DE962714C - Anordnung zum phasenrichtigen Einordnen von Telegraphiezeichen in einen Pulsraster - Google Patents
Anordnung zum phasenrichtigen Einordnen von Telegraphiezeichen in einen PulsrasterInfo
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Description
AUSGEGEBEN AM 25. APRIL 1957
vS" 42917 V III a j 21a1
in einen Pulsraster
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum phasenrichtigen Einordnen von Telegraphiezeichen,
insbesondere Fernschreibzeichen, in einen Pulsraster. Eine derartige Aufgabe ist beispielsweise
dann gegeben, wenn über eine Leitung in mehreren Kanälen nach dem sogenannten Multiplexverfahren
mehrere Nachrichten, vorzugsweise Telegraphiezeichen, mittels Pulsmodulation übertragen
werden sollen. Bei diesem Verfahren werden bekanntlich die einzelnen Zeichen mit Hilfe eines
Pulsrasters ineinandergeschachtelt und im Empfänger entsprechend wieder mit Hilfe von mechanischen
oder elektrischen Mitteln auf die einzelnen Teilnehmerleitungen verteilt. Um Störungen möglichst
zu vermeiden, muß darauf geachtet werden, daß der ein Zeichenelement jeweils abtastende Impuls
auf keinen Fall auf den Umschlagzeitpunkt, d. h. den Übergang von einem Zeichenelement zum
nächsten, fällt, da in diesem Fall die Polarität des zu übertragenden Zeichenelements im Empfänger
nicht mehr festgestellt werden könnte. Es ist deshalb nötig, die einzelnen Zeichenelemente in den
Pulsraster so einzuordnen, daß die einzelnen Abtastimpulse mit Sicherheit nicht auf einen Umschlagzeitpunkt
fallen.
Mit der Einordnung in einen Pulsraster ist gleichzeitig eine Entzerrung der Zeichenelemente
verbunden. Aus diesem Grunde erfüllt der Phasenordner auch die Aufgabe eines Entzerrers und
kann deshalb auch als solcher verwendet werden.
Es ist bekannt, Entzerrer so aufzubauen, daß beim ersten Umschlag des ersten Zeichenelements
eines Fernschreibzeichens, also des Anlaufschrittes, eine Zähleinrichtung, die von einem Pulsraster gesteuert
wird, anläuft, welche Zähleinrichtung nach einer ganz bestimmten Zeit, vorzugsweise nach der
Hälfte der Dauer des Zeichenelements — also beispielsweise bei der üblichen Telegraphiegeschwindigkeit
von 50 Bd nach 10 ms—eine Abtasteinrichtung
auslöst, wobei dann vom Ansprechen, der Abtasteinrichtung an das die Zeichen weitergebende
Relais selbsttätig bis zu einem nächsten Abtastzeitpunkt, der genau nach der vorgeschriebenen
Zeichenelementlänge erfolgt, in der angesprochenen Lage gehalten wird. Dieses Relais gibt
also entzerrte Telegraphiezeichen, d. h. TeIegraphiezeichen,
deren Zeichenelemente genau die vorgeschriebene Länge haben, weiter. Bei der bekannten
Einrichtung werden die abzuzählenden Impulse mit dem ankommenden und zu entzerrenden Zeichen zunächst moduliert, und die so modulierten
Impulse liegen unmittelbar vom Beginn des Zeichenelements an an einer das Senderelais, das
die entzerrten Zeichen weitergeben soll, steuernden Kippschaltung. Im Abtastzeitpunkt wird ein diese
Kippschaltung überbrückender Gleichrichter in den Sperrzus.tand gesteuert, so daß dann das Kipprelais
durch die von den Zeichen selbst modulierten Impulse entsprechend gesteuert wird. Durch diese zusätzliche
Modulation der Zeichenelemente ist die Gefahr gegeben, daß die Zeichen, die bei der Ankunft
sowieso schon mehr oder weniger verstümmelt sind, noch stärker verzerrt werden. Außerdem bedeutet der vorzusehende Modulator
eiuen Mehraufwand.
Bei der Anordnung, auf welche sich die Erfindung bezieht, wird zum phasenrichtigen Einordnen
von aus gleichlangen Zeichenelementen in stets gleicher Anzahl bestehenden Telegraphiezeichen,
insbesondere Fernschreibzeichen, in einen Pulsraster und/oder zum Entzerren dieser Zeichen
■40 ebenfalls mindestens eine Zähleinrichtung vorgesehen,
die veranlaßt, daß die einzelnen Zeichen jeweils in ihrer Mitte abgetastet werden, wobei
außerdem eine Zähleinrichtung zur Abzählung der zu einem Zeichen gehörenden Zeichenelemente vorgesehen
ist. Die Anordnung nach der Erfindung ist im Gegensatz zu bekannten Anordnungen ähnlicher
Art dadurch gekennzeichnet, daß beide Zähleinrichtungen sowie eine die zu ordnenden bzw. entzerrenden
Zeichen an ein Senderelais weitergebende Kippschaltung von einer durch ein Empfangsrelais
gesteuerten Anordnung aus für die Abtastung in einem festgelegten Zeitpunkt vorbereitet
werden und daß zu diesem von der ersten Zähleinrichtung (AbtastzähleinricHtung) bestimmten
Abtastzeitpunkt ■ die bereits entsprechend der Polarität des ankommenden Zeichens vorbereitete
Kippschaltung und die zweite Zähleinrichtung (Überwachungszähleinrichtung) durch einen einzigen
Impuls ausgelöst werden.
Die Wirkungsweise und die Vorteile der Anordnung nach der Erfindung werden an Hand des
in der Zeichnung im Prinzip dargestellten Ausführungsbeispieles im einzelnen erläutert.
Fig. ι zeigt eine Schaltskizze und
Fig. 2 einen Zustandsplan (Zeitdiagramm) für die einzelnen in der Fig. 1 enthaltenen Entladungsgefäße.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist zur Wiedergabe der über die Leitungαΐ,&ι ankommenden
Zeichen das Empfangsrelais E angeordnet, dessen Anker e die Zündelektrode eines der Entladungsgefäße
Röi und Rö2, z. B. gasgefüllte Kaltkathodenröhre^ jeweils an Spannung legt. Im
Ruhezustand, also dann, wenn auf der Leitung Trennstrom fließt, liegt der Anker e in der dargestellten
Trennlage, und die Röhre Röi führt Strom. Diese beiden Röhren führen also im Rhythmus der
ankommenden Telegraphiezeichen Strom. Dabei fällt die Umschlagzeit des Relaisankers e, die eine
Einengung des Entzerrungsspielraumes verur-Sachen würde, heraus. Die Anoden dieser Röhren
liegen über den Widerstand Wx an der Plusklemme + AB der Anodenbatterie, und die Kathode der
Röhre Ro 1 ist über den Widerstand W2. mit der
geerdeten, negativen Elektrode—AB dieser Batterie
verbunden. Der Widerstand W2, ist durch den Kondensator C 2 überbrückt und in diesem Zustand—
da an dem Widerstand W2, eine ganz bestimmte Spannung abfällt — entsprechend aufgeladen.
Zu dem genannten Zeitpunkt brennt außerdem die Röhre Ro 10, deren Anodenstrom d!as
Senderelais S so erregt, daß auch auf der abgehenden Leitung α 2, & 2 Trenttstromzustand herrscht.
Die Röhre Ro 10 erhält Anodenspannung über das Senderelais 6", den Widerstand W3 und die Leitung
L3. Außerdem liegt diese Röhre kathodenseitig über den durch einen Kondensator C 4 überbrückten
Widerstand W4. an der negativen Elektrode —AB der Batterie. Die als Ausführungsbeispiel
dargestellte Schaltung enthält außerdem als Abtastzähleinrichtung eine aus den Röhren RoJ1
bis i?ö8 bestehende Zählkette, die durch einen über die Leitung L10 zugeführten 300-Hz-Puls weitergeschaltet
wird. Die Zählkette selbst wird in Ringschaltung betrieben. Sie besteht, da ein Umlauf in
der Sollzeitdauer eines Telegraphieschrittes (20 ms) vollendet sein soll, aus sechs Gliedern.
Außer den beiden oben gesondert erwähnten Röhren Rö 1 und Rö'io führen auch die Röhren
Röi8 und Rö'19 im Ruhezustand Strom. Dieser
Zustand der Röhren ist auch aus dem Zustandsplan nach Fig. 2 zu ersehen, und zwar gilt der Bereich,
der über der Zeitabszisse vor dem Zeitpunkt i0
liegt.
In dem Stromkreis des Empfangsrelais E ist ferner ein Anlauf relais A mit einer Wicklung I angeordnet.
Die zweite Wicklung II dieses Relais ist in dem Anodenkreis der ersten Zähleinrichtung 10
angeordnet. Die beiden Erregerwicklungen sind so aufeinander abgestimmt, daß zwar die im Stromkreis
des Empfangsrelais E angeordnete Wicklung I das Relais zum Ansprechen, bringen kann,
daß aber, sobald die im Anodenkreis der Zähleinrichtung angeordnete Wicklung II Strom führt,
die erstgenannte Wicklung ohne Wirkung auf das Arbeiten des Relais bleibt.
Wird nun im Zeitpunkt t0 ein Zeichen (Anlaufschrifct)
empfangen, dann spricht das Relais A sowie das Empfangsrelais E an. Hierdurch wird zunächst
der Anker e des Empfangsrelais E umgelegt,
so daß nunmehr die Röhrei?Ö2 gezündet wird.
Wegen des an dem Widerstand Wi auftretenden Spannungsabfalles erlischt hierbei die Röhre Röi.
Die Röhre Rö 2 ist kathodenseitig über einen Widerstand W$, der durch einen Kondensator C 5
ίο überbrückt ist, an die negative Eelektrode —AB
der Batterie angeschlossen. Sobald die Röhre RÖ2 Strom führt, bereitet sie über die Widerstände W6
und W1J die Röhre Rö ι1 vor, d. h., sie legt an di.e
Zündelektrode dieser Röhre eine Spannung, die
1S zwar nicht ausreicht, diese Röhre zu zünden, die
aber — wie im folgenden noch erläutert wird — es ermöglicht, daß bei Ankunft eines Impulses
diese Röhre gezündet werden kann. Der das Senderelais 51 steuernde Stromkreis, in dem die aus den
so Röhren Röio und Ron bestehende Kippschaltung
angeordnet ist, ist also entsprechend der Polarität des ankommenden Zeichens vorbereitet.
Außer dem Relais E hat, wie bereits erwähnt, auch das Anlaufrelais A angesprochen und die
beiden durch den Anker dieses Relais gesteuerten Kontakte al und all umgelegt. Hierdurch wird
die Röhre Röj, gezündet, da sich der mit positivem
Potential aufgeladene Kondensator C 6 über die Widerstände W% und Wg über die Zündelektrode
dieser Röhre entlädt. In dem Anodenkreis dieser Röhre ist die zweite Wicklung II des Anlaufrelais
angeordnet sowie der Widerstand Wio, der außerdem im Anodenkreis der Röhre Rö ig liegt. Die
Röhre Rö 19 muß wegen des zu groß werdenden Spannungsabfalles an diesem Widerstand Wio erlöschen.
Durch den im Kathodenkreis der Röhrei?ö'3 angeordneten,
durch einen Widerstand Wi 1 überbrückten Kondensator C11 wird nach Zünden der
Röhrei?ö'3 über die Widerstände W12 und W\Z
die Röhre R04 zur Zündung vorbereitet Die Zündung
erfolgt (vgl. Fig. 2), sobald der Zündelektrode über die Leitung Lio und den Kondensator
C13 ein Spannungsimpuls zugeführt wird.
Sobald die Röhre R04 gezündet hat, erlischt die
Röihrei?ö3, und die Röhrei?o'5 wird vorbereitet
und zündet beim nachfolgenden Impuls, der dieser Röhre über den Kondensator C14 und den Widerstand
W14 zugeführt wird. Da über die Leitung Lio dieser ersten Zählkette ein 300-Hz-Puls zugeführt
wird, schaltet die Zähleinrichtung alle 3,33 ms weiter, so daß ein Durchlauf bei sechs
Röhren genau 20 ms, also die übliche Länge eines Fernschreibzeichens ausmacht.
Um die erläuterten Vorgänge zusammenzufallen·, wird nochmals auf das Zeitdiagramm in Fig. 2
verwiesen. Die Zeile 1 zeigt über der gemeinsamen Zeitabszisse 19 den auf der Leitung Lio (Fig. 1)
ankommenden 300-Hz-Pule. Die Zeile 2 zeigt an
Hand des Zustandes der Röhren Rö ι und Rö 2 die
Form des ankömmenden, zu entzerrenden bzw. einzuordnenden
Zeichens. Solange die Röhre Rö 1 brennt, herrscht auf der ankommenden Leitung
Trennstrom, und wenn dieser Trennstrom im Zeitpunkt t0 in Zeichenstrom umschlägt, zündet die
Röhrei?ö2, und die Röhre Röi erlischt. Im gleichen
Zeitpunkt t0 zündet, wie bereits erläutert, durch
Umlegen des Kontaktes al die Röhrei?ö'3. Hierdurch
erlischt die Röhre Rö 19. Außerdem zündet durch Umlegen des Kontaktes all die Röhre Rö 12,
und die Röhre Rö 18 erlischt. Nachdem, die genannten
Röhren gezündet haben, zünden nacheinander die Röhren R04, R05 und im folgenden Rö 6,
R07 und Rö8r.
Im Kathodenkreis der Röhre Rö 5 ist, wie bei den anderen Röhren, ebenfalls ein Widerstandskondensatorglied
angeordnet, das, sobald 'die Röhre R05 brennt, das Kathodenpotential dieser Röhre
anhebt. Hierdurch wird 'einmal über die Widerstände PFi 5 und W16 die Röhrei?ö6 vorbereitet 8»
und gleichzeitig über die Widerstände Wi 7 und Wi8 die Röhre Rög. Beim nächstfolgenden Impuls
wird dann (vgl. Fig. 2) die Röthrei?ö6 und gleichzeitig
damit die Röhrei?o'9 gezündet, die über die
Leitung Li ι einen Impuls über die KondensaterenCi9
und C 20 weitergibt, so daß die Röhre Ron und die Röhre i?öi3 gezündet wenden.
Wegen des Spannungsabfalles am Widerstand W21 erlischt zu diesem Zeitpunkt die Röhre Rö 12.
Außerdem wird durch das Zünden der Röhre Rö 11
das Senderelais 51 umgeschaltet, die Röhre Rö 10
zum Erlöschen gebracht und das Zeichen damit auf die Sendeleitung gegeben. Die Zähleinrichtung
10 läuft dann weiter, bis die Röhrei?ö8 gezündet
hat, die ihrerseits wieder über die Leitung L12 die Röhre R03 vorbereitet.
Es sei nun angenommen, daß nach dem Anlaufschritt, wie aus der Zeile 2 des Stromlaufplanes
zu ersehen ist, ein Trennstromschritt folgen soll. Das Empfangsrelais E legt mit seinem Kontakt e
wiederum ■ die Röhre Rö ι an Spannung, iso daß
diese Röhre gezündet wird und über die Widerstände ^22 und W23 die inzwischen erloschene
Röhre Rö 10 vorbereitet. Das Anlauf relais A wird, obwohl auf der Leitung nunmehr wiederum Trennstrom
fließt, durch seine Wicklung II innerhalb der Zähleinrichtung 10 gehalten. Nunmehr läuft diese
Zähleinrichtung weiter bis zur Röhrei?»5 uad
gibt einen Impuls an die Röhre Rög, die ihrerseits
wiederum einen Impuls an die Röhre Rö 14 über den Kondensator C 24 und in diesem Fall über den
Kondensator C 25 an die Röhre Rö 10 weitergibt, so daß die Kippeinrichtung und damit das Senderelais
S umschlägt und somit auf die abgehende Leitung α 2, b 2 ebenfalls wieder Trennstrom gibt.
Dieser Umschlag erfolgt, wie auch aus dem Diagramm zu ersehen ist, genau nach 20 ms, da der
Umschlag ausschließlich von einem der Impulse des 300-Hz-Rasters ausgelöst wird, und zwar
genau entsprechend der Anzahl der in der Zähleinrichtung vorhandenen Röhren nach dem sechsten
Impuls, der ursprünglich den Einsatz des ersten Zeichens gesteuert hatte. Nunmehr werden, wie für
das erste Zeichenelement beschrieben, das zweite, dritte, vierte und fünfte Zeichenelement des Fernschreibzeichens
und der Sperrschritt entzerrt und
weitergesendet. NaGh dem Weitersenden des vierten Zeichenelementes, also zu Beginn des fünften
Zeichenelementes, wird in derselben Weise, wie die Röhren R013, RÖ14, Röi$ bis Röiy weitergeschaltet
wurden, die Röhre Rö 18 gezündet. Diese Röhre bereitet die Röhre Rö 19 vor, die bei dem
nächsten von der Röhre Rö 9 kommenden Impuls gezündet wird und hierbei die Zähleinrichtung 10
zum Stillstand bringt. Sobald diese Zä'hleinrichtung ausgeschaltet ist, fällt das Relais A ab, und
die gesamte Anordnung nimmt ihren ursprünglichen Zustand wieder ein, so daß sich bei einem
neuankommenden Zeichen der beschriebene Vorgang entsprechend der Art der einzelnen Zeichenelemente
wiederholen kann. Die Röhre Rö18 bereitet
außer, wie bereits erwähnt, über den Widerstand W24. die Röhre Rö 19 auch über die Leitung
11 die Röhre R012 zur Zündung vor. Im normalen
Ablauf brennt zu diesem Zeitpunkt, da auf der anao kommenden Leitung der Sperrschritt liegt, die
Röhre Rö 1, so daß die Vorbereitungsspannung· für
die Röhre Rö 12 über den Widerstand 1¥2ζ, die
Leitung 12 und den Widerstand Ws abfließen· kann.
Lediglich wenn die Röhre Rö 2 brennen sollte, bleibt diese Spannung an der Zündelektrode der
Röhre Rö 2 vorhanden, so daß der nächste von der Röhrei?ö"9 kommende Impuls diese. Röhre und
nicht die Röhre Rö 19 zündet. Damit kommt auch die Zählkette 10 nicht zum Stillstand. Durch diese
Maßnahme ist gewährleistet, daß, wenn eingangssei tig Dauerzeichenstrom empfangen- wird, auch
über den Ausgang Dauerzeichenistrom weitergesendet werden kann. Ebenso wird hierdurch verhindert,
daß die Anordnung bei der Übertragung einer Wählimpulsserie, deren Ablauf die Dauer
eines Telegraphiezeichens überschreitet, in einem vng-jeigneten Augenblick zum Stillstand kommt.
~'Jer ganze normalablaufende Abtastvorgang
\vi<-d also jeweils durch die Stellung des Anlauf Schrittes
innerhalb des Pulsrasters bestimmt, -ynbei
die einzelnen Zeitpunkte des Umschlages der Zeichen bzw. des Senderelais lediglich noch von
dem ^ul'sraster festgelegt werden. Das Senderelais
arbeii et, w;*>
die Zeile 18 in Fig 2 zeigt, sehr präzise, und die einzelnen Zeichen sind genau
gleich lang und in den Pulsraster eingeordnet. Sollen diese durch das Senderelais zur weiteren
Übertragung nunmehr abgetastet werden, dann kann dies in Abhängigkeit von dem zur Einordnung
bzw. Entzerrung verwendeten Pulsraster sehr einfach und sehr präzise zu einem Zeitpunkt vorgenommen
werden, an dem kein Umschlag der Zeichen erfr'gt. Bei der Verwendung der beschriebenen
Anordnung als reinen. Phasenordner kann auch auf das Senderelais ganz verzichtet werden; die entzerrten
Telegraphiezeichen können in diesem Fall auch unmittelbar an einem der Kathodenwiderstände
einer der Röhren Rö 10 oder i?ön abgenommen
bzw. durch ein Gleichlaufverteilersystem
abgetastet werden.
Die Ausführung der Anordnung nach, der Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es sind die verschie
densten Abwandlungen möglich. So ergibt sich beispielsweise schon bei einem Pulsraster mit 6g
anderer Frequenz eine anders gearbeitete Zähleinrichtung, die dementsprechend aus mehr oder
weniger einzelnen Röhren aufgebaut sein müßte, wobei es bei Verwendung der Anordnung als Entzerrer
vorteilhaft sein kann, eine höhere Pulsfrequenz zu wählen. Allerdings wird hierdurch auch
der Aufwand entsprechend größer.
Außerdem ist es zur Verwirklichung der Erfindung keineswegs notwendig, die Zähleinrichtung
aus einzelnen Röhren aufzubauen, sondern es können auch die bekannten Dekadenzählröhren
unmittelbar verwendet wenden, die dementsprechend bei Verwendung als erste Zähleinrichtung (Abtastzähleinrichtung)
im Ring zu schalten wären, also derart, daß nach dem Zünden der letzten Entladungs'strecke
die erste Entladungsstrecke wieder vorbereitet wird. Außerdem ist es selbstverständlich
ohne weiteres denkbar, die eine oder andere der durch das Empfangsrelais gesteuerten oder der
das Senderelais steuernden Röhren durch einen mechanischen Schalter, z. B. ein weiteres Relais,
zu ersetzen. Umgekehrt kann natürlich das eine oder andere Relais durch mindestens ein Gasentladungsgefäß
ersetzt werden. Die Verwendung von Relais am Ein- und Ausgang hat jedoch den Vorteil,
daß die einzelnen Stromkreise galvanisch voneinander getrennt sind.
Schließlich sei noch darauf hingewiesen, daß anstatt von Kaltkathodenröhren kathodengeheizte
Elektronenröhren oder auch Gastrioden mit geheizter Kathode verwendet werden können, wenn dies
im Sonderfall gelegentlich notwendig sein sollte. An Stelle von der im Ausführungsbeispiel verwendeten
Röhre Rög kann auch der zur Abtastung und zur Weiterschaltung der zweiten Zähleinrichtung
zu erzeugende Impuls direkt von der Röhre R05 abgenommen werden, beispielsweise
dadurch, daß im Anodenkreis dieser Röhre ein Differenzierübertrager vorgesehen ist, der so mit
Gleichrichter und1 Widerstand belastet ist, daß beim Löschen der Röhrend5 ein kurzer Impuls
abgegeben wird. Die Röhrei?ö'9 kann dann ganz
wegfallen.
Bei der Beschreibung des Ausführt.iigsbeispieles
ist über den Einbau einer sogenannten Kurzstartsperre nichts ausgesagt. Bei einer praktischen Ausführung
der Anordnung nach der Erfindung wird man eine derartige Kurzstartsperre vorsehen..
Diese kann beispielsweise in Reihe mit dem. Empfangsrelais geschaltet werden und unmittelbar
auf die beschriebene Anordnung wirken, z. B. dadurch, daß die Röhren Rö 18 und Rö 19 vorzeitig
gezündet werden, was ein Zurückstellen der ganzen Einrichtung zur Folge hat; das Senderelais müßte
in diesem Fall zwangläufig in die der Stellung des Empfangsrelais entsprechende Stellung gebracht
werden, sofern es überhaupt schon angesprochen hatte. Es braucht wohl im einzelnen nicht betont
zu werden, daß die zum Abtasten gegebenenfalls vorzusehenden Impulse in einem starren Frequenzverhältnis
zu den Zä'hlimpulsen stehen müssen, da
sonst der erstrebte Vorteil, daß der Abtastimpuls nicht auf einen Umschlagzeitpunkt fallen soll, in
Frage gestellt wäre.
Claims (8)
1. Anordnung zum päasenrichtigen Einordnen
in einen Pulsraster und/oder zum Entzerren von aus gleich langen Zeichenelementen
in stets gleicher Anzahl bestehenden Telegraphiezeichen, insbesondere Fernschreibzeichen, mittels
Mittenabtastung der einzelnen Zeichenelemente, wobei die Abtastzeitpunkte für die
Zeichenelemente j edes Telegr aphiezeichens durch den Einsatz seines ersten Zeichenelements mit
Hilfe einer durch den Rasterpuls gesteuerte», gegebenenfalls aus mehreren Zählketten bestehenden
Zähleinrichtung (Abtastzähleinrichtung) festgelegt werden und die Anzahl der von der Abtastzähleinrichtung für jedes TeIe^
graphiezeichen abzugebenden Abtastimpulse durch eine weitere Zähleinrichtung begrenzt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß beide Zähleinrichtungen sowie eine die zu ordnenden
bzw. zu entzerrenden Zeichen an ein Senderelais weitergebende Kippschaltung von einer
durch ein Empfangsrelais gesteuerten Anordnung aus für die Abtastung im festgelegten
Zeitpunkt vorbereitet werden und daß zu diesem von der Abtastzähleinrichtung bestimmten
Abtastzeitpunkt die bereits entsprechend der Polarität des ankommenden Zeichens vorbereitete
Kippschaltung und die zweite Zähleinrichtung (Überwachungszähleinrichtung) durch
einen einzigen Impuls ausgelöst werden.
2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,
daß die ankommenden Zeichen sowohl dem Empfangsrelais als auch einem weiteren Relais zugeführt werden, dessen
Anker die diesem Relais zugeordneten Kontakte so steuert, daß die beiden Zähleinrichtungen
anlaufen (Anlaufrelais), und daß ferner
durch von den Kontakten des Empfangsrelais gesteuerte Mittel die das Senderelais beeinflussende
Kippschaltung zum Umschalten vorbereitet wird.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Wicklung des
Anlaufrelais im Stromkreis der ersten Zähleinrichtung angeordnet ist, derart, daß während
des Laufens dieser Zähleinrichtung dieses Relais nicht abfallen kann.
4. Anordnung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von
der Kontaktstellung des Empfangsrelais eine von zwei Entladungsröhren, vorzugsweise KaItkathodenröhren,
stromführend gemacht wird und daß je nach dem Zustand dieser Röhren
die eine oder die andere von das Senderelais steuernden Kippröhren zum Zünden vorbereitet
und an eine den Zustand dieser Kippröhren noch nicht beeinflussende Spannung gelegt
wird.
5. Anordnung nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine aus einzelnen Röhren
aufgebaute, zu einem Ring geschaltete Zählkette als Abtastimpulszähleinrichtung.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtastimpulszähleinrichtung
eine besondere Entladungsröhre (Rög) zugeordnet
ist, die immer dann pulsrichtig stromleitend gemacht wird, wenn die Zählkette bis
zu einer bestimmten Stufe durchlaufen ist, und die ihrerseits den Abtastimpuls für die das
Senderelaie steuernde Kippschaltung und den Impuls zur Weiterschaltung der zweiten Zähleinrichtung
(Überwachungszähleinrichtung) lie^· fert.
7. Anordnung nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch zwei abhängig voneinander
betriebene Entladungsröhren (i?öi8, RÖ19),
die derart mit beiden Zähleinrichtungen gekoppelt sind, daß nach Durchlaufen der zweiten
Zähleinrichtung die an sich in Ringschaltung betriebene erste Zähleinrichtung zum Stillstand
gebracht wird.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß je eine der beiden Entladungsröhren
anodenseitig in. an sich bekannter Weise mit einer der Zähleimrichtungen
gekoppelt ist, derart, daß entweder die Zähleinrichtung oder die zugeordnete Röhre Strom
führen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©«9 706/157 10.55 (609 865 4. 57)
Priority Applications (2)
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DES42917A DE962714C (de) | 1955-03-05 | 1955-03-05 | Anordnung zum phasenrichtigen Einordnen von Telegraphiezeichen in einen Pulsraster |
DES48734A DE1016306B (de) | 1955-03-05 | 1956-05-16 | Anordnung zum phasenrichtigen Einordnen in einen Pulsraster und/oder zum Entzerren von Telegrafiezeichen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES42917A DE962714C (de) | 1955-03-05 | 1955-03-05 | Anordnung zum phasenrichtigen Einordnen von Telegraphiezeichen in einen Pulsraster |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE962714C true DE962714C (de) | 1957-04-25 |
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DES42917A Expired DE962714C (de) | 1955-03-05 | 1955-03-05 | Anordnung zum phasenrichtigen Einordnen von Telegraphiezeichen in einen Pulsraster |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE962714C (de) |
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1955
- 1955-03-05 DE DES42917A patent/DE962714C/de not_active Expired
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