DE968242C - Verfahren zur Gewinnung von Stahl aus Eisenerzen - Google Patents
Verfahren zur Gewinnung von Stahl aus EisenerzenInfo
- Publication number
- DE968242C DE968242C DEP29568D DEP0029568D DE968242C DE 968242 C DE968242 C DE 968242C DE P29568 D DEP29568 D DE P29568D DE P0029568 D DEP0029568 D DE P0029568D DE 968242 C DE968242 C DE 968242C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- reduction
- iron
- steel
- magnetic separation
- iron ores
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B1/00—Preliminary treatment of ores or scrap
- C22B1/02—Roasting processes
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21B—MANUFACTURE OF IRON OR STEEL
- C21B13/00—Making spongy iron or liquid steel, by direct processes
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B1/00—Preliminary treatment of ores or scrap
- C22B1/14—Agglomerating; Briquetting; Binding; Granulating
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Geology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 30. JANUAR 1958
p 29568 VI j 18 a D
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung von Stahl aus Eisenerzen, und zwar insbesondere
aus armen Eisenerzen, durch Reduktion in Verbindung mit Magnetscheidung.
Bei der Gewinnung von Eisen aus Eisenerzen ist es bereits bekannt, das Eisenerz ohne Schmelzung
zu reduzieren. Durch die mehr oder weniger weit getriebene Reduktion werden beispielsweise
pulverförmiges, zum Teil gesintertes Gut, reduzierte Erzklumpen oder Erzkuchen, pulverförmiges
oder verschweißtes Eisen und Eisenschwamm gewonnen. Es ist auch schon bekanntgeworden, das
bei diesem Verfahren gewonnene Erzeugnis in einem zweiten Arbeitsgang fertigzureduzieren. Bei
diesen bekannten zweistufigen Reduktionsverfahren wird die erste Stufe in einer Höhe von 75 bis 95%
durchgeführt; anschließend wird das Erzeugnis in der gleichen Ofenanlage ohne Abkühlung sofort
fertigreduziert. Ein solches zweistufiges Reduktionsverfahren ist beispielsweise in der deutschen
Patentschrift 641 128 beschrieben.
Es ist auch nicht mehr neu, das reduzierte Gut auf elektrischem Wege, also im Wege der Magnetscheidung,
von den Begleitstoffen zu trennen. Bei diesen bekannten Verfahren, wie sie beispielsweise
in der deutschen Patentschrift 249031 beschrieben
sind, handelt es sich aber keinesfalls um eine teilweise Reduktion, sondern um eine vollständige Reduktion.
Es ist demnach also bekannt, Eisenerz einem zweistufigen Reduktionsverfahren zu unterziehen;
es ist weiter auch bekannt, fertigreduziertes Eisenerz durch Magnetscheidung von den Verunreinigungen zu trennen.
709 872/37
Demgegenüber bezieht sich das erfindungsgemäße Verfahren auf ein dreistufiges Verfahren, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß die Eisenerze auf trockenem Wege durch Anwendung eines festen
Reduktionsmittels bis zur Überführung von 50 bis 80% des gesamten Eisengehaltes in die metallische
Form vorreduziert und darauf die so erhaltenen Produkte einer Magnetscheidung unterworfen werden,
worauf das durch die Magnetscheidung erhaltene Konzentrat im Stahlofen zur Erzeugung
von Stahl fertigreduziert wird.
Erfindungsgemäß ist also zwischen der Stufe der Vorreduktion und der Stufe der Fertigreduktion
eine Stufe der Magnetscheidung eingeschaltet. Das !5 erfindungsgemäße Verfahren besitzt gegenüber dem
bekannten, bereits seit mehreren Jahrzehnten in Benutzung befindlichen Verfahren einen wesentlichen
technischen Fortschritt. Dieser wesentliche technische Fortschritt besteht darin, daß bei dem
erfindungsgemäßen, im Patentanspruch gekennzeichneten Grade der Vorreduktion ein einfaches
und wirtschaftliches Arbeiten bei niedriger Temperatur möglich ist; es handelt sich also bei der
Vorreduktion um eine trockene Reduktion mit einem festen Reduktionsmittel, die mit weniger
Brennstoffverbrauch durchgeführt werden kann als eine Reduktion durch Schmelzen im Hochofen; die
Vorreduktion kann vollkommen störungsfrei vorgenommen werden. Ein weiterer Vorteil besteht
darin, daß billige Rohmaterialien, nämlich armes Eisenerz und minderwertige feste Reduktionsmittel,
wie Koksabrieb, verwendet werden können, da einerseits der durch die armen Eisenerze bedingte
große Anfall an Gangart in der zweiten Verfahrensstufe entfernt wird und da andererseits
bei dem erfindungsgemäßen Grade der Vorreduktion die durch die minderwertigen Reduktionsmittel
bedingten Verunreinigungen, beispielsweise an Schwefel und Phosphor, nicht in das Eisenerz
übergehen, sondern in der zweiten Verfahrensstufe entfernt werden. Eine Reduktion bis auf 50 bis
80% des gesamten Eisengehaltes läßt sich leichter ausführen als eine Reduktion bis zu 90% oder
mehr, bei der man in das Gebiet bekannter Eisen-Schwammprozesse gerät, die den Nachteil haben,
daß Schwefel und Phosphor aus Koks oder Kohle und Erz leicht in das Eisen übergeführt werden.
Außerdem wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zufolge der niedrigen Temperatur zuverlässig
eine Sinterung des Gutes an der Ofenwand vermieden. Die zweite Verfahrensstufe, die Magnetscheidung,
ermöglicht eine weitgehende Trennung des Eisens von der Gangart und den anderen Verunreinigungen.
Hierbei tritt der unerwartete und überraschende Vorteil auf, daß das nicht reduzierte
Eisen (FeO) bei der Trennung das metallische Eisen begleitet und hierbei ebenfalls von der Gangart
befreit wird. Das teilweise reduzierte Eisenerz ist nach erfolgter Magnetscheidung von der Gangart
und der Asche praktisch befreit, so daß bei der letzten Reduktionsstufe ein Sintern unter Einschluß
der Gangart nicht stattfinden kann. Das teilweise reduzierte Erz ist außerdem zufolge der Magnetscheidung
praktisch frei von Schwefel und Phosphor und wird nach Beimischung und Brikettierung mit
ausreichenden Mengen reinen Reduktionsmittels unmittelbar in einen Stahlofen gegeben und hier
fertigreduziert. Die Menge Holzkohle, Anthrazit oder Koks, die zur Fertigreduktion erforderlich ist,
ist bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verhältnismäßig gering. Auch kann das magnetische
Konzentrat einer Gasreduktion in trockener Phase unterworfen werden, worauf der hierbei erhaltene
Eisenschwamm im Stahlofen zu Stahl verarbeitet wird.
Zweckmäßigerweise wird die Vorreduktion in einem rotierenden Ofen durchgeführt, der mit
Seitenrohren ausgestattet ist. Hierdurch erreicht man den großen Vorteil, daß die Temperatur gut
geregelt und gleichmäßig ohne wesentliche lokale Überhitzung auf die gesamte Länge des Ofens
gehalten werden kann; hierbei verbrennt sämtliches CO zu CO2 derart, daß das Wärmevermögen des
Kohlenstoffes neben seinem Reduktionsvermögen im Ofen selbst voll ausgenutzt werden kann.
Das folgende Beispiel dient zur weiteren Erläuterung des Verfahrens.
Ein Eisenerz mit etwa 35% Fe, bei dem das Eisen in der Hauptsache als Eisenglanz vorhanden
war, wurde auf unter 1 mm Korngröße gemahlen. Es wurde darauf mit 20% Kohle gemischt und
einem Reduktionsofen mit Seitenrohren zugeführt. Die Reduktion wurde bei etwa 9750 C durchgeführt.
Das reduzierte Gut wurde nasser Magnetseparation unterworfen; das magnetische Konzentrat
enthielt dann:
I 88,6% totales Fe
58,0 °/o metallisches Eisen I (65 % metallisches 39,5 % FeO Γ Eisen, berechnet auf
J Totaleisen)
0,5 % Gangart, unlöslich in Salzsäure 0,03% S
0,02% P
0,02% P
Es ist ersichtlich, daß sowohl der Gangartgehalt als auch der Schwefel- und Phosphorgehalt in dem
magnetischen Konzentrat sehr niedrig sind. Die Ausbeute an Fe in dem magnetischen Konzentrat
war etwa 90% des gesamten Eisengehaltes in dem Roherz.
Das magnetische Konzentrat wurde mit so viel Holzkohle gemischt, wie der Vollreduktion des "5
Erzes entsprach, brikettiert und danach einem Stahlofen zugeführt. Das Schmelzen fand unter
saurer Schlacke statt und ergab einen ausgezeichneten Stahl.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Verfahren zur Gewinnung von Stahl aus Eisenerzen, insbesondere aus armen Eisenerzen, durch Reduktion in Verbindung mit Magnetscheidung, dadurch gekennzeichnet, daßdie Eisenerze auf trockenem Wege durch Anwendung eines festen Reduktionsmittels bis zur Überführung von 50 bis 80% des gesamten Eisengehaltes in die metallische Form vorreduziert .und darauf die so erhaltenen Produkte einer Magnetscheidung unterworfen werden, worauf das durch die Magnetscheidung erhaltene Konzentrat im Stahlofen fertigreduziert wird.
- 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetische Konzentrat mit so viel Kohlenstoff gemischt wird, wie zur Fertigreduktion erforderlich ist, wonach die Mischung brikettiert und zu Stahl geschmolzen wird.
- 3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetische Konzentrat einer Gasreduktion in trockener Phase unterworfen wird.
- 4. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reduktion in einem rotierenden Ofen ausgeführt wird.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 641 703, 639 900, 128, 157582, 249031, 194 716, 644512, 264018, 374148, 624446, 266710, 655088;
USA.-Patentschrift Nr. 1760078;
Zeitschrift »Stahl und Eisen«, 1947, S. 208, 209; X939; S. 1281 bis 1288.I 709 872737 1.58
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NO968242X | 1942-12-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE968242C true DE968242C (de) | 1958-01-30 |
Family
ID=19907834
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP29568D Expired DE968242C (de) | 1942-12-30 | 1949-01-01 | Verfahren zur Gewinnung von Stahl aus Eisenerzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE968242C (de) |
Citations (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE266710C (de) * | ||||
DE264018C (de) * | ||||
DE194716C (de) * | ||||
DE157582C (de) * | 1903-10-12 | |||
DE249031C (de) * | 1900-01-01 | |||
DE374148C (de) * | 1920-01-13 | 1923-04-20 | Syndicaat Electro Staal Im Haa | Verfahren zur Herstellung von Eisen aus vorgewaermtem, feinkoernigem Eisenerz |
US1760078A (en) * | 1927-10-03 | 1930-05-27 | Edgar D Newkirk | Process for the low-temperature reduction of iron ores |
DE624446C (de) * | 1934-02-10 | 1936-01-21 | E H Rudolf Schenck Dr Dr | Verfahren zum Gewinnen von Eisen und Titanaten |
DE639900C (de) * | 1934-11-15 | 1936-12-17 | Metallgesellschaft Akt Ges | Verfahren zur Reduktion von Eisenerzen im Drehofen |
DE641128C (de) * | 1930-03-06 | 1937-01-22 | Emil Gustaf Torvald Gustafsson | Verfahren zur Herstellung von Metallschwamm, insbesondere Eisenschwamm |
DE641703C (de) * | 1931-06-06 | 1937-02-11 | Fried Krupp Grusonwerk Akt Ges | Verfahren zur Verarbeitung von Eisenschwamm |
DE644512C (de) * | 1933-06-13 | 1937-05-05 | Constantin Paul Bratasianu | Verfahren und Vorrichtung zur unmittelbaren Herstellung von fluessigem Eisen oder Stahl |
DE655088C (de) * | 1934-05-23 | 1938-01-08 | Fried Krupp Grusonwerk Akt Ges | Verfahren zum Abtrennen von Eisen aus Erzen und anderen Stoffen |
-
1949
- 1949-01-01 DE DEP29568D patent/DE968242C/de not_active Expired
Patent Citations (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE266710C (de) * | ||||
DE264018C (de) * | ||||
DE194716C (de) * | ||||
DE249031C (de) * | 1900-01-01 | |||
DE157582C (de) * | 1903-10-12 | |||
DE374148C (de) * | 1920-01-13 | 1923-04-20 | Syndicaat Electro Staal Im Haa | Verfahren zur Herstellung von Eisen aus vorgewaermtem, feinkoernigem Eisenerz |
US1760078A (en) * | 1927-10-03 | 1930-05-27 | Edgar D Newkirk | Process for the low-temperature reduction of iron ores |
DE641128C (de) * | 1930-03-06 | 1937-01-22 | Emil Gustaf Torvald Gustafsson | Verfahren zur Herstellung von Metallschwamm, insbesondere Eisenschwamm |
DE641703C (de) * | 1931-06-06 | 1937-02-11 | Fried Krupp Grusonwerk Akt Ges | Verfahren zur Verarbeitung von Eisenschwamm |
DE644512C (de) * | 1933-06-13 | 1937-05-05 | Constantin Paul Bratasianu | Verfahren und Vorrichtung zur unmittelbaren Herstellung von fluessigem Eisen oder Stahl |
DE624446C (de) * | 1934-02-10 | 1936-01-21 | E H Rudolf Schenck Dr Dr | Verfahren zum Gewinnen von Eisen und Titanaten |
DE655088C (de) * | 1934-05-23 | 1938-01-08 | Fried Krupp Grusonwerk Akt Ges | Verfahren zum Abtrennen von Eisen aus Erzen und anderen Stoffen |
DE639900C (de) * | 1934-11-15 | 1936-12-17 | Metallgesellschaft Akt Ges | Verfahren zur Reduktion von Eisenerzen im Drehofen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3015883C2 (de) | Verfahren zum Herstellen von Roheisen | |
DE2336496C2 (de) | Verfahren zur Herstellung vorreduzierter Eisenoxid-Pellets mit niedrigem Schwefelgehalt | |
DE968242C (de) | Verfahren zur Gewinnung von Stahl aus Eisenerzen | |
DE2057832A1 (de) | Verfahren zur Erzaufbereitung | |
DE1183059B (de) | Verfahren zur Herstellung von Titandioxyd aus titanhaltigen Erzen, die Eisen als Hauptverunreinigung enthalten | |
DE1261527B (de) | Verfahren zur Reduktion oxydischer Eisenerze | |
DE1533403A1 (de) | Vanadincarbid-Zusatzlegierung | |
DE506351C (de) | Verfahren zur Herstellung von titanfreiem Eisen oder Stahl | |
DE475735C (de) | Verfahren zum Gewinnen von Metallen und Legierungen im elektrischen Ofen | |
DE810156C (de) | Verfahren zur Gewinnung von Eisen und titanhaltiger Schlacke aus titanhaltigen Eisenerzen | |
DE437891C (de) | Verfahren zur Scheidung Zink und Eisen enthaltender Pyrite in ihre Bestandteile | |
DE1583190C3 (de) | Anwendung des Pelletisierverfahrens für eisenhaltige Röstprodukte | |
DE527144C (de) | Verfahren zur Herstellung kohlenstoffarmer Metalle oder Legierungen durch silicothermische Reduktion | |
DE1533844C (de) | Verfahren zum Betrieb eines Elektroreduktionsofens zur Erzielung optimaler Ausbeuten an Ferrophosphor | |
DE354219C (de) | Verfahren zur Herstellung von nickelreichen Eisenlegierungen oder reinem Nickel aus nickelarmen Eisenlegierungen | |
DE908861C (de) | Verfahren zur Herstellung von als Bodenverbesserungsmittel geeigneten Kalksilikatschlacken mit geringem P O-Gehalt | |
DE122663C (de) | ||
DE879545C (de) | Herstellung von Tantal- und Niobcarbiden | |
DE823349C (de) | Verfahren zur Verguetung von chromhaltigen Erzen | |
DE928769C (de) | Verfahren zur Herstellung von kohlenstoffarmem Ferrochrom aus kohlenstoffreichem Ferrochrom | |
AT89015B (de) | Verfahren zur Herstellung von kohlenstoffarmem Ferrochrom. | |
DE681710C (de) | Verfahren zur Gewinnung einer hochvanadinhaltigen Schlacke aus vanadinhaltigem Roheisen | |
AT403044B (de) | Verfahren zur herstellung von nioboxid | |
DE1533844B1 (de) | Verfahren zum Betrieb eines Elektroreduktionsofens zur Erzielung optimaler Ausbeuten an Ferrophosphor | |
DE682973C (de) | Verfahren zur Herstellung von wolframhaltigen Stahllegierungen durch Zusatz von Wolframerz zu einer Stahlschmelze |