DE357234C - Einrichtung zum selbsttaetigen Ein- und Ausschalten des elektrischen Antriebsmotors bei Werkzeugmaschinen - Google Patents
Einrichtung zum selbsttaetigen Ein- und Ausschalten des elektrischen Antriebsmotors bei WerkzeugmaschinenInfo
- Publication number
- DE357234C DE357234C DES53629D DES0053629D DE357234C DE 357234 C DE357234 C DE 357234C DE S53629 D DES53629 D DE S53629D DE S0053629 D DES0053629 D DE S0053629D DE 357234 C DE357234 C DE 357234C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- carrier
- movement
- switch
- handle
- spring
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q15/00—Automatic control or regulation of feed movement, cutting velocity or position of tool or work
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Drilling And Boring (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum selbsttätigen Ein- und1 Ausschalten des
elektrischen Antriebsmotors bei Werkzeugmaschinen, bei" denen der Werkzeug- oder
Werkstückträger oder die zum Bewegen dieses Trägers dienende Handhabe von einer gleichbleibenden
Anfangsstellung aus eine Bewegung im Sinne des Vorschubes beginnt.
Bisher wurde der Antriebsmotors vor Beginn
ίο der gekennzeichneten Vorschubbewegung von
Hand eingeschaltet und nach Rückkehr des Trägers oder der Handhabe in die erwähnte
Anfangsstellung ebenfalls von Hand ausgeschaltet. War die Zeit zwischen den einzelnen
Bearbeitungen des Werkstücks oder der Werkstücke nur kurz, so schaltete der Arbeiter
die Maschine nach Beendigung jedes dieser einzelnen Arbeitsvorgänge nicht aus;
der Motor verbrauchte also Strom auch in den Zwischenzeiten, in denen die Werkzeug- ao
maschine keine nützliche Arbeit leistete.
Nach der Erfindung wird der Nachteil des nutzlosen Stromverbrauches beseitigt und
der Arbeiter gleichzeitig der Mühe des jedesmaligen Ein- und Ausschaltens des Motors
überhoben. Erreicht wird dies dadurch, daß der Träger oder die Handhabe bei Beginn
der aus der Anfangsstellung stattfindenden Bewegung den Motorschalter selbsttätig in die
Einschaltlage und bei der Rückkehr in die Anfangsstellung ebenso in die Ausschaltlage
bringt.
*) Von dem Patentsitcher ist als der Erfinder angegeben worden:
Wilhelm Chladek in Pankotv.
Die Zeichnung- veranschaulicht die Anwendung der Erfindung an einer Bohrmaschine
mit von Hand senkrecht bewegter Bohrspindel. Abb. ι ist die Seitenansicht des oberen Teiles
der Bohrmaschine. Die Abb. 2 bis 5 zeigen das eine Ausführungsbeispiel der Erfindung
in vier verschiedenen Stellungen. Abb. 6 bis 10 zeigen drei weitere Ausführungsbeispiele in der Anfangsstellung. Abb. 9 zeigt
den elektrischen Teil der Schalteinrichtung nach Abb. 8 und 10.
Die Bohrspindel 1 wird in bekannter Weise mittels des Griffes 2 auf und nieder bewegt.
Mit diesem Griff, der, wenn er sich selbst überlassen wird, unter der Wirkung eines Gewichtes
3 die senkrechte Lage einnimmt7 ist ein Hebel 4 fest verbunden. Wird der Hebel
2 in Richtung 5 bewegt, wobei die Spindel ι gesenkt wird, so dreht er mittels des
Röllchens 6 einen Stern 7,8,9 aus der in Abb. 2 gezeichneten Anfangslage in die in
Abb. 3 dargestellte Zwischenlage, wobei gleichzeitig eine mit einem Daumen ro ausgerüstete
Feder 11 gespannt wird. Wenn der Stern 7 bis 9 die in Abb. 3 dargestellte Lage
erreicht hat, kann die Feder 11 ihn mittels des Daumens 10 plötzlich in die in Abb. 4
dargestellte Lage bringen. Die Bewegung des Sternes wird auf den Motorschalter in dem
Sinne übertragen, daß der Motor eingeschaltet wird. Bei den Ausführungsbeispielen nach
den Abb. 2 bis 7 geschieht dies durch ein Segment 12 und ein Stirnrad 13, von denen
das erstere fest mit dem Stern 7 bis 9 verbunden ist, während das zweite auf dem
festen Zapfen 17 drehbar sitzt und fest mit der Kontaktfeder 14 verbunden ist. Wenn der
Stern 7 bis 9 durch die Feder 11 in die in Abb. 4 dargestellte Lage gebracht wird, ge-
\° langt auch die Kontaktfeder 14 schnell in die
Einschaltlage, in welcher sie die beiden festen Kontakte 15, 16 miteinander verbindet und dadurch
den Stromkreis des Motors 18 schließt. Der Hebel 2 kann nun, wie es in Abb. 4 an-
+5 gedeutet ist, weiter abwärts bewegt und die
betreffende Bohr- oder Fräserarbeit ausgeführt werden. Ist diese Arbeit beendet und
wird der Hebel 2 wieder zurückbewegt, so schlägt die Rolle 6 beim Eintritt des Hebels 2
in die senkrechte Lage auf den Arm 8 des Sternes, und wenn der Arm 2 nun noch etwas
weiterbewegt wird, wie in Abb. 5 angedeutet, so bringt er unter gleichzeitigem· Spannen der
Feder 11 den Stern 7, 8, 9 wieder in eine Lage, von der aus er durch die Feder 11 in
die in Abb. 2 gezeichnete Anfangslage zurückgebracht wird. Wenn der Arbeiter den Hebel
2 jetzt losläßt, stellt sich dieser von selbst unter der Wirkung- des Gewichtes in die in
Abb. 2 gezeichnete Lage ein.
Es können Anschläge vorgesehen sein, die verhindern, daß der Stern oder die Schaltfeder
' 14 die beabsichtigten Endlagen überschreiten. ' Bei der Ausführung nach Abb. 6 sind die
j Federn 11 und der Arm 9 des Sternes fortj gefallen. Der Arm 8 ist dem Arm 7, der die
! in Abb. 2 gezeichnete Lage beibehalten hat, \ so viel genähert, daß der Arm 4, sobald er
nach Beendigung eines Arbeitsvorganges wieder in die in Abb. 2 und 6 angedeutete
Anfangsstellung gelangt ist, mittels des Armes 8 die Schaltfeder 14 bereits ganz in die
Ausschaltlage zurückgebracht hat.
Um bei zweiarmiger Bauart des Sternes das selbsttätige Schließen und öffnen des 7S
Stromkreises plötzlich stattfinden zu lassen, sind in Abb. 7 der Stern 7, 8 und der Zahnsektor
12 voneinander getrennt hergestellt und jeder leicht drehbar auf den festen
Zapfen 19 gesetzt; beide sind jedoch durch eine Feder 20 miteinander für beide Drehrichtungen
gekuppelt. Der Körper des Segments 12 hat zwei Rasten 21,22; in eine dieser
Rasten greift jeweils die Nase 23 einer Feder 24 ein, die bei 25 befestigt ist. Wird der
Hebel 4 in Richtung 5 bis in die in Abb. 3 dargestellte Lage gedreht, so wird dadurch die
Feder 20 so gespannt, daß die Nase 23 plötzlich aus der Rast 21 herausgedrückt wird
und das Segment 12 der Kontaktfeder 14 ebenso plötzlich die volle Einschaltbewegung
erteilt. Bei der Rückkehr des Armes 4 wird die Feder 20 entgegengesetzt wie vorher gespannt,
und zwar auch so viel, bis die Nase 23 aus der Rast 22 herausspringt. Die Feder
20 erteilt dann der Kontaktfeder 14 mittels des Segments 12 plötzlich die volle Ausschaltbewegung.
Es wurde vorstehend angenommen, daß der Werkzeugträger z. B. die Bohrspindel 1 stets 1°°
wieder in die Anfangslage zurückkehrt; dies ist indessen nicht nötig. Bei bekannten Maschinen,
deren Träger durch eine mehrmalige Hin- und Herbewegung der Handhabe in
einer und derselben Richtung vorwärts bewegt werden kann, genügt es, wenn lediglich
die Handhalbe stets in die Anfangslage zurückkehrt oder, wie in Abb. 5, etwas über
diese Lage hinaus zurückgeht. Es gibt Bohrmaschinen mit senkrecht verschiebbarer Spin- no
del, bei denen die Bohrspindel durch Hin- und Herschwingen des Hebels 2 mit Hilfe eines
Schaltwerkes zunächst in irgendeine Höhenlage gebracht und dann, nachdem das Schaltwerk
für die Schalttätigkeit außer Wirkung gesetzt ist, in dieser Höhenlage wieder durch
einfaches Schwingen des Hebels 2 achsial hin und her bewegt werden kann.
In den Abb. 8 und 9 bewegt die Bohrspindel selbst den Schalter. Sie hat einen radial gerichteten
Bund 26, der am freien Rande mit zwei schrägen Flächen 27,28 versehen ist.
Wenn die Bohrspindel i. aus ihrer Anfangslage
sich abwärts bewegt, so dreht sie mittels der Fläche 28 den zweiarmigen Hebel 29, 30;
der Arm 30 ist durch eine kleine Stange mit einem zweiarmigen Hebel 31 verbunden, der
auf der Schältwelle 32 löse sitzt, und dessen Klinke 33 in ein Schaltrad 34 eingreift, welches,
auf der Welle 32 befestigt ist. Auf der Welle 32 ist auch die zweiarmige Schaltfeder
14' befestigt. Bei der abwärts gerichteten Anfangsbewegung
der Spindel 1 wird der Hebel in Richtung 35 gedreht und bringt dadurch
die Feder 14' in Kontakt mit den beiden festen Kontakten 15, 16, wodurch der Motorstromkreis
geschlossen wird. Nach dem Vorbeigange des Bundes 26 an dem Ende des Hebelarmes 29 wird der Hebel 29, 30 durch die Feder
36 wieder in die Anfangslage zurückgebracht, wobei ein Anschlag 37 seine Be-
ao wegung begrenzt. Wenn die Bohrspindel 1
nach Beendigung des betreffenden Arbeitsvorganges wieder in die Anfangsstellung zurückkehrt,
so dreht ihre Fläche 27 den Hebel 29, 30 und führt dadurch das Ausschalten des Motors herbei.
Um auch bei diesem Beispiel die Anfangslage der Bohrspindel in verschiedene Höhen
verlegen zu können, ist der ganze Schalter oder nur das mechanische Schaltwerk 31 bis
34 samt dem Hebel 29, 30 in der Höhe verstellbar. Zu diesem Zweck ist in Abb. 8 auf
das Spindellager 38 die Hülse 39 geschoben, die mindestens das Schaltwerk und den Hebel
trägt. Die Hülse kann mittels der Schraube 40 in verschiedenen Höhenlagen festgestellt
werden.
Bei der Ausführung nach Abb. 10 ist das mechanische Schaltwerk an einem am unteren
Ende des Spindellagers 38 angeordneten Arm 41 angebracht. Auf das untere verstärkte
Ende 1' der Bohrspindel ist ein Ring 42 aufgeschoben, der den mit den beiden Flächen
27, 28 versehenen Bund 26 trägt. Der Ring kann mittels der Schraube 40 an den Teil 1'
der Spindel in beliebiger Höhenlage festgestellt werden. Es ist ohne weiteres ersichtlich,
daß, wenn der Ring 42 aus. der gezeichneten Lage ein gewisses Maß nach oben gerückt und dann wieder festgestellt wird,
die Bohrspindel 1 in einer entsprechenden neuen Höhenlage den mechanischen Schalter
betätigt.
Claims (7)
- Patent-Ansprüche:i. Einrichtung zum selbsttätigen Ein- und Ausschalten des elektrischen Antriebsmotors bei Werkzeugmaschinen, bei denen der Werkzeug- oder Werkstückträger oderdie zum Bewegen des Trägers dienende Handhabe von einer gleichbleibenden Anfangsstellung aus die Bewegung im Sinne des Vorschubes beginnt, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Trägers Ci) oder der Handhabe (2) aus der Anfangsstellung und die Rückkehr in diese Stellung zwecks Ein- und Ausschaltens des Motors auf den Motorschalter übertragen wird.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Stern (7, 8), welcher beim Beginn der Bewegung des Trägers (1) oder der Handhabe (2) und bei deren Rückkehr in die Anfangsstellung gedreht wird und dadurch den Motorschalter in die Ein- und Ausschaltstellung bringt.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während der Anfangsbewegung des Trägers (1) oder der Handhabe (2) eine Feder gespannt und diese bei der Weiterbewegung des Trägers oder der Handhabe derart freigegeben wird, daß sie den Schalter plötzlich in die Einschaltstellung bringen kann.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stern (7, 8) durch eine Feder (20) mit einem Schalter gekuppelt ist, der - durch den Eingriff einer Nase (23) in eine Rast (21 bzw. 22) in seiner Lage gehalten wird, bis der Stern (7, 8) eine bestimmte Stellung erreicht hat, worauf die Nase (23) die Rast (21 oder 22) verläßt und der Schalter nun durch die Feder (20) plötzlich in die entgegengesetzte Schaltlage gebracht wird.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Anfangsbewegung des Trägers (1) oder der Handhabe (2) und durch deren Rückkehr in die Anfangslage einem Schaltorgan (14') fortschreitende Drehungen erteilt werden.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 5, bei welcher der Träger dem Schaltorgan die fortschreitende Drehung erteilt, dadurch igdkenn-zeichntet, daß wenigstens 'der mechanische Schalter parallel ziuir Bewegungsrichtung des Trägers verstellt werden kann.
- 7. Einrichtung nach Anspruch S, bei welcher der Träger dem Sehialtorgan die fortschreitende Drehung erteilf, dadurch gekennzeichnet, daß idler den mechanischen Schalter bewegende Körper (26) parallel zur Bewegungsrichtung des Trägers verstellt werden kann.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES53629D DE357234C (de) | 1920-07-07 | 1920-07-07 | Einrichtung zum selbsttaetigen Ein- und Ausschalten des elektrischen Antriebsmotors bei Werkzeugmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES53629D DE357234C (de) | 1920-07-07 | 1920-07-07 | Einrichtung zum selbsttaetigen Ein- und Ausschalten des elektrischen Antriebsmotors bei Werkzeugmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE357234C true DE357234C (de) | 1922-08-19 |
Family
ID=7489359
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES53629D Expired DE357234C (de) | 1920-07-07 | 1920-07-07 | Einrichtung zum selbsttaetigen Ein- und Ausschalten des elektrischen Antriebsmotors bei Werkzeugmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE357234C (de) |
-
1920
- 1920-07-07 DE DES53629D patent/DE357234C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1166137B (de) | Federwindemaschine mit durch Anlaufen des Werkstueckes beaufschlagbarem Messsteuerglied zum Abstellen des Drahtvorschubs | |
DE357234C (de) | Einrichtung zum selbsttaetigen Ein- und Ausschalten des elektrischen Antriebsmotors bei Werkzeugmaschinen | |
DE971313C (de) | Vorrichtung zum selbsttaetigen Schalten des Revolverkopfes von Revolverdrehbaenken | |
DE518573C (de) | Maschine zur Bearbeitung von Zahnbohrern, bei der mehrere Werkstuecke in einem um seine Achse drehbaren Werkstueckhalter eingespannt sind | |
DE577494C (de) | Fraesmaschine mit selbsttaetigem Teilapparat und selbsttaetigem Ruecklauf des Tisches | |
DE552220C (de) | Einrichtung an Werkzeugmaschinen, insonderheit Schleifmaschinen mit doppeltem Antrieb, fuer die Zustellung des Werkzeugschlittens | |
DE1540926A1 (de) | Elektro-Erosions-Maschine | |
DE448191C (de) | Beistellvorrichtung mit Wechsel der Geschwindigkeit fuer den Werkzeugschlitten von Schleif-, insbesondere Rundschleifmaschinen | |
DE545675C (de) | Einrichtung an Schleifmaschinen mit selbsttaetiger Zustellung der Schleifscheibe | |
DE701347C (de) | g tragenden Einstellring am Schaltkopf von Bohrmaschinen | |
DE957706C (de) | Vorrichtung zum selbsttätigen Zustellen des Planschlittens einer Drehbank | |
DE480245C (de) | Radsatzdrehbank | |
DE675927C (de) | Glasschleifmaschine zum gleichzeitigen Anbringen von mehreren verschiedenartigen Schleifverzierungen auf schrittweise gedrehte Glasbecher oder aehnliche Glasgefaesse | |
DE336389C (de) | Selbsttaetige Ausrueckvorrichtung fuer den hin und her gehenden Werkzeug-Schlitten an Schleifmaschinen | |
DE405039C (de) | Leitspindeldrehbank mit Hobelmaschine | |
DE684274C (de) | Maschine zum selbsttaetigen Schleifen von Fraesern, bei der das Werkstueck schrittweise um seine Achse gedreht wird | |
DE349641C (de) | Vorrichtung bei Schleifmaschinen zum selbsttaetigen Einstellen der Schleifscheibe | |
DE489326C (de) | Ortsbewegliche Lochmaschine mit elektromotorischem Antrieb | |
DE763538C (de) | Schleifmaschine, insbesondere Rundschleifmaschine, mit Einrichtung zum Steuern des Arbeitsganges der Schleifscheibe beim Laengsschleifen | |
DE524048C (de) | Maschine zur selbsttaetigen Herstellung von Werkstueckabschnitten, insbesondere Rollenbolzen aus Stangenmaterial | |
DE385676C (de) | Selbsttaetige Teilvorrichtung | |
DE686669C (de) | Antrieb fuer Fraesmaschinen zum Fraesen im Gleichlauf und im Gegenlauf | |
DE450633C (de) | Vorrichtung zum Fuehren und Fortschalten des hin- und hergehenden Werkstuecks bei Schleif- und Fraesmaschinen | |
DE348033C (de) | Schaltvorrichtung fuer Revolverdrehbaenke | |
DE953413C (de) | Beistellvorrichtung fuer Schleifmaschinen |