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DE962891C - Maschine zum Eindruecken und Herausziehen von Schienenfederklammern - Google Patents

Maschine zum Eindruecken und Herausziehen von Schienenfederklammern

Info

Publication number
DE962891C
DE962891C DEA21228A DEA0021228A DE962891C DE 962891 C DE962891 C DE 962891C DE A21228 A DEA21228 A DE A21228A DE A0021228 A DEA0021228 A DE A0021228A DE 962891 C DE962891 C DE 962891C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rail
spring clips
machine
rail spring
pressure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA21228A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Geyer
Josef Otta
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie
Original Assignee
Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie filed Critical Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie
Priority to DEA21228A priority Critical patent/DE962891C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE962891C publication Critical patent/DE962891C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B29/00Laying, rebuilding, or taking-up tracks; Tools or machines therefor
    • E01B29/24Fixing or removing detachable fastening means or accessories thereof; Pre-assembling track components by detachable fastening means
    • E01B29/26Fixing or removing detachable fastening means or accessories thereof; Pre-assembling track components by detachable fastening means the fastening means being spikes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

  • Maschine zum Eindrücken und Herausziehen von Schienenfederklammern Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Eindrücken und Herausziehen von Schienenfederklammern.
  • Bisher wurden die Schienen auf den Schwellen mittels Schrauben und Klemmplatten befestigt. In neuerer Zeit ist vorgeschlagen worden, an Stelle von Schrauben und Klemmplatten Schienenfederklammern zu verwenden, die aus hochelastischem Federstahl bestehen und in vorgebohrte Löcher der Schwellen eingetrieben werden. Diese Schienenfederklammern mußten bisher von Hand mittels Vorhammer in die Schwellen eingedrückt und auch von Hand wieder herausgezogen werden. Die vorliegende Erfindung schafft eine Einrichtung zur maschinellen Durchführung dieser Arbeit, durch die Arbeitskräfte und Arbeitszeit beim Verlegen von Schienen eingespart werden können.
  • Es ist bereits ein Gerät zum Ausziehen und Eintreiben von Schienennägeln bekanntgeworden, bei dem ein Joch mittels einer zangenartigen Klemmvorrichtung an der Schwelle befestigt wird und mit einem Druckgerät versehen ist, das ein in Richtung der Schwelle bewegbares Werkzeug trägt. Dieses Gerät muß an den betreffenden Arbeitsort, d. h. jeweils von Schwelle zu Schwelle getragen und mit den Klemmzangen von Hand an der Schwelle befestigt werden. Außerdem ist bei dem Gerät das Werkzeug gegenüber der Klemmvorrightung nur um eine horizontale, zur Schienenrichtung senkrechte Achse schwenkbar. Bei verworfenen, verbogenen oder verwitterten Schwellen besteht bei diesem Gerät die Gefahr, daß sich das Druckwerkzeug schräg stellt und die Schienennägel nicht richtig eingedrückt werden. Diese Gefahr sowie die vorgenannten Mängel werden bei der Maschine nach der vorliegenden Erfindung dadurch vermieden, daß das Joch mittels einer Kugellagerung beweglich auf einem in einem auf beiden Schienen des Gleises ruhenden Fahrgestell senkrecht zur Schiene geführten druckmittelbetätigten Druckgerät abgestützt ist, dessen Druckstempel ein dem Kopf der Federklammer angepaßtes, mit herabklappbaien Mitteln- zum Erfassen desselben versehenes Werkzeug trägt, und daß das Joch an seinen Enden je eine druckmittelbetätigte Einrichtung trägt, deren verschiebbarer Teil zum Ein- und Ausschwenken der Klemmzangen mit diesen über Laschen verbunden ist. Mit dem Gerät gemäß der Erfindung ist es selbst bei verbogenen und verwitterten Schwellen möglich, Schienenfederklammern einzutreiben, wobei gleichzeitig eine erhebliche Arbeitserleichterung und Zeitersparnis gegenüber den bekannten Geräten dieser Art erreicht wird.
  • Die Erfindung sei an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes erläutert. Es zeigt Fig. i eine Maschine zum Eindrücken und Herausziehen von Schienenfederklammern, Fig. 2 eine Seitenansicht der Maschine nach Fig. i, teilweise im Schnitt, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Maschine und Fig. 4 eine Einzelheit.
  • Die Maschine besteht im wesentlichen aus einer hydraulischen Preßpumpe i, einem Antriebsmotor 2, einem Druckzylinder 3 mit senkrecht zur Schwelle bewegbarer Kolbenstange 4, einem Druckstück 5, zwei Eindrückwerkzeugen 6 mit je zwei herunterklappbaren Klinken 7, zwei beweglichen Druckzylindern 8 mit . feststehenden Kolbenstangen g, zwei Klemmzangen io, einem Joch ii und einem Fahrgestell 12, das die vorgenannten Teile aufnimmt. Am Fahrgestell 12 sind ferner zwei verstellbare Stützen 13 und ein Ausleger 14 angeordnet. Der Druckzylinder 3 ist zwischen den Stützen 13 undrehbar, aber senkrecht zur Schwelle nach oben verschiebbar angeordnet. An den Stützen sind Anschläge ija vorgesehen die ein Absinken des Druckzylinders 3 nach unten verhindern. Das Joch ii liegt mittels einer Kugelpfanne 29 beweglich auf dem Druckzylinder 3 auf und stützt sich nach oben über eine Kugelfläche an einem Querhaupt 31 ab, welches durch zwei senkrechte Profileisen 32 mit dem Druckzylinder 3 verbunden ist. Auf diese Weise wird eine zusammenhängende Zylindergruppe gebildet, die von dem Fahrgestell 12 aufgenommen wird.
  • Das Fahrgestell 12 besteht aus einer leichten Rohrkonstruktion und ruht auf Laufrädern, von denen die beiden Laufräder 15 auf der einen Schiene laufen und in einer Schwinge 1d mit Teleskopfederung 17 aufgehängt sind. Das dritte am Ausleger 14 angeordnete Laufrad 18 stützt das Fahrgestell 12- auf der zweiten Schiene des Gleises ab und ist von diesem elektrisch isoliert. Außer den Laufrollen 15 und i8 sind am Fahrgestell noch vier Führungsrollen i9 angebracht, die seitlich um die Schiene greifen und je nach der Breite des Schienenkopfes verstellt werden können, so daß eine genaue Spurhaltung für jedes Schienenprofil gewährleistet ist.
  • Am Fahrgestell 12 sind ferner, wie bei Gleisbaumaschinen an sich bekannt, Rollreifen 2o befestigt, die es dem Bedienungsmann ermöglichen sollen, die Maschine im Notfall, z. B. beim Herannahen eines Zuges, ohne fremde Hilfe vom Schienenstrang wegzurollen. Da die Größe der Rollreifen so bemessen ist, daß sämtliche Maschinenteile innerhalb der kreisförmigen Rohrbögen liegen, ist' eine Beschädigung der Maschine hierbei nahezu ausgeschlossen.
  • Die Arbeitsweise der Maschine ist folgende: Im Normalfall werden je zwei gegenüberliegende Schienenfederklammern eingedrückt oder herausgezogen. Beim Eindrücken werden zunächst von Hand zwei Schienenfederklammern in die Eindrückwerkzeuge 6 eingeklemmt. Ein Herausfallen der Schienenfederklammern wird durch besondere Klammerhalter 21 verhindert, die aus gummiartigem Kunststoff bestehen und durch zwei Führungsstücke 22 mit eingebauten Federbolzen gegen Verdrehung und Absinken gesichert sind. Durch Gestaltung der Eindrückwerkzeuge, derart, daß sie die Schienenfederklammern umgreifen, kann erreicht werden, daß die Schienenfederklammern während des Eindrückvorganges in senkrechter Stellung gehalten werden bzw. nicht kippen können, so daß ein Aufweiten der vorgebohrten Löcher, wie es beim Einschlagen mittels Vorhammer stets der Fall ist, mit Sicherheit vermieden wird. Die Kolbenstange 4 des mittleren Zylinders steht zunächst noch in oberster Stellung. Die Maschine wird über Schwellenmitte gefahren, so daß die Spitzen der Schienenfederklammern möglichst genau über den vorgebohrten Löchern in der Schwelle stehen. Darauf wird der Antriebsmotor 2 der Preßpumpe i angelassen, die beide zunächst unbelastet laufen, wobei das Drucköl einen Kreislauf von der Pumpe über die Steuerschalter zurück zur Pumpe macht. Mittels des Schalthebels 23a wird das Drucköl nun in die beiden Zylinder 8 geleitet, die bisher durch je zwei Zugfedern 24 in der oberen Stellung gehalten wurden. Die Zylinder bewegen sich unter dem Druck des Druckmittels nach unten - und bewirken über die Verbindungslaschen 25 das Eindringen der Klemmzangen io in die Bettung. Die Enden der Zangenschenkel greifen dabei unter die Schwelle, so daß die Maschine beim Eindrücken der Schienenfederklammern nicht abgehoben werden kann. Die Klemmstellung der Zangen io ist. in Fig. 4 mit gestrichelten Linien eingezeichnet.
  • Die Haken 26, durch welche der im Fahrgestell zwischen den Stützen 13 senkrecht nach oben verschiebbar gelagerte Druckzylinder 3 und die mit diesem über das Joch ii verbundenen Druckzylinder 8 bisher mit dem Fahrgestell zusammengehalten waren, werden sodann mit Hilfe des Handhebels 27 ausgeklinkt. Mittels des Schalthebels 23v wird nun das Drucköl in den Druckzylinder 3 geleitet, dessen bewegliche Kolbenstange q. sich nach unten bewegt und die beiden in die Eindrückwerkzeuge 6 eingedrückten Schienenfederklammern in die Schwellleu, eindrückt. Da die hierzu erforderliche Kraft das Eigengewicht der Maschine um ein Vielfaches übersteigt, wird der Druckzylinder 3 und mit ihm über das Joch i i die Druckzylinder 8 zunächst vom Fahrgestell abgehoben und so weit nach oben gedrückt, bis die Auflageflächen 28 an den unteren Enden der Zangenschenkel io unter die Schwelle gepreßt werden. Nun drückt der Zylinder 3 über eine Kugelpfanne 29 gegen das bewegliche und durch Federn 30 in seiner Mittellage gehaltene Joch i i. Die beiden Kolbenstangen 9 dienen jetzt als Zuganker zwischen Joch und Klemmzangen, deren Schenkel noch fester gegen die Schwelle gedrückt werden. Die Kolbenstange q. bewegt sich weiter nach unten und drückt die Schienenfederklammern so tief in die Schwelle ein, bis die beiden Eindrückwerkzeuge 6 den Schienenfuß berühren und durch den nun noch weiter steigenden Öldruck eine an der Preßpumpe i angeordnete Saugventilauslösung betätigt wird. Damit ist der Eindrückvorgang beendet. Um die benötigte Vorspannung der Schienenfederklammern beim Eindrücken in jedem Fall zu erreichen, sind die Eindrückwerkzeuge mit einem Bund versehen, der sich erst dann an die Sdhwelle anlegt, wenn die Schienenfederklammern um einen bestimmten Betrag vorgespannt sind.
  • Nach dem Eindrückvorgang wird die Kolbenstange q. durch Betätigen des Schalthebels 23b mittels Drucköl in die . obere Ausgangsstellung zurückgefahren, wobei zunächst der Druckzylinder 3 absinkt und auf den Anschlägen 13a der Stützen 13 aufliegt. Mit dieser Bewegung kommen auch die Auflageflächen 28 an den unteren Enden der Zangenschenkel io von der unteren Seite der Schwellen frei. Durch Betätigen des Schalthebels 23a werden sodann die Ölrücklaufkanäle der beiden Klemm-. zangenzylinder freigegeben und letztere durch die Zugfedern 24 in ihre obere Ausgangsstellung zurückgeholt. Die beiden Haken 26 werden heruntergeklappt und greifen wieder unter das Fahrgestell, so daß sich der Druckzylinder 3 und die mit diesem über das Joch i i verbundenen Druckzylinder 8 beim nächsten Eindrückvorgang beim Eindringen der Zangen in die Bettung nicht vom Fahrgestell abheben können.
  • Beim Herausziehen der Schienenfederklammern werden die Klemmzangen io, die Haken 26 und die Klammerhalter2i nicht benötigt. Falls eine größere Menge von Schienenfederklammern herausgezogen werden soll, werden letztere, die durch Schrauben an den Eindrückwerkzeugen befestigt sind, zweckmäßig herausgenommen, da sie sonst ein selbsttätiges Herausfallen der Schienenfederklammern aus der Maschine verhindern. Zum Herausziehen wird die Maschine wieder über Schwellenmitte gefahren und die Klinken 7 mittels Handgriffs 33 heruntergeklappt.' Die verstellbaren Stützen 13 sind dabei so eingestellt, daß zwischen den unteren Enden der Stützen und der Schienenoberkante ein Spalt von etwa .4 bis 5 mm besteht. Mittels Steuerschalter 23b wird nun die Kolbenstange q. so tief gesenkt, bis die Klinken 7 unter die Schienenfederklammern greifen. Durch Betätigung des gleichen Steuerschalters wird erreicht, daß die Kolbenstange q. sich wieder nach oben bewegt und die Schienenfederklammern aus der Schwelle herausgezogen werden. Dabei liegt der Druckzylinder 3 auf den Anschlägen 13, der Stützen 13 auf. Die entstehende Zugkraft übt zunächst einen zunehmenden Druck auf die beiden gefederten Laufräder 15 aus. Die Teleskopfederung 17 gibt nach, bis die beiden Stützen 13 die Schienenoberkante berühren und der Zugkraft der Kolbenstange q. entgegenwirken können. Durch die sich nach oben bewegende Kolbenstange werden nun die Schienenfederklammern vollends aus der Schwelle herausgezogen, bis die Bewegung des Kolbens bei entsprechender Stellung durch Betätigung des Schalthebels beende werden kann. Die beiden Schienenfederklammern, die zunächst in den Klinken 7 hängen, werden durch Anheben eines der beiden Handgriffe 33 freigegeben und fallen aus der Maschine heraus.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann schließlich noch auf vorteilhafte Weise mit der Maschine ein Bohrgerät kombiniert werden, welches zum Vorbohren der für die Schienenfederklammern erforderlichen Löcher dient. Nachdem bereits eine senkrechte Führung für die Eindrückwerkzeuge der Schienenfederklammern vorgesehen ist, kann auf einfache Weise diese Führung auch für das Bohrwerkzeug verwendet werden, um dadurch zu gewährleisten, daß die vorgebohrten Löcher in ihrer Längsachse genau mit der Eindrückrichtung der Scliienenfederklammern übereinstimmen.

Claims (5)

  1. rATENTANSPRUCHE: i. Maschine zum Eindrücken und Herausziehen von Schienenfederklammern mit einem mit einer zangenartigen Klemmvorrichtung an der Schwelle zu befestigenden Joch, das mit einem Druckgerät versehen ist, das ein in Richtung senkrecht zur Schwelle bewegbares Werkzeug trägt, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch (i i) mittels einer Kugellagerung (29) beweglich auf einem in einem auf beiden Schienen des Gleises ruhenden Fahrgestell (12) senkrecht zur Schiene geführten, druckmittelbetätigten Druckgerät (3) abgestützt ist, dessen Druckstempel (q.) ein dem Kopf der Federklammer angepaßtes, mit herabklappbaren Mitteln zum Erfassen desselben versehenes Werkzeug trägt, und daß das Joch an seinen Enden je eine druckmittelbetätigte Einrichtung (8, 9) trägt, deren verschiebbarer Teil (9) zum Ein- und Ausschwenken der Klemmzangen (io) mit diesen .über Laschen (25) -verbunden ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekenn,zeichnet, da,B zur Erzeugung des lichen Betätigungsdruckes im Fahrgestell (12) eine von einem Motor (2), zweckmäßig von einer Brennkraftmaschine, angetriebene Pumpe (i) angeordnet ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß seitliche Führungsrollen (i9) vorgesehen sind, die den Schienenkopf der Schiene, deren Federklammern eingedrückt oder herausgezogen werden sollen, seitlich umgreifen und zur Anpassung an das gegebene Schienenprofil verstellbar sind.
  4. 4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daB Eindrückwerkzeuge vorgesehen sind, in welche die Schienenfederklammern eingelegt werden und die die Schienenfederklammern derart umgreifen, daß diese während des Eindrückvorganges in senkrechter Stellung gehalten werden.
  5. 5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche; gekennzeichnet durch die Kombination mit einem Bohrgerät zum Vorbohren der für die Schienenfederklammern erforderlichen Löcher. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 464 533.
DEA21228A 1954-09-30 1954-09-30 Maschine zum Eindruecken und Herausziehen von Schienenfederklammern Expired DE962891C (de)

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DE962891C true DE962891C (de) 1957-05-02

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ID=6924887

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1242254B (de) * 1959-09-30 1967-06-15 Dieter Arndt Vorrichtung zum Eindruecken und Herausziehen der Schienennaegel eines Gleises

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE464533C (de) * 1926-01-27 1928-08-18 Georg Friederich Adalbert Ochs Werkzeug zum Eintreiben und Herausziehen von Schienennaegeln aus Eisenbahnschwellen

Patent Citations (1)

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DE464533C (de) * 1926-01-27 1928-08-18 Georg Friederich Adalbert Ochs Werkzeug zum Eintreiben und Herausziehen von Schienennaegeln aus Eisenbahnschwellen

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