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DE744875C - Vorrichtung zur Kontrolle einer Anzahl elektrischer Lampen und sonstiger elektrischer Apparate eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Vorrichtung zur Kontrolle einer Anzahl elektrischer Lampen und sonstiger elektrischer Apparate eines Kraftfahrzeuges

Info

Publication number
DE744875C
DE744875C DEM147803D DEM0147803D DE744875C DE 744875 C DE744875 C DE 744875C DE M147803 D DEM147803 D DE M147803D DE M0147803 D DEM0147803 D DE M0147803D DE 744875 C DE744875 C DE 744875C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lamps
pointer
lamp
burning
control
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM147803D
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Middelkamp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ALBERT MIDDELKAMP
Original Assignee
ALBERT MIDDELKAMP
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ALBERT MIDDELKAMP filed Critical ALBERT MIDDELKAMP
Application granted granted Critical
Publication of DE744875C publication Critical patent/DE744875C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q11/00Arrangement of monitoring devices for devices provided for in groups B60Q1/00 - B60Q9/00
    • B60Q11/005Arrangement of monitoring devices for devices provided for in groups B60Q1/00 - B60Q9/00 for lighting devices, e.g. indicating if lamps are burning or not

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Kontrolle einer Anzahl elektrischer Lampen und sonstiger elektrischer Apparate eines Kraftfahrzeuges i ie Erfindung bezweckt die Schaffung einer Vorrichtung, durch die der Führer eines Kraftfahrzeuges unbedingt aufmerksam gemacht wird, wenn eine oder mehrere der für den Betrieb des Fahrzeugs notwendigen Lampen, die brennen oder nicht brennen sollen, oder sonstige elektrische Apparate nicht richtig arbeiten.
  • Es ist bereits bekannt, zur Lampenkontrolle ,ein. normales, Ampereme ,ber zu verwenden. Da eine größere Anzahl von Lampen zu kontrollieren ist, müßte das Amperemeter eine enge Teilung erhalten. Solche Teilungen sind aber vom Fahrer, der seine Aufmerksamkeit, besonders bei Lichtfahrt, auf -die Fahrbahn zu richten hat, schwer abzulesen. Da außerdem .die richtige Anzeige nur durch Batteriestrom gewährleistet werden kann, läßt sich die Anzeigevorrichtung gewöhnlich nur vorübergehend verwenden, nachdem eine Umschaltung vom Dynamolicht auf Batterielicht vorgenommen ist.
  • Im Gegensatz dazu bezweckt die Erfindung, eine Kontrollvorrichtung zu schaffen, die dauernd im Lampenstromkreis eingeschaltet bleibt und die Aufmerksamkeit des Fahrers nicht in so erheblichem Maße in Anspruch nimmt :,wie die bekannten Einrichtungen. Die Erfindung besteht darin, daß die Lampenkreise (Fernlicht, Stadtlicht, abgcblendetes Licht, Schlußlicht) je mit einer gleichsinnigen Wicklung -den für die Verstellung des Zeigerankers erforderlichen Elektromagneten umgreifen, so daß die beim Brennen eine: T_atnpens@ttzt s erzeugte elektromotorische Kraft den Zeiger während der ganzen Brenndauer im Ausschlag erhält, wobei der Zeiger zweckmäßig eine Abdeckscheibe trägt, die beim vollen Zeigerausschlag, d. h. beim Brennen aller eingeschalteter Lanipen. ein Signallicht o. dgl. abdeckt.
  • Es ist möglich, mit dieser Einrichtung auch die Anzeige für .die vorübergehend, beinitzt°n Lampensätze (Stopplicht und Winkerlicht-) zu verbinden. Dies geschieht, indem die Wicklungen dieser Lampensätze entgegengesetzt zu den Scheinwerferspulen auf den Elektromagneten aufgebracht werden, so daß ein vorn normalen Ausschlag abweichender Ausschlag des mit dein Anker verbundenen Zeigers verursacht, .d. 1i, beim Brennen dieser Lampen das Signallicht freigelegt wird. Da es möglich ist, daß vorübergehend Lampen anderer Stärke zur Verwendung kommen müssen, sieht die Erfindung außerdem noch eine Anpassung des Zeigerausschlages auf andere Lampenstärken vor.
  • Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Isontrollvorrichtung nach der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Fig. i zeit ein Schaltschema der elektrischen -Anlage eines Kraftfahrzeuges, in dem die Kontrollvorrichtung nach der @rfindung angeordnet ist.
  • Fig. 2 ist eine Ansicht der Kontrollvorrichtung .
  • Das Kraftfahrzeug besitzt Scheinwerfer, in ive-lchen sich Glühkörper befinden, durch «-elche die Fernlichter i und 2 oder die abgeblendeten Lichter 3 und d. enzündet werden können. Weiter besitzt das Fahrzeug Stadtlampen 5 und 6, Schlußlampen 7 und 8, Stopplampen 9 und io und Winker i i und 12. Mittels eines Schalters 13 kann man nach Wunsch die Fernlichter i und 2, die abgeblendeten Lichter 3 und .T oder die Stadtlichter 5 und 6 einschalten, während zugleich mit diesen Lampen die Schlußlanipen 7 und 8 brennen. 'Mit dein Brenislieclal ist ein Schalter 14 verhunden, cler beim Niederdrücken des Pedals die Stopplampen 9 und io einschaltet. Weiter ist ein Schalter fit; für die Winker i i und i i-0rhanden. Einer der Pole der Batterie 16 ist mit der Masse des Fahrzeugs verbunden. clie als- Rückleitung dient.
  • Der Isontrollapparat besteht aus einem Kern i;, auf -welchem für jede Lampengruppe eine Wicklung vorgesehen ist. Die wicklun- 18 liegt im Stromkreis der Fernlichter i und 2, die @-Vicklung i9 im Stromkreis der abgeblendeten Lichter 3 und d, die Wicklung 2o im Stromkreis -der Stadtlichter t.tnd 6, die Wicklung 21 im Stromkreis der Scblußlichter 7 iind 8, die Wickl 11g 22 firn
    Wichlun2=3 z«isclt@p @l@r B2tttvriu i(- 1a#1
    dein Schalter I3 ,der Winiher i i und 12. Die
    Wicklungen 18, i9, 2o und 21 sind derart
    angeordn(2t, d113 sie .den Elekti-oniagneten 1111
    gleichen Sinne erregen, während die Wick-
    It,ngen 22 Und 23 eine eptgegengesetzte
    regun_- verursachen. Zwischen den Polen de
    Elektromagneten ist ein Anl:er 2d drelil)ai-
    auf einer Achse 25 angeordnet, welcher durch
    eine nicht veranschaulichte Feder in einer 1>e-
    stimmten Stellung gehalten wirrt. Auf <k-i-
    Achse 25 des Ankers 2d. ist ein Arm 26 be-
    festigt. der am Ende mit einer Scheibe 2; Vct--
    sehen ist. In der Deckplatte 23 des Kontroll-
    apparates ist eine Öffnung o:ler ein durch-
    sichtiger Teil 29 vorgesehen. hinter der sich
    eine K,iiti-ollampe 30 beiindet.
    Die Kontrollvorrichtung wirkt in der fe,1-
    @enden Weise: Weim der Strom der 1_ampc#ri
    nicht eingeschaltet ist, befindet sich der Arin
    26 mit der Scheibe 2; in der Stellung, -lie
    in Fig.2 strichpunktiert dargestellt ist. 1>r
    Arrn 26 wird dabei durch die nichtgezeiclinc-tv
    Feder gegeit einer- Anschlag 31 gehaltelt.
    Durch das Einschalten der Lampen wirkt die
    Erregung der Wicklungen 18, i9, ao und 2 r
    derart auf den Anker 24, daß dieser finit dein
    Arm und der Scheibe eine normale Aus--
    schlagstellung einnimmt, wobei die scheibc
    27 sich zwischen der ÖffnunIgr 29 und der
    Kontrollampe 30 befindet.
    Die Erregung ist dabei derart, daß die
    Ausschlagstellung tatsächlich größer sein
    würde als für das Bedecken der Kontroll-
    lampe 3o nötig ist. wobei jedoch ein Aii-
    scli"ag 3 2 die Scheibe 27 verhindert, sich «-t'i--
    ter als in die Stellung zu drehen, in der sie
    zwischen der Öffnung 29 und der Kontroll-
    lampe 30 liegt. Dadurch wird jeder Schwin-
    gung des Arrnes 26 finit der Scheibe 27, die
    durch Erschütterungen des Kraftfalirzeu"(-s
    verursacht werden könnte, i-orgel)eugt. 1)er
    Ausscliiag ist also mindestens dein bestininr
    ten normalen Ausschlag gleich, der durch die
    Erregung beim Brennen cler 1,anilien ve@--
    ursacht werden würde. .
    Wenn jetzt eine der Lampen ausfällt, ver-
    mindert sich dadurch die Erregung des Elek-
    tromagneten. Dies hat zur Folge, daß die
    den Anker 2.1 erfassende Feder diesen zurück-
    dreht, so daß der Arm 26 mit der Scheibe 27
    die Kontrollampe 30 nicht länger bedeckt.
    Das min von dieser Lampe aus gestraliltc,
    z. B. rote Licht, macht den Fahrer aufmerk-
    sam, claß eine der Lampen nicht brennt, so
    daß er die elektrische Anlage nachsehen und
    den Schaden beliehen kann.
    `Fenn beim Bremsen der Schalter 1.4 den
    Stromkreis derStopplampen 9 und io schließt,
    wird der Magnet durch die Z\"icklung 2i ent-
    aegengesetzt erregt, jvodurch der Arni 26 niit
    ,lcr Scheibe 27 in der Richtung des Anschla-ges 31 belvegt wird. Dadurch wird ebenfall die Koiltrollainpe 30 sichtbar; so daß der Fahrer weiß, daß die $toppl-ampen richtig arbeiten. Wenn eine der Stopplampen schadhaft ist, wird die Scheibe nur teilweise zu-Es ist dann nur ein sichelförmi--er Teil der Öffnung sichtbar, während beim rAusfall beider Stopplampen oder- der nach den Lampen führenden Leitung leine Rück'bewegung stattfindet und die Kontrollampe unsichtbar bleibt.
  • Durch das Bedienen der Winker i i oder 12 mit Hilfe des .Schalters wird der Magnet ebenfalls entgegengesetzt erregt. Das Sichtbar-,verden der Kontrollampe gibt also an, daß der elektrische Teil des Winkers nicht schadhaft ist, während zugleich die Aufmerksamkeit des Fahrers auf das Herausstehen des Winkerarines gelenkt wird, wenn vergessen wurde, den Schalter 1 5 zurückzubewegen. Die Bemessung ,der Wicklung 23 kann derart sein, claß bei Beschädigilng ,der Glühbirne im Arm eines der Winker ebepfalls nur ein sichelförmiger Teil der Öffnung 29 sichtbar wird.
  • Um feststellen zu können, daß die KontrolllainPe 3o beim richtigen Arbeiten der Lampen des Wagens brennt, kann in der Mitte der Scheibe 27 eine kleine Öffnung 33 vorgesehen sein, so daß man einen erleuchteten roten Punkt sieht. Auch kann man die Deckplatte 28 aus mattiertem Glas mit einem durchsichtigen Teil 29 herstellen, so,daßbeim Brennen der Kontrollampe ein schwacher roter Schein andeutet, daß diese Lampe in Ordnung ist.
  • Gewöhnlich wird die Vorrichtung derart ausgeführt, daß die Erregungen austauschbarer Wicklungen einander gleich sind. Wenn man also von den Scheinwerfern auf die weniger Strom verbrauchenden Stadtlampen umschaltet, wird -die Erregung nicht geändert.
  • Um die beschriebene Köntrollvorrichtung auch ohne Änderung,der Wicklungen für den. Fall geeignet zu machen, daß die Anzahl der zu kontrollierenden Lampen oder deren Strom-s u ärli -,e geändert werden soll, kann der Apparat einstellbar gemacht werden. Dazu kann der Rand 3.4, in welchem die Deckplatte,28 befestigt ist. drehbar sein, während die Kontr ollainpe 3o und der Anschlag 32 die Drehbewegung mitmachen. Man dreht dann den Rand 3:;. so weit, daß in .der neuen, normalen Ausschlagstellung.der Scheibe 27 die Öffnung 29 wieder bedeckt ist.
  • Bei der Ausführung der Kontrollvorrichtung können verschiedene Abänderungen vorgesehen `werden, ohne das Gebiet der Erfindung ?u verlassen. So kann am Arln 26 statt einer Scheibe ein breiter Streifen mit einer Öffnung angeordnet sein, welche in der ungenügend erregten Stellung rlie Kontrollampe sichtbar macht. Weiter kann inan eine zweite Öffnung oder- durchsichtige Stelle 29 in der Deckplatte 28 anbringen, hinter der sich ein Lämpchen von anderer Farbe, z. B. blau, befindet, wobei ,das Verhältnis der Erregungen J.urch die verschiedenen Wicklungen derart gewählt ist, .daß ein z11-eiter Arm oder eine durchgehende Scheibe mit einer zweiten Öffnung das blaue -Lämpchen in allen Stellungen des Ankers bedeckt, ausgenommen in der Stellung, in der die Fernlichter eingeschaltet sind. Dadurch entspricht die Vorrichtung zugleich der in verschiedenen Ländern erlassenen Vorschrift.
  • Weiter kann man auch Kontrollampen verschiedener Farben anwenden. die an die Leitengen der Fernlichter i unid 2 oder der abgeblendeten Lichter 3 und d. angeschlossen werden, um anzugeben, welche Beleuchtung eingeschaltet ist. Mit Hilfe der beschriebenea Vorrichtung kann man auch Fahrtrichtungsanzeiger in Form von Blinklichtern kontrollieren, wobei die Kontrollampe intermittierend bedeckt wird.
  • Beim Fahren bei Tag steht der Arm 26 in ,der Nullage, weil die Lampen nicht brennen. Das Brennen einer Stopplampe oder die Betätigung eines Winkers verursacht dann Jeidoch einen Ausschlag nach rechts; es sei denn, daß der Anker 2.1 ein Magnet wäre. D.ieVorrichtung wird dann so ausgeführt, daß eine zweite Öffnung, übereinstimmend mit der Öffnung 29, oberllalb der dem Anschlag 31 entsprechenden Lage des Armes 26 oder ein wenig. rechts vom Anschlag 31 angeordnet wird. Unterhalb ,dieser Öffnung ist eine Kontrollampe angeordnet, welche nur beim Fahren bei Tage eingeschaltet wird. Der Rand 34 wird nun derart eingestellt, -daß diese Lampe den- Zustand angibt, in der gleichen Weise, wie es die Lampe 3o am Abend tut.
  • Es ist jedoch auch möglich, die Lampe 30 für die Kontrolle am Tage zu verwenden. Die Lampe ist dann für gewöhnlich sichtbar. Das mehr oder weniger Abdecken wird den je- weiligen Zustand angeben, während am Abend,das Umgekehrte stattfindet. Der Rand 34 muß ,dabei in die richtige Stellung eingestellt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Kontrolle einer Allzahl .elektrischer Lampen und sonstiger elektrischer Apparate eines Kraftfahrzeuges mittels eines einen Zeiger tragenden Drehankers, der durch einen Elelttromagnten einstellbar ist, wobei die jeweils brennenden Lampen einen Zeigerausschlag verarsachen, dessen `Feite erkennen liißt, ob alle benötigten Lampen in Betrieb sind, ,ladttrcli gekennzeichnet, daß die Lampenkreise (Fernlicht, Stadtlicht, abgeblendetes Licht, Schlußlicht) je finit einer gleichsinnigen Wicklung (18, 2o, i9, 21) den Elektromagneten (17) umgreifen, so daß die beim Brennen eines Lampensatzes erzeugte elektromagnetische Kraft den Zeiger (26) wahrend der Brenndauer im Ausschlag erhält, wobei der Zeiger (26) zweckmäßig eine Abdeckscheibe (27) trägt, die bei vollem Zeigerausschlag, d. h. beim Brennen aller eingeschalteter Lampen, ein Signallicht (30) o.,dgl. abdeckt.
  2. 2. Kontrollvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungen (22, 23) für gewöhnlich nicht brennender Lampen oder nicht wirkender Apparate, z. B. der Stopplampen (9, io) und der Fahrtrichtungsanzeiger (11, 12), entgegengesetzt zu den Scheinwerferspulen auf den Elektromagneten aufgebracht sind, so daß ein vorm normalen Ausschlag abweichender Ausschlag des finit denn Anker (24) verbundenen Zeigers (27) verursacht wird.
  3. 3. Kontrollvorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage des Anschlages (32) zusammen mit der Lage eines für den Führer sichtbaren Kontrollzeichens, z. B. einer Kontrollampe (30), verstellbar ist. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand derTechrnik sind i.m Erteilun:gsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift ..... Nr. 4582:21; USA.- - ..... - 2064054.
DEM147803D 1939-05-11 1940-05-12 Vorrichtung zur Kontrolle einer Anzahl elektrischer Lampen und sonstiger elektrischer Apparate eines Kraftfahrzeuges Expired DE744875C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL744875X 1939-05-11

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE744875C true DE744875C (de) 1944-01-28

Family

ID=19822794

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM147803D Expired DE744875C (de) 1939-05-11 1940-05-12 Vorrichtung zur Kontrolle einer Anzahl elektrischer Lampen und sonstiger elektrischer Apparate eines Kraftfahrzeuges

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE744875C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE924311C (de) * 1953-04-09 1955-07-11 Peter Gassner Kontrollvorrichtung fuer elektrische Stromverbraucher, insbesondere Ruecklichter od. dgl. an Verkehrsfahrzeugen
DE932950C (de) * 1951-12-18 1955-09-12 Rau Swf Autozubehoer Strom-Spannungs-Relais zur UEberwachung von Blinkanlagen an Kraftfahrzeugen
DE948309C (de) * 1953-03-20 1956-08-30 Ellenberger & Poensgen Vorrichtung zur Erzeugung von periodischen AEnderungen in einem Stromkreis, z.B. von Blinksignalen
DE1017037B (de) * 1955-09-02 1957-10-03 Peter Gassner Kontrollvorrichtung fuer Stromverbraucher, insbesondere fuer Rueckleuchten von Fahrzeugen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE458221C (de) * 1927-08-31 1928-04-02 Andreas Frick UEberwachungsvorrichtung fuer die elektrische Beleuchtungsanlage von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen
US2064054A (en) * 1933-02-23 1936-12-15 William F Beisley Automobile lighting

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