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DE962358C - Anordnung von einer oder mehr fuer sich elektrisch selbstaendigen Anbauleuchten fuer Leuchtstofflampen in Lichtbaendern - Google Patents

Anordnung von einer oder mehr fuer sich elektrisch selbstaendigen Anbauleuchten fuer Leuchtstofflampen in Lichtbaendern

Info

Publication number
DE962358C
DE962358C DES36913A DES0036913A DE962358C DE 962358 C DE962358 C DE 962358C DE S36913 A DES36913 A DE S36913A DE S0036913 A DES0036913 A DE S0036913A DE 962358 C DE962358 C DE 962358C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mounting rail
strips
arrangement according
lights
leg ends
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES36913A
Other languages
English (en)
Inventor
Max Roth
Dipl-Ing Georg Wolff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Corp filed Critical Siemens Corp
Priority to DES36913A priority Critical patent/DE962358C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE962358C publication Critical patent/DE962358C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S4/00Lighting devices or systems using a string or strip of light sources
    • F21S4/20Lighting devices or systems using a string or strip of light sources with light sources held by or within elongate supports

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

  • .Anordnung von einer oder mehr für sich elektrisch selbständigen Anbauleuchten für Leuchtstofflampen in Lichtbändern Für die Anordnung von Leuchten für Leuchtstofflampen in Lichtbändern verwendet man aneinandersetzbare Montageschienen, an denen die Leuchten als Anbauleuchten angesetzt werden. Es ist bereits bekannt, den Montageschienen einen U-förmigen Querschnitt zu geben. Dabei werden die Schenkelenden der, Montageschiene unter einfacher Kröpfung nach innen gebogen, um Anbauflächen für das Ansetzen der Leuchten zu bilden. An diesen Montageschienen finden die Anbauleuchten bei ihrem Ansetzen eine unzureichende Führung. Auch sind keine oder unzureichende Dichtungen zwischen der Montageschiene und den Anbauleuchten vorhanden, so daß Staub oder Spritzwasser in das Innere der die Vorschaltgeräte aufnehmenden Montageschiene eindringen können. Die bekannten U-förmigen Montageschienen, die Vorschaltgeräte aufnehmen; haben verhältnismäßig große Querschnitte, insbesondere große Breiten, um eine ausreichende Festigkeit bei Biegebeanspruchung zu besitzen. Ein großer Querschnitt der Montageschiene verursacht aber einen großen Materialaufwand. Andererseits läßt sich der große Schienenquerschnitt, besonders in der Höhe, durch Vorschaltgeräte nur teilweise ausfüllen.
  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung von einer oder mehr für sich elektrisch selbständigen Anbauleuchten für Leuchtstofflampen in Lichtbändern an einer U-förmigen, nach unten offenen, aus Blech bestehenden Montageschiene. Diese nimmt auf dem Rücken der Anbauleuchten befindliche V orschaltgeräte auf und hat nach innen abgebogene Schenkelenden, die zur Anlage für die Anbauleuchten tragende Stege dienen. Die Erfindung befaßt sich mit der Aufgabe, den Schenkeln der Montageschiene eine geeignete Ausbildung -zu geben, die eine vorteilshafte Führung der an die Montageschiene anzusetzenden Teile und zugleich eine einwandfreie Abdichtung zwischen der Montageschiene und den Anbauleuchten ermöglichen. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß jedes Schenkelende der Montageschiene zur Bildung einer nach oben und einer nach unten offenen Rinne doppelt gekröpft ist, die beiden Rinnen gemeinsame Wand etwa parallel zur Ansetzrichtung der Anbauleuchten liegt und zugleich die nach unten offene Rinne mit ihrem Rücken zur Anlage der Befestigungsstege der Anbauleuchten sowie mit ihrem Innern zur Aufnahme von an den Anbauleuchten vorgesehenen Längsleisten dient. Die beiden Rinnen an den Schenkelenden erfüllen ausreichende Führungs- und Abdichtungsfunktionen. Zugleich verstärken sie wesentlich das für die Aufnahme von Biegebeanspruchungen maßgebliche Trägheitsmoment der Montageschiene, so daß die Montageschiene mit einem schmalen Grundriß versehen werden kann. Es können die gekröpften Schenkel einen solchen Abstand haben, daß er gerade noch für den Durchtritt von an der Anbauleuchte zweckmäßig hochkant sitzenden Drosseln ausreicht. Obwohl die Montageschiene Dichtungs-und Führungsfunktionen erfüllt und auch eine hohe Biegefestigkeit besitzt, ist ihr Werkstoffaufwand ,verhältnismäßig gering. Bei kleinstem Materialaufwand erfolgt eine sehr gute Ausnutzung des umbauten Innenraumes der Montageschiene. Die erfindungsgemäße Formgebung der Schenkelenden der Montageschiene bewirkt weiter eine labyrinthähnliche Abdichtung, die nicht nur das Eindringen von Staub und Wasser in das Innere der Montageschiene verhindert, sondern auch das an der Außenseite der Schenkei abfließende Wasser gut ableitet. F;ine besonders gute Dichtwirkung des Labyrinths ergibt sich durch die Lage der beiden Rinnen gemeinsamen Wand etwa parallel zur Ansetzrichtung der Anbauleuchten. Ein Hochsteigen von Staubteilchen oder Wassertropfen an der gemeinsamen Trennwand der Rinnen ist kaum möglich.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Fig: i zeigt ;enen Querschnitt durch die Anordnung gemäß der Erfindung; in Fig. 2 und 3 ist die Anordnung gemäß der Erfindung bei Verwendung eines spritzwasserdichten Ahschlusses dargestellt; Fig. .4 bis 8 zeigen Beispiele für universelle Verwendbarkeit der Montageschiene.
  • Die Lichtbandanordn.ung gemäß der Erfindung hat eine aus gebogenem Blech bestehende Montageschiene i, die einen U-förmigen, nach unten offenen Onerschnitt hat. Der Mittelteil des U-förmigen Querschnittes ist schwalbenschwanzförmig ausgebildet, um von außen verschiebbare Befestigungsmittel, z. B. Pendellaschen a, angreifen zu lassen. Im Innern des schwalbenschwanzförmigen Teiles der Montageschiene i können Leitungen 3 verlegt werden, die durch federnde Klammern .4 gehalten sein können. Weiter nimmt der Innenraum der Montageschiene i Vorschaltgeräte, insbesondere Drosseln 15, auf, die sich auf dem Rücken der Anbauleuchten 5 befinden. An den nach innen abgebogenen Schenkelenden der Montageschiene i sind ein oder mehrere aneinandergereihte Anbauleuchten 5 angesetzt, die im wesentlichen jeweils aus einem mit Fassungen 6 versehenen Tragblech 7 bestehen, welches auf seinem Rücken das V orschaltgerät trägt.
  • Jedes Schenkelende der Montageschiene i ist doppelt gekröpft, so daß je eine nach oben offene Rinne 8 und eine nach unten offene' Rinne 9 entsteht. Durch diese Formgebung der Schenkelenden wird das für die Aufnahme von Biegebeanspruchungen wichtige Trägheitsmoment der Montageschiene i wesentlich vergrößert. Die beiden Rinnen 8, 9 gemeinsame Wand liegt dabei etwa parallel zur Ansetzrichtung der Anbauleuchten 5. Durch diese Formgebung der Schenkelenden werden auch verschiedene Funktionen bei dem Anbau der Teile an die Montageschiene i erfüllt.
  • Zur Befestigung der Anbauleuchte 5 werden zweckmäßig je zwei gegeneinander verspannbare Befestigungsstege io, ii verwendet, die in der N ähe der Enden jeder Anbauleuchte 5 angeordnet sind. Der eine dieser Befestigungsstege io legt sich auf die Rücken der nach unten offenen Rinnen 9 und greift mit Abwinkelungen in die nach oben offenen Rinnen B. Hierdurch erhält der Befestigungssteg io eine sichere Führung an der Montageschiene i. Der andere Befestigungssteg ii legt sich dabei zweckmäßig an die Ränder der Schenkelenden. Durch die Schrauben 12 werden die beiden Befestigungsstege io, i i gegeneinander verspannt, so daß sie einen festen Sitz an der Montageschiene i erhalten. An den unteren Befestigungsstegen i i jedes Befestigungsstegepaares wird das Tragblech 7 der Anbauleuchte 5 durch eine Griffschraube 13 befestigt.
  • Das Tragblech 7 der Anbauleuchte 5 hat Längsleisten 14, die in das Innere der nach unten offenen Rinnen 9 der Montageschiene i greifen. Durch dieses Eingreifen erhält die Anbauleuchte 5 eine sichere Führung beim Ansetzen an die Montageschiene i. Die Längsleisten 1q. tragen auch zur Versteifung des Tragbleches 7 der Anbauleuchte 5 bei. Bei dem Ausführungsbeispiel ,der Fig. i greifen die Längsleisten 1q. bis zum Grund der nach unten offenen Rinnen g. Auf diese Weise wird durch die Längsleisten 14 zugleich eine labyrinthähnliche Abdichtung zwischen der .Anbauleuchte 5 und der Montageschiene i erzielt. Diese labyrinthähnliche Abdichtung bietet einen ausreichenden Schutz gegen Eindringen von Staub in das Innere der Montageschiene i. Die Rücken der nach oben offenen Rinnen 8, die am Außenrand der Montageschiene i liegen, bilden zugleich Tropfränder, so daß, falls Feuchtigkeit an den Außenseiten der Schenkel sich ansammelt und abläuft, diese Feuchtigkeit nicht in das Innere der Montageschiene i eindringen kann.
  • Vorzugsreise haben die doppelt gekröpften Schenkel der Montageschiene i einen solchen Abstand, daß gerade noch der Durchtritt von an dem Tragblech 7 sitzenden Drosselspulen 15 möglich ist. Die Drosselspulen 15 werden dabei hochstehend angeordnet. Bei dieser Formgebung erhält die Montageschiene i einen verhältnismäßig schmalen Grundriß. Zur Befestigung der Drosselspulen 15 dienen die Winkel 16, die an dem Tragblech 7 der Anbauleuchte 5 sitzen.
  • Wird auf eine höh.erwerti.ge Abdichtung zwischen der Anbauleuchte 5 und der Montageschiene i Wert gelegt, so können elastische Dichtungskörper 17 zwischen der Anbauleuchte 5 und der Montageschiene i, wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, vorgesehen werden. Das Tragblech 7 der Anbauleuchte 5 wird in diesem Fall nicht nur mit Längsleisten 14., sondern auch an den Enden der Längsleisten 14. des Tragbleches 7 mit in der Zeichnung nicht dargestellten Querleisten versehen. Auf sämtlichen Leisten werden elastische Dichtungskörper 17 angeordnet. Die vIontageschiene i erhält bei Verwendung der elastischen Dichtungskörper 17 Querstege 18, die die Schenkelenden der Montageschiene i miteinander verbinden. Diese Querstege 18 sind an den Schenkelenden angeschweißt und können zugleich zur Befestigung der Anbauleuchte 5 verwendet werden, indem sie mit Gewindelöchern i9 versehen werden. Wird die mit den elastischen Dichtungskörpern 17 versehene Anbauleuchte 5 an die Montageschiene i angesetzt, so legen sich die an den Längsleisten 14 befindlichen Dichtungskörper 17 dichtend in die nach unten offenen Rinnen 9 der Schenkelenden und die an den Querleisten befindlichen elastischen Dichtungskörper 17 gegen die Querstege 18. Durch diese Dichtungsanordnung wird ein dichter Abschluß zwischen den Anbauleuchten 5 und der Montageschiene i erzielt.
  • Die Fig. q. bis 8 zeigen die universelle Verwendbarkeit der Montageschiene i der Anordnung gemäß der Erfindung., In der Fig.5 ist an die Montageschiene i eine Anbauleuchte 5 angesetzt, die für die Halterung einer einzigen Lampe eingerichtet ist. Die Fig. q. zeigt an der Montageschiene i eine Anbauleuchte 5, die für die Halterung zweier Lampen ausgebildet ist. Soll die Li.chtbandanordnung mit Reflektoren versehen werden, so erfolgt die Anbringung der Refiektoren, wie die Fig. 6 bis 8 zeigen, zweckmäßig an der Montageschiene i selbst. Es werden zu diesem Zweck für die Reflektoren je zwei Reflektorbälften 2o verwendet, die an dem unteren Teil der Schenkel der 1Iontageschiene i angesetzt werden. Damit die Reflektorhälften 2o eine ordnungsgemäße. Ausrichtung an der Montageschiene i erhalten, ist vorzugsweise die Montageschiene i in der Nähe der gekröpften Schenkelenden mit Längssicken 2i versehen. Die Reflektorhälften 2o werden vorteilhaft durch Schirauben 22 an der Montageschiene i befestigt. Die Längssicken 21 dienen zugleich als Lichtfalle, die das Heraustreten des. Lichtes zwischen der Reflektorhälfte 2o bzw. dem Spiegelblech 23 und der 22vIontageschiene verhindert. Die Fig. 6 zeigt die Lichtbandanordnung lediglich mit Reflekto:rhälften 2o. In der Fig. 7 hingegen ist die Lichtbandanordnung nicht nur mit Reflektorhälften 2o, sondern auch mit Spiegelblechen 23 versehen. Diese Spiegelbleche 23 werden vorteilhaft zwischen den Reflektorhälften 2a und der Montageschiene i eingeklemmt. Die Spiegelbleche 23 können an den freien Rändern der Reflektorhälften 2o, z. B. durch Eingreifen in Umbördelungen 24, gehalten sein. In den Fig. 6 und 7 ist die Lichtbandanordnung mit Anbauleuchten 5 für je eine Leuchtstofflampe wiedergegeben, Durch geeignete Formgebung der Reflektorhälften 20 und der Spiegelbleche 23 läßt sich die Lichtbandanordnung auch für das Ansetzen von Anbauleuchten 5 mit je zwei Leuchtstofflampen verwenden. Eine solche Lichtbandanordnung ist in der Fig.8 dargestellt. Ist es erwünscht, daß zwischen den beiden Spiegelflächen 23, die den Reflektorhälften 2o vorgelagert sind, noch ein weiteres Spiegelblech 25 vorgesehen wird, das den Zwischenraum zwischen den Spiegelblechen 23 überbrückt, so wird dieses Spiegelblech 25 zweckmäßig zwischen den außenliegenden Spiegelblechen 23 gehalten, indem es zwischen diese Spiegelbleche 23 eingesprengt wird. Das Spiegelblech 25 wölbt sich dann über den Zwischenraum zwischen den Schenkelenden der Montageschiene i.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung von einer oder mehr für sich elektrisch selbständigen Anbauleuchten für Leuchtstofflampen in Lichtbändern an einer U-förmigen, nach unten offenen, aus Blech bestehenden Montageschiene, . die zur Aufnahme von auf dem Rücken der Anbauleuchten befindlichen Vorschaltgeräten dient und. mit ihren Schenkelenden zur Anlage für die Anbauleuchten tragende Stege nach innen abgebogen ist, dadurch gekennzeichnet, d-aß jedes Schenkelende der Montageschiene (i) zur Bildung einer nach oben (8) und einer nach unten (9) offenen Rinne doppelt gekröpft ist, die beiden Rinnen (8, 9) gemeinsame Wand etwa parallel zur Ansetzrichtung der Anbauleuchten (5) liegt und zugleich die nach unten offene Rinne (9) mit ihrem Rücken zur Anlage der Befestigungsstege (io) der Anbauleuchten (5) sowie mit ihrem Inneren zur Aufnahme von an den Anbauleuchten (5) vorgesehenen Längsleisten (1q.) dient.
  2. 2. Anbauleuchte für Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Längsleisten (1q.) Querleisten vorgesehen sind und sämtliche Leisten elastische Dichtungskörper (17) (Fig. 3) tragen, die sich abschließend in die nach unten offenen Rinnen (9) der Schenkelenden der Montageschiene (i) und gegen diese Schenkelenden verbindende Querstege (18) legen.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen in an sich bekannter Weise an der Montageschiene (i) angesetzten ReflektorhäUten (2o) und der Montageschiene (i) Spiegelbleche (23) eingeklemmt sind, die an die außenliegenden Ränder der Reflektorhälften (2o) reichen und an diesen Rändern z. B. durch Eingreifen in Umbördelungen (24) gehalten sind.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageschiene (i) in der Nähe jedes gekröpften Schenkelendes eine Längs.sicke (21) hat, die als Anschlag für die Reflektorhälfte (2o) und das Spiegelblech (23) dient.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den an die Ränder der Reflektorhälften (2o) reichenden Spiegelblechen (23) ein Spiegelblech (25) gehalten ist, das sich über den Zwischenraum zwischen den Schenkelenden der Montageschiene (i) wölbt.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die gekröpften Schenkelenden der Montageschiene (i) einen solchen Abstand voneinander haben, daß er gerade noch für den Durchtritt von an der Anbauleuchte (5) hochkant sitzenden Drosseln (15) ausreicht. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschriften Nr. 698 683, 700 987; USA.-Patentschrift Nr. 2 385 040; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1637 267; deutsche Patentschrift Nr. 868 195; Preisliste L i von April 1953 der Firma Siemens-Schuckertwerke AG, S. 102 bis 105 und 86, 87.
DES36913A 1953-12-24 1953-12-24 Anordnung von einer oder mehr fuer sich elektrisch selbstaendigen Anbauleuchten fuer Leuchtstofflampen in Lichtbaendern Expired DE962358C (de)

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