DE965410C - Einrichtung zum Entzerren von Telegrafierzeichen fuer nach dem Start-Stop-System arbeitende Telegrafenapparate - Google Patents
Einrichtung zum Entzerren von Telegrafierzeichen fuer nach dem Start-Stop-System arbeitende TelegrafenapparateInfo
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- DE965410C DE965410C DEL14813A DEL0014813A DE965410C DE 965410 C DE965410 C DE 965410C DE L14813 A DEL14813 A DE L14813A DE L0014813 A DEL0014813 A DE L0014813A DE 965410 C DE965410 C DE 965410C
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L25/00—Baseband systems
- H04L25/02—Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
- H04L25/20—Repeater circuits; Relay circuits
- H04L25/202—Repeater circuits; Relay circuits using mechanical devices
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Description
AUSGEGEBEN AM 6. JUNI 1957
L 148Ί3 Villa j Bi a1
Es sind Einrichtungen bekannt, welche die auf die Leitung gegebenen Telegrafierzeichen entzerren.
Bei diesen Einrichtungen werden entweder elektrische, unter anderem auch elektronische, oder
mechanische Entzerrungseinrichtungen benutzt. Bei den mechanischen Einrichtungen dieser Art
werden die Telegrafierzeichen im Empfänger eines Entzerrers empfangen und nach einer gewissen
Zeit auf einen Sender gegeben, der die Zeichen auf den folgenden Leitungsabschnitt entzerrt weitergibt.
Bei den elektrischen Einrichtungen dieser Art werden Relais und Filterketten benutzt.
Es sind außerdem elektronische Verfahren bekannt, bei denen die Empfangs- und Speicherorgane
durch Röhren ersetzt sind. Alle derartigen Einrichtungen sind nur geeignet, die Telegrafierzeichen
selbst zu entzerren, weil die Wählzeichen nicht in das Rasterbild der Telegrafierzeichen hineinpassen.
Es ist also nicht möglich, die Wählzeichen über die im Zug der Leitung liegenden Telegrafenentzerrer
zu bringen. Dies führt zu dem bedauerlichen Zustand, daß man wohl über sehr große Entfernungen
telegrafieren, aber nicht wählen kann.
Zur Beseitigung dieser Schwierigkeiten sind verschiedene Verfahren angegeben worden. Teilweise
benutzt man Umgehungsschaltungen, die die Wählimpulse um den Entzerrer herumführen.
Es sind auch Verfahren bekannt, bei denen an Stelle der Wählimpulse bestimmte Kombinationen
eines Telegrafenalphabetes durchgegeben werden und die über besondere Umsetzer an den entsprechenden
Stellen der Leitung wieder in Wählimpulse umgesetzt werden. Nachteilig hierbei ist, d'aß alle Telegrafenapparate entweder mit
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mechanisch sehr komplizierten Einrichtungen versehen werden müssen oder daß die bisherige
normale Nummernscheibe durch eine mechanisch sehr empfindliche Präzisionseinrichtung ersetzt
werden muß. Mit einer derartigen Nummernscheibe wird dann ein bestimmtes Telegrafierzeichen der
gezogenen Ziffer entsprechend sofort wiederholt.
Ferner sind Entzerrer vorgeschlagen worden,
bei denen zur Entzerrung der Wähl- und TeIegrafierzeichen
zwei Arbeitszyklen vorgesehen sind, von denen der eine die Wählimpulsabtastung, der
andere — von dem ersten eingeschaltet — die Abtastung der Fernschreibzeichen durchführt.
Auch sind Entzerrer für Wähl- und Telegrafierzeichen bekannt, aber diese verwenden zwei
verschiedenartige, den entsprechenden Verhältnissen angepaßte Übertrager, die von Hand jeweils
eingeschaltet werden. Bei Verwendung nur eines Übertragers erfolgt für die andere Betriebsart eine
Umschaltung von Hand.
Um die vorstehend beschriebenen Nachteile zu vermeiden und eine automatische Umschaltung für
die jeweilige Betriebsart durchzuführen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die in den Veras
bindungsweg geschalteten Entzerrer durch die für den Verbindungsauf- und -abbau erforderlichen
Schaltkriterien mittels eines in den Leitungsweg der ankommenden Wähl- und Telegrafierzeichen
geschalteten Telegrafenrelais derart umzuschalten, daß je nach dem ankommenden Schaltkriterium das
Empfangssystem für die Wählzeichen oder das für die Telegrafierzeichen an die Leitung angeschaltet
wird und der beiden Empfangssystemen zugeordnete Sender sowohl entzerrte Telegrafierzeichen
als auch entzerrte und in das Rasterbild der Telegrafierzeichen passende Wählimpulse auf die
abgehende Leitung gibt. Entzerrer dieser Art können entweder mechanisch oder elektrisch, insbesondere
elektronisch arbeiten. In beiden Fällen kann das System für die Übermittlung und Entzerrung
der Telegrafierzeichen in der bisher gewohnten Weise vorgesehen werden, während für
die Entzerrung der Wählzeichen entsprechende Anordnungen, die dem Charakter der Wählzeichen
angepaßt sind, vorgesehen werden müssen.
Entzerrereinrichtungen werden vornehmlich für lange Verbindungswege benutzt, wie sie insbesondere
im zwischenstaatlichen Verkehr anzutreffen sind. Die hierbei benutzten Wähleinrichtungen
sind recht verschiedenartig. Dies hat zur Folge, daß auch die für den Verbindungsauf- und -abbau
erforderlichen Kriterien unterschiedlich sind. Man benutzt daher an den Übergangsstellen von dem
einen zum anderen System entsprechende Umsetzer, so daß auch in einem derartigen Verbindungsweg
verschiedenartige Systeme benutzt werden können. An geeigneten Stellen, insbesondere an den Landesgrenzen,
werden in solchen Verbindungswegen die vorgenannten Umsetzer benutzt sowie auch die
entsprechenden Entzerrer eingeschaltet; denen die Aufgabe zufällt, die Wähl- und Telegrafierzeichen
zu entzerren. Beim Eintreffen des Schaltkriteriums für den Verbindungsaufbau, beispielsweise Umschaltung
von Plus auf Minus, wird der "Entzerrer für die Entzerrung auf Wählzeichen umgeschaltet.
Die nun nachfolgenden Wählzeichen werden dann vom Entzerrer empfangen, gespeichert und entzerrt
wieder ausgesandt. Nachdem nun die Verbindung durch diese Wählzeichen aufgebaut ist, folgt von
der angerufenen Seite aus ein anderes Kriterium, beispielsweise erneute Umpolung des Freizeichens.
Dadurch wird dem anrufenden Teilnehmer angezeigt, daß die Verbindung aufgebaut ist und mit
der Fernschrift begonnen werden kann. Durch dieses Freizeichen wird auch gleichzeitig der Entzerrer
wieder umgeschaltet, so daß dieser für die Telegrafierzeichen geeignet ist. Es können nun
Telegrafierzeichen übertragen werden, und zwar so lange, bis von einem der beiden Teilnehmer das
Schlußzeichen gegeben wird bzw. eine längere Unterbrechung. Der Entzerrer wird hierdurch
nicht beeinflußt. Bei einem erneuten Anruf wiederholt sich die vorstehend beschriebene Arbeitsweise.
Eine beispielsweise Ausführungsform einer mechanisch wirkenden Einrichtung zum Entzerren
von Telegrafier- und Wählzeichen ist an Hand der Fig. ι näher beschrieben.
Ein auf die Schaltkriterien für den Auf- und Abbau der Verbindung ansprechendes Organ
schaltet in den Verbindungsweg, wenn Telegrafierzeichen übertragen werden sollen, ein Empfangssystem und einen Sender, der für die Übertragung
und Entzerrung von Telegrafierzeichen geeignet ist, während in dem anderen Falle, wenn Telegrafierzeichen
übertragen und entzerrt werden sollen. ein Empfänger und ein Sender in den Verbindungsweg
geschaltet werden, welche die Wählzeichen auf den folgenden Leitungsabschnitt entzerrt weitergeben.
Es ist nicht erforderlich, daß zwei verschiedene Sender verwendet werden, sondern es kanu
gegebenenfalls der gleiche Sender für beide Zwecke benutzt werden. Eine solche mechanisch wirkende
Einrichtung, bei der zum Wiederaussenden der Telegrafier- und Wählzeichen ein und derselbe
Sender benutzt wird, ist folgendermaßen aufgebaut:
Nach den Fig. 1 und 2, deren Unterschied lediglich in der schaltungstechnischen Art und Weise liegt,
wird in den Verbindungsweg für die Telegrafier- und Wählimpulse, wenn es sich um die Entzerrung
von Telegrafierzeichen handelt, ein Empfangsmagnet BMTZ bekannter Bauart gelegt, dessen
Anker beim Startschritt, also einer Stromunterbrechung, abfällt und dadurch die Empfangssteuerbuchse
für eine Umdrehung freigibt. In bekannter Weise werden durch die nachfolgenden Telegrafierzeichenimpulse
dann die fünf Wählschwerter umgelegt und durch diese entsprechende Kontakte beeinflußt. Diese vorbereitend eingestellten Kontakte
werden dann mittels einer umlaufenden Sendereinrichtung' (beispielsweise Fig. 4) nacheinander
abgetastet und im richtigen Rhythmus entzerrt auf den folgenden Leitungsabschnitt
gegeben.
Für den Fall der Verarbeitung von Wählimpulsen werden diese auf einen Empfangsmagneten EMJVZ
(Fig. i, 2-und 3) gegeben, der sowohl beim An-
ziehen als auch beim Abfallen seines Ankers die Empfangssteuerbuchse 12 für eine Umdrehung
freigibt. Diese Empfangssteuerbuchse 12 arbeitet jedoch im Gegensatz zu der als bekannt beschriebenen
nur mit drei Wählschwertern, die nun ebenso wie bei dem zuerst beschriebenen Empfangssystem
entsprechend dem Charakter der Wählimpulse in eine bestimmte Lage gebracht werden. Auch diese
Wählschwerter beeinflussen entsprechend hierfür vorgesehene vorbereitende Kontakte, die nun
wiederum von dem eingangs erwähnten Sender (Fig. 4) abgetastet werden und dadurch die entzerrte
Weitergabe der Wählimpulse besorgen.
Mit Hilfe der vorstehend beschriebenen Anordnungist es möglich, mit den üblichen Nummernscheiben, deren zeitliche Länge der Unterbrechungsund Schaltzeiten sehr stark schwankt, ohne weiteres zu übertragen. Dies wird insbesondere dadurch bewirkt, daß der Anker des für den Empfang von Wählzeichen vorgesehenen Empfangssystems sowohl beim Anziehen als auch beim Abfallen die Empfangssteuerbuchse für eine Umdrehung freigibt und daß nur drei Wählschwerter vorgesehen sind. Auf diese Weise findet die Empfangssteuerbuchse in jedem Fall genügend Zeit, um spätestens nach Beendigung der dritten Wählschritteinheit, d. h. also einer Öffnungszeit zu einer Schließung und zu einer weiteren Öffnung, anzuhalten. Sie wird durch das Eintreffen der vierten Wählschritteinheit
Mit Hilfe der vorstehend beschriebenen Anordnungist es möglich, mit den üblichen Nummernscheiben, deren zeitliche Länge der Unterbrechungsund Schaltzeiten sehr stark schwankt, ohne weiteres zu übertragen. Dies wird insbesondere dadurch bewirkt, daß der Anker des für den Empfang von Wählzeichen vorgesehenen Empfangssystems sowohl beim Anziehen als auch beim Abfallen die Empfangssteuerbuchse für eine Umdrehung freigibt und daß nur drei Wählschwerter vorgesehen sind. Auf diese Weise findet die Empfangssteuerbuchse in jedem Fall genügend Zeit, um spätestens nach Beendigung der dritten Wählschritteinheit, d. h. also einer Öffnungszeit zu einer Schließung und zu einer weiteren Öffnung, anzuhalten. Sie wird durch das Eintreffen der vierten Wählschritteinheit
erneut gestartet.
Wie aus dem Diagramm (Fig. 5) ersichtlich, passen nun die Wählzeichen in jedem Fall in das
Rasterbild der Telegrafierzeichen, und die bekannten Vorzüge des Start-Stop-Prinzips können bei der
Entzerrung von Wählzeichen vorteilhaft benutzt werden. Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen
Anordnung sei nun näher erläutert.
Beim Eintreffen des Schaltkriteriums für den
Verbindungsaufbau, beispielsweise auf Umschaltung von Plus auf Minus, schaltet das Telegrafenrelais
ι (Fig. ι und 2) über seinen Kontakt 2 den Empfangsmagneten EMWZ in den Telegrafierstromkreis.
Beim Eintreffen der Wählimpulse, beispielsweise Unterbrechungen des dauernd fließenden Linienstromes, fällt der Empfangsmagnetanker
4 ab (Fig. 3) und drückt mit seiner Spitze 5 gegen den Stift 6, welcher über den
Winkelhebel 7 die Auslöseklinke 8 betätigt, so daß der Stophebel 9 in bekannter Weise die Empfangs-Steuerbuchse
12 über den Arm 10 für eine Umdrehung freigibt. Bewegt sich der.Anker, während
die Empfangssteuerbuchse ihre Umdrehung noch nicht beendet hat, so ist dies ohne Einfluß auf die
Empfangssteuerbuchse. In bekannter Weise trägt der Anker 4 einen Ankerfortsatz 11, der in
bekannter Weise im vorliegenden Fall mit drei Wählschwertern zusammenarbeitet und die Wählschwerter
entsprechend der Ankerlage im Zeitpunkt des Abtastens einstellt. Die einzelnen Zeitpunkte
der Abtastung sind aus dem Diagramm (Fig. 5) zu ersehen. Die erste Abtastung findet statt etwa
20 ms nach dem Start, die zweite nach etwa weiteren 60 ms, d. h. also etwa 80 ms nach dem Start,
und die dritte nach weiteren 40 ms, also etwa 120 ms nach dem Start.
Die Drehzahl der Empfangsachse ist so gewählt, daß die Empfangssteuerbuchse nach 130 ms ihre
Umdrehung beendet hat, d.h. also 10 ms, nachdem das letzte Wählschwert umgelegt worden ist. Wie
aus dem Diagramm (Fig. 5) weiter ersichtlich ist, bleibt die Empfangssteuerbuehse so lange stehen,
bis die vierte Wählzeicheneinheit eingetroffen ist. ' Beim Eintreffen der vierten Wählzeicheneinheit
wird der Anker des Empfangsmagneten im Gegensatz zu dem zuerst beschriebenen Fall angezogen.
Durch die Formgebung der Nase S des Ankers 4 wird auch in diesem Falle gewährleistet, daß über
den Stift 6, den Winkel 7, die Auslöseklinke 8 und den Stophebel 9 die Empfangssteuerbuehse
für eine Umdrehung freigegeben wird.
Die eingangs erwähnten vorbereitenden Kontakte werden nun wiederum durch die Wählschwerter
entspixchend eingestellt. Dieses Spiel wiederholt sich nach jeder dritten Wählzeicheneinheit.
In der Zwischenzeit wird über eine nicht dargestellte Auslöseeinrichtung kurz nach dem
Start der Empfangssteuerbuehse über einen nicht dargestellten Wähldaumen auf der Empfangssteuerbuehse
der Sender gestartet, der in bekannter Weise mittels eines über einzelne Segmente hinweglaufenden
Kontaktarmes (Fig. 4) oder durch eine Anzahl von Nockenscheiben gesteuerten Kontakthebel
das entzerrte Zeichen wieder aussendet. Zur Verdeutlichung der Wirkungsweise der Fig. 4
sei erwähnt, daß vom Wählschwert 1 bei angezogenem Anker die Kontakte K1 und K 2 geschlossen
werden und bei abgefallenem Anker die Kontakte Ki, K2 und K3 geöffnet werden. Durch
das zweite Wählschwert werden bei angezogenem Anker die Kontakte K 4 und Ä'5 geschlossen, während
bei abgefallenem Anker die Kontakte Ä'3, K4 und K 5 geöffnet werden. Durch das-dritte Wählschwert
werden bei angezogenem Anker die Kontakte K6 und Ky geschlossen, während bei
abgefallenem Anker die Kontakte K 6 und Ky geöffnet sind.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Einrichtung zur Entzerrung von Telegrafier- und Wählzeichen für nach dem Start-Stop-System arbeitende Telegrafenapparate, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Verbindungsweg geschalteten Entzerrer durch die für den Verbindungsauf- und -abbau erforderlichen Schaltkriterien mittels eines in den Leitungsweg der ankommenden Wähl- und Telegrafierzeichen geschalteten Telegrafenrelais derart umgeschaltet werden, daß je nach dem ankommenden Schaltkriterium das Empfangssystem für die Wählzeichen oder das für die Telegrafierzeichen an die Leitung angeschaltet wird und der beiden Empfangssystemen zugeordnete Sender sowohl entzerrte TeIegrafierzeichen als auch entzerrte und in dasRasterbild der Telegrafierzeichen passende Wählimpulse auf die abgehende Leitung gibt.
- 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfangsmagnet für die Wählzeichen so ausgebildet ist, daß sein Anker eine mit drei Wählschwertern zusammenarbeitende Empfangssteuerbuchse sowohl beim Anziehen als· auch beim Abfallen für eine entsprechende Umdrehung freigibt.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß den von der Empfangssteuerbuchse gesteuerten drei Wählschwertern sieben Kontakte "zugeordnet sind, die je nach Lage der Wählschwerter beeinflußt werden.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 917 789, 603 954.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© S09 738/123 12155 (709 532/161 5. 57)
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DEL14813A DE965410C (de) | 1953-03-01 | 1953-03-01 | Einrichtung zum Entzerren von Telegrafierzeichen fuer nach dem Start-Stop-System arbeitende Telegrafenapparate |
Applications Claiming Priority (1)
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DEL14813A DE965410C (de) | 1953-03-01 | 1953-03-01 | Einrichtung zum Entzerren von Telegrafierzeichen fuer nach dem Start-Stop-System arbeitende Telegrafenapparate |
Publications (1)
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DE965410C true DE965410C (de) | 1957-06-06 |
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DEL14813A Expired DE965410C (de) | 1953-03-01 | 1953-03-01 | Einrichtung zum Entzerren von Telegrafierzeichen fuer nach dem Start-Stop-System arbeitende Telegrafenapparate |
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DE (1) | DE965410C (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE603954C (de) * | 1930-02-07 | 1934-10-12 | Siemens Ag | Telegraphenanlage, insbesondere Fernschreibvermittlungsanlage mit Waehlerbetrieb |
DE917789C (de) * | 1952-02-01 | 1954-09-13 | Siemens Ag | Entzerrer fuer Fernschreibnetze mit Waehlbetrieb |
-
1953
- 1953-03-01 DE DEL14813A patent/DE965410C/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE603954C (de) * | 1930-02-07 | 1934-10-12 | Siemens Ag | Telegraphenanlage, insbesondere Fernschreibvermittlungsanlage mit Waehlerbetrieb |
DE917789C (de) * | 1952-02-01 | 1954-09-13 | Siemens Ag | Entzerrer fuer Fernschreibnetze mit Waehlbetrieb |
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