DE961419C - Hohle Verbindungsmuffe zur Durchfuehrung von Kabeln, Gestaengen, Rohren und aehnlichen Leitungen bei Kraftfahrzeugen - Google Patents
Hohle Verbindungsmuffe zur Durchfuehrung von Kabeln, Gestaengen, Rohren und aehnlichen Leitungen bei KraftfahrzeugenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60F—VEHICLES FOR USE BOTH ON RAIL AND ON ROAD; AMPHIBIOUS OR LIKE VEHICLES; CONVERTIBLE VEHICLES
- B60F3/00—Amphibious vehicles, i.e. vehicles capable of travelling both on land and on water; Land vehicles capable of travelling under water
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D23/00—Combined superstructure and frame, i.e. monocoque constructions
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Description
AUSGEGEBEN AM 4. APREL 1957
D 16407II/63c
Zusatz zum Patent 954
Die Erfindung bezieht sich auf eine hohle Ver bindungsmuffe zur Durchführung von Kabeln, Gestängen,
Rohren und ähnlichen Leitungen zwischen den Zellenquertrennwänden eines nach Zellenbauweise
hergestellten Kraftfahrzeuges in Form einer elastischen, trichterförmig ausgeführten Gurnmimanischettie
nach Patent .954 573. Die in an sich bekannter Weise trichterförmig ausgebildete
Gummimanschettie nach der Hauptpatentanmeldung legt sich an 'die Duirchführungsöffnungien der Trennwände
federnd an und umgibt die Leitung bzw. die Leitungen auf dem größten Tesi ährer Länge mit I
reichlichem Spiel; dabei werden die Leitungen an einem oder beiden Enden dicht und zugleich lagernd,
umschlossen.
Zur Durchführung von Kabeln, Gestängen, Rohren od. dgl. bei in Zellenbauweise hergestellten
Kraftfahrzeugen ist es grundsätzlich bekannt, daß die Durchführungseinrichtung aus einer metallenen
Muffe besteht, die beide Trennwände miteinander verbindet. Diese rohrförmige Metallmuffe erfordert
zusätzliche Dichtungsmittel. Außerdem sind elastische Manschetten aus Gummi oder Leder zur Abdichtung
einer durch den Luftspalt benachbarter
Zellenwände hindurchgeführten Rohrleitung be kannt. Mit Rücksicht auf die sich gegeneinander
bewegenden Zellen sind in den Zellentriennquerwänden zwei gegenüberliegende Rohrstutzen gelagert,
die durch den elastischen Faltenbalg miteinander abdichtend verbunden sind. Auch hier werden
zusätzliche Dichtungsmittel für die in den Querwänden gelagerten Rohrstutzen notwendig.
Schließlich sind trichterförmige Gummimanschetten to für die Staubabdichtung von Achsgelenken, Lenkgestängen
od. dgl. nicht mehr neu.
Zweck der Erfindung ist es, diese bekannten Einrichtungen
so zu verbessern, daß sie nicht nur der elastischen Abstützung und/oder der Verbindung
zweier Trennwände von in Zellenbauweise hergestellten Kraftfahrzeugen."dienen, sondern daß sie
durch die besondere Ausgestaltung der Bunde eine vorteilhafte Montagemöglichkeit ergeben, da dadurch
ein leichteres Einführen der Gummimanschette in die Öffnungen der Trennwände ermöglicht wird.
Die Erfindung besteht darin, daß von den beidseitig der Öffnungen anliegenden Bunden zur leichteren
Einführung der Gummirnanschette von der größeren Öffnung her jeweils die nach der Trkhterspitze
zu gelegenen Bunde einen kleineren Bunddurchmesser als die benachbarten Bunde aufweisen.
Ausschließlich im Rahmen der Erfindung ist vorgesehen, daß von den beidseitig der Öffnungen anliegenden
Bunden jeweils die auf der Seite mit größerem Manschettenquerschnitt gelegenen Bunde
mit einem lippenförmig nach außen abnehmenden und nach der Zellentrennwand hin verlaufenden
Querschnitt versehen sind, während die jeweils gegenüberliegenden, auf der Seite mit kleinerem
Manschettenquerschnitt* gelegenen Bunde lediglich als kleinere- Stege ausgebildet sind, die beim Einschieben
der Manschette in die Öffnungen je hinter der zugehörigen Zellentrennwand einschnappen und
gemeinsam mit den ltppenförmigen Bunden die Abdichtung ergehen.
Einzelheiten und weitere Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens
sind der Beschreibung zu entnehmen, in der der Gegenstand der Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen an Hand von zwei Abbildungen
veranschaulicht ist. Es zeigt
Fig. ι ein Zellenfahrzeug mit einer zwischen zwei
Zellen befindlichen Durchführung in schematischer Darstellung,
Fig. 2 die einer abgewandelten Ausführungsform entsprechende Durchführung in einem Längsschnitt
in vergrößertem Maßstab.
In Fig. ι weist ein aus einer den Fahrgastraum enthaltenden Hauptzelle 1 und einer Frontzelle 2
bestehendes Zellenfahrzeug an den beiden einander benachbarten Zellenquertrennwänden 3, 4 der Frontzelle
2 und der Hauptzelle 1 eine die Trennwände durchsetzende, zur Durchführung der Lenksäule 5
des Fahrzeuges dienende Manschette 6 auf. Die Manschette 6 ist trichterförmig ausgebildet, während
die Zellentrennwände 3, 4 der Trichterform angepaßte Öffnungen 7, 8 zur Aufnahme der Manschette
6 haben, die dementsprechend verschieden groß ausgeführt sind. Die Manschette 6 läßt sich in
einfacher Weise von der Hauptzelle 1 aus in die Öffnungen 7, 8 einführen, wobei sie im eingebauten
Zustand an beiden Öffnungen dicht anliegt. Gegenüber der Öffnung 8 der Hauptzelle 1 weist die Manschette
6 nach außen gerichtete Bunde 9, 10 auf, die die Zellentrennwand 4 an der Stelle der Öffnung
8 beidseitig umschließen und ein selbsttätiges Verrutschen der Manschette verhindern. Zur leichteren
Einführung der Manschette 6 weisen die nach der Trichterspitze zu angeordneten Bunde 9 einen
kleineren Bunddurchmesser als die benachbarten Bunde ι ο auf. An der Stelle der Zellentrennwand 3
sorgt ein der Trichterform angepaßter Bund 11 der Zellentrennwand für eine günstige Abdichtung
gegenüber der Manschette 6.
Eine abgewandelte Ausführungsform zeigt die Fig. 2. Die trichterförmige Manschette 12 ist in entsprechende
Öffnungen 13, 14 von Zellenquertrennwänden 15 und 16 eingebaut. Diese Öffnungen 13,
14 sind ebenfalls in ihrer Größe dem entsprechenden Durchmesser der Manschette 12 angepaßt,
wobei die Öffnung 14 der- verhältnismäßig dünnwandigen Zellentrennwand 16 noch einen der
Trichterform angepaßten konisch enger werdenden Bund 17 aufweist, der durch Bördelung hergestellt
ist. Darüber hinaus weist die Manschette 12 gegenüber der Zellentrennwand 15 zwei Bunde 18, 19
und gegenüber der Zellentrennwand 16 zwei Bunde 20, 21 auf, die jeweils die benachbarte Zellentrennwand
an der Stelle der Öffnung 13 bzw. 14 beidseitig dicht umschließen. Zur leichteren Einführung
der Manschette 12 weisen dabei die jeweils nach der Trichterspitze 22 der Manschette zu gelegenen
Bunde 18 und 20 eine kleinere Bundhöhe als die benachbarten Bunde 19 und 21 auf, womit
sich die Manschette 12 von der größeren Öffnung 14
her leicht in die Öffnungen einschieben läßt.
Wie aus Fig. 2 im einzelnen hervorgeht, sind die Bunde 18 und 20 lediglich als kleine Stege ausgebildet,
während die Bunde 19 und 21 verhältnismäßig
groß und mit einem lippenförmig nach außen abnehmenden und nach der zugehörigen Zellentrennwand 15 bzw. 16 hin verlaufenden Querschnitt
versehen sind. Damit können die Bunde 18, 20 beim Einschieben der Manschette in die Öffnungen'je
hinter der zugehörigen Zellentrennwand 15 bzw. 16 leicht einschnappen, während auf der
anderen 'Seite der Zellentrennwand die lippenförmigen Bunde 19, 21 auf der jeweils gegenüberliegenden
'Seite der Zellentrennwand 15 bzw. 16 nachgiebig federnd anliegen und so die gewünschte
Abdichtung der Zellentrennwände zwischen den zugehörigen Bunden ergeben. Dadurch,, daß der
Querschnitt der lippenförmigen Bunde 19, 21 nach außen sehr spitz zuläuft, ist die Abdichtung selbst
im Falle von nachgiebigen Bewegungen der beiden Zellentrennwände 15, 16 gegeneinander jederzeit
gesichert.
Zur Leitungsdurchführung dienende Öffnungen 23 der Manschette 12 sind an ihren Außenseilten von
ringförmigen Ansätzen 24 umgeben, deren äußerer Umfang nach dem Ende des Ansatzes 2 konisch
kleiner wird und die zur zusätzlichen Abdichtung
der durchgeführtem Leitungen dienen. Eine weitere zur Leitungsdurchführung dienende Öffnung 25 der
Manschette 12 weist beidseitig ähnliche ringförmige Ansätze 26, 27 auf.
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Hohle Verbindungsmuffe zur Durchführung von Kabeln, Gestängen, Rohren und ähnlichen Leitungen zwischen den Zellenquertrennwänden eines nach Zellenbauweise hergestellten Kraftfahrzeuges in Form einer elastischen, trichterförmig ausgeführten Gummimanschette nach. Patent 954 573, dadurch gekennzeichnet, daß von den beidseitig der Öffnungen anliegenden.Bunden zur leichteren Einführung der Gummimanischietfce von der größeren Öffnung her jeweils däe nach der Trichterspitze zu gelegenen Bunde einen kleineren Bunddurchrnessier als die ■jenachbarten Bunde aufweisen.
- 2. Hohle Verbindungsmuffe ausschließlich nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den beidseitig der Öffnungen anliegenden Bunden jeweils die auf der Seite mit größerem Manscheitenquerschnitt gelegenen Bunde mit einem lippenförmig nach außen abnehmenden und nach der Zellentrennwand hin verlaufenden Querschnitt versehen sind, während die jeweils gegenüberliegenden, auf der Seite mit kleinerem Manschettenquerschnitt gelegenen Bunde lediglich als kleinere Stege ausgebildet sind, die beim Einschieben der Manschette in die Öffnungen je hinter der zugehörigen Zellentrennwand einschnappen und gemeinsam mit den lippenförmigen Bunden die Abdichtung- ergeben.
- 3. Hohle Verbindungsmuffe ausschließlich nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der lippenförmigen Bunde nach außen spitz zuläuft.
- 4. Hohle Verbindungsmuffe ausschließlich nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Leitungsdurchführung dienenden Öffnungen der Gummimanschette zumindest einseitig ringförmig, nach außen zu abnehmende konische Ansätze aufweisen.In Betracht gezogene Druckschriften:Deutsche Patentschriften Nr. 826699, 834048, 853107, 859 114;österreichische Patentschriften Nr. 150 027,
152038, 158 668;britische Patentschrift Nr. 689 084;Autotypenbuch, 26. Aufl., Berlin 1938, S. 563, 571.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen©609 578/303 7.56 (609 853 3. 57)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED16407A DE961419C (de) | 1953-11-19 | 1953-11-19 | Hohle Verbindungsmuffe zur Durchfuehrung von Kabeln, Gestaengen, Rohren und aehnlichen Leitungen bei Kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DED16407A DE961419C (de) | 1953-11-19 | 1953-11-19 | Hohle Verbindungsmuffe zur Durchfuehrung von Kabeln, Gestaengen, Rohren und aehnlichen Leitungen bei Kraftfahrzeugen |
Publications (1)
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DE961419C true DE961419C (de) | 1957-04-04 |
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ID=7035355
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED16407A Expired DE961419C (de) | 1953-11-19 | 1953-11-19 | Hohle Verbindungsmuffe zur Durchfuehrung von Kabeln, Gestaengen, Rohren und aehnlichen Leitungen bei Kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE961419C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2750890A1 (de) * | 1977-11-14 | 1979-05-17 | Daimler Benz Ag | Insbesondere gepanzertes, schwimmfaehiges fahrzeug |
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-
1953
- 1953-11-19 DE DED16407A patent/DE961419C/de not_active Expired
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