DE954867C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Florware - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von FlorwareInfo
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- DE954867C DE954867C DEN8024A DEN0008024A DE954867C DE 954867 C DE954867 C DE 954867C DE N8024 A DEN8024 A DE N8024A DE N0008024 A DEN0008024 A DE N0008024A DE 954867 C DE954867 C DE 954867C
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04H—MAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
- D04H11/00—Non-woven pile fabrics
- D04H11/04—Non-woven pile fabrics formed by zig-zag folding of a fleece or layer of staple fibres, filaments, or yarns, strengthened or consolidated at the folds
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Description
AUSGEGEBEN AM 27. DEZEMBER 1956
N 8024 VII/8h
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Florwaren derjenigen Art, bei der der Flor
nicht in einer gewebten Lage befestigt, sondern in einer fortlaufenden, nicht gewebten Grundschicht
gebunden ist.
Es ist bereits ein Verfahren zur Herstellung eines Flormaterials dieser Art bekannt, bei dem
ein Faserflor oder eine .Fadenschar in Zickzackart durch Einfügung zwischen feste Lamellen in
Windungen gelegt wird und die an der Einfügungsseite liegenden Krümmungsteile in einer fortlaufenden
Deck- oder Grundschicht gebunden werden, worauf die Krümmungsteile an der anderen
Seite gewünschtenf alls geschnitten werden, um einzelne Florfäden zu erhalten.
Dieses bekannte Verfahren bedient sich einer Einrichtung,
die eine Reihe von festen, sich an einer Einfügungssitelle vorbeibewegenden Lamellen, eine
Einrichtung zur Zuführung des Faserflors oder der Fäden zu der Einfügungsstelle, ein sich quer zur
Bewegungsrichtung der Lamellenreihen hin- und herbewegendes. Einfügungsglied und ein unmittelbar
vor dem Einfügungsglied (in der Bewegungsrichtung der Lamellenreihe gesehen) angeordnetes
Glied zum Zurückhalten der letzten eingefügten Windung zwischen den entsprechenden Lamellen
wie auch eine Einrichtung zur Anbringung einer Decklage von erhärtendem Bindemittel an den
Krümmungsteilen der Faserbahn oder der Fadenschar an der Einfügungsseite umfaßt. Die
Lamellen oder Drähte können z. B. am Umfang einer umlaufenden Trommel befestigt und so an
einer feststehenden Einfügungsstelle vorbeigeführt ίο werden.
Das mk dieser Vorrichtung ausgeübte Verfahren
hat den Nachteil, daiß, wenn auch die letzte eingefügte
Windung an ihrer Stelle zurückgehalten wird, dies' bei den vorher eingebrachten Windungen
nicht der Fall ist, besonders dann, wenn das Fasermaterial steif ist und bzw. oder ein Erzeugnis mit
einem kurzen (niedrigen) Flor hergestellt wird. In diesem Falle springen nämlich alle oder ein Teil
der gebildeten Windungen nach Passieren des Zurückhaltegliedes wieder aus den Lamellen heraus,
so daß ein unvollkommenes Erzeugnis erhalten wird. Selbst wenn' das Deck- oder Bindematerial
an den Windungen unmittelbar neben dem Zurückhalteglied angebracht werden könnte — was konstruktiv
schwer' zu verwirklichen ist —, kann das Herausspringen oder in gewissem Umfang das Verschieben
der Windungen nicht verhindert werden, weil das Bindemittel nicht sofort erhärtet.
Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung in dieser Hinsicht, dadurch, daß einzelne lose Stäbe
oder Streifen zusammen mit der Faserbahn oder der Fadenreihe zwischen die festen Lamellen eingefügt
und dort in dem Zickzacksystem zeitweilig belassen werden. Dabei sollen die einzelnen
zwischen die Lamellen eingeführten Stäbe oder Streifen das Fasergut stramm zwischen den Lamellen
halten und so das Herausspringen der Windungen verhindern.
Es ist zwar bereits ein Verfahren zur Herstellung eines Zickzackflormaterials -bekannt, bei dem
auch von einzelnen Materialstreifen Gebrauch gemacht wird, dabei dienen jedoch die einzelnen
Streifen einem ganz anderen Zweck, nämlich der Anordnung einies Zickzacksystems selbst, so daß
sie eine ähnliche Funktion haben wie die fest angeordneten Lamellen bei dem erstbescbriebenen bekannten
Verfahren. Im vorliegenden Falle dienen die Streifen zur besseren Fixierung des Textilgutes
zwischen dem mit fest angeordneten Lamellen arbeitenden Einfügungssystem.
Die Merkmale der Erfindung gehen aus nachstehender Beschreibung von zwei Ausführungsformen der Vorrichtung hervor, die in Fig. 1
und 2 der Zeichnung dargestellt sind. In Fig. ι ist eine Reihe von Lamellen 1, die zur
Bildung des gewundenen Zickzackflorsystems dienen, an einer unterbrochen umlaufenden, nur
teilweise gezeigten Trommel 2 befestigt, die sich schrittweise in Pfeilrichtung bewegt und an die
über eine Führungsrolle 3 ein Faserflor oder eine Fadenschar 4 geführt wird.
Quer zur Bewegungsrichtung der Lamellenreihe ist in bekannter Weise ein Tisch 5 mit einer Führungsbahn
6 für ein flaches Einführungsglied 7 angeordnet, das von der Steuerwelle 8 um ein einstellbares
Maß hin- und herbewegt wird.
Über dem Tisch 5 ist eine Vorratskammer 9 für darin aufeinandergestapelte Streifen bzw. flache
Stäbe 10 angeordnet, deren unterster, da sich der offene Boden der Kammer bis unmittelbar über das
Einfügungsglied 7 erstreckt, auf diesem ruht. Die Stärke des Vorderteils des Einfügungsgliedes ist
im wesentlichen gleich derjenigen der Stäbe, so daß, wenn bei der Rückwärtsbewegung des Einfügungsgliedes
sein Vorderteil unter der Kammer weggezogen wird, der Stapel um das Maß der Stärke eines Stabes sinkt, nur der unterste Stab
in den Weg des Einfügungsgliedes zu liegen kommt und durch dieses während dessen Vorwärtsbewegung
vorwärts gestoßen wird, während die anderen Stäbe in der Kammer wieder auf dem Einfügungsglied ruhen.
Die Führungsrolle 3 zur Zuführung der Florbahn oder Fadenschar 4 ist so gelagert, daß, wenn
das Einfügungsglied bei seiner Vorwärtsbewegung einen Stab 10 vorstößt, dieser Stab einen Teil
der Faserbahn über einer Lamelle zu einer Windung formt und zusammen mit dieser Windung in
den Raum zwischen dieser und der nächsten Lamelle eingefügt und darin belassen wird, wenn sich
das Einfügungsglied zurückbewegt. So wird mit fortschreitender Drehung der Trommel und Hin-
und Herbewegung des Einfügungsgliiedes das in der Zeichnung gezeigte Zickzacksystem gebildet
mit zwischen den aufeinanderfolgenden Windungen liegenden Stäben.
Um einen bereits eingefügten Stab und die so geformte Windung während der Bildung der
nächsten Windung, wobei ein Zug auf die vorhergehende Windung ausgeübt wird, an ihren Plätzen
zurückzuhalten, ist in einer zweiten Führungsbahn des Tisches 5 unterhalb des Einführungsgliedes 7
ein flaches Sperrglied 11 gleitbar vorgesehen, das gleichfalls von der Steuerwelle 8 so gesteuert wird,
wie es zur Ausführung seiner Funktion als Hemmglied erforderlich ist.
Das mit den darin befindlichen Stäben erhaltene gefaltete Fasersystem kann an einer anderen Stelle
der Trommel fortlaufend von den Lamellen entfernt und in der bekannten Weise an beiden Seiten
in oder an einer Deck- oder Grundschicht befestigt und nach oder während des Herausziehens der
Stäbe quer geschnitten werden. Die Befestigung der äußeren Krümmungsteile, z. B. durch Einbettung
im eine ununterbrochene Schicht eines erhärtenden Bindemittels, kann auch an einer unmittelbar
auf die Einfügungsstelle folgenden Stelle erfolgen, so daß nach oder gleichzeitig mit der Entfernung
des Florsystems von den Lamellen dieses nur noch an einer Seite befestigt zu werden
braucht.
Zur Erleichterung des Greifens der Stäbe zu deren Herausziehen kann die Kammer 9 schließlich
in einer Richtung senkrecht zur Zeichnungsebene hin- und herbewegt werden, so daß die nachein- ias
ander eingefügten Stäbe abwechselnd aus der einen
und der anderen Seite des Zickzackflorsystems heraustreten, so daß der Abstand zwischen den an der
gleichen Seite aufeinanderfolgenden Stäben doppelt so groß wird. Wenn ein Fasersystem hergestellt
wird, in dem die Fasern nur an einer Seite gebunden sind und das daher nicht quer zu den
Fasern geschnitten wird, können die Stäbe io in bekannter Weise mit einer Messerklinge oder
anderen scharfen Kante zum Schneiden der Windüngen beim Herausziehen der Stäbe ausgerüstet
sein.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 sind die Lamellen ι in ähnlicher Weise wie in Fig. ι an
einer umlaufenden Trommel vorgesehen, die sich in der Pfeilrichtung bewegt. Wieder wird, wie in
Fig. i, die Faserbahn oder Fadenschar 4 mittels einer Führungsrolle 3 der Einfügungsstelle zugeführt,
die einen gleitenden Tisch 5 mit einer Führungsbahn für den das Einfügungsglied bildenden
Schieber 7 umfaßt. Dieser Schieber 7 wird durch eine nicht dargestellte Einrichtung gegenüber der
Trommel 2 hin- und herbewegt, so daß bei jedem Schritt der Trommel 2 eine Windung gebildet und
zwischen zwei benachbarten Lamellen 1 eingefügt wird.
Unterhalb des Schiebers 7 befindet sich ein anderer, in dem Tisch 5 geführter Schieber 8, der
auch, und zwar parallel zu dem Schieber 7, hin- und herbewegt wird. Der Schieber 8 geht über das
Oberende eines Kanals (Vorratskastens) 10 hinweg, in dem sich ein Stapel von einzelnen losen
Streifen 11 befindet, die durch eine Druckfeder 12 aufwärts gedruckt werden. Bei jedem Hub des
Schiebers 8, wenn dieser über die rechte Seite des Kanals 10 hinaus zurückgezogen wird, wird der
oberste Streifen 11 in die Bahn des Schiebers 8 gedrückt
und bei dessen Rückkehrhub durch dtesen vorwärts mitgenommen und in die Windung unter
der gerade durch den Schieber 7 geformten Windung eingeführt.
Die so eingefügten Streifen 11 bleiben in den Windungen des gefalteten Gutes zwischen den Lamellen
i, bis die Windungen an einer ader beiden Seiten durch die Deckschicht gebunden sind, wie
es zu Fig. 1 beschrieben ist. Erst danach werden
sie herausgezogen, wobei sie die fertige Florware zurücklassen.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von nicht gewebten Florbahnen, bei dem ein Faserflor oder
eine Fadenschar im Zickzack durch Einfügung zwischen festen Lamellen in Windungen gelegt
wird und die an einer oder an beiden Seiten liegenden Krümmungsteile in einer fortlaufenden
Grundschicht befestigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß in die Windungen der Florbahn
oder Fadenschar zwischen benachbarten Lamellen einzelne Stäbe oder Streifen eingefügt
werden, die vorübergehend in dem Zickzacksystem belassen und erst nach der ein- oder
beiderseitigen Befestigung der Windungen in der fortlaufenden Grundschicht entfernt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Windungen der Bahn selbst durch die einzelnen Stäbe oder Streifen geformt werden, die dabei zwischen benachbarten
Lamellen mittels eines Einfügungsgliedes (7) eingeführt werden.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einer
Reihe fest angeordneter, sich an einer Einfügungsstelle unterbrochen vorbeibewegender
Lamellen und einer Einrichtung zur Zuführung einer Faserbahn oder Fadenschaar zu der Einfügungssteile,
gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur aufeinanderfolgenden Förderung einzelner Stäbe oder Streifen in die Bahn eines
Einfügungsgliedes, das quer zur Bewegungsrichtung der Lamellenreihe hin- und herbewegbar
ist und wobei die einzelnen Stäbe in die Windungen der Faserbahn zwischen den entsprechenden
Lamellen eindrückbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein hin- und herbewegbares Einfügungsglied,
das einen Streifen oder Stab zuführt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 660 575.
Deutsche Patentschrift Nr. 660 575.
Hierzu 1 Blatt ZeicbntaogeH
© 609 546/123 6.56 (609 723 12.56)
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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NL730269X | 1952-11-13 |
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---|---|
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN8024A Expired DE954867C (de) | 1952-11-13 | 1953-11-14 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Florware |
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NL (1) | NL83026C (de) |
Families Citing this family (1)
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DE1213519B (de) * | 1962-09-27 | 1966-03-31 | Siemens Ag | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Nutenisolationen mit U-Profil aus einer warmverformbaren Isolierstoffbahn |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE660575C (de) * | 1933-12-05 | 1938-05-30 | Jean Felix Paulsen | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Florstoffen aus mit einer Grundschicht klebend verbundenen Flornoppen |
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- NL NL83026D patent/NL83026C/xx active
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1953
- 1953-11-13 GB GB31487/53A patent/GB730269A/en not_active Expired
- 1953-11-13 FR FR1087148D patent/FR1087148A/fr not_active Expired
- 1953-11-14 DE DEN8024A patent/DE954867C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE660575C (de) * | 1933-12-05 | 1938-05-30 | Jean Felix Paulsen | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Florstoffen aus mit einer Grundschicht klebend verbundenen Flornoppen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1087148A (fr) | 1955-02-21 |
GB730269A (en) | 1955-05-18 |
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