des Verteilers gekuppelt ist. Ferner kann das auf der Zwischenwelle angeordnete Schraubenrad des die Nockensteuerwelle antreibenden Schraubenradpaares zum Zweck der Regelung des Einspritzzeitpunktes zwischen zwei auf der Zwischenwelle aufgeschraubten Verstellmuttern längs verschiebbar, jedoch undrehbar gelagert sein. Eine weitere besonders vorteilhafte Ausführung der Erfindung besteht darin, daß die Pumpenzylinder symmetrisch zur Nockensteuerwelle liegen und daß ein zum Verschieben der die Pumpenzylinder verdrehenden Regelzahnstange dienender Regelhebel zwischen den mittleren Pumpenzylindern und ein den Regelhebel betätigender Regler auf dem Pumpengehäuse angeordnet ist. 75'
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Abb. ι einen senkrechten Mittellängsschnitt durch die Pumpe nach Linie A-B der Abb. 2 und
Abb. 2 einen senkrechten Schnitt nach Linie C-D der Abb. 1.
Auf dem Zylinderkopf 1 der Brennkraftmaschine ist mittels eines Flansches 2 das Gehäuse der Brennstoffeinspritzpumpe befestigt. Dieses besteht im wesentlichen aus einem Gehäuseteil 3, welcher die mit der senkrechten Welle 4 der Brennkraftmaschine kuppelbare Pumpenantriebswelle 5 umschließt, und einem seitlich an diesen angeflanschten Pumpengehäuseteil 6, welcher die Steuerwelle 7 für die einzelnen Pumpenkolben enthält. Auf letzterem ist das zweiteilige Reglergehäuse 8 aufgeflanscht.
Die Pumpenantriebswelle 5, deren unteres Ende 9 mit der zu ihr axial liegenden senkrechten Welle 4 der Brennkraftmaschine kuppelbar ist, ragt mit ihrem oberen Ende 10 aus dem Antriebsgehäuse 3 bzw. dem Lagerdeckel 11 des Gehäuses heraus, derart, daß es mit dem auf dem Gehäusedeckel 11 zu befestigenden Zündverteiler 12 für die Brennkraftmaschine zum Antrieb desselben kuppelbar ist. Der Anschluß zwischen Verteiler und Pumpengehäuse ist hierbei zweckmäßig in gleicher Weise wie der Anschluß des Pumpengehäuses an der Brennkraftmaschine ausgebildet, so daß gegebenenfalls der Verteiler auch unmittelbar auf das Maschinengehäuse ι aufgesetzt werden kann, beispielsweise für den Fall, daß die Maschine als Vergasermaschine betrieben oder die Einspritzpumpe (insbesondere eine Benzineinspritzpumpe) an anderer Stelle der Maschine angeordnet werden soll.
Die in waagerechter Lage angeordnete, die Pumpenantriebswelle 5 kreuzende Steuerwelle 7 der Pumpe wird durch ein Schraubenradpaar 13,14 von der Welle 5 angetrieben. Während das Schraubenrad 14 fest mit der Nockenwelle 7 verbunden ist bzw. mit dieser ein Stück bildet, ist das Schraubenrad 13 auf der Welle 5 längs verschiebbar, aber undrehbar gelagert. Diese Lagerung gestattet es, das Schraubenrad 13 in Längsrichtung der Welle durch Verdrehen der beiden Muttern 15 und 16 zu verschieben und hierdurch die relative Drehlage der iao beiden Wellen 5 und 7 zur Einstellung eines bestimmten Einspritzzeitpunktes zu verändern.
Das Schraubenrad 14 ist zwischen den beiden mittleren Zylindern der im Ausführungsbeispiel vorgesehenen vier Pumpenzylinder 17 angeordnet. In jedem der Pumpenzylinder gleitet ein Pumpenkol-
ben i8, welcher mit einer Büchse 19 durch ein Querglied 20 in Drehrichtung gekuppelt ist und durch einen von der Feder 21 belasteten Pumpenstößel 22 von dem zugehörigen Nocken der Steuerwelle 7 angetrieben wird.
Die mit den einzelnen Pumpenkolben 18 in Drehrichtung gekuppelten Büchsen 19 sind mit Außenverzahnung 23 versehen, in welche eine Regelzahnstange 24 eingreift. Diese Zahnstange wird durch einen doppelarmigen, zwischen den mittleren Pumpenzylindern liegenden Hebel 25 verstellt, dessen entgegengesetztes Ende durch eine Stange 26 betätigt wird, die an eine durch eine Feder 27 belastete Membran 28 angeschlossen ist. Der Regelhebel 25 wird durch einen Regler betätigt, der auf dem Pumpengehäuse angeordnet ist, und kann zusätzlich von außen mittels eines Hebels 34 verstellt werden, der beispielsweise durch den Fuß des Fahrers, gegebenenfalls durch das Gaspedal, betätigt wird.
ao Der Raum 29 vor der Membran steht über eine Leitung 30 mit dem Ansaugerohr der Maschine in Verbindung, und Anschläge 3 rund 32 begrenzen den Hub der Membran bzw. der Regelstange 26. Zur Einzeleinstellung der Pumpenzylinder sind Einstellbolzen 33 vorgesehen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Mehrzylindriges Einspritzpumpenaggregat für Einspritzbrennkraftmaschinen, welches zusammen mit einer die Pumpenkolben antreibenden Nockensteuerwelle abnehmbar am Zylinderkopf befestigt ist und von der zu den Maschinenzylindern parallelen, lotrechten Antriebswelle des Verteilers angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine sich an die Maschinenwelle anschließende Zwischenwelle (5) die sie in unmittelbarer Nähe kreuzende, im Pumpengehäuse (3) gelagerte Nockensteuerwelle (7) vorzugsweise mittels eines Schraubenradpaares (13, 14) und die Nockensteuerwelle (7) die KoI-ben (18) der mit ihr in der gleichen Ebene und in einer Reihe nebeneinander dicht über dem Zylinderkopf liegenden Pumpenzylinder (17) antreibt.
  2. 2. Einspritzpumpenaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem die Zwischenwelle (5) umschließenden Flansch (2) auf den Zylinderkopf aufgesetzt und die Zwischenwelle einerseits mit der Maschinenwelle und andererseits mit der Welle des Verteilers gekuppelt ist.
  3. 3. Einspritzpumpenaggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das auf der Zwischenwelle (5) angeordnete Schraubenrad (13) zum Zwecke der Regelung des Einspritzzeitpunktes zwischen zwei auf der Zwischen welle (5) aufgeschraubten Verstellmuttern (15,16) längs verschiebbar, aber undrehbar gelagert ist.
  4. 4. Einspritzpumpenaggregat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpenzylinder (17) symmetrisch zur Nockensteuerwelle (7) liegen und daß ein zum Verschieben der die Pumpenzylinder verdrehenden Regelzahnstange (24) dienender Regelhebel (25) zwischen den mittleren Pumpenzylindern und ein den Regelhebel betätigender Regler auf dem Pumpengehäuse angeordnet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 707890, 694245,
    499689,443328;
    schweizerische Patentschriften Nr. 192 901,
    190 241; französische Patentschriften Nr. 867 082,560 964; britische Patentschrift Nr. 421443; USA.-Patentschriften Nr. 2219002, 2213683,
    1440913;
    Diesel Engine Catalog (1948), S. 151 bis 153.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    θ 809 512/83 5.5«
DEP35812A 1949-03-05 1949-03-05 Mehrzylindriges Einspritzpumpenaggregat fuer Einspritzbrennkraftmaschinen Expired DE969239C (de)

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DE (1) DE969239C (de)

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