DE963448C - Einrichtung zur Verstellung des Antriebsmomentes von zwei oder mehreren mechanisch parallel arbeitenden Drehstrom-Kurzschlusslaeufermotoren, insbesondere fuer Fahrwerke von Hebezeugen - Google Patents
Einrichtung zur Verstellung des Antriebsmomentes von zwei oder mehreren mechanisch parallel arbeitenden Drehstrom-Kurzschlusslaeufermotoren, insbesondere fuer Fahrwerke von HebezeugenInfo
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- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
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Description
Häufig wird bei Antrieben von Fahrwerken, Drehwerken usw. von Hebezeugen die Motorleistung
auf zwei oder mehr Motoren aufgeteilt. Es werden z. B. die beiden Seiten eines Kranfahrwerkes
mit je einem Motor angetrieben; es können auch die vier Laufräder eines Laufkranes von je
einem Motor angetrieben werden, wobei zwei Motoren schiebend und zwei Motoren ziehend
wirken. Ebenso werden für den Antrieb von Portaloder Blockkranen oder von Verladebrücken in den
Füßen der beiden Stützen je ein oder zwei Antriebsmotoren verwendet. Bei Schleifringläufermotoren
kann das Antriebsmoment durch Verändern der Schlupfwiderstände der einzelnen Motoren durch
Läuferschaltwerke geregelt werden. Hierzu ist aber ein merklicher Aufwand erforderlich, und außerdem
erfolgt die Drehmomentänderung nicht verlustfrei.
Verwendet man Kurzschlußläufermotoren, so ist zur Dosierung der Beschleunigung eine Regelung
außer durch Polumschaltung nur durch Ständervorschaltwiderstände, also durch Herabsetzung der
Spannung und damit des Anzugsmomentes, möglich.
Die Erfindung schafft einen äußerst einfachen Weg, um eine für die praktischen Bedürfnisse bei
Fahrwerksantrieben von Hebezeugen mit zwei oder
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mehr mechanisch parallel arbeitenden Kurzschlußläufermotoren völlig ausreichende Abstufung des
Drehmomentes zu erreichen. Sie besteht darin, daß die einander entsprechenden Wicklungen je zweier
Motoren unter sich in Reihe mit Dreieckschaltung am Netz liegen (Reihenschaltung) und daß Schaltmittel
vorhanden sind, durch die die Wicklungen beider Motoren für sich mit Dreieckschaltung an
das Netz legbar sind (Parallelschaltung). Diese ίο Schaltmiittel können in einem einzigen dreipoligen
Schalter bestehen, der die Verbindungsleitungen zwischen den beiden Motoren mit zyklischer Vertauschung
der Motorp'hasen an das Netz legt. Es ist dann nur noch ein dreipoliger Schalter zum
Einschalten jedes Motorpaares in der einen Richtung und ein weiterer dreipoliger Schalter zum
Einschalten in der anderen Richtung erforderlich. Jedes -Motorpaar kann dann durch Reihen- bzw.
durch Parallelschaltung mit halber Spannung und mit voller Spannung, d.h. mit 25 und mit 100%
seinen Nennmomentes, betrieben werden.
An Hand der Zeichnung wird die Erfindung noch näher beschrieben. In Fig. 1 ist als Beispiel die
Brücke 5 eines Laufkranes schematisch dargestellt, deren Antriebsräder 1 bis 4 durch die beiden
Motorpaare M1, M3 und M2, M1, die je nach der
Fahrtrichtung ziehend und schiebend wirken, angetrieben werden.
In Fig. 2 ist die Schaltung dieser beiden Motorpaare
veranschaulicht. Die Wicklungen der Motoren M1 bis M4 sind für Dreieckschaltung bemessen.
Die mit ihrer Eingangsklemme U1 über den Schalter U5 am Phasenleiter R des Drehstromspeisenetzes
liegende Wicklung M1-X1 des Motors M1
ist mit ihrer Ausgangsklemme X1 an die Eingangsklemme
U3 der Wicklung M3-^3 des Motors M3 angeschlossen.
Die Ausgangsklemme X3 liegt über den Schalter U5 am Phasenleiter T des Netzes. In
analoger Weise liegt die Wicklung v±-yt des
Motors M1 in Reihe mit der Wicklung v3-y3 des
Motors M3 zwischen den Phasenleitern 5" und R sowie
die Wicklung W1-Z1 des Motors M1 in Reihe
mit der Wicklung W3-Z3 des Motors M3 zwischen
den Phasenleitern T und S. Die einzelnen einander entsprechenden Wicklungen der beiden Motoren
liegen somit unter sich in Reihe und zusammen in Dreieckschaltung am Drehstromnetz R, S1 T1 wie
es in dem in Fig. 3 dargestellten Wicklungsschaltschema übersichtlicher gezeichnet ist.
Bei eingelegtem Schalter U5 liegen somit beide Motoren M1 und M3 an "halber Spannung, so daß
ihr Antriebsmoment etwa nur ein Viertel ihres Nennmomentes beträgt. Die Verbindungsleitungen
zwischen den Ausgangsklemmen X1, yv Z1 und den
Eingangsklemmen M3, V3, W3 sind über einen Schalter
S1 unter zyklischer Vertauschung der Phasen mit den Eingangsklemmen des Motors M1 bzw. mit
dem Netz verbunden. In Fig. 3 sind mit S1 die drei
Kontakte dieses Schalters bezeichnet. Man erkennt, daß bei geschlossenem Schalter S1 sowohl die Wicklungen
des Motors M1 als auch die Wicklungen des
Motors M3 nunmehr für sich unter Beibehaltung
der Drehfeldrichtung in Dreieckschaltung unmittel-•bar am Netz liegen, so daß der Motor sein volles
Drehmoment abgeben kann. Um von der Reihenschaltung auf die Parallelschaltung überzugehen,
ist demnach nur ein einziger dreipoliger Schalter zu betätigen.
Sollen die Motoren in entgegengesetzter Drehrichtung laufen, so wird statt des Schalters U5 der
Schalter U6 geschlossen, durch den die Motoren M1,
M2 mit vertauschten Phasen R1 S an das Netz gelegt
werden.
Die Schaltung des Motorpaares M2, M4 ist die
gleiche wie die beschriebene Schaltung des Motorpaares M1, M3. Die den Schaltern U5, U6 und S1
entsprechenden Schalter dieses zweiten Motorpaares sind mit U15, U16 und S11 bezeichnet.
Mit der in Fig. 2 dargestellten Schaltung der Motoren M1 bis M4 lassen sich fünf Drehmomentstufen
einstellen: Werden die beiden Motoren eines Paares in Reihe geschaltet, so liegt an ihren Wicklungen
nur die halbe Nennspannung, und es ergibt sich für den einzelnen Motor etwa ein Viertel
seines Nennmomentes. Demgemäß wird die Brücke 5 (Fig. 1) mit etwa 12,5% des gesamten
Antriebsmomentes beider Motorenpaare angetrieben. Schaltet man die Motoren beider Paare
in Reihe, so erhält man etwa 25'/O des Gesamtantriebsmomentes.
50% des Gesamtantriebsmomentes erhält man, wenn entweder die Motoren M1 und M3 oder M2 und M4 in Parallelschaltung
am Netz liegen; etwa 62,5% des Gesamtantriebsmomentes ergeben sich, wenn die Motoren
eines Paares in Parallelschaltung und die Motoren des anderen Paares in Reihenschaltung am Netz
Hegen, und 100 °/o des Gesamtantriebsmomentes erhält man durch unmittelbare Anschaltung aller vier
Motoren in Dreieckschaltung an die volle Netzspannung. Für Kranantriebe der beschriebenen Art
kann es jedoch vorteilhaft sein, nur drei Drehmomentstufen vorzusehen. Ein Beispiel hierfür ist
in Fig. 4 veranschaulicht.
In Fig. 4 ist bei 6 die Abwicklung einer Steuerwalze schematisch veranschaulicht, durch welche
die beispielsweise zwischen den Phasenleitern R und 6* des Netzes liegenden Betätigungsmagneten
für die als Schütze ausgebildeten Schalter U5, U6,
U15, U16, S1 und S11 gesteuert werden. In der Stellung—
ι ist nur der Stromkreis für das Schütz U5
geschlossen. Dementsprechend liegen die beiden Motoren M1 und M3 in Reihenschaltung am Netz.
Sie entwickeln ein Drehmoment von 12,5% des Gesamtantriebsmomerates aller vier Motoren. In
der Stellung—2 der Schaltwalze werden zusatz-Hch
noch die Schütze S1 und JJ15 geschlossen, d. h.
die Motoren M1 und M3 sind parallel geschaltet
und die Motoren M2 und M4 in Reihe. Ihr Antriebsmoment ist demnach etwa 62,5% des Gesamtantriebsmomentes.
In der Stellung—3 wird auch noch das Schütz ^11 geschlossen, so daß alle vier
Motoren unmittelbar am Netz liegen und ihr volles Nennmoment abgeben.
In den Stellungen + 1, + 2 und + 3 wiederholt sich das Spiel mit der Maßgabe, daß statt der
Schütze U5 und U15 die Schütze U6 und UiG für
entgegengesetzte Laufrichtung geschlossen werden und daß die Reihenfolge, in der die Reihen- und
Parallelschaltung der beiden Motorpaare M1, M3
und M2, Mi vorgenommen wird, nunmehr umgekehrt
ist wie in den Stellungen — i, —2, —3.
Es empfiehlt sich nämlich, die in der Bewegungsrichtung vorausliegenden·, d. h. die ziehenden Motoren
stärker zu belasten als die schiebenden.
Die in Fig. 4 in die Stromkreise der Schützmagneten U5, U6, U15 und U16 eingeschalteten Kontakte U6, U5, U16, U15 sind Verriegelungskontakte der Schütze·, um sicherzustellen, daß die beiden Motorpaare nicht gegeneinander arbeiten können. Bei Kranantrieben, diie im angestrengten Umsdilagsbetrieb arbeiten, wird durch den Kranführer häufig durch Gegenstrom abgebremst. Dieses häufige Kontern würde für Kurzschlußmotoren, die unmittelbar am Netz liegen, eine starke Erwärmung ergeben. Außerdem ist das Bremsmoment beim Kontern mit volleingeschalteten Motoren sehr hart. Es werden deshalb gemäß der weiteren Erfindung beim Gegenstromgeben die beiden Motorpaare in Reihe geschaltet und mittels eines Zeitrelais in dieser Schaltung so lange gehalten, bis sie ungefähr zum Stillstand gekommen sind. Eine so ausgebildete Konterfährschaltung ergibt für die Kurzschlußläufer eine günstigere Wärmebeanspruchung und ein weniger hart wirkendes, den praktischen Bedürfnissen mehr angepaßtes Bremsmoment.
Die in Fig. 4 in die Stromkreise der Schützmagneten U5, U6, U15 und U16 eingeschalteten Kontakte U6, U5, U16, U15 sind Verriegelungskontakte der Schütze·, um sicherzustellen, daß die beiden Motorpaare nicht gegeneinander arbeiten können. Bei Kranantrieben, diie im angestrengten Umsdilagsbetrieb arbeiten, wird durch den Kranführer häufig durch Gegenstrom abgebremst. Dieses häufige Kontern würde für Kurzschlußmotoren, die unmittelbar am Netz liegen, eine starke Erwärmung ergeben. Außerdem ist das Bremsmoment beim Kontern mit volleingeschalteten Motoren sehr hart. Es werden deshalb gemäß der weiteren Erfindung beim Gegenstromgeben die beiden Motorpaare in Reihe geschaltet und mittels eines Zeitrelais in dieser Schaltung so lange gehalten, bis sie ungefähr zum Stillstand gekommen sind. Eine so ausgebildete Konterfährschaltung ergibt für die Kurzschlußläufer eine günstigere Wärmebeanspruchung und ein weniger hart wirkendes, den praktischen Bedürfnissen mehr angepaßtes Bremsmoment.
In dem Schaubild nach Fig. 5 ist die beim Ausfü'hrungsbeispiel nach Fig. 4 erzielbare Reguliermöglichkeit
dargestellt, welches den gegenseitigen Zusammenhang zwischen Motordrehzahl und Motormoment in Prozenten der zugeordneten
Nennwerte zeigt. Die Kurven 1, 2 und 3 entsprechen den Stellungen 1, 2 und 3 der Schaltwalze
6 in Fig. 4. Die gestrichelte horizontale Linie veranschaulicht einen Übergang von der Stellung 2
zur Stellung 3, oder umgekehrt. Der unterhalb der Abszisse liegende Teil der Kurve 1 veranschaulicht
den Bremsmomentverlauf beim Kontern.
Die Erfindung ist auch in anderen Fällen mit dem gleichen Vorteil anwendbar, wo es sich darum
handelt, zwei oder mehrere mechanisch parallel arbeitende Kurzschlußläufermotoren mit unterschiedlichem
Drehmoment zu betreiben.
Claims (3)
1. Einrichtung zur Verstellung des Antriebsmomentes von zwei oder mehreren mechanisch
parallel arbeitenden Drehstrom-Kurzschlußläufermotoren, insbesondere für Fahrwerke
von Hebezeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die einander entsprechenden Wicklungen je
zweier Motoren unter sich in Reihe mit Dreieckschaltung am Netz liegen (Reihenschaltung)
und daß ein dreipoliger Schalter vorhanden ist, durch den die Wicklungen beider Motoren für
sich mit Dreieckschaltung unmittelbar an das Netz anschließbar sind (Parallelschaltung).
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet",
daß der Schalter die Verbindungsleitungen zwischen den beiden Motoren mit zyklischer Vertauschung der Phasen an das 6s
Netz legt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 mit zwei ziehenden und zwei schiebenden Motoren, gekennzeichnet
durch eine derartige Ausbildung des Meisterschalters, z. B. Walzenschalters,
Steuernockenschalters, daß in der ersten Steuerstufe die ziehenden Motoren in Reihe, in
der zweiten Stufe die ziehenden Motoren parallel und die schiebenden in Reihe und in der
dritten Stufe beide Motorpaare parallel geschaltet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES45015A DE963448C (de) | 1955-08-02 | 1955-08-02 | Einrichtung zur Verstellung des Antriebsmomentes von zwei oder mehreren mechanisch parallel arbeitenden Drehstrom-Kurzschlusslaeufermotoren, insbesondere fuer Fahrwerke von Hebezeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DES45015A DE963448C (de) | 1955-08-02 | 1955-08-02 | Einrichtung zur Verstellung des Antriebsmomentes von zwei oder mehreren mechanisch parallel arbeitenden Drehstrom-Kurzschlusslaeufermotoren, insbesondere fuer Fahrwerke von Hebezeugen |
Publications (1)
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DE963448C true DE963448C (de) | 1957-05-09 |
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ID=7485359
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DES45015A Expired DE963448C (de) | 1955-08-02 | 1955-08-02 | Einrichtung zur Verstellung des Antriebsmomentes von zwei oder mehreren mechanisch parallel arbeitenden Drehstrom-Kurzschlusslaeufermotoren, insbesondere fuer Fahrwerke von Hebezeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE963448C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1211317B (de) * | 1958-02-06 | 1966-02-24 | Siemens Ag | Einrichtung zur stufenweisen Einstellung des abgegebenen Drehmomentes von mechanisch parallelarbeitenden Drehstrom-Kurzschlusslaeufermotoren |
DE1247451B (de) * | 1958-09-05 | 1967-08-17 | Siemens Ag | Einrichtung zur stufenweisen Einstellung des Drehmomentes von zwei mechanisch parallel arbeitenden Drehstrom-Kurzschlusslaeufermotoren |
-
1955
- 1955-08-02 DE DES45015A patent/DE963448C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1211317B (de) * | 1958-02-06 | 1966-02-24 | Siemens Ag | Einrichtung zur stufenweisen Einstellung des abgegebenen Drehmomentes von mechanisch parallelarbeitenden Drehstrom-Kurzschlusslaeufermotoren |
DE1247451B (de) * | 1958-09-05 | 1967-08-17 | Siemens Ag | Einrichtung zur stufenweisen Einstellung des Drehmomentes von zwei mechanisch parallel arbeitenden Drehstrom-Kurzschlusslaeufermotoren |
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