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DE966418C - Kuehlfalle zur Verhinderung der Rueckdiffusion des Treibmittels von Diffusions- und Dampfstrahlpumpen - Google Patents

Kuehlfalle zur Verhinderung der Rueckdiffusion des Treibmittels von Diffusions- und Dampfstrahlpumpen

Info

Publication number
DE966418C
DE966418C DEH14811A DEH0014811A DE966418C DE 966418 C DE966418 C DE 966418C DE H14811 A DEH14811 A DE H14811A DE H0014811 A DEH0014811 A DE H0014811A DE 966418 C DE966418 C DE 966418C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cold trap
diffusion
connecting pipe
axis
propellant
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH14811A
Other languages
English (en)
Inventor
Johannes Schwindt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WC Heraus GmbH and Co KG
Original Assignee
WC Heraus GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WC Heraus GmbH and Co KG filed Critical WC Heraus GmbH and Co KG
Priority to DEH14811A priority Critical patent/DE966418C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE966418C publication Critical patent/DE966418C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04FPUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
    • F04F9/00Diffusion pumps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)

Description

  • Kühlfalle zur Verhinderung der Rückdiffusion des Treibmittels von Diffusions- und Dampfstrahlpumpen Bekanntlich kann in Diffusions- und Dampfstrahlpumpen die Diffusion des Treibmittels in den Rezipienten eine für den Ablauf der angestrebten chemischen oder physikalischen Reaktionen in hohem Maße störende Begleiterscheinung sein.
  • Zur Verhinderung dieser unerwünschten Begleiterscheinungen sind bereits verschiedene Formen von Kühlfallen für die rückdiffundierenden Treibmittel vorgeschlagen worden, die aus Kühlflächen bestehen, die in den Strömungsgang eingebaut sind.
  • So ist eine Kühlfalbe bekanntgeworden, die eine Anzahl von radialsymmetrisch zur Achse des Verbindungsrohres angeordneten Metallblechen mit einem zur Achse des Verbindungsrohres parallel verlaufenden Blechteil enthält. Die Metallbleche sind mit dem Pumpenkörper verbunden, etwa mit dem Pumpenkörper verschweißt, nicht aber unter sich zusammengehalten. Diese Kühlfallen erfordern aber eine vergleichsweise große Baulänge, so daß sie keinen praktisch unmittelbaren Anschluß der Pumpe am Rezipienten zulassen.
  • Ein anderer, oft befolgter Vorschlag will die auftretenden Schwierigkeiten dadurch beseitigen, daß man die Treibmitteldämpfe an mindestens einem oder mehreren hintereinander geschalteten Metallblechen kondensieren läßt, die in gut wärmeleitender Verbindung mit dem Außenmantel des Pumpengehäuses stehen, so daß die auftreffenden Treibmitteldämpfe ihre thermische Bewegungsenergie daran abführen können. Da sie jedoch mit ihrer Ebene senkrecht zur Strömungsrichtung stehen und einzeln zumindest einen Teil des zur Verfügung stehenden Strömungsquerschnitts abschirmen, decken sie bei Hintereinanderschaltung mehrerer Bleche den gesamten Strömungsquerschnitt vollkommen oder sogar mehrfach ab. Es ergibt sich so der empfindliche Nachteil, daß die Saugleistung infolge des Strömungswiderstandes der Abschirmung vermindert und die Wirtschaftlichkeit der Anlage beeinträchtigt wird.
  • Auch ist vorgeschlagen worden, mehrere konzentrische Rohre verschiedenen Durchmessers so anzuordnen, daß sie einen gewissen radialen Abstand voneinander haben, und jedes von ihnen am unteren Ende trichterförmig auszubilden, so daß sie den Rohrquerschnitt unter Freilassung ringförmiger Spalte verdecken. Aber auch diese Anordnung bedeutet eine wesentliche Vergrößerung des Strömungswiderstandes infolge des teilweisen Verschlusses der Randteile des Rohrquerschnittes.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft nun eine neuartige Kühlfalle in Diffusions- und Dampfstrahlpumpen, welche in überraschender Weise bei weitgehender Vermeidung der geschilderten Nachteile die Rückdiffusion durch vollständige Kondensation der Treibmitfeldämpfe an den verbesserten Fangflächen verhindert. Diese erfindungsgemäße, im Verbindungsrohr zwischen der Pumpe und dem Rezipienten angeordnete Kühlfalle, die eine Anzahl von zur Achse des Verbindungsrohres radialsymmetrischen Metallblechen mit einem zur Achse des Verbindungsrohres parallel verlaufenden Blechteil enthält, wird gekennzeichnet dadurch, daß die Metallbleche vorzugsweise von einer in das Verbindungsrohr eingepaßten Ringhülse unter sich zusammengehalten sind und an den zur Achse des Verbindungsrohres parallel verlaufenden Teil der Metallbleche ein abgewinkelter Teil angesetzt ist.
  • Die Erfindung und für ihre praktische Ausführung weiteren wesentlichen Merkmale seien an Hand eines schematischen Querschnitts durch die Kühlfalle erläutert. In ein mit Hilfe der beiden Flansche i und q. an der nicht dargestellten Diffusionspumpe und an der Rezipientenplatte 5 angeschlossenes kurzes, vorzugsweise doppelwandiges, von Kühlmitteln umflossenes Verbindungsrohr 3 mit einem äußeren Mantel 2 ist die neuartige Kühlfalle eingebaut. Vorzugsweise ist vorgesehen, die radialsymmetrisch mit gleichem Winkelabstand angeordneten achsparallelen Teile io der Fangflächen durch eine innere und eine äußere Ringhülse starr zu verbinden. Der Außenring 8 ist in das Verbindungsrohr 3 dicht eingepreßt, wodurch auch eine gute Wärmeableitung zu der gekühlten Rohrwandung 3 gewährleistet wird.
  • Die innere, achsseitige Ringhülse g dient auch als Lager und als Führung für . den beweglichen Schaft ii des Plattenventils 16, welches im geschlossenen Zustand unmittelbar oberhalb der Kühlfalle angeordnet sein soll und sich zweckmäßigerweise unter Freigabe eines ringförmigen Spaltes in das Innere des zu evakuierenden Raumes öffnet. Der Plattenventilteller 16 ist mittels einer Mutter i 5 gekontert und mittels einer Buchse6 auf den Schaft i i aufgeschraubt. Im geschlossenen Zustande liegt der Plattenventilteller vorzugsweise mittels eines eingelassenen trapezförmigen Dichtungsringes 1.4 mit dem Tellerrand auf einer tingförmigen Zone der Rezipientenplatte 5. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß bei. geöffnetem Ventil im Betriebszustande eine gute Beobachtung der Auflagefläche möglich ist und diese im Gegensatz zu bislang oft benutzten versenkten Ventilklappen nach der Benutzung zur Reinigung leicht zugänglich ist.
  • Die oberen Hälften 7 der Fangflächen sind erfindungsgemäß windflügelähnlich abgewinkelt, so daß sie eine Neigung von etwa 3o bis 60'° zur Strömungsrichtung haben.
  • Die windflügelähnlich abgewinkelten Teile der Kühlbleche brauchen an ihren beiden Enden nicht mit der inneren und äußeren Hülse in Verbindung zu stehen, da die Wärme über die achsenparallelen Kühlrippenteile abgeleitet wird.
  • Das andere Ende des Ventilschaftes i i ist mit einer Führungshülse 1a verbunden, welche durch den bei Drehung der Exzenterscheibe 13 um die Achse.17 ausgeübten Druck auf- und abbewegt werden kann, wodurch das Ventil geöffnet oder geschlossen wird. Die Achse 17 ist mittels einer @#akuumdichten Drehdurchführung durch den im Rohrmantel eingelassenen Flansch 18 herausgeführt und wird von außen zur Bedienung gedreht.
  • Die Teile der erfindungsgemäßen Kühlfalle, die einen guten Wärmekontakt haben sollen, also besonders Kühlbleche und Außenring= werden zweckmäßigerweise aus gut wärmeleitendem Metall, beispielsweise Kupfer, andere Teile, die z. B. nur zur Führung und Lagerung der beweglichen Elemente dienen, beispielsweise aus Bronze gefertigt; für reine Stützteile, wie Flansche und Rohrwandungen, ist z. B. Stahl geeignet.
  • Die vorgeschlagene Kombination eines Plattenventils und einer Kühlfalle, welche sowohl achsenparallele als auch abgewinkelte Teile der Fangflächen umfaßt, benötigt nur ein vergleichsweise kurzes Verbindungsrohr zwischen Pumpe und Rezipient. Dadurch ist die Bauweise raumsparend und gedrängt. Der Strömungswiderstand für den Gasstrom ist im Vergleich zu bekannten Kühlfallen überraschend gering. Auch die erzielte Materialersparnis ist beachtlich.
  • Da auch das Plattenventil über seinen Schaft i i, der inneren Führungshülse 9 und den Fangflächen io in gutem Wärmekontakt mit der gekühlten Rohrwandung 3 steht, können an ihm die letzten Teile von rückdiffundierten Treibmitteldämpfen kondensieren. Es ist bei der beschriebenen Ausführungsform sehr leicht möglich, Verschmutzungen am Ventil festzustellen und zu beseitigen, da sich das Plattenventil in den Innenraum des Rezipienten öffnet und seine Auflagezone im Betriebszustand gut beobachtet werden kann und bei abgehobenem Rezipienten leicht zugänglich ist.
  • . Die erfindungsgemäße Kühlfalle mit Plattenventil ist vergleichsweise einfach einzubauen, indem die Kühlfalle bei guter Passung des Ringes 8 leicht in das Verbindungsrohr eingedrückt und anschließend das Plattenventil auf den Schaft i i aufgeschraubt wird.
  • Da die neuartigen Kühlfallen den Strömungsquerschnitt trotz der Abdeckung kaum verengen, ist die Unterdrückung der Rückdiffusion nicht mit einer Verminderung der Saugleistung verbunden, wie sie bekannte Kühlfalleneinbauten mit sich bringen. Vielmehr wird diesen älteren Bauarten gegenüber die Saugleistung ganz beträchtlich, und zwar um 25 bis 35 °/a erhöht.
  • Im Rahmen der Erfindung sind Abwandlungen der Kühlflächen möglich. Beispielsweise kann der achsenparallele Flächenteil eines Kühlbleches vollkommen fehlen, so daß die Kühlfalle die Form eines Windrades erhält, wobei auch in diesem Falle eine innere und eine äußere Ringhülse die Festigkeit des Systems, den guten Wärmeübergang zum Kühlmantel gewährleistet und zur Führung des Ventilschaftes dient. Weiterhin gibt man zweckmäßig den abgewinkelten Teilen der Kühlfächer eine strömungstechnisch günstige, nichtebene Gestalt. Die fächerförmigen Kühlflächen lassen sich auch so anordnen, daß die abgewinkelten Blechteile nicht dem Plattenventil zugekehrt, sondern von ihm abgewandt sind. Schließlich lassen sich bei besonderen Anforderungen zwei oder mehrere nach der Erfindung gestaltete Kühlfächer hintereinanderschalten.

Claims (4)

  1. I'ATENTANSPRÜC11E: i. Zur Verhinderung der Rückdiffusion des Treibmittels von Diffusions- und Dampfstrahlpumpen dienende, im Verbindungsrohr zwischen der Pumpe und dem Rezipienten angeordnete Kühlfalle, die eine Anzahl von zur Achse des Verbindungsrohres radialsymmetrischen Metallblechen mit einem zur Achse des Verbindungsrohres parallel verlaufenden Blechteil enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallbleche vorzugsweise von einer in das Verbindungsrohr (3) eingepaßten Ringhülse (9) unter sich zusammengehalten sind und an den zur Achse des Verbindungsrohres (3) parallel verlaufenden Teil der Metallbleche ein abgewinkelter Teil (7) angesetzt ist.
  2. 2. Kühlfalle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlbleche unmittelbar unterhalb des Ventiltellers eines vorzugsweise an den Rezipienten sich öffnenden Plattenventils sitzen.
  3. 3. Kühlfalle nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die achsseitigen Enden der Kühlbleche durch eine Ringhülse verbunden sind, die gleichzeitig das Führungslager für den Schaft des Plattenventils bildet.
  4. 4. Kühlfalle nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die abgewinkelten Teile der Kühlbleche eine Neigung von 3o bis 60'°- zur Rohrachse besitzen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 696 374; . französische Patentschriften Nr. 837 83:2,933 M, 973 565 USA.-Patentschrift Nr. 2 291 o54..
DEH14811A 1952-12-21 1952-12-21 Kuehlfalle zur Verhinderung der Rueckdiffusion des Treibmittels von Diffusions- und Dampfstrahlpumpen Expired DE966418C (de)

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Publication Number Publication Date
DE966418C true DE966418C (de) 1957-08-01

Family

ID=7147578

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DEH14811A Expired DE966418C (de) 1952-12-21 1952-12-21 Kuehlfalle zur Verhinderung der Rueckdiffusion des Treibmittels von Diffusions- und Dampfstrahlpumpen

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DE (1) DE966418C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1273740B (de) * 1961-05-10 1968-07-25 Jewgenij Andrejewitsch Kolenko Dampffaenger fuer Diffusionspumpen
DE1279279B (de) * 1962-10-12 1968-10-03 Leybold Heraeus Gmbh & Co Kg Mehrstufige Treibmittelpumpe

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FR837832A (fr) * 1937-05-11 1939-02-21 Eastman Kodak Co Perfectionnements aux pompes à vide poussé
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US2291054A (en) * 1939-08-31 1942-07-28 Rca Corp Vacuum diffusion pump
FR933771A (fr) * 1945-08-08 1948-04-30 Cathodeon Ltd Perfectionnements aux pompes à vide poussé
FR973565A (fr) * 1941-09-25 1951-02-12 Centre Nat Rech Scient Perfectionnements apportés aux pompes à condensation

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