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DE956535C - Verfahren zur Herstellung tonerdehaltiger Pigmente - Google Patents

Verfahren zur Herstellung tonerdehaltiger Pigmente

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Publication number
DE956535C
DE956535C DE1952P0008126 DEP0008126A DE956535C DE 956535 C DE956535 C DE 956535C DE 1952P0008126 DE1952P0008126 DE 1952P0008126 DE P0008126 A DEP0008126 A DE P0008126A DE 956535 C DE956535 C DE 956535C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
alumina
clay
water
pigments
hydration
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1952P0008126
Other languages
English (en)
Inventor
Henri Mathien
Honore Thibon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pechiney SA
Original Assignee
Pechiney SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pechiney SA filed Critical Pechiney SA
Application granted granted Critical
Publication of DE956535C publication Critical patent/DE956535C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09CTREATMENT OF INORGANIC MATERIALS, OTHER THAN FIBROUS FILLERS, TO ENHANCE THEIR PIGMENTING OR FILLING PROPERTIES ; PREPARATION OF CARBON BLACK  ; PREPARATION OF INORGANIC MATERIALS WHICH ARE NO SINGLE CHEMICAL COMPOUNDS AND WHICH ARE MAINLY USED AS PIGMENTS OR FILLERS
    • C09C1/00Treatment of specific inorganic materials other than fibrous fillers; Preparation of carbon black
    • C09C1/40Compounds of aluminium
    • C09C1/407Aluminium oxides or hydroxides
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01PINDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
    • C01P2006/00Physical properties of inorganic compounds
    • C01P2006/10Solid density
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01PINDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
    • C01P2006/00Physical properties of inorganic compounds
    • C01P2006/12Surface area
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01PINDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
    • C01P2006/00Physical properties of inorganic compounds
    • C01P2006/19Oil-absorption capacity, e.g. DBP values

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pigments, Carbon Blacks, Or Wood Stains (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung tonerdehaltiger Pigmente Die Erfindung betrifft die Herstellung von mittels Adsorptidn von Farbstoffen durch Tonerde erhältlichen Pigmenten, die neben der Verwendung für beispielsweise Anstrichfarben, Lacke, Druckfarben usw. in erster Linie als färbender Zusatz zu Kunst- oder Naturharzen dienen sollen: Insbesondere für letzteren Zweck ist ein verhältnismäßig genau definierter Wassergehalt des Zusatzstoffes Vorbedingung, der zwar nicht zu hoch, jedoch auch nicht allzu gering sein darf.
  • Auch eine entsprechende Feinheit des Tonerdeträgers ist von besonderem Vorteil. Es hat sich gezeigt, daB eine feinkristalline Struktur der Tonerde zu besonders brauchbaren Adsorptionspigmenten führt.
  • Die-Verwendung von Aluminiumoxyd in Gestalt von durch Erhitzen entwässertem Bauxit als Beimischung zu Anstrichfarben und Lacken wurde schon früher vorgeschlagen, wobei auch die Möglichkeit erwähnt wurde, dem Tonerdeträger Pflanzen- oder Teerfarbstoffe .einzuverleiben, wodurch der Farbton des Bauxits verändert wird. Da jedoch der natürliche Bauxit fast immer durch Eisenoxyd u. dgl. mehr oder weniger gefärbt ist, lassen sich so nur schwer reine Farbtöne erzielen. Außerdem fehlt den früheren Vorschlägen die Erkenntnis, daß der Gehalt des Tonerdeträgers an Hydratwasser in recht engen Grenzen gehalten werden muß, um zu einem Pigment zu gelangen, das insbesondere als Zusatz zu Kunst- und Naturharzen brauchbar ist. Es entspricht dem damaligen. Stand der Technik (192q.), an eine solche Möglichkeit nicht zu denken und deshalb die Vorschrift so weit zu halten, daß die danach herstellbaren Produkte meist zu dem neuerdings vorgesehenen Zweck nicht verwendet werden können. Die nach den früheren Verfahren erhaltenen Pigmente verteilen sich schlecht in den verschiedenen plastischen Massen, und ihre Verwendung führt gewöhnlich zum »Wandern« des Farbstoffs-, d. h. zum Diffundieren des Farbstoffs aus dem Pigment in die plastische Masse.
  • Es ist nun überraschenderweise gelungen, Pigmervte auf Tonerdebasis herzustellen, die, abgesehen von ihren reinen Farbtönen, bei Verwendung als Zusatz zu plastischen Massen bzw. Kunststoffen niemals zu Fehlresultaten führen. Ein »Wandern« findet nicht statt, und die Anwendung der Pigmente- ist besonders einfach.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Erkenntnis besteht darin, daß als Träger für den Farbstoff eine reine Tonerde verwendet werden muß, deren Gehalt an Hydratwasser in ganz bestimmten Grenzen liegt. Nur auf diese Weise besteht Gewähr, daß man zu Pigmenten kommt, die für die Kunststoffindustrie brauchbar sind; darüber hinaus aber auch bei Verwendung in Anstrichfarberrund Lacken gewisse Vorteile (bessere Mischbarkeit, reine Farben) bieten.
  • Erfindungsgemäß wird für die Adsorption der Farbstoffe unvollständig dehydratisierte Tonerde angewandt, die mindestens o,51/9, vorzugsweise mindestens i 10/a Hydratwasser enthält.
  • Die zur Herstellung der Pigmente zu verwendende Tonerde läßt sich erfindungsgemäß durch Erhitzen des Aluminiumoxydhydrats erhalten; Temperatur und Dauer des Erhitzens werden so geregelt, daß das erhaltene Produkt vorzugsweise - falls das Ausgangsmaterial ein Monohydrat des Aluminiumoxyds (A12 03 "H2 O) ist - 1 bis 12 Gewichtsprozent oder - falls man von einem höher hydratisierten Ausgangsprodukt ausgeht -i bis 18 Gewichtsprozent Wasser enthält. Gemäß der Erfindung ist es besonders vorteilhaft, das Erhitzen bei Temperaturen unter 575°, vorzugsweise zwischen 20o und 55o°, durchzuführen.
  • Obwohl das Verfahren auf alle hydratisierten Tonerden anwendbar ist, welche Struktur und Kristallgröße sie auch immer aufweisen mögen, sind Tonerden bevorzugt, die in möglichst feinkristallisierter Form vorliegen.
  • Zur Herstellung gefärbter Füllstoffe für plastische Massen eignet sich daher am besten das Tonerdetrihydrat, das in Form submikroskopischer Kristalle vorliegt, deren größter Durchmesser zwischon 5o und 500 m,u liegt sowie das durch Dehydratisieren dieses Trihydrats im wäßrigen Medium gebildete Monohydrat. Dabei weist das Monohydrat den zusätzlichen Vorteil auf, daß es zu Pigmenten führt, die bei gleichem Farbstoffgehalt eine intensivere Färbekraft zeigen.
  • Wenn das Tonerdehydrat nach dem erfindungsgemäßen Verfahren durch Erwärmen unvollständig dehydratisiert ist, wird die erhaltene Tonerde mit dem oder den Farbstoffen zusammengebracht, die man darauf zu fixieren wünscht. Dieser Vorgang wird auf bekannte Weise im flüssigen Medium durchgeführt, wobei der Farbstoff entweder in einem Lösungsmittel gelöst oder suspendiert ist. Die mit Farbstoff beladene Tonerde wird dann getrocknet.
  • Wird das Färben der Tonerde in wäßriger Lösung durchgeführt, so ist es empfehlenswert, die Wasserstoffionenkonzentration der Lösung auf den pH-Wert einzustellen, bei dem die Fixierung des Farbstoffes am besten verläuft.
  • Im übrigen kann es, je nach der Natur des Farbstoffes, wünschenswert sein, das Färben der Tonerde in der Wärme oder in der Kälte durchzuführen.
  • Die erfindungsgemäß zu erzeugenden Pigmente können mit Hilfe von unter sich sehr verschiedenen bzw. verschiedenen Klassen angehörenden Farbstoffen hergestellt werden. Einige davon seien, lediglich als Beispiele und ohne irgendwelchen einschränkenden Charakter, im folgenden aufgeführt: Indigosol-Grün IB (Schwefelsäureester der Leukoverbindung von Bz-2-Bz-2'-Dirnethoxydibenzanthron), Indigosol-Goldgelb IRK (Schwefelsäureester der Leukoverbindung von Dibrom-3, 4, 8, 9-dibenzpyrenchinon-5, 1o), Indigosol-Braun IRRD (Schwefelsäureester der Leukoverbindung von 6, 6'-Dichlor-4, 4'-Dimethylthioindigo), Chromocitronin R (Nr. 441 des britischen Farbindex Bradford, 1924 und 1928), Ecarlate Foulon DH (Nr. 443 des britischen Farbindex), Rhodamin B (Nr. 749 des britischen Farbindex), Eosin DWC (Nr.768 des britischen Farbindex), verschiedene Aluminiumfarben usw.
  • Bei den nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhältlichen, gefärbten Pigmenten besitzt die darin enthaltene Tonerde nach dem bei vorzugsweise etwa ioo° bis zur Gewichtskonstanz durchgeführten Trocknen genau denselben Wassergehalt wie die zu ihrer Herstellung benützte Tonerde. Insofern enthält also in den nach der vorzugsweise angewandten Arbeitsweise hergestellten und bis zur Gewichtskonstanz getrockneten Pigmenten die Tonerde mehr als i%, und weniger als 18% Wasser. Ebenso finden sich die meisten anderen charakteristischen Eigenschaften der verwendeten Tonerde in diesen Pigmenten wieder.
  • Die nach dem Verfahren der Erfindung hergestellten Pigmente sind für viele verschiedene Zwecke verwendbar, so für Anstrichfarben aller Art, Druckfarben usw. und insbesondere als Zusatz zu plastischen Massen, beispielsweise Kunststoffen auf Vinyl-, Akrylsäure- und Styrolbasis sowie deren Mischpolymerisaten usw., in denen sie sich gut verteilen und kein »Wandern« des Farbstoffs verursachen. Die Pigmente können auch mit Vorteil für Gummi verwendet werden, vorausgesetzt, daß der in ihnen enthaltene Farbstoff gegen das Vulkanisieren widerstandsfähig ist.
  • Selbstverständlich ist das Verfahren nach der Erfindung ebenso wertvoll für die Herstellung gemischter Pigmente, die neben der Tonerde andere zum Fixieren der Farbstoffe geeignete Stoffe enthalten.
  • Die folgenden Beispiele ergänzen die vorstehende Beschreibung, ohne selbstverständlich den Umfang der Erfindung irgendwie einzuschränken.
  • Beispiel i Ein sehr feinkörniges Tonerdetrihydrat wurde auf folgende Weise hergestellt: Die der Zersetzung zu unterwerfende Natriumaluminatlauge enthielt im Liter 15o g Nag 0 und 140 g Al, 03. Es wurden ihr pro Liter 2,15 g (berechnet auf A120,;) eines Gels zugefügt, das dadurch gewonnen worden war, daß man in einen mechanisch gerührten Behälter zugleich eine verdünnte Lösung von Natriumaluminat (io g Na, O pro Liter) und Schwefelsäure von 8° Be einlaufen ließ, wobei man während der Dauer dieses Vorgangs einen pH-Wert von 4,75 aufrechterhielt, und daß man dann den erhaltenen Niederschlag auf der Filterpresse abschied und wusch.
  • Die Zersetzung der Aluminatlauge wurde mit Hilfe eines Kunstgriffes durchgeführt, der darin besteht, daß man einleitend nur einen Teil der zu behandelnden Lauge (z. B. ein Zehntel) der Reaktion zuführt, und dann, nach einigen Stunden Rühren, die zu einer wirkungsvollen Zersetzung führen, fortlaufend auf kontinuierliche Weise den Rest der Lauge zugibt.
  • Die bei 25° durchgeführte Zersetzung dauerte auf diese Weise im ganzen 2 Tage. Das erhaltene Hydrat wies nach Trocknen bei ioo° eine scheinbare Dichte von o,iio und eine spezifische Oberfläche von 14 m2/g auf. Das Erhitzen des Tonerdetrihydrats wurde 2 Stunden lang bei 43o° durchgeführt.
  • Die so erhaltene Tonerde wies eine spezifische Oberfläche von ungefähr 2.50 m2/g auf; sie wurde mit Indigosol-Grün IB auf folgende Weise gefärbt: ioo Gewichtsteile Tonerde wurden bei 2o° in iooo Teile einer wäßrigen Lösung mit einem Gehalt von iƒ Teilen Farbstoff und 2 Teilen 8o°/0iger Ameisensäure eingebracht. Nachdem das Gemisch 5 Minuten sich selbst überlassen worden war, wurden 2 Teile Natriumnitrit zugegeben und 5 Minuten gerührt, worauf io Teile Schwefelsäure von 66° Be zugefügt und das Reaktionsgemisch weitere 15 Minuten sich selbst überlassen wurde. Dann wurde das Färbebad mit kaltem Wasser im Überschuß verdünnt und abfiltriert. Nach Waschen und Trocknen enthielt die gefärbte Tonerde ungefähr io% Farbstoff. Sie wurde als Zusatz zu einem Polyvinylchloridkunststoff verwendet. Hierzu wurde i Gewichtsteil mit 6o Teilen Polyvinylchlorid, 2o Teilen Octylphthalat, io Teilen Butylphthalat, io Teilen Trikresylphosphat und i Teil Titandioxyd vermischt. Die so erhaltene Masse war vollkommen gleichmäßig gefärbt und wies in der Folge keinerlei Wandern des Farbstoffs auf.
  • Beispiel 2 Das Tonerdetrihydrat, dessen Herstellung im Beispiel i beschrieben ist, wurde in wäßrigem Medium im Autoklav i Stunde auf 2io° erhitzt und so in das Monohydrat übergeführt, das nach dem Waschen und Trocknen bei ioo° eine scheinbare Dichte von o,o65 und eine Ölaufnahme von 120 ccm auf i oo g (gemessen nach der Methode von G a r d -ner und Colmann) aufwies.
  • Das Monohydrat wurde ioo Minuten auf 480 bis 500° erhitzt, wonach die erhaltene Tonerde in einem Bad von Ecarlat Foulon DH (Nr. 443 des britischen Farbindex Bradford, 192,4, und I928), das io g Farbstoff und 4 g H2 S O, im Liter enthielt, gefärbt. Der Farbstoffanteil betrug ungefähr 10%, bezogen auf die zu färbende Tonerde.
  • Das erhaltene Pigment verteilte sich sehr leicht in Kunststoffen, und die Untersuchung der so gefärbten plastischen Massen ergab, daß es, bei gleichem Farbstoffgehalt der Tonerde, eine intensivere Färbekraft aufwies als die aus anderen Tonerdehydraten hergestellten Pigmente.

Claims (5)

  1. PAT EN'IANSPNÜCH?-: i. Verfahren zur Herstellung tonerdehaltiger Pigmente durch entwässerndes Erhitzen wasserhaltigen Aluminiumoxyds und adsorptives Anfärben des entwässerten Produktes, dadurch gekennzeichnet, daß ein reines Tonerdehydrat durch Erhitzen auf Zoo bis 575° derart einer unvollständigen Dehydratisierung unterworfen wird, daß es noch mindestens 0,5 0/0, jedoch höchstens i80/0 Hydratwasser .enthält.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydratwassergehaltnach dem Dehydratisieren 1 bis 120/a beträgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tonerdehydrat mit einem Gehalt von mehr als einem Molekül H20 auf ein Molekül A1203 derart erhitzt wird, daß es danach noch über i 0/0 Hydratwasser enthält.
  4. 4, Verfahren nach Anspruch i oder 2; dadurch gekennzeichnet, daß die dem unvollständigen Dehydratisieren zu unterwerfende Tonerde ganz oder zum Teil aus Toncrdemonoi hydrat in Form von Mikrokristallen besteht, deren größter Dürch.messer unterhalb von 2,U liegt.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem unvollständigen Dehydratisieren zu unterwerfende Tonerde, ganz oder zum Teil aus Tonerdetrihydrat in Form von Mikrokristallen besteht, deren größter Durchmesser unterhalb von 50o my liegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 484 969.
DE1952P0008126 1951-08-09 1952-08-02 Verfahren zur Herstellung tonerdehaltiger Pigmente Expired DE956535C (de)

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FR62041T 1951-10-05

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