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DE955803C - Verfahren zum Entschwefeln von Kohlenwasserstoffen - Google Patents

Verfahren zum Entschwefeln von Kohlenwasserstoffen

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Publication number
DE955803C
DE955803C DEE11533A DEE0011533A DE955803C DE 955803 C DE955803 C DE 955803C DE E11533 A DEE11533 A DE E11533A DE E0011533 A DEE0011533 A DE E0011533A DE 955803 C DE955803 C DE 955803C
Authority
DE
Germany
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silver
sulfur
mixture
weight
contact
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEE11533A
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English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ExxonMobil Technology and Engineering Co
Original Assignee
Exxon Research and Engineering Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Exxon Research and Engineering Co filed Critical Exxon Research and Engineering Co
Application granted granted Critical
Publication of DE955803C publication Critical patent/DE955803C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G29/00Refining of hydrocarbon oils, in the absence of hydrogen, with other chemicals
    • C10G29/04Metals, or metals deposited on a carrier

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Verfahren zum Entsuhwefeln von Kohlenwasserstoffen Die Erfindung betrifft die Entschweflung schwefelhaltiger Kohlenwasserstoffgemische, und zwar insbesondere ein Verfahren, nach welchem das Kohlenwasserstoffgemisch mit feinverteiltem metallischem Silber derart in Berührung gebracht wird, daß das Silber die Schwefelverbindungen aus dem Gemisch durch Chemisorption entfernt. Die Erfindung ist besonders auf die Entschweflung von Erdölfraktionen anwendbar, deren obere Siedegrenze bei etwa 26o° liegt, insbesondere auf Benzin und Erdölfraktionen im Siedebereich des Benzins. Die Gegenwart von Schwefel in leichten Erdöldestillaten, wie Schwerbenzin, Leichtbenzin, Dieselöl, Leuchtöl u. dgl., bildet ein besonders schwieriges Problem bei der Raffination. Die in diesen Fraktionen enthaltenen Schwefelverbindungen verleihen den betreffenden Fraktionen unangenehmen Geruch, schlechte Farbe und ungünstiges Verhalten bei der Verbrennung, und im Falle von Benzin bringen sie die weiteren Nachteile mit sich, daß sie erstens die die Klopffestigkeit erhöhende Wirkung des dem Benzin zugesetzten Bleitetraäthyls stark herabsetzen und zweitens zur Bildung unerwünschter Ablagerungen in Benzinmotoren, und zwar besonders in deren Verbrennungskammern, führen. Der Anwesenheit von Ablagerungen in der Verbrennungskammer von Benzinmotoren wird neuerdings große Aufmerksamkeit geschenkt, da sie den Octanzahlbedarf der Maschinen erhöhen..
  • Gegenstand' der Erfindung ist ein neues Verfahren zum Entschwefeln von Kohlenwasserstoffgemischen, insbesondere von unterhalb 26o° siedenden Erdölfraktionen. Nach diesem Verfahren wird das Gemisch schwefelhaltiger Kohlenwasserstoffe mit feinverteiltem metallischem Silber unter solchen Bedingungen in Berührung gebracht, daß zwischen dem Silber und den in dem Gemisch enthaltenen Schwefelverbindungen eine Chemisorption stattfindet. Die Erfindung stellt sich ferner die Aufgabe, im Benzinbereich siedende Erdölfraktionen bis zu einem' äußerst geringen Schwefelgehalt zu entschwefeln.
  • Nach der Erfindung wird ein schwefelhaltiges Kohlenwasserstoffgemisch mit feinverteiltem Silber unter solchen Bedingungen in Kontakt gebracht, daß die in der Mischung enthaltenen Schwefelverbindungen durch das Silber chemisorbiert werden. Der Ausdruck »Chemisorption« bezeichnet einen Vorgang, bei welchem ein Stoff an einen zweiten Stoff chemisch gebunden zu sein scheint, ohne daß in Wirklichkeit eine chemische Umsetzung stattfindet und ohne daß eine Zersetzung des einen oder anderen der beiden Stoffe auftritt. Im vorliegenden Falle bezeichnet der Ausdruck den Vorgang, der stattfindet, wenn Silber sich mit den in einem Kohlenwasserstoffgemisch enthaltenen Schwefelverbindungen ohne Bildung von Silbersulfid und ohne Zersetzung der ursprünglichen Schwefelverbindungen verbindet.
  • Erfindungsgemäß bringt man das schwefelhaltige Kohlenwasserstoffgemisch mit feinverteiltem metallischem Silber im wesentlichen bei Zimmertemperatur in Kontakt. Es hat sich herausgestellt, daß die Schwefelverbindungen aus dem Gemisch unter diesen Bedingungen durch das Silber chemisorbiert werden und der Schwefelgehalt des Gemisches stark zurückgeht. Es hat sich ferner gezeigt, daß die chemisorbierten Schwefelverbindungen sich leicht wieder von dem Silber abstreifen lassen, was die Ausbildung eines praktisch kontinuierlichen Verfahrens ermöglicht, bei welchem das Silber fortlaufend regeneriert und in die Chemisorptionsstufe zurückgeführt wird. Praktisch alle Schwefelverbindungen, die von dem Silber chemisorbiert wurden,. lassen sich von demselben wieder entfernen, indem man das Silber mit einem Strom eines der üblichen Abstneifgase oder -dämpfe, wie Stickstoff, Wasserdampf, Methan, Wasserstoff, Wassergas usw., bei einer Temperatur im Bereich von etwa'93 bis 26o° in Berührung bringt.
  • Die Erfindung läßt sich auf den gesamten Bereich von Kohlenwasserstoffen anwenden, die in Roherdölen vorkommen. Insbesondere bezieht sich die Erfindung jedoch auf die Behandlung von unterhalb etwa 26o° siedenden Erdölfraktionen, und zwar ganz besonders auf Erdölkohlenwasserstoffe im Siedebereich des Benzins. Die Erfindung bietet besondere Vorteile für die Behandlung von Benzinfraktionen im Siedebereich von etwa 38 bis z05', welche verhältnismäßig geringe Mengen Schwefel, und zwar im Bereich von o,oi bis o,i Gewichtsprozent, enthalten.
  • Obwohl, wie angegeben, die Erfindung sich am besten zur Verarbeitung von Erdölfraktionen eignet, die o,oi bis o,i Gewichtsprozent Schwefel enthalten, läßt sie sich auch auf die Verarbeitung schwefelreicherer Fraktionen anwenden. In diesem Falle ist es jedoch vorteilhaft, das vorliegende Verfahren in Kombination mit anderen Entschweflungsverfahren anzuwenden. Im Falle einer Erdölfraktion, die mehr als o, i Gewichtsprozent Schwefel enthält, wird man also zunächst eine Entschweflung nach einem der bisher bekannten Verfahren vornehmen und sodann die teilweise entschwefelten Fraktionen weiter nach der vorliegenden Erfindung entschwefeln, wobei man den Schwefelgehalt der ursprünglichen Fraktion nach dem Stand der Technik bis auf einen Wert im Bereich von o,oi bis 0,i Gewichtsprozent herabsetzt. Zu diesem Zweck kann man sich der hydrierenden Entschweflung, der Umsetzung mit Metallen, wie Natrium, Kalium, Calcium u. dgl., der Raffination mit Schwefelsäure, der Behandlung mit Aluminiumchlorid oder der Extraktion mit wäßrigen Borfluoridlösungen oder anderen an sich bekannten Entschweflungsmitteln bedienen.
  • Als Entschweflungsmittel dient erfindungsgemäß Silber in feinteiliger metallischer Form. Da die Chemisorption von Schwefelverbindungen durch metallisches Silber nur an der Metalloberfläche stattfindet, ist es wesentlich, däß das Silber in einem Zustand vorliegt, in welchem das Verhältnis von Oberfläche zu Gewichtsmenge hoch ist, um eine befriedi-gendeAusnutzung des Metalls. zu erreichen. Zu diesem Zweck kann man verschiedene Formen von kolloidalem Silber verwenden, z. B. kolloidales Silber, welches durch einen zwischen Silberelektroden übergehenden Lichtbogen oder durch Reduktion von Silbersalzlösungen mit Reduktionsmitteln, wie Hydroxylamin, in Gegenwart von Schutzkolloiden hergestellt ist. Vorzugsweise erzielt man jedoch -den feinen Verteilungsgrad des. Silbers, indem man dasselbe auf der Oberfläche eines Trägerstoffes niederschlägt, der eine große spezifische Oberfläche besitzt. Im allgemeinen soll die Korngröße oder der Kristalldurchmesser der Silberteilchen unterhalb i u, vorzugsweise unterhalb 1/x liegen.
  • Um einen innigen Kontakt zwischen dem Silber und der zu entschwefelnden Fraktion zu erreichen, soll das Silber daher entweder innig in der betreffenden Fraktion dispergiert oder durch Imprägnieren auf einem der an sich bekannten, zur Herstellung der meisten Katalysatoren dienenden Trägerstoffe von großer Oberfläche niedergeschlagen sein. Die letztgenannte Ausführungsform verdient den Vorzug. Mit anderen Worten ist es besonders vorteilhaft, das silberhaltige Entschweflungsmittel durch Imprägnieren eines geeigneten Trägers mit feinverteiltem Silber herzustellen. Geeignete Träger sind z. B. natürliche Tone, wie Montmorillonit und Bentonit, Metalloxyde, wie Aluminiumoxyd, Magnesia, Zirkonoxyd, Titanoxyd, Silicagel, handelsübliche Katalysatoren, wie Kieselsäure-Tonerde oder Kieselsäure-Magnesia, wie sie als Spaltkatalysatoren verwendet werden, und aktivierte Holzkohlen, wie Koksnußkohle, Rußsorten usw.
  • Es hat sich herausgestellt, daß die verschiedenen Aktivkohlen für die Zwecke der Erfindung besonders wertvoll sind, da diese Art von Träger die leichte Wiedergewinnung des wertvollen metallischen Silbers gestattet, nachdem die Kontaktmasse so weit erschöpft ist, daß ihre chemisorptivz Wirksamkeit durch das. nachstehend beschriebene Regenerationsverfahren nicht wiederhergestellt werden kann. Dies erreicht man durch einfaches Verbrennen des Kohleträgers und Wiedergewinnen des metallischen"Silbers.
  • Im allgemeinen soll der Träger vorzugsweise eine Teilchengröße im Bereich von etwa o, i bis io mm, insbesondere vorn etwa 0,2 bis. 2 mm, aufweisen. Weiterhin soll der Träger eine Oberfläche von mehr als 5o m2/g, insbesondere von mehr als ioo m2/g, besitzen. Je größer die Oberfläche dzs Trägers ist, eine desto größere Menge Silber läßt sich derart auf demselben niederschlagen, daß das Silber noch in einem Zustand ausreichender Zerteilung bleibt. -Im allgemeinen soll die Menge des auf dem Träger niedergeschlagenen Silbers weniger als i mg metallisches Silber je m2 Trägerfläche und vorzugsweise weniger als 0,5 mg Silber je m2 betragen. -Ein zur Verwendung im Rahmen der Erfindung besonders gut geeigneter Träger ist eine Kohle von hoher spezifischer Oberfläche, die durch Luftoxydation von Koksteilchen, welche aus dem Wirbelschichtverkokungsverfahren stammen, bei verhältnismäßig niedriger Temperatur erhalten wird. Die Wirbelschichtverkokung ist ein neueres Verfahren zur Wärmespaltung von Erdölrückständen oder Teeren, bei welchem diese Ausgangsstoffe mit einer Wirbelschicht heißer Koksteilchen in Berührung gebracht werden. Bei diesem Verfahren wachsen die heißen Koksteilchen durch Ablagerung von weiterem Koks, der bei der Spaltreaktion entsteht, an. Eines der Produkte des Wirbelschichtverkokungsverfahrens ist ein aus einzelnen Teilchen einer mittleren Korngröße im Bereich von etwa o,i bis i mm, gewöhnlich etwa o,2 bis o,5 mm, bestehender Koks. Dieser »,Wirbedschichtkoks« besitzt eine verhältnismäßig geringe Oberfläche in der Größenordnung von 5 M2/g. Er läßt sich jedoch in ein Material von großer Oberfläche im Bereich von ioo bis 500 m2/g überführen, welches sich als Träger für das erfindungsgemäß -zur Entschweflung dienende Silber eignet. Diese Vergrößerung der Oberfläche erreicht man durch Oxydation des Kokses mit Luft bei einer Temperatur im Bereich von etwa 315 bis 54o° bis zu einer Ausbeute an oxydiertem Koks im Bereich von 5o bis 97 %, vorzugsweise 8o bis 95 °/a. Eine besonders günstige Form eines Adsorptionsmittels läßt sich herstellen, indem man die soeben erwähnte Kohle mit Silberlactat imprägniert und anschließend das Silbe.rlactat in metallisches Silber überführt. Zu diesem Zweck kann man das Adsorp -tionsmittel mit einer wäßrigen Silberlactatlösung sättigen, wobei man die Silberlactatlösung in geeigneter Menge und Konzentration anwendet, um die gewünschte Menge Silber auf dem Adsorbens niederzuschlagen. Das so getränkte Adsorbiermittel kann dann, z. B. durch Erhitzen in einem Muffelofen, auf etwa 54o° in einer inerten Atmosphäre getrocknet werden. Das in dem Adsorbens niedergeschlagene Silber kann dann bei etwa 26o° durch eine ausreichende Menge Wasserstoff -reduziert werden, um das gesamte, durch Imprägnieren aufgebrachte Silber in die metallische Form umzuwandeln. Auf diese Weise kann man leicht Entschweflungsmittel herstellen, diebiszu i5 Gewichtsprozent Silber enthalten. Im allgemeinen wird der erfindungsgemäße Zweck am besten mit einem Adsorbens erreicht, welches etwa 5 bis 12 Gewichtsprozent Silber enthält.
  • In der gleichen Weise kann man auch die anderen obenerwähnten Adsorptionsmittel mit Silber imprägnieren. Diese anderen Adsorptionsmittel oder Träger von großer Oberfläche können praktisch die gleichen Mengen Silber enthalten, wie sie für Kohleträger empfohlen werden.
  • Wie bereits erwähnt, soll die Behandlung des schwefelhaltigen Kohlenwasserstoffgemisches mit den erfindungsgemäßen Entschweflungsmitteln etwa bei Zimmertemperatur durchgeführt werden. Geeignete Temperaturen liegen im Bereich von io bis 93°, insbesondere von 2o bis 65°. Es hat sich herausgestellt, daß die Behandlung bei ungefähr 24° besonders wirksam ist.
  • Die Behandlungsdauer bei diesen Temperaturen soll lang genug sein, damit das Silber die Schwefelverbindungen aus dem Gemisch chemisorbieren kann. Allgemein steht die Länge der Behandlungsdauer, die für diese Verfahrensstufe erforderlich ist, in direkter Beziehung zur Arbeitstemperatur. Bei diesem Vorgang soll jeder Teil des zu behandelnden Gutes mit dem metallischen Silber nicht weniger als etwa 5 Minuten lang in Berührung kommen, da geringere Behandlungsdauern nicht zu einer vollständigen Entschweflung führen. Kontaktzeiten von mehr als 3 Stunden. sind jedoch überflüssig. Es werden daher Kontaktzeiten im Bereich von 5 Minuten bis 3 Stunden, insbesondere von, 1/2 bis i Stunde, bevorzugt.
  • Zur Berechnung der richtigen Kontaktdauer für das jeweilige Kohlenwasserstoffgemisch muß man das Volumen des Gemisches, das Volumen des Entschweflungsmittels und die Temperatur berücksichtigen. Wenn also zu einer gegebenen Zeit nur ein Teil der Mischung mit dem Silber in Berührung kommt, so muß man die Mischung durch das Entschweflungsmittel mit einer solchen Geschwindigkeit hindurchführen oder mit einer solchen Geschwindigkeit mit ihm in Berührung bringen, daß jeder Teil der Mischung für eine ausreichende Dauer mit dem Silber in Kontakt kommt. Wenn man z. B. io Raumteile eines Kohlenwasserstoffgemisches durch io Minuten langen Kontakt mit i Raumteil des Entschweflungsmittels (z. B. metallischen Silbers auf einem Träger) entschwefeln will, so muß man das Gemisch durch das Enttsch,weflungsmittel mit einer Durchsatzgeschwindigkeit von etwa 6 Raumteilen je Stunde je Raumteil des Entschweflungsmittels hindurchleiten, bis die Gesamtmenge des Kohlenwasserstoffgemisches durch das Entschweflungsmittel hindurchgelaufetr ist.
  • Ferner ist es bei der Ausführung des Entschweflungsverfahrens erforderlich, mit einer ausreichenden Menge Silber zu arbeiten, um alle Schwefelverbindungen, die aus dem Kohlenwasserstoffgemisch entfernt werden sollen, zu chemisorbieren. Die Silbermenge soll mindestens 8 Gewichtsteile Silber je Gewichtsteil Schwefel im Beschickungsgut und vorzugsweise mindestens 2o Gewichtsteile Silber je Gewichtsteil Schwefel betragen. Hieraus ergibt sich, daß die erforderliche Menge Silber in direkter Abhängigkeit von der Schwefelmenge in der Beschickung und in indirekter Abhängigkeit von der Kontaktdauer zwischen dem Silber und dem Kohlenwasserstoffgemisch steht. Für die oben angegebenen Schwefelgehalte, Kontaktdauern und Arbeitstemperaturen wird jedoch eine Silbermenge von 8 bis 35 Gewichtsteilen je Gewichtsteil Schwefel als ausreichend betrachtet. Für Schwefelgehalte der Beschickung im Bereich von o,oi bis o,i Gewichtsprozent läßt sich die Menge -des aktiven., chemisorbierenden Bestandteils als i Teil Silber auf je 3o bis 125o Teile der Beschickung ausdrücken. .
  • Die Fähigkeit des Silbers, Schwefelverbindungen aus Kohlenwasserstoffgemischen zu chemisorbieren, nimmt niit der Zeit ab, und das Silber muß daher schließlich regeneriert werden. An diesem Punkt des Verfahrens bietet die vorliegende Erfindung einen besonderen Vorteil, da man das Entschweflungsmittel leicht und praktisch vollständig von Schwefelverbindungen befreien kann, indem man es lediglich mit einem geeigneten Abstreifmittel behandelt. Als Abstreifmittel kommen z. B. Gase, wie Wasserstoff, Stickstoff, Wassergas, Methan, Äthan, die chemisch inertenGase usw., und Dämpfe, wie Wasserdampf oder Kohlenwasserstoffdämpfe, in Betracht. Aus dieser Liste geeigneter Abstreifmittel geht hervor, daß man jedes beliebige Gas oder jeden beliebigen Dampf zu diesem Zweck verwenden kann, der unter den üblichen Bedingungen des Abstreifens mit metallischem Silber nicht reagiert. Die Wahl des jeweils geeigneten Abstreifmittels ist daher für den Fachmann ohne weiteres gegeben.
  • Die Abstreifstufe des erfindungsgemäßen Verfahrens läßt sich leichter an sälchen Entschweflungsmitteln durchführen, bei denen das metallische Silber durch Imprägnieren auf einem Träger von großer Oberfläche niedergeschlagen ist. Enfischweflungsmittel dieser Art werden daher gegenüber einfachem, feinteiligem metallischem Silber, wie z. B. kolloidalem Silber, bevorzugt. In Form eines imprägnierten Trägers läßt sich das Silber viel leichter handhaben und verarbeiten als in Form des feinteiligen Metalls.
  • Beim Abstreifen der Schwefelverbindungen, die durch den mit Silber imprägnierten Träger chemisorbiert sind, muß man mit Temperaturen von etwa 120 bis 370°, vorzugsweise i5o bis 26o°, arbeiten. Eine Abstreiftemperatur von etwa 2o5° hat sich als besonders wirksam erwiesen.
  • Das Abstreifmedium soll durch das mit Schwefel beladene Entschweflungsmitte.l hindurchgeleitet werden, bis die gewünschte Menge der Schwefelverbindung von dem Entschweflungsmittel entfernt ist. Bei den obenerwähnten Temperaturen braucht man hierfür etwa 1/z bis 2 Stunden bei Anwendung von ioo bis iooo Raumteilen Abstreifgas je Raumteil Entschweflungsmittel je. Stunde. Natürlich richtet sich die Abstreifdauer nach der an das Entschiveflungsmittel adsorbierten Schwefelmenge, der Zufuhrgeschwindigkeit des Abstreifgases, der Abstreiftemperatur usw. Die Wahl der günstigsten Bedingungen ergibt sich für jeden gegebenen Fall für den Fachmann ohne weiteres.
  • Obwohl das hier beschriebene Abstreifverfahren in äußerst wirksamer Weise alle Schwefelverhindungen entfernt, die durch das Entschweflungsmittel chemisorbiert worden sind, kann doch der Fall eintreten, daß einige Schwefelverbindungen sich auf diese Weise nicht vollständig entfernen lassen. So `verden Verbindungen, wie Schwefelwasserstoff und elementarer Schwefel, durch metallisches Silber viel stärker chemisorbiert als andere Schwefelverbindungen, wie Mercaptane, Sulfide, Disulfide, Polysulfide, Thiophene, Thiophenole, Thionaphthene u. dgl. Da die erstgenannten Verbindungen mindestens zu einem geringen Anteil in einigen Erdölfraktionen und anderen Kohlenwasserstoffgemischen enthalten sind, kann es erforderlich sein. außer dem oben beschriebenen Abstreifverfahren gelegentlich noch andere Regenerierverfuhren anzuwenden, um das Entschweflungsmittel vollständig zu regenerieren. Diese zusätzlichen Regenerierverfahren bilden jedoch nur eine Ergänzung des Abstreifverfahrens und werden jedenfalls nur gelegentlich angewandt.
  • Als Regenerierverfahren zur Entfernung schwer desorbierbarer Schwefelverbindungen von metallischem Silber kommen z. B. diejenigen Verfahren in Betracht, bei denen die Verbindungen durch Anwendung hoher Temperaturen und bzw. oder von Oxydationsrnitteln verdampft und bzw. oder zersetzt werden. Nach einem derartigen Verfahren behandelt man das Entschweflungsmittel mit Luft bei einer Temperatur im Bereich von 427 bis 65o°, wodurch die Schwefelverbindungen verflüchtigt und zersetzt werden. Natürlich wird unter diesen Bedingungen mindestens ein Teil des Silbers in Silberoxyd übergeführt. In diesem Falle muß man daher das Silber noch mit einem Reduktionsmittel behandeln, um das Silberoxyd in metallisches Silber zurückzuverwandeln. Eine derartige Reduktion kann durch Behandeln des Silbers mit einem reduzierenden Gas, wie Wasserstoff, Kohlenmonoxyd usw., bei einer Temperatur im Bereich von 26o bis 538° ausgeführt werden. Dieses kombinierte Regeneri.exverfahren durchAusglühen und Reduzieren ist im großen und ganzen denjenigen Verfahren gleichwertig, die üblicherweise zur Umwandlung der Oxyde von Metallen, wie Kupfer, Nickel u. dgl., in die entsprechenden Metalle angewandt werden.
  • Zur Befreiung des Entschweflungsmittels von stark chemisorbierten Schwefelverbindungen kann man sich auch anderer, an sich bekannter chemischer Reaktionen bedienen. Zum Beispiel kann man das Entschweflungsmittel bei Temperaturen von etwa io bis 93' mit einem Oxydationsmittel, wie Wasserstoffperoxyd, Ozon oder Persäuren, wie Perphosphorsäure, Permolybdänsäure, Perwolframsäure oder Perameisensäure, behandeln. Auch Hypochlorite, wie Natriumhypochlorit oder unterchlorige Säure, können verwendet werden. Diese Oxydationsmittel werden vorzugsweise in verdünnten wäßrigen Lösungen angewandt, die etwa o, i bis 3 % aktiven Sauersitoff enthalten. Das silberhaltige Entschwefluilgsmittel wird mit der oxydierenden wäßri.gen Lösung 5 Minuten bis i Stunde, vorzugsweise bei Zimmertemperatur, behandelt. Nach der Behandlung mit der Oxydationslösung kann man das silberhaltige Entschweflungsmittel mit Wasser waschen, um den überschuß der Behandlungslösung zu entfernen. Obwohl man das regenerierte silberhaltige Entschweflungsmittel auch ohne nachfolgende Reduktion wiedeTve.rwenden kann, führt doch die Oberflächenoxydation des Silbers, welche während der oxydierenden Behandlung stattfindet, zu einer gewissen Kapazitätsverminderung des Silbers für die Chemisorption von Schwefelverbindungen. Vorzugsweise wird daher das so regenerierte Silber vor seiner Wiederver--wend:ung reduziert. Dies kann durch Behandlung des silberhaltigen Entschweflungsmittels mit einer reduzierenden wäßrigen Lösung, wie z. B. Hydroxylamin, bei Zimmertemperatur oder mit gasförmigem Wasserstoff bei etwa 26o' erfolgen.
  • Ein weiteres Verfahren zur Desorption sehr stark chemisorbierter Schwefelverbindungen besteht darin, daß man das silberhaltige Entschweflungsmittel mit einer schwach ionisierten Säure, wie Ameisensäure, Oxalsäure oder Essigsäure, behandelt. Diese Behandlung wird bei etwa io bis 65° ausgeführt, und hierbei wird, das chemisorbierte schwefelhaltige Molekül gewöhnlich durch das Säureanion verdrängt. An diese Behandlung schließt sich vorzugsweise eine Reduktion mit Wasserstoff bei 26o bis 540' an.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung dient das nachfolgende Ausführungsbeispiel, welches mit einer Erdöl-Schwerbenzin-Fraktion eines Siedebereichs von 8o bis 177' mit einem Schwefelgehalt von 0,o6 Gewichtsprozent durchgeführt wurde, die durch Destillation gemischter Coastalrohöle gewonnen worden war. Das Schwerbenzin wurde bei Zimmertemperatur von etwa 24' in flüssiger Phase durch ein Chemisorptionsmittel geleitet, welches aus io Gewichtsprozent metallischem Silber auf aktivierter Tonerde bestand. Das Chemisorptionsmittel wurde durch Imprägnieren von aktivierter Tonerde, welche eine Oberfläche von 350 M2/g besaß, mit einer Silbernitratlösung, Trocknen in einem Ofen bei etwa 104' und Zersetzung des* Nitrats in einem Muffelofen bei 5.38° hergestellt. Das calcinierte Material wurde bei etwa 26o° mit Wasserstoff reduziert. Die Tonerde besaß eine Korngröße von 0,84 bis 0,177 mm.
  • Das Schwerbenzin wurde durch ein Bett dieses Chemisorptionsmittels mit einer Geschwindigkeit von i Raumteil Schwerbenzin je Stunde je Raumteil des Chemisorptionsmittels hindurchgeleitet, bis eine Gesamtmenge von etwa 15 Raumteilen Schwerbenzin je Raumteil des Chemisorptionsmittels verarbeitet worden war. Aus dem Produkt; Benzin wurden von Zeit zu Zeit Proben entnommen und auf ihren Schwefelgehalt analysiert. Die Ergebnisse dieser Analysen sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt.
  • Entschweflung durch Chemisorption io Gewichtsprozent Silber auf aktiviertem Al 203
    Gewichtsprozent
    Zeit der Probenahme Schwefel
    im Produkt
    Nach Durchgang von
    i Raumteil Benzin . . . . . .. . 0,0005
    6 Raumteilen - . . . . . . . . 0,002
    1O - - ........ 0,002
    13' - - ........ 0,008
    15 - - ........ 0,03
    Aus der Tabelle ist ersichtlich, daß das aus Silber auf Tonerde bestehende Entschweflungsmittel in äußerst wirksamer Weise den Schwefelgehalt der Benzinbeschickung herabsetzte. Weiterhin ersieht man, daß etwa o,i Gewichtsteil Schwefel je Gewichtsteil des in dem Entschweflungsmittel enthaltenen Silbers chemisorbiert wurden.
  • Das teilweise verbrauchte Chemisorptionsmittel wurde dann in einem Ofen 2 Situnden lang in einer Atmosphäre von Luft auf 104' erhitzt. Dieses Erhitzen hatte den Zweck, das anhaftende Benzin zu entfernen und einen Teil der chemisorbierten Schwefelverbindungen zu verflüchtigen..
  • Das aus dem Ofen kommende, von dem größten Teil des physikalisch adsorbierten Benzins befreite Material wurde dann in einem Muffelofen 2 Stunden auf 540' erhitzt, wodurch alle chemisorbierten Schwefelverbindungen verflüchtigt oder anderweitig von dem Silber entfernt wurden. Da durch die Behandlung in dem Muffelo@fen ein Teil des Silbers in Silberoxyd übergeführt wurde, wurde das Entschweflungsmittel anschließend 2 Stunden bei 26o' mit Wasserstoff reduziert. Das so. behandelte Material erwies sich als vollständig reaktiviert und zeigte bei einer Wiederholung,des Entschweflungsverfahrens mit der oben angegebenen Schwerbenzinfraktion die gleiche entschwefelnde Wirksamkeit wie das frische Material. Die Ergebnisse der mit dem regenerierten Entsch-weflungsmittel durchgeführten Versuche waren praktisch die gleichen wie diejenigen, die bei der Entschweflung mit dem frischen ;Material erhalten wurden.
  • Bei einem anderen Versuch wurde das aus Silber auf Tone.rde bestehende Chemisorptionsmittel durch 2 Stunden lange Behandlung mit Wasserstoff bei 26o° aktiviert. Das aktivierte Material wurde dann bei 24° mit einem Schwerbenzin mit einem Schwefelgehalt von o,o6 % in Kontakt gebracht. und zwar zunächst mit 5 Raumteilen, dann mit io Raumteilen und schließlich mit 5 Raumteilen (insgesamt also mit 2o Raumteilen) Schwerbenzin je Raumteil des Chemisorptionsmittels. Diese Behandlung reichte zur Desaktivierung des Entschweflungsmittels aus. Das verbrauchte Material wurde darauf mit einem Gemisch von Wasserstoff und Wasserdampf (Verhältnis H2zuDampf = i,i7) 2 Stunden lang bei 2o4° bei einer Gesamtgasgeschwindigkeit von 89o Raumteilen Gas je Raumteil Adsorptionsmittel je Stunde abgestreift. Die adsorbierteh Sch-,vefelverbindungen wurden entfernt und zusammen mit Kondenswasser aufgefangen. Nach dem Abstreifvorgang wurde das Chemisorptionsmittel nach dem oben beschriebenen Verfahren zur Behandlung von weiterem schwefelhaltigem Benzin verwendet und zeigte hierbei praktisch die gleiche entschwefelnde Wirkung wie das frische Entschweflungsmittel.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Entschwefeln schwefelhaltiger Kohlenwasserstoffgemische, dadurch gekennzeichnet, daß man das Gemisch bei einer Temperatur von etwa io bis, 38° mit feinteiligem metallischem Silber in Berührung bringt, wobei in dem Gemisch enthaltene schwefelhaltige Verbindungen mit dem Silber chemische Bindungen eingehen, ohne dabei Zersetzung zu erleiden, worauf man das so behandelte Gemisch von dem Silber und den chemisorbierten schwefelhaltigen Verbindungen trennt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i zur Behandlung von Kohlenwasserstoffen, welche etwa o,oi bis o,i Gewichtsprozent Schwefel enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß man das Gemisch zwecks Chemisorption schwefelhaltiger Verbindungen bei etwa Zimmertemperatur mit dem feinteiligen metallischen Silber in Kontakt bringt, wobei die Ggsamtmenge des Silbers mindestens 8 Gewichtsteile Silber je Gewichtsteil Schwefel und die Kontaktdauer zwischen jedem Teil des Kohlenwasserstoffs in dem Gemisch und dem Silber mindestens 5 Minuten beträgt, worauf man die Mischung von dem Silber trennt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i zum Entschwefeln eines Kohlenwasserstoffgemisches mit einer .oberen Siedegrenze von etwa 2o5° und einem Schwefelgehalt von o,oi bis o,i Gewichtsprozent, dadurch gekennzeichnet, daß man das Gemisch bei etwa 24° mit mindestens 2o Gewichtsteilen in feinster Verteilung durch Imprägnieren auf einem Träger von großer Oberfläche niedergeschlagenen metallischen Silbers je Gewichtsteil Schwefel in Kontakt bringt, wobei die Kontaktdauer zwischen dem Silber und den Kohlenwasserstoffen in dem Gemisch etwa 1/z bis i Stunde beträgt, worauf man das Gemisch von dem Silber trennt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i zum Entschwefeln einer schwefelhaltigen Schwerbenzinfraktion, die etwa o,o6 Gewichtsprozent Schwefel enthält, dadurch gekennzeichnet, daß man das Benzin durch ein Bett eines aus mit etwa io Gewichtsprozent metallischem Silber imprägniertem aktiviertem Aluminiumoxyd bestehenden Chemisorptionsmittels bei 24° mit einer Geschwindigkeit von etwa i Raumteil Benzin je Raumteil Chemisorptionsmittel je Stunde leitet.
DEE11533A 1954-11-29 1955-11-12 Verfahren zum Entschwefeln von Kohlenwasserstoffen Expired DE955803C (de)

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