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DE960022C - Vorrichtung zur Steuerung des Quervorschubes bei Langholzsaegen und anderen Arbeitsmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur Steuerung des Quervorschubes bei Langholzsaegen und anderen Arbeitsmaschinen

Info

Publication number
DE960022C
DE960022C DES40504A DES0040504A DE960022C DE 960022 C DE960022 C DE 960022C DE S40504 A DES40504 A DE S40504A DE S0040504 A DES0040504 A DE S0040504A DE 960022 C DE960022 C DE 960022C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
arm
feed
disk
motor
disc
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES40504A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Guilliet Commergnat Guilliet &
Original Assignee
Guilliet Commergnat Guilliet &
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Guilliet Commergnat Guilliet & filed Critical Guilliet Commergnat Guilliet &
Application granted granted Critical
Publication of DE960022C publication Critical patent/DE960022C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q15/00Automatic control or regulation of feed movement, cutting velocity or position of tool or work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B29/00Gripping, clamping or holding devices for the trunk or log in saw mills or sawing machines; Travelling trunk or log carriages
    • B27B29/08Trunk or log carriages with gripping means designed to pass the saw blade(s), especially for band saws; Arrangement of gripping accessories thereon; Turning devices thereon
    • B27B29/10Assemblies for laterally adjusting or controlling the clamping or turning devices with respect to the thickness of the board to be sawn
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • G05B19/0405Programme-control specially adapted for machine tool control and not otherwise provided for

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Forests & Forestry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Sawing (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)
  • Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Steuerung des Quervorschubes bei Langholzsägen und anderen Arbeitsmaschinen Bekanntlich liegt bei Langholzsägen das zu sägende Holzstück auf einem in .der Längsrichtung beweglichen Wagen. Es ist rauf diesem Wagen mit in der Querrichtung beweglichen Klauen befestigt, durch deren sich periodisch, wiederholende Verschiebungen die Stärke -der gesägten Bohlen bestimmt wird. Es gibt im übrilgen zahlreiche andere Arbeitsmaschinen, bei welchen der zu bearbeitende Teil ebenfalls periodisch um eine bestimmte Strecke in der Querrichtung verschoben werden muB. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann bei den verschiedensten Maschinen. Anwendung finden und ist nachfolgend in Verbindung mit einer Langho;lzsäge erläutert.
  • Es sind bereits elektrIschoAnord!nungen bekannt, welche .den. Quervorschub des Langholzes oder eines sonstigen Werkstückes bewirken, und zwar derart, daß nach jedem Arbeitsgang der Maschine dias Langholz od. dgl. .den gewünschten Vorschub erhält. Solche Anordnungen sind in einem Pult untergebracht, vor dem der Arbeiter steht und welches außerdem die Schalter für die Steuerung der verschiedenem Motoren für die Säge, den; Wagen und' die Klauen enthält. Der den Quervorschub der Klauen bewirkende Motor besitzt eine elektromagnetische Bremse, :durch die er angehalten wird, sobald die Speisung dieses Motors eine Unterbrechung erfährt.
  • Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf Anordnungen dieser Art, welche eine Einstellvorrichtung besitzen, wie z. B. eine vor einem festen. Zeiger drehbare,- mit Gradeinteilung versehene Scheibe, :die durch eine -Synchronverbindung mit dem Motor gekuppelt ist, der :den. Quervorschub bewirkt. Die Erfindung betrifft nun Verbesserungen. durch Zuordnung eines von einer Rückzugfeder beeinflußtenArmes, welcher um die Scheibenachse zwischen zwei Anschlägen schwenken kann. Einer :der Anschläge isst fest und mit einem elektrischen, :die Speisung des Motors beherrschenden Schalter versehen, während der andere Anschlag einstelllbar ist und von einem Meßorgan, wie z. B. einer mit Gradeinteilung versehenen Scheibe, getragen wird, -so daß er gegenüber dem festen Anschlag in eine bestimmte Stellung gebracht werden kann. Diese Stellung ergibt dann einen Winkelabstand, der dem gewünschten Quervorschub entspricht. Der schwenkbare Arm ist mi,t einem Feststellorgan, wie z. B:. einem von Hand zu, betätigenden elastischen Hebel, versehen, mit dessen Hilfe der Arm und: die Einstellscheibe miteinander verbunden werden können. Das Feststellorgan isst von: einer Verriegelungsvorrichtung, wie z. B. einer Federklinke,- abhängig, die so ausgebildet ist, daß spie das Fests@t&lorgan festhalten und es beim Zusammentreffen mit dem festen Anschlag freigeben kann, wobei sich der schwienkbare Arm dann am Ende seines Weges befindet, von :der Einstellscheibe gelöst und durch die Rückzugsfeder :gegen den. einstellbaren: Anschlag zurückgezogen wird.
  • Eisne beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes zeigt die Zeichnung, und zwar ist F'ig. i ein Grundriß der erfindungsgemäßen: Vorrichtung, Fig. 2 eine Seitenansicht derselben, Fig.3 und 4 ein Grundriß bzw. eine Seitenansieht wesentlicher Teile der Vorrichtung, in vergrößertem Maßstab, und Fig. 5 ein elektrisches. Schaltschema für :den Betrieb -der Vorrichtung.
  • In Fig. 2 ist io die Welle eines ferngesteuerten elektrischen Empfängermotors, der in Fig. 5 mit I I bezeichnet ist und- einen Teil einer Synchronverbindung darstellt, die außerdem einen ähnlichen, sogenannten Gebermotor aufweist. Der Gebermotor i@2 ist mit der Hauptwelle des :den Quervorschub der Klauen einer nicht dargestellten Langholzsäge bewirkenden Motors 13 gekuppelt. Wise gewöhn'li.ch, weist d er Motor 13 eine elektromagnetische Bremse 14 auf, durch die ein augenblickliches Anhalten des Motors gewährleistet ist.
  • Die Welle io des Empfängermotors trägt eine Schnecke 15 (Fig. 2), die mit einem Schneckenrad 16 im Eingriff steht. Letzteres ist auf eine Mittelwelle 17 aufgekeilt, die außerdem eine Scheibe 18 trägt, auf deren: Umfang eine Gradeinteilung von- o bis io7 -aufgebracht ist. Diese Gradeinteilung isst auf drei: Kreise verteilt. Jede Unterteilung entspricht einer Scheibendrehung von io° und einer Querverschiebung der Klauen um i cm.
  • Oberhalb der Scheibe 1'8 befindet sich eine Brücke ig, die an dem Gehäuse 21 der Vorrichtung befestigt ist. Diiese Brücke trägt einen Zeiger 22, der mit der Gradeinteilung der Scheibe zusammenarbeitet. Unterhalb der Scheibe 18 ist eine zweite Scheibe a3 angeordnet, die sich um die Achse 17 frei drehen kann. Diese zweite Scheibe hat einen größeren Durchmesser als die Scheibe 18, so daß ihr Umfang über denjenigen. der Scheibe 18 herausragt, wie .dies aus Fig. i ersichtlich ist.
  • Auf :dem vorstehenden Umfangsteil trägt die Scheibe 23@ eine Gradeinteilung von o bis i5o, wobei jeder Teilstrich einem. Grad bzw. einem Vonschub der Klauen um i mm entspricht. Mit :dieser Teidüng arbeitet ein fester Zeiger 2q. zusammen, der auf der Brücke i9 bzw. dem Gehäuse 21 der Vorrichtung befestigt ist. Die Scheibe 23 trägt einen nach oben. gerichteten Kugelgriff 25, mit dem. sie von Hand gedreht werden kann, bis der gewünschte Teilstrich vor dem Zeiger 24 steht.
  • Oberhalb der Scheibe i& hat die Welle 17 eine Verlängerung 26, um die sich ein Arm 27 frei drehen kann, der sich radial erstreckt und: :durch eine Feder 28 an dem Handgriff 25 der Scheibe 23 gehalten wird, so daß diese ,ihrerseits die Neigung hat, jeweils -die in F'i;g. i gezeigte Stellung einzu--nehmen, bei welcher der Arm 27 durch einen. Vorsprung 29 des Gehäuses festgehalsten wird, und der äußerste Teilstrich 150 der Teilung dieser Scheibe .sich vor dem: Zeiger 24 befindet.
  • Eine in. einem Knopf 31 endende Klemmschraube, die durch einen Vorsprung 32 des Gehäuses a i hindurchgeht, kann mit der Hand in Richtung auf,die Scheibe a3 eingeschraubt werden, so daß letztere in der gewünschten Stellung festgehalten wird.
  • Auf dem Arm 27 befindet sich ein Anschlag 33, der am Ende ,des Schwenkweges des Armes gegen den Druckkontakt 34 eines elektrisschen Schalters 3'5 trifft, der auf :der Brücke i9 angeordnet ist.. Dieser Schalter liegt in einem Hilfsstromkreis, welcher -die Speisung des Vorschubmotors 13 der Klauen bewirkt (Fi:g. 5).
  • In. dem: Arm 27 ist an eine waagerechte Achse 36 ein; Winkelhebel 37 angelenkt, dessen Ende nahe der Verlängerung 26 einen Kopf 38 trägt, unter welchem sich eine Rolle 39 befindet, die sich auf der Verlängerung 26 frei verschieben: kann. Die Rolle 3'9 befindet stich am Ende einer Betätigungsstange 44 die um eine an der Brücke i9 befestigte waagerechte Achse 42 schwenken kann. Die Betätigungsstange 41 trägt an dem Ende jenseits .der Achse 42 eine Platte 43 vor dem Kontakt 44 des Einschalters, welcher in dem Hilfsstromkreis liegt, der die Speisung des Motors 13 für den Vorschub der Klauen bewirkt. Eine bei 46 an das Gehäuse angelenkte Bil@attfeder 45 liegt zwischen der Platte 43 und :dem Kontakt 44, so daß die Bgdienungsperson je nach Wunsch unabhängig von der Platte 43 auf den Kontakt drücken kann.
  • Das andere Ende des Winkelhebeils 37, weicher in dem Schwenkarm 27 untergebracht ist, trägt eine Schraube 47, die gegen den Rand :der Scheibe 18 vorspringt und: :gegen die Scheibe angedrückt werden kann, wenn man den Hebel 37 anhebt. Dieser Hebel hat zweckmäßig eine gewisse Elastizität, so daß. dieser Andruck nicht die Gefahr einer Verbiegung oder Verklemmung der Teile hervorruft.
  • Der Arm'27 trägt außerdem eine um eine senkrechte Achse 49 schwenkbare Klinke 48, die seitlich einen aus dem Arm 27 herausragenden Teil hat, wie dies aus Fig. i und' 3 ersichtlich ist. Ein Ende dieser Klinke legt sich unter der Wirkung der in dem Atm 27 untergebrachten Feder 51 gegen einen Ansatz So des Sperrwinkelhebels 37 an, so daß beim Anheben des Hebels 37 die Klinke 4$ unter den Ansatz 5o greift und diesen Hebel in. seiner Sperrstellung an der Scheibe 18 hält.
  • In der Höhe der Klinke q:$ ist auf der Brücke i9 eine Anschlagschraube 52 vorgesehen, auf welche ,die Klinke 48 trifft, wenn der Anschlag 33 des Schwenkarmes 27 auf den Drücker 34 des Schalters 315 trifft.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird, in folgender Weise benutzt: Zur Einstellung einer bestimmten Stärke der zu sägenden: Bohle, bei@spielsweise von i5o mm, betätigt die Bedienungsperson den Knopf 31, um die Schraube zu lösen und die Scheibe 23 freizugeben. Mittels des Griffes 25 wird dann der Teilstrich. i So vor den Zeiger 24. gebracht. Daraufhin schraubt man den Knopf 3'1 wieder fest, um auf diese Weise die Scheibe :z3 unbeweglich zu machen.
  • Nun drückt die Bedienungsperson in Richtung des Pfeiles f in. Fig. 2 auf die Platte 43 der Betätigungsstange 41. Dadurch schwenkt diese Stange um ihre Achse 42, und die Rolle 39 hebt den Kopf 38 und damit den Winkelhebel 37 des Schwenkarmes 27 an. Infolgedessen stößt die Schraube 47 gegen die Scheibe i8', während andererseits die Klinke 4'8 unter dem Ein:fluß der Feder 51 unter den Ansatz 5o greift und den Hebel 37 sperrt. Der Hebel 37 bleibt auch in an, gehobener Stellung, wenn. :die Bedienungsperson aufhört, auf die Platte 43 zu drücken. Infolgedessen isst der Schwenkarm 27 mit der Einstellscheibe 18 gekuppelt.
  • Gleichzeitig mit der Betätigung der Platte 43 betätigt die Bedienungsperson -den Kontakt 4¢, so daß durch die Schaltanordnung nach Fig.5 der Motor 13 gespeist wird -und, die das zu sägende , Holzstück festhaltenden Klauen vorgeschoben werden. Die Geber- und Empfängermotoxen 12 und i i laufen synchron um, so d:aß sich die Einstellscheibe 18 im Sinne des Pfeiles F (Fig. i) dreht. Ihre Winkelbewegung ist in jedem Augenblick dem Vorschub der Klauen genau proportional.
  • Die Drehung der Scheibe 18 und- des dabei mit ihr verbundenen Schwenkarmes 27 erfolgt über 150°, was einem Kl:auenvorschub von. i 5o mm entspricht. Dann trifft die -Anschlagschraube 33 des Armes 27 auf den Kontakt 34 des Schalters 35, so daß sich -letzterer öffnet und, der Motor 13 nicht mehr gespeist wird. Dagegen tritt seine elektromagnetische Bremse 14 in Tätigkeit, wodurch der Motor nahezu augenblicklich zum Stillstand gebracht wird.
  • Die Drehung dies Motors und somit -,die Schwenkung des Armes 27 setzen sich gerade so lange fort, daß die Klinke 48 nach dem Auftreffen auf die Anschlagschraube 52 von dem Ansatz 5o des Winkelhebels 37 freikommt. Da :die Schraube 47 dann nicht mehr gegen die Scheibe 18 drückt, so kehrt der Arm 27 unter dem Einfluß seiner Feder 2$ schnell in seine Ausgangsstellung zurück, in welcher er an .dem Griff 25 der Scheibe 23 anliegt.
  • Die Klauen und das zu bearbeitende Holzstück sind dann, wie beabsichtigt, um i5o mm vorgeschoben worden, und die Vorrichtung ist nun bereit, je nach Wunsch -der Bedienungsperson eine neue Vorschubbewegung der Klauen auszuführen, wenn. die Bedienungsperson die Platte 43 in Richtung des Pfeiles f drückt und den Kontakt 44 betätigt.
  • Wenn die Bedienungsperson aus irgendeinem Grunde einen Vorschub der Klauen ohne Mitwirkung der beschriebenen Vorrichtung durchführen will, so genügt es, im Sinne des Pfeiles f' auf dlie angelenkte Feder 45 zu drücken.
  • Wie man sieht, ist die Steuervorrichtung für den Klauenvorschub dank der erfindungsgemäßen Verbesserungen von besonders einfacher und unempfindlicher Konstruktion, und sie arbeitet genau und- zuverlässig.
  • DasAärgestellte und- beschriebene Ausführungsbeispiel kann Abänderungen: erfahren., ohne daß damit der Rahmen der Erfindung verlassen wird. So kann man die Betätigungsstange 41 oder den Winkelhebels 37 mit Rückzugfedern versehen. Weiterhin kann. der Anschlagschraube 47 eine Feder zugeordnet werden:, um so -die Eigenelastizität des Winkelhebels 37 zu ergänzen oder zu ersetzen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i.. Vorrichtung zur Steuerung des Quervorschubes bei Langhelzsägen und anderen Arbeitsmaschinen mit einer vor einem festen. Zeiger drehbaren und mit einer Gradeinteilung versehenen Einstellscheibe, die durch eine Synchronverbindung mit dem Vorschubmotor elektrisch gekuppelt ist, gekennzeichnet durch einen. um die Scheibenachse schwenkbaren Arm mit Rückzugfeder, der sich zwischen zwei Anschlägen bewegen. kann, von denen der eine fest angeordnet -ist und zu einem den Vorschubmotor speisenden elektrischen Schalter gehört, während der andere auf einem Meßorgan, z. B.. auf einer mit einer Gradeinteilung versehenen Scheibe derart verstellbar angeordnet ist, daß sein Abstand von dleari festen Anschlag einen dem gewünschtem: Quervorschub entsprechenden Winkelabstand ergibt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (27) mit einem von Hand zu betätigenden, den, Arm mit der Einsterlscheibe (18) verbindenden SperroTgan, wiie z. B. einem elastischen Hebel (37), versehen ist und .d@aB das. Sperrorgan. von einem Verriegelungselement, wie z. B. einer Federklinke (q:8), abhängig ist, die das Sperrorgan feststellen bzw. beim Auftreffen auf den festen. Anschlag (52) freigeben kann, wodurch der Schwenkarm am Ende seines Weges durch seine Rückzugfeder (28) frei von der Einstellscheibe gegen den -einstellbaren Anschlag (25) zurückgeführt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, däB das Sperrorgan (37) auf dem Schwenkhebel (27) von Hand aus durch ein, Betätigungsorgan in Tätigkeit zu setzen ist, das beispielsweise aus einer Stange (¢i) besteht, die an dien; das Anlassen des Antriebsmotors (13) für den Quervorschub bewirkenden Schalter (q4) angeschlossen ist.
DES40504A 1953-11-04 1954-08-20 Vorrichtung zur Steuerung des Quervorschubes bei Langholzsaegen und anderen Arbeitsmaschinen Expired DE960022C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FR320041X 1953-11-04
FR1093515T 1953-11-04
FR960022X 1953-11-04
FR745985X 1953-11-04

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE960022C true DE960022C (de) 1957-03-14

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ID=61569559

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES40504A Expired DE960022C (de) 1953-11-04 1954-08-20 Vorrichtung zur Steuerung des Quervorschubes bei Langholzsaegen und anderen Arbeitsmaschinen

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BE (1) BE531022A (de)
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GB (1) GB745985A (de)

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CH320041A (fr) 1957-03-15
BE531022A (fr) 1954-08-31
GB745985A (en) 1956-03-07
FR1093515A (fr) 1955-05-05

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