DE968508C - Sandstrahlmaschinen zum Reinigen der Innenwandungen von Behaeltern, insbesondere Faessern, Kanistern od. dgl. - Google Patents
Sandstrahlmaschinen zum Reinigen der Innenwandungen von Behaeltern, insbesondere Faessern, Kanistern od. dgl.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24C—ABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
- B24C3/00—Abrasive blasting machines or devices; Plants
- B24C3/32—Abrasive blasting machines or devices; Plants designed for abrasive blasting of particular work, e.g. the internal surfaces of cylinder blocks
- B24C3/325—Abrasive blasting machines or devices; Plants designed for abrasive blasting of particular work, e.g. the internal surfaces of cylinder blocks for internal surfaces, e.g. of tubes
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Das Reinigen und Entrosten von Blechbehältern, insbesondere Fässern, z. B. Benzinfässern, ölfässern,
Benzinkanistern od. dgl. mit dem Spundloch an der einen Stirnseite des Behälters stellt
eine verhältnismäßig schwierige' Aufgabe dar, die bisher nur in unbefriedigender Weise gelöst
worden ist. .
Man verwendete hierzu häufig chemische Reinigungsmittel, deren Wirkung durch das Abwälzen
von Ketten im Innern der Fässer unterstützt und beschleunigt wurde. Diese Reinigungsmethode hat
jedoch folgende Nachteile:
i. Sie nimmt ziemlich viel Zeit in Anspruch,
2. zur zuverlässigen Erzielung eines guten Ergebnisses erfordert sie eine sorgfältige Anpassung
des verwendeten chemischen Mittels an die sehr unterschiedlichen Verschmutzungen,
3. ist es erforderlich, das verwendete chemische Reinigungsmittel nach erfolgter Reinigung durch
ein Gegenreagenz zu neutralisieren, um eine Korrosion der Innenwandungen zu vermeiden.
Um diese Nachteile zu vermeiden, ging man bereits dazu über, bei kleineren Benzinkanistern
die Innenwandungen ebenso wie die Außenseiten durch Sandstrahlen zu reinigen. Die Sandstrahl- as
düse wurde dabei von Hand eingeführt. Abge-
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sehen davon, daß dieses Verfahren nur bei kleineren Behältern durchführbar ist, hängt die
Güte seiner Durchführung völlig von der Geschicklichkeit und Zuverlässigkeit des Ausführenden
ab.
Es wurden zwar schon Faßmäntel auf mechanischem Wege, um eine metallisch reine Oberfläche
zu erhalten, vor dem Anstreichen durch Sandstrahlen gereinigt. Die Faßmäntel wurden dabei in einem
ίο geschlossenen Besandungsraum auf einer sich drehenden waagerechten Tellerscheibe befestigt und
die Sandsträhldüsen an der Innen- und Außenseite des Faßmantels in stets gleichmäßigem Abstand
und mit gleichbleibendem Neigungswinkel vorbeigeführt. Als Strahldüse diente dabei eine
Düsengabel, die die Innen- und Außendüsen trug, wobei die Auf- und Abbewegung der jeweiligen
Höhe des zu reinigenden Faßmantels angepaßt werden konnte und sich dementsprechend selbstao
tätig umschaltete.
Diese für einen ganz bestimmten Zweck, nämlich nur zur Reinigung des Faßmantels im Zuge
der Neuerstellung von Fässern, angewandte Reinigungsmethode mittels Sandstrahlen erfüllt ihre
Aufgabe nur in dem eng gesteckten Rahmen, der ihr zugrunde liegt; sie würde sich jedoch nicht für
die Reinigung des Innern von schon im Gebrauch befindlichen Fässern und Behältern od. dgl., für
die diese Methode an sich nicht bestimmt war;
eignen, einmal deswegen, weil auf diese Weise völlig unzureichend nur die Wandung des Faßmantels gereinigt würde, wenn' diese Methode für
solche Zwecke Einsatz finden würde, zum anderen wäre sie — beispielsweise für solche Fässer, bei
denen nicht die eine ganze Stirnseite als Füll- und Entleerungsöffnung dient, sondern nur ein in einer
der Stirnwände vorgesehenes Spundloch ·—· undurchführbar.
Bei Sandstrahlputzmaschinen für Werkstücke hat man als Werkstückbehälter zum Unterschied
von um eine waagerechte Achse umlaufenden, im wesentlichen geschlossenen Behältern eine am Ende
einer schrägen Welle umlaufende, nach oben offene Trommel verwendet, in deren sich über die ganze
Stirnseite erstreckender öffnung eine umlaufende Sandstrahldüse hineinragt.
Es wird dadurch erreicht, daß die zu bestrahlenden Werkstücke im wesentlichen auf der
unteren Stirnseite des Behälters ruhen, während der Mantel der Trommel nur stutzend wirkt, wodurch
eine bessere Putzwirkung erzielt wird.
Auch diese mittels Sandstrahlen arbeitende Methode, die, allgemein betrachtet, ebenfalls
Reinigungszwecken, in diesem Fall dem Putzen der Oberfläche, insbesondere von Gußstücken
kleineren Urnfanges dient, bot keinerlei Anregung zur Lösung der Aufgabe, die der vorliegenden Erfindung
zugrunde liegt.
Die Aufgabe, die sich die Erfindung gestellt hat, ist die Schaffung einer Einrichtung, mit der
mechanisch und selbsttätig das Innere von Behältern, insbesondere Fässern, Kanistern od. dgl.,
und zwar sowohl die seitlichen als auch die Bodenflächen durch Bestrahlen mit Sand oder Stahlkies
intensiv und gründlich gereinigt werden. Hierzu "bedient sich die Erfindung ebenfalls des Sandstrahlens,
wobei, sich der Sandstrahlkopf gegenüber dem zu reinigenden Behälter auf und ab
bewegt.
Erfindungsgemäß ist hierzu zum Aufspannen des zu reinigenden Behälters eine um den auf- und
abwärts bewegbaren Sandstrahlkopf drehbare, zur Bewegungsrichtung des- Sandstrahlkopfes geneigte,
für den Durchlaß des Sandstrahlkopfes außermittig durchbohrte Platte, auf der der zu reinigeiide
Behälter mit abwärts zeigender öffnung befestigt wird, vorgesehen.
Das Reinigen und Entrosten der Fässer mit einer derart ausgebildeten Maschine hat gegenüber
den bisherigen Verfahren folgende wesentliche Vorteile: Dadurch, daß der Strahlkopf das sich um
ihn drehende Faß in diagonaler Richtung durchläuft, werden sämtliche Innenflächen, sowohl der
Behaltet mantel als auch dessen Bodenflächen, mit gleicher Intensität mit Sand oder Stahlkies bestrahlt
und damit automatisch eine gleichmäßige und ausreichende Reinigung erzielt. Sie erfordert
dabei nur einen geringen Zeitaufwand (bei einem 200 1 Faß z. B. S Minuten). Da keine Chemikalien
verwendet werden, ist keinerlei Nachreinigung oder Neutralisierung des Behälters erforderlich.
Die soeben erwähnte vorteilhafte Wirkung der Maschine wird noch besonders durch die erfindungsgemäße
Ausbildung des Sandstrahlkopfes unterstützt. Er weist drei Austrittsöffnungen für
den Sand auf, die solche Strahlrichtungen ergeben, daß zwei davon in einer Axialebene des Kopfes
liegen und die dritte in einer zu dieser Ebene senkrechten Axialebene liegt.
Ein Ausführungsbeispiel einer Sandstrahlmaschine nach der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt. Es zeigt
Abb. ι die erfindungsgemäße Maschine in Gesamtansicht,
Abb. 2 den Sandstrahlkopf, geschnitten nach H-II der Abb. 3,
Abb. 3 den Sandstrahlkopf im Schnitt nach HI-III der Abb. 2 und
* Abb. 4 einen Einzelteil der Maschine in vergrößertem Maßstab. no
Die zu reinigenden Fässer werden durch die Einspannvorrichtung 1 auf einer derart schräg gestellten
Platte 2 eingespannt, daß der Sandstrahldüsenkopf 3 bei vertikaler Aufwärtsbewegung im
Faß eine Bewegung in diagonaler Richtung ausführt. Das Bestrahlen der Innenseiten der Fässer
nimmt dabei folgenden Verlauf:
Nach dem Einspannen der Fässer nach der oben beschriebenen Weise wird die Sandstrahlmaschine
eingeschaltet, d. h. durch Betätigen, eines elekirischen
Schalters (was nur möglich ist, wenn die Kabinentür der Schutzkabine geschlossen ist)
wird der Motor 5 eingeschaltet, wodurch das Rohr 6 über die Getriebe 7 und 8 in Rotation versetzt
wird und mit diesem auch die Platte 2 und das eingespannte Faß. Sobald die Kabinentür
geöffnet wird, schaltet sich die Sandstrahlmaschine wieder automatisch aus, damit Unfälle vermieden
werden. ·
Befindet sich nun das Faß in rotierender Bewegung, so ist der Motor g einzuschalten. Der Motor
treibt nun über das stufenlos regelbare Getriebe io und das Getriebe ii, die Welle 12, das Kettenzahnrad
13, die Kette 14 und mit dieser das Rohr 15 in vertikaler Richtung an. Das Getriebe 10 ist
ίο dabei so eingestellt, daß die durch Versuch bestimmte
Übersetzung das Rohr 15 und den Sandstrahldüsenkopf 3 nur so schnell bewegt, daß das
Faß bei einer einmaligen Auf- und Abwärtsbewegung des Sandstrahldüsenkopfes 3 absolut
sauber gereinigt und entrostet wird.
Das Sandstrahlen selbst funktioniert dabei folgendermaßen: Das Rohr 15 ist durch einen
Schlauch mit einem Freistrahlgebläse verbunden. Dieses bläst den Sand durch das Rohr 15 und den
Sandstrahldüsenkopf 3, sobald das Rohr 15 durch den Motor 9 angetrieben wird. Der Sand wird
also aus den Düsenöffnungen geblasen, während sich das Rohr 15 mit dem Sandstrahldüsenkopf 3
durch das Spundloch des Fasses diagonal im Faß auf- und abwärts bewegt, wobei das Faß rotiert.
Dabei werden die Innenflächen des Fasses infolge der aus Abb. 2 und 3 ersichtlichen Ausbildung des
Sandstrahlkopfes 3 überall mit gleicher Intensität vom Sand bestrahlt.
Zu diesem Zweck ist der Sandstrahlkopf 3 so ausgebildet, daß dieser drei Austrittsöffnungen für
den Sand aufweist, die solche Strahlrichtungen
• ergeben, daß zwei davon in einer Axialebene des Kopfes liegen und die dritte in der zu dieser
Axialebene senkrechten Axialebene liegt. Dabei wird die erste und zweite Strahlrichtung derart
ausgebildet, daß diese mit der Vorschubrichtung des Kopfes einen Winkel von 60 bis 8o° bzw. 130
bis i6o° und die dritte einen solchen von 5 bis 300 einschließt.
Damit sich kein Sand im Faß ansammelt, wird gleichzeitig der abprallende Sand abgeführt, und
zwar durch das Spundloch des Fasses, durch das Rohr 6, den Rohrkrümmer 16, das Absaugrohr 17
in den Staubvorabscheider 18, von wo der Sand
z. B. über ein Becherwerk (oder direkt) wieder in das Freistrahlgebläse 19 gefördert wird, um
dann wieder zum Strahlen Verwendung zu finden.
Wie aus den Abb. 1 und 4 hervorgeht, ist das Sandzuleitungsrohr 15 durch den der Sandabführung
dienenden Rohrkrümmer 16 hindurchgeführt. Um die an der Einführungsstelle befindliche Manschette
21 wirksam gegen den zurückströmenden Sand zu schützen, ist oberhalb dieser Manschette
ein das Zuleitungsrohr 15 umgebendes kegelförmiges Abstreifblech 20 angeordnet. Um etwa
noch zwischen dem Zuleitungsrohr 15 und dem Abstreifblech 20 hindurchtretende Sandkörner
sicher von der Manschette 21 fern zu halten, ist außerdem noch unterhalb des Abstreifbleches eine
ringförmige Luftblasedüse 22 vorgesehen. Die aus dieser Düse ausströmende Preßluft bläst auch die
letzten Sandkörner fort und verhindert so zuverlässig eine vorzeitige Abnutzung der Manschette
und des in ihr rotierenden Zuleitungsrohres 15.
Claims (7)
1. Sandstrahlmaschine zum Reinigen der Innenwandungen von Behältern, insbesondere
Fässern, Kanistern od. dgl., mit sich gegenüber dem Behälter auf- und abwärts bewegendem
Sandstrahlkopf, gekennzeichnet durch eine zur Bewegungsrichtung des Sandstrahlkopfes (3)
geneigte, für den Durchlaß des Sandstrahlkopfes außermittig durchbohrt, drehbare Platte
(2), auf der der zu reinigende Behälter mit abwärts zeigender öffnung aufgespannt ist.
2. Sandstrahlmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung der
Aufspannplatte (2) durch eine das Zuleitungsrohr (15) zum Sandstrahlkopf (3) konzentrisch
umgebende Hohlwelle (6) bewerkstelligt wird.
3. Sandstrahlmaschine nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte
Absaugvorrichtung (18), die den aus dem Faß über die Hohlwelle (6) ausgetragenen
Sand entstaubt.
4. Sandstrahlmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführung
des Sandzuleitungsrohres (15) in den die Sandabfuhr besorgenden, mit der Hohlwelle
(6) verbundenen Rohrkrümmer (16) gegen den rückgeführten Sand durch ein das Zuleitungsrohr
(15) umgebendes kegelförmiges Abstreifblech (20) und eine unter letzterem
befindliche ringförmige Luftblasedüse (22) geschützt ist.
5. Sandstrahlmaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sandstrahlkopf
(3) drei Austrittsöffnungen für den Sand aufweist, die solche Strahlrichtungen ergeben,
daß zwei davon in einer Axialebene des Kopfes (3) liegen und die dritte in einer zu
dieser Ebene senkrechten Axialebene liegt.
6. Sandstrahlmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die
zweite Strahlrichtung mit der Vorschubrichtung des Strahlkopfes (3) einen Winkel von no
60 bis 8o° bzw. 130 bis i6o° und die dritte
einen solchen von 5 bis 300 einschließt.
7. Sandstrahlmaschine nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in der
dritten Strahlrichtung wirksame Austrittsöffnung einen geringeren Durchmesser als die
beiden anderen aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 314 991, 686751. iao
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 529/127 5.56 (709 891/Ϊ 2.58)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET10593A DE968508C (de) | 1955-02-17 | 1955-02-17 | Sandstrahlmaschinen zum Reinigen der Innenwandungen von Behaeltern, insbesondere Faessern, Kanistern od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DET10593A DE968508C (de) | 1955-02-17 | 1955-02-17 | Sandstrahlmaschinen zum Reinigen der Innenwandungen von Behaeltern, insbesondere Faessern, Kanistern od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE968508C true DE968508C (de) | 1958-02-27 |
Family
ID=7546435
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET10593A Expired DE968508C (de) | 1955-02-17 | 1955-02-17 | Sandstrahlmaschinen zum Reinigen der Innenwandungen von Behaeltern, insbesondere Faessern, Kanistern od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE968508C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1955
- 1955-02-17 DE DET10593A patent/DE968508C/de not_active Expired
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