DE963303C - Stromverbraucher im Uhrengehaeuse einer im Lenkhandrad eines Kraftfahrzeuges angebrachten Uhr - Google Patents
Stromverbraucher im Uhrengehaeuse einer im Lenkhandrad eines Kraftfahrzeuges angebrachten UhrInfo
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Description
AUSGEGEBEN AM 2. MAI 1957
H 24158II
1
63
c
Die Erfindung betrifft die Anordnung eines Stromverbrauchers im Uhrengehäuse einer Uhr für
ein Lenkhandrad, die von der Nabe des Lenkhandrades getragen wird. Bei Lenkhandrädern ist der
Hupenkontakt im allgemeinen an eine über die Wicklung des Signalhorns führende Stromleitung
angeschlossen, die durch die hohle Lenkradwelle zentrisch hindurchgeführt ist. Bei Lenkhandrädern
mit" Hupenring ist das Ende des Drahtes mit einer gegenüber den Metallteilen isolierten Hülse verbunden.
Diese trägt eine Scheibe od. dgl., die mittels des Hupenringes bei der Signalgabe herabgedrückt
wird und die stromführende Hülse mit der Lenkradwelle als Masse kurzschließt, so daß
der Stromkreislauf geschlossen wird und das Signalhorn ertönt. Statt das Kabel durch das Innere
der Lenkradwelle hindurchzuführen, ist es auch bekannt, das Kabel außerhalb der Welle innerhalb
der verkleideten Steuersäule heraufzuführen, wobei das Kabelende ebenso in einer Kontakthülse
endet, die an einer zentrisch angeordneten isoliert gelagerten Scheibe befestigt ist.
Es ist nun erwünscht, daß auch nachts das Zifferblatt
der Uhr abgelesen werden kann, ohne hierzu die Innenbeleuchtung des Fahrzeuges einschalten
zu müssen. Es ist vorgeschlagen worden, eine Beleuchtung der Uhr durch Belegen der Ziffern und
ίο Zeiger mit radioaktiver Leuchtmasse zu erreichen.
Diese Art der Beleuchtung ist jedoch vollkommen zwecklos, da Leuchtstrahlen nur nach einer entsprechenden
Adaption der Augen abgelesen werden können. Diese erfordert aber Zeit, die im allgemeinen
fehlt, wenn der Fahrer durch die Scheinwerfer entgegenkommender Fahrzeuge geblendet
wird bzw. wenn er während der Fahrt die beleuchtete Fahrbahn beachtet. Es besteht daher das dringende
Bedürfnis, eine in einem Steuerrad angeordnete Uhr ständig beleuchtet zu halten, so daß eine
Adaption der Augen nicht erforderlich ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Stromverbraucher, beispielsweise eine Beleuchtungslampe,
in besonders einfacher Weise im Innern einer Uhr für das Lenkhandrad anzuordnen,
ohne daß deshalb der Aufbau der üblichen Lenkhandräder und die Anordnung des stromführenden
Kabels verändert werden muß. In vorteilhafter Weise ist auf die Anordnung zusätzlicher Kabel
verzichtet worden, wie sie beispielsweise bei Handlenkrädern zur Anwendung gekommen sind, bei
denen mit Hilfe eines Signal'rings verschiedenartige Signale gegeben werden können, je nachdem, welche
Hälfte des Signalringes her abgedrückt wird. Das Einziehen mehrerer Kabel in die Lenkradwelle muß
erfahrungsgemäß deshalb abgelehnt werden, weil eine Vielzahl von Einzeldrähten eine entsprechend
große Zahl von Störungsquellen einschließt, so daß gegebenenfalls weder mit einer einwandfreien
Uhrenbeleuchtung noch mit einer einwandfreien Signalgabe gerechnet werden kann. Abgesehen von
der Beleuchtung der Uhr können auch an dieser Stelle andere Stromverbraucher zweckmäßig sein,
beispielsweise fordert eine mit einem elektrischen Aufzug versehene Uhr ebenso wie eine Beleuchtungslampe
einen Einbau in den Stromkreis der Signalanlage.
Zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe sieht diese vor, daß die Stromverbraucher
parallel zum Hupenkontakt der Hupe vorgeschaltet sind. Diese Schaltung ergibt, daß die
Stromverbraucher den Stromkreis ständig geschlossen halten, infolgedessen ständig unter
Strom stehen und die gewünschte Wirkung auslösen. Damit nicht gleichzeitig auch das Signalhorn
anspricht, sieht die Erfindung vor, daß die Widerstände der Stromverbraucher wesentlich über
dem Widerstand der Hupenwicklung liegen, wobei letzterer nicht mehr als 10% von ersterem beträgt.
Dadurch ist erreicht, daß der durchfließende Strom nur eine geringe Stärke aufweist, die zum Ansprechen
der Hupe nicht ausreicht, jedoch die Stromverbraucher ausreichend versorgt.
Gemäß weiterer Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Stromverbraucher mittels einer Kontaktfeder
auf der Anschlußbuchse für das Hupenkabel aufliegt und weiterhin, daß sein anderer Pol an
Masse liegt. Durch diesen Aufbau läßt sich der in der Uhr untergebrachte Stromverbraucher zusammen
mit dieser aus dem Hupenring herausnehmen, ohne daß irgendwelche Schraubkontakte od. dgl.
gelöst werden müssen. Durch die Kontaktfeder wird selbsttätig im Augenblick des Einsetzens
der Uhr in den Hupenring der Stromkreis geschlossen.
Als Stromverbraucher sieht die Erfindung die Anordnung von mindestens einer Beleuchtungslampe vor. Als Stromverbraucher kann auch ein
Magnet für den elektrischen Aufzug der Uhr vorgeschaltet sein, wenn es sich um eine entsprechende
Uhr handeln soll.
Im Hinblick darauf, daß tagsüber bzw. bei abgestelltem Wagen eine Beleuchtung der Uhr überflüssig
ist, kann gemäß weiterer Erfindung ein Schalter in der parallel zum Hupenkontakt liegenden
Leitung der Stromverbraucher liegen. Auf diese Weise kann der Stromkreis für die Stromverbraucher
unterbrochen werden, ohne dabei auch die Hupe abzuschließen. Letztere Anordnung ist besonders
wichtig bei Fahrzeugen, bei denen nach Herausziehen des Zündschlüssels die Hupe nach
wie vor betätigt werden kann.
In den Figuren sind Ausführungsbeispiele nach der Erfindung für die Verwendung bei Lenkhandrädern
mit Hupenring dargestellt. Es zeigt
Fig. ι einen Schnitt durch die Radnabe eines
Handlenkrades mit Signalring und Uhr sowie einem darin angeordneten Stromverbraucher nach
der Erfindung,
Fig. 2 die in die Uhr nach Fig. 1 als Stormverbraucher
eingebaute Lampe mit Schalter in der Draufsicht auf den Boden des Uhrengehäuses,
Fig. 3 die Lenkradnabe mit Signalring nach Abnahme der Uhr,
Fig. 4 einen Schnitt durch einen Signalring eines Handlenkrades mit einer mit Lampe und elektromagnetischer
Abzugsvorrichtung versehenen Uhr oind
Fig. 5 ein Schaltschema zur Anordnung von Stromverbrauchern nach der Erfindung.
In den Fig. 1 bis 3 ist mit 1 die Nabe des Handlenkrades
bezeichnet. Dieses sitzt auf der Buchse 2 der nicht dargestellten Lenkradwelle. Zentrisch ist
in die Lenkradnabe der isolierte Draht 3 hineingeführt, der über ein Signalhorn an den Pluspol
der Batterie des Fahrzeuges angeschlossen ist. Das von der Isolierung befreite Ende 4 des Drahtes 3
ist in der Buchse 5 mittels der Schraube 6 befestigt. Die Buchse 5 trägt auf dem Absatz 5' die metallene
Ringscheibe 7. Unter dieser ist der Gummiring 8 befestigt, der in den Napf 9 hineinragt und sich
formschlüssig an die Innenfläche des Napfrandes anschmiegt. Der Napf 9 ist in dem Napf 10 befestigt,
der seinerseits in die Ausnehmung 11 der Radnabe ι eingepaßt ist. Die Teile 9 und 10 sind
beide aus Blech und sind daher als Stromleiter ge-
eignet. Unmittelbar auf der Metallscheibe 7 befindet sich die Isolierscheibe 12. Dadurch ist erreicht,
daß die Scheibe 7 zwischen zwei Isolier.teilen isoliert liegt, nämlich zwischen dem Gummiring 8 und
der Isolierplatte 12. Auf die Isolierplatte 12 ist der
Signalring 13 aufgesetzt. In der zentrischen Aussparung 14 trägt er das Uhrengehäuse 15, das mit
dem umlaufenden Rand 16' seines Bodens 16 in die Ausnehmung 14 lösbar eingepaßt ist. Um alle vorgenannten
Teile in axialer Richtung aufeinander festzuhalten, ist mittig die Deckscheibe 17 aufgesetzt,
die mit angeformten Hohlzapfen 18 durch die Signalringnabe, die Isolierplatte 12 und die
Kontaktscheibe 7 hindurchgreift. In der Bohrung jedes Zapfens 18 liegt die Schraube 19, durch deren
Hineinschrauben der Schieber 20 auf dem Boden des Napfes 9 durch den Schlitz 9' nach außen verschoben
wird, wodurch eine feste Verbindung des Hohlzapfens 18 und damit auch der Deckscheibe 17
mit dem Napf 9 erzielt ist.
In der Fig. 1 ist das im Uhrengehäuse 15 untergebrachte
Uhrwerk als Ganzes mit 21 bezeichnet. Nach oben hin ist das Uhrengehäuse 15 durch die
durchsichtige Platte 22 verschlossen, durch welche zentrisch die Zeigerverstellschraube 23 hindurchragt.
Unter der durchsichtigen Platte 22 liegt das Zifferblatt, welches durchscheinend ausgebildet ist,
so daß eine von unten her wirkende Beleuchtungsquelle das- Zifferblatt aufleuchten läßt. Als Beleu'chtungsquelle
ist im Ausführungsbeispiel die Lampe 24 angeordnet. Diese ist zwischen den gegenüber
der Gehäusemasse isolierten Sockeln 25 uind 27 auswechselbar eingesetzt. Die Isolierung ist
durch Isolierplatten, erzielt, die mit 26 bezeichnet sind.
Wie die Fig. 1 und 2 erkennen lassen, führt von der Kontakthülse 5 die mit ihrem einen Ende auf
dieser aufliegende Kontaktfeder 32 zum Sockel 25 der Lampe 24. Deren zweiter Sockel 27 weist eine
weitere Kontaktfeder 28 auf, die mittels des Handhebels 29 mit der Masse des Gehäuses 15 verbunden
werden kann. Der Handhebel 29 ist bei 30 drehbar gelagert. Sein einer Hebelarm ragt durch den
Durchbruch 31 aus dem Gehäuse 15 bzw. dessen Boden 16 heraus und ist an dieser Stelle zugänglich.
Bei einem Umlegen des Hebels 29 wird der Kontakt zwischen der Feder 28 und dem Hebel 29
bzw. der Masse des Uhrengehäuses hergestellt. Dadurch ist der Stromkreis der Lampe 24 geschlossen,
und sie leuchtet auf. Beim Hupen, d. h. beim Niederdrücken des Signalringes, kommt die Kontaktplatte
7 auf dem Rande des Napfes 9 zu liegen, so daß an dieser Stelle der Stromkreis der Hupe unmittelbar
kurzgeschlossen wird, so daß diese ertönt.
In der Fig. 4 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, dessen Uhr eine elektromagnetische Aufzugsvorrichtung
besitzt. Hierzu liegt auf der Kontakthülse 5 außer der Kontaktfeder 32 der Lampe
24 eine weitere Kontaktfeder 33 auf, die über die Ankerwicklung des Magneten zur Gehäusemasse
führt. Es kann sich dabei beispielsweise um eine Uhr handeln, bei der kurzfristig jeweils nach Entspannen
der Feder der Kontakt geschlossen wird und bei der dann durch die Bewegung des Ankers
ein neues Spannen der Aufzugsfeder erfolgt. Der Anker ist in dem Ausführungsbeispiel mit 34 bezeichnet,
während die jeweils für das Ansprechen des Ankers zusammenkommenden Kontakte, nämlich
zum Schließen des Stromkreises jeweils nach Verbrauch der durch Spannen der Feder erzielten
Federkraft, mit 35 und 36 bezeichnet sind. Die übrigen, Teile der in dem Ausführungsbeispiel nach
der Fig. 4 dargestellten Uhr sind mit den gleichen Bezugsziffern versehen, wie die in den Fig. 1 bis 3
dargestellte.
Zur weiteren Erläuterung der Schaltung ist in der Fig. 5 ein Schaltbild dargestellt. Wie die Figur
zeigt, ist der Minuspol der Batterie 37 an Masse 38 gelegt, während sich an den Pluspol die Leitung
anschließt, die über die Wicklung des Signalhornes 39 über den Hupenkontaktgeber 13 ebenfalls zur
Masse führt (mit 38' bezeichnet). Parallel zum Hupenkontaktgeber 13 liegt der Stromverbraucher,
z. B. die Lampe 24, der noch ein Schalter 29 zügeordnet
ist.
Statt einen einzigen Stromverbraucher 24 parallel zum Hupenkontaktgeber 13 zu legen, kann
noch ein weiterer, beispielsweise der Magnet 34, für den elektrischen Aufzug einer Uhr 15 vorhanden
sein, wie schematisch in der Fig. 5 gezeigt ist. Sind die Kontaktbügel 35 und 36 in Fühlung, durchfließt
der Strom die Wicklung des Magneten. Er bewirkt eine Verschiebung des Kernes des
Magneten 34 in die in der Fig. 5 gezeigte Stellung. Beim Verschieben unterbricht der Kern des Magneten
34 durch Lösen der Kontaktbügel 35 und 36 voneinander den Strom und spannt über den Kontakthebel
35' die Feder 40, die über Räder und Unruh in bekannter Weise die Uhr 15 betreibt. Mit
der Unterbrechung des Stromes gelangt der Magnetkern in seine Ausgangslage zurück, während
die mit dem Räderwerk mit Unruh verbundene Feder 40 sich nur langsam entspannt. Ist die
Feder 40 so weit entspannt, daß die Kontaktbügel 35 und 36 erneut in Fühlung kommen, wiederholen
sich die beschriebenen Vorgänge.
Claims (7)
1. Stromverbraucher im Uhrengehäuse einer in der Mitte eines Lenkhandrades eines Kraftfahrzeuges
angebrachten Uhr, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromverbraucher parallel
zum Hupenkontäkt der Hupe vorgeschaltet sind.
2. Stromverbraucher nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ihre Widerstände wesentlich über dem Widerstand der Hupenwicklung
liegen, wobei letzterer nicht mehr als io°/o vom ersteren beträgt.
3. Stromverbraucher nach einem oder beiden ■der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß er mittels einer Kontaktfeder
auf der Anschlußbuchse für das Hupenkabel aufliegt.
4. Stromverbraucher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sein anderer Pol an
Masse liegt.
5. Stromverbraucher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß er mindestens eine Baleuchtungslampe
ist.
6. Stromverbraucher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß er ein Magnet für den elektrischen Aufzug der Uhr ist.
7. Stromverbraucher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Schalter in der parallel zum Hupenkontakt liegenden Leitung der
Stromverbraucher liegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH24158A DE963303C (de) | 1955-06-15 | 1955-06-16 | Stromverbraucher im Uhrengehaeuse einer im Lenkhandrad eines Kraftfahrzeuges angebrachten Uhr |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE777897X | 1955-06-15 | ||
DEH24158A DE963303C (de) | 1955-06-15 | 1955-06-16 | Stromverbraucher im Uhrengehaeuse einer im Lenkhandrad eines Kraftfahrzeuges angebrachten Uhr |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE963303C true DE963303C (de) | 1957-05-02 |
Family
ID=25948126
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH24158A Expired DE963303C (de) | 1955-06-15 | 1955-06-16 | Stromverbraucher im Uhrengehaeuse einer im Lenkhandrad eines Kraftfahrzeuges angebrachten Uhr |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE963303C (de) |
-
1955
- 1955-06-16 DE DEH24158A patent/DE963303C/de not_active Expired
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