DE965751C - Verfahren zur Verminderung der elektrischen Aufladbarkeit von Textilien - Google Patents
Verfahren zur Verminderung der elektrischen Aufladbarkeit von TextilienInfo
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- C08G18/40—High-molecular-weight compounds
- C08G18/48—Polyethers
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- D06M15/37—Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
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Description
ΡΑΤΕΗΓΑβΏ)
AUSGEGEBEN AM 19. JUNI 1957
I 7925 IVc/8k
(Großbritannien)
von Textilien
" Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Behandlung von Textilien und insbesondere zur Behandlung
von solchen Textilien, welche aus synthetischen polymeren Stoffen oder Celluloseacetat bestehen,
und hat zum Ziel, die Tendenz, daß sich auf diesen Stoffen eine elektrische Ladung aufbaut, zu
verringern.
Verfahrensgemäß wird der Textilstoff mit einem organischen Polyisocyanat und einer Polyäthylenoxyverbindung
behandelt, welche mindestens zwei Hydroxylgruppen im Molekül enthält.
Der Textilstoff kann in Form von Gespinsten, Fasern, Fäden, Garnen, Geweben u. dgl. vorliegen,
und der synthetische polymere Stoff kann beispielsweise aus Polyamid oder einem ein hohes Molekulargewicht
aufweisenden linearen Polyester bestehen.
Für die Behandlung der Textilien gemäß dem den Gegenstand der Erfindung bildenden Verfahren kann
jedes organische Polyisocyanat angewandt werden. So kann beispielsweise Äthylendiisocyanat, Hexamethylendiisocyanat,
4, 4'-Dicyclohexylmethandiisocyanat, m-Phenylendiisocyanat, Toluylen-2, 4-diisocyanat,
Toluol-2,4,6-triisocyanat oder Triphenylmethan-4,
4',. 4"-triisocyanat verwendet werden. An Stelle der Polyisocyanate selbst können auch Reaktionsprodukte
von Polyisocyanaten verwendet werden, die dadurch wirksam sind, daß unter den Arbeitsbedingungen
des Beharidlungsverfahrens die Polyisocyanate frei gemacht werden. Diese Produkte
schließen beispielsweise Polyisocyanatanlagerungs-Verbindungen ein, wie Bisulfitanlagerungsverbindungen,
und Reaktionsprodukte von Polyisocyanaten und
709 551/22
Verbindungen, welche reaktionsfähige Methylengruppen enthalten, wie beispielsweise Acetessigsäureester
und Phenylurethane.
Poly äthylenoxyverbindungen, die verwendet werden können, schließen beispielsweise Polyäthylenglykole
und Kondensationsprodukte von Glycerin mit Äthylenoxyd oder Fettsäureester derselben ein.
Die Behandlung des Textilstoffes mit dem PoIyisocyanat
und mit der Polyäthylenoxyverbindung kann gleichzeitig oder in beliebiger Reihenfolge aufeinanderfolgend
stattfinden. Gewünschtenfalls können die beiden Reaktionsstoffe vor der Anwendung auf
den Textilstoff teilweise miteinander umgesetzt werden. Zweckmäßig wird die Behandlung in Gegenwart eines
inerten Lösungsmittels für einen oder beide Behandlungsstoffe durchgeführt, beispielsweise Äthylacetat,
Aceton, Äthylendichlorid oder Benzol.
Nach der Anwendung der beiden Agenzien auf das Textilmaterial wird die Reaktion auf der Faser dadurch
beendet, daß das Textilmaterial auf eine Temperatur von ioo bis 1500 erwärmt wird.
Geeignete Mengenverhältnisse der beiden Behandlungsmittel sind derart, daß ein Überschuß.des Polyisocyanate
gegenüber der Menge vorliegt, die für die Umsetzung mit den Hydroxylgruppen der Polyäthylenoxyverbindung
notwendig ist.
Geeignete Mengen der Behandlungsstoffe, die auf das Textilmaterial aufgebracht werden, betragen von
0,02 bis 3% des Gewichtes der Textilstoffmenge der trockenen Behandlungsstoffe nach dem Abdampfen des
Lösungsmittels. Es können aber auch geringere Mengen dieser Stoffe angewandt werden bis zu etwa 0,0005 %,
wodurch auch schon eine wertvolle Abwandlung der elektrischen Eigenschaften des Textilstoffes erreicht
wird. Es können auch größere Mengen dieser Behandlungsstoffe bis zu etwa 5 % angewandt werden, jedoch
kann bei Anwendung so großer Mengen eine gewisse Versteifung des Textilstoffes eintreten.
Durch Behandlung von Textilien gemäß der Erfindung, die aus synthetischen polymeren Stoffen
bestehen, werden antistatische Appreturen erzeugt, welche gegenüber Waschbehandlungen und Benutzung
der Textilien widerstandsfähig sind.
In den folgenden Beispielen ist die Erfindung erläutert, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein. Die
Teile sind Gewichtsteile.
42 Teile eines Polyisocyanate (hergestellt durch Umsetzen
von 200 Teilen Toluylen-2, 4-diisocyanat mit 23 Teilen Glycerin und 21,2 Teilen Diäthylenglykol in
81,4 Teilen Äthylacetat bei einer Temperatur von nicht
über 80°) und 20 Teile eines Polyäthylenglykols mit einem mittleren Molekulargewicht von 300 werden in
200 Teilen Äthylacetat aufgelöst. Strähne aus Polyamidfasern werden 10 Minuten lang in erne Lösung von
10 Volumteilen der angegebenen Lösung, die mit 90 Volumteilen Äthylacetat verdünnt ist, eingetaucht,
ablaufen gelassen und 50 Minuten lang bei 1200 einer
Wärmebehandlung unterworfen. Strähne aus Polyäthylenterephthalatfasem werden 10 Minuten lang in
eine Lösung von 30 Volumteilen der oben angegebenen Lösung, die mit 70 Volumteilen Äthylacetat
verdünnt worden ist, eingetaucht, ablaufen gelassen und 50 Minuten lang bei 1200 einer Wärmebehandlung
unterworfen. Messungsergebnisse der statischen Ladung auf diesen Fasern, die auftritt, wenn sie über einen
Stahlstift aufgewickelt werden, sind der Tabelle 1 zu entnehmen.
18 Teile ernes nach Beispiel 1 hergestellten Polyisocyanate
und 25 Teile des Monooleats eines Kondensate von Glycerin mit 12 Molteilen Äthylenoxyd werden in
200 Teilen Äthylacetat aufgelöst. Strähne von Polyamidfasern
und Polyäthylenterephthalatfasem werden 10 Minuten lang in eine Mischung von 10 Volumteilen
der angegebenen Lösung mit 90 Volumteilen Äthyl- go acetat eingetaucht, ablaufen gelassen und 45 Minuten
lang bei 100 bis 1400 einer Wärmebehandlung unterworfen.
Die Messungsergebnisse der statischen Ladung, die auf den Fasern beim Aufwickeln über einen Stahlstift
entstehen, sind der Tabelle 1 zu entnehmen.
13,5 Teile eines Polyisocyanate, das in der im Beispiel
ι beschriebenen Weise hergestellt worden ist, ioo
und 30 Teile eines Polyurethans (hergestellt durch 2stündiges Umsetzen von 20,3 Teilen eines Polyäthylenglykols
mit einem mittleren Molekulargewicht von 300 mit 8,2 Teilen Hexamethylendiisocyanat bei 1300)
werden in 200 Teilen Äthylacetat aufgelöst. Strähne von Polyamidfasern und Polyäthylenterephthalatfasem
werden 10 Minuten lang in eine Lösung von 30 Volumteilen der oben angegebenen Lösung, die mit
70 Volumteilen Äthylacetat verdünnt worden ist, eingetaucht, ablaufen gelassen und 50 Minuten lang bei
120° einer Wärmebehandlung unterworfen. Messungsergebnisse der auf den Fasern erzeugten statischen
Ladung beim Aufwickeln über einen Stahlstift sind in der folgenden Tabelle 1 enthalten.
Statische Ladungen (in μ μ Coulomb/Meter), die beim Aufwickeln von Polyamid-
und Polyäthyienterephthalatfasern über einen Stahlstift entstehen
Faser
Unbehandelt
Nach Beispiel 1 behandelt
vor dem Reinigen
nach dem Reinigen Nach Beispiel 2 behandelt
vor dem
Reinigen
Reinigen
nach dem
Reinigen
Reinigen
Nach Beispiel 3 behandelt
vor dem Reinigen
nach dem Reinigen
Polyamid
Polyäthylenterephthalat ..
12 000
13 000
9.5 1800,0
4300 1900 570
2400
2400
2600
8700
8700
2700 670
6800
3600
Die Strähne wurden mit einer Lösung gereinigt, die 5 g wasserfreies Natriumcarbonat und 3 g Seife
pro Liter enthielt und in dieser Lösung 30 Minuten lang bei 8o° behandelt. Dann wurden sie 10 mal mit
destilliertem Wasser gespült.
1,8 Teile Toluylen-2, 4-diisocyanat und 6,2 Teile
eines Kondensats von Glycerin mit 24 Molteilen Äthylenoxyd wurden getrennt in Benzol aufgelöst,
und die gemischten Lösungen wurden dann mit einer weiteren Menge Benzol auf eine in der folgenden
Tabelle 2 angegebene Konzentration verdünnt. Strähne aus Celluloseacetatgarn wurden in die Lösung
10 Minuten lang eingetaucht, ablaufen gelassen und ι Stunde lang bei 130° einer Wärmebehandlung unterworfen.
Die Messungsergebnisse der statischen Ladung, die auf diesen Fasern nach dem Konditionieren beim
Aufwickeln über einen Stahlstift erhalten werden, sind in der folgenden Tabelle enthalten.
Statische Ladungen (in μ μ Coulomb/Meter),
welche beim Aufwickeln von Acetatkunstseidefäden
über einen Stahlstift auftreten
TTt» | Behandelt | Behandelt | |
Un- behandelt |
nach | nach | |
Beispiel 4 mit 0,04 °/0 |
Beispiel 4 mit o,i°/0 |
||
des Mittels | des Mittels | ||
Vor dem | 35ΟΟ | ||
Reinigen | keine | keine | |
Aufladung | Aufladung | ||
Nach dem | 53ΟΟ | ||
Reinigen | 270 | 540 | |
Die Strähne wurden 5 mal mit einer Lösung gereinigt, die 5 g Seife pro Liter enthielt, und zwar
erfolgte die Reinigungsbehandlung bei 400 30 Minuten lang.
Claims (2)
1. Verfahren zur Verminderung der elektrischen Aufladbarkeit von Textilstoffen aus synthetischen
Polymeren oder Celluloseacetat, dadurch gekennzeichnet, daß der Textilstoff mit einem organischen
Polyisocyanat und einerPolyäthylenoxy verbindung, die mindestens zwei Hydroxylgruppen im Molekül'
enthält, oder mit teilweise umgesetzten Produkten dieser Komponenten behandelt und anschließend
einer Wärmebehandlung bei 100 bis 1500 unterworfen
wird.
2. Verfahren zur Behandlung von Textilstoffen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Polyäthylenoxyverbindung ein Polyäthylenglykol oder ein Kondensationsprodukt von Glycerin
mit Äthylenoxyd oder ein Fettsäureester desselben ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
American Dyestuff Reporter, 1949, S. 862. Ztschr. für Angewandte Chemie, 1947, A, S. 257
bis 272.
!5 609 738/347 12.56 (709 551/22 6·. 57)
Applications Claiming Priority (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2242502A1 (de) | 1971-09-01 | 1973-03-15 | Basf Wyandotte Corp | Antistatische mittel fuer aus der schmelze geformte polymere |
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- NL NL82533D patent/NL82533C/xx active
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1952
- 1952-11-19 GB GB2920352A patent/GB747827A/en not_active Expired
-
1953
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- 1953-11-20 DE DEI7925A patent/DE965751C/de not_active Expired
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Also Published As
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