DE953771C - Wechselschreibstift, insbesondere Mehrfachkugelschreiber - Google Patents
Wechselschreibstift, insbesondere MehrfachkugelschreiberInfo
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- DE953771C DE953771C DEM26675A DEM0026675A DE953771C DE 953771 C DE953771 C DE 953771C DE M26675 A DEM26675 A DE M26675A DE M0026675 A DEM0026675 A DE M0026675A DE 953771 C DE953771 C DE 953771C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K24/00—Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
- B43K24/10—Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for selecting, projecting and locking several writing units
- B43K24/16—Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for selecting, projecting and locking several writing units operated by push-buttons
Landscapes
- Pens And Brushes (AREA)
- Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)
Description
Das Patent 935 955 betrifft einen Wechselschreibstift, insbesondere Mehrfachkugelschreiber mit
schlitzloser Mantelhülse und einer am hinteren Mantelhülsenende entgegen dem Druck einer Rückholfeder
verschiebbar angeordneten Druckhülse, wobei die Mantelhülse in ihrem Vorderteil die
gegen Federwirkung in Schreibstellung bringbaren Minenträger oder Farbpatronen und einen Druckkörper
enthält, der beim Kippen des Schreibstiftes
ίο in entsprechender Schräglage durch sein Eigengewicht
an die tiefste Stelle fällt und damit dem zum Vorschub ausgewählten Minenträger, der
Farbpatrone bzw. deren Schaft gegenüberliegt, und kennzeichnet sich dadurch, daß der Druckkörper
aus einem, in einem entsprechenden Lagerteil der Druckhülse frei rollenden Rotationskörper, vorzugsweise
einer Kugel besteht.
Bei dem Wechselschreibstift nach dem Hauptpatent erfolgt die Festlegung der Minenträger
bzw. Farbpatronen in der Schreibstellung dadurch, daß die zusammen mit der Kugel den Vorschub
der Schreibmittel bewirkende Druckhülse mittels seitlich ausfedernden Spreizbacken in ihrer der
Schreibstellung entsprechenden Vorschubstellung hinter Anschlägen festrastet. Die Freigabe der »5
Schreibmittel aus der Schreibstellung erfolgt bei weiterem Vorschub der Druckhülse in eine zweite
vorschubstellung dadurch, daß die Spreizbacken
auf einen zwischen zwei Anschlägen beweglichen Ring ar f lauf en, der sie beim Loslassen der Druck-
hülse über die Anschläge in ihre Ruhestellung zurückgleiten läßt.
Demgegenüber wird bei dem Wechselschreibstift gemäß vorliegender Erfindung mit dem Vorbringen
eines in Ruhestellung befindliehen Schreibmittelagleichzeitig
das in Schreibstellung befindliche Schreibmittel ausgelöst, so daß keine zweimalige
Betätigung der Druckhülse.hierzu mehr nötig ist. Der erfindungsgemäße Wechselschreibstift kennzeichnet
sich hierzu dadurch, daß in einer den vorderen Teil des Lagerteils verschiebbar aufnehmenden
Hülse in an sich bekannter Weise Längsschlitze zum Durchgreifen von am hinteren Ende
der Minenträger bzw. Farbpatronen angebrachten Stiften und zum Festrasten bzw. Auslösen derselben
in einer auf der Schlitzhülse angeordneten, mit vorn und hinten sich in der Umfangsrichtung
verbreiternden und dort je eine der jeweiligen Drehrichtung entsprechende schiefe Ebene sowie
vorn je eine Rastnase aufweisenden Schlitzen versehene Drehrasthülse angeordnet sind.
Im einzelnen kann die den vorderen Teil des Lagerteils verschiebbar aufnehmende Schlitzhülse
hinten einen aufschraubbaren Endring aufweisen, der in Zusammenwirkung mit einem darin angeordneten
Absatz als hinterer Endanschlag für den Lagerteil dient, und vorn mit ihrem nach innen
eingebördelten Rand als Auflage für den die Rückholfedern der Minenträger bzw. Farbpatronen abstützenden
Zwischenboden dienen. Somit ist die Mechanik als eine Einheit im Schreibstiftmantel
ein- und ausbaubar,-was besonders einfach dadurch erreicht werden kann, daß die Schlitzhülse am vorderen
Ende ein Gewinde aufweist, mit welchem sie an einem Gewindering im vorderen Teil der
Mantelhülse einschraubbar ist, während der aufgeschraubte Endring einen Absatz aufweist, mit
welchem er beim Einschrauben am hinteren Ende der Mantelhülse zur Anlage kommt. Ferner kann die Drehrasthülse zwischen einer
Ringwulst an der Schutzhülse und dem aufgeschraubten Endring drehbar gelagert sein, während
die Rückholfeder für die Druckhülse hinten an einem auf dem Lagerteil sitzenden Flanschring
bzw. dem eingesteckten Klippsteg und vorn an dem Endring der Schlitzhülse ansteht.
Ausführungsformen eines Wechselschreibstiftes gemäß der Erfindung sind beispielsweise schematisch
und teilweise im Schnitt in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen
Fig. ι und 2 die Mittellängsschnitte durch einen
erfindungsgemäßen Mehrfachkugelschreiber mit zwei Farbpatronen in zwei um 900 gegeneinander
verdrehten Ebenen,
Fig. 3 den Querschnitt nach Linie IH-III der' Fig. i,
Fig. 4 den Querschnitt nach Linie IV-IV der Fig. i,
Fig. 5 den Querschnitt entsprechend Fig. 4 durch einen Mehrfachkugelschreiber mit vier Farbpatronen,
Fig. 6 den Querschnitt nach Linie VI-VI der Fig. i,
Fig. 7 und 8 Mittellängsschnitte durch den Mehrfachkugelschreiber in der Lage nach Fig. 2 in
Schreibstellung und
Fig. 9 den teilweisen Mittellängsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Wechselschreibstift mit
Minenträgern.
Am hinteren Teil der Mantelhülse 2 ist die Druckhülse 3 längs beweglich angeordnet. Mit 'der
Druckhülse 3 ist der Lagerteil 4 für den Rotationskörper, z. B. die Kugel 5, fest verbunden. Dieser
Lagerteil 4 weist Längskanäle 6 auf, in denen die Schäfte 7 der Farbpatronen 8 geführt sind. Außerdem
weist der Lagerteil 4 einen Lagerraum für die Kugel 5 in Form eines Querkanals 9 für Zweifarbenstifte
(Fig. 4) oder in Form eines unrunden Querlagerraums 10 mit abgerundeten Ecken 11 für
Mehrfarben-, hier z. B. Vierfarbenschreibstifte (Fig. 5) auf.
Die Schäfte 7 tragen an dem hinteren Anschlagende 12 für die Rückholfedern 13 je ein Gehäuse 14,
welches diese Federn 13 jeweils teilweise überdeckt
und der Führung in den Kanälen 6 dient. Die Aufnahmegehäuse 14 weisen hinten je eine Ausnehmung
15 auf, an welcher einerseits die Kugel 5 bei der Vorschubbewegung ansteht, während sie
unter Wirkung der entsprechenden Rückholfeder 13 andererseits gegen die vorderen Einmündungs- go
ränder 16 der hinteren Fortsetzung des Längskanals 6 gedrückt wird. Mit ihrem vorderen Ende
stehen die Rückholfedern 13 jeweils.an einem auf dem zugehörigen Schaft 7 verschiebbaren Ring 17
an. Diese Ringe 17 liegen ihrerseits einem mit Durchbrechungen 18 für die Schäfte 7 versehenen
Zwischenboden 19 auf. Auf der Gegenseite dient dieser Zwischenboden 19 als Widerlager für die in
Ruhestellung befindlichen Farbpatronen 8.
Die Schäfte 7 greifen mit Stiften 20 durch Längs- ioo
schlitze 21 einer Hülse 22. Diese Schlitzhülse 22 nimmt den vorderen Teil des Lagerteils 4 verschiebbar
auf, wobei ein hinten auf die Schlitzhülse 22, aufgeschraubter Endring 23 in Zusammenwirkung
mit einem darin angeordneten Absatz 24 als 1*5
hinterer Endanschlag für den Lagerteil 4 wirkt. Am vorderen Ende dient diese Schlitzhülse 22 mit
ihrem nach innen eingebördelten Rand als Auflage für den die Rückholfedern 13 abstützenden Zwischenboden
19. Die Schlitzhülse 22 ist mit einem Gewinde an ihrem vorderen Ende in einem Gewindering
23 im vorderen Teil der Mantelhülse 2 eingeschraubt, während der aufgeschraubte Endring 23 mit einem Absatz 26 am hinteren Ende der
Mantelhülse 2 anliegt. Die Druckhülse 3 steht unter Wirkung einer eigenen Rückholfeder 27, die hinten
an einem auf dem hinteren Ende des Lagerteils 4 sitzenden Flanschring 28 bzw. dem eingesteckten
Klippsteg 29 und vorn an dem Endring 23 der Schlitzhülse 22 ansteht. Über den Flanschring 28 iao
ist der Lagerteil 4 unter Vermittlung des durchgesteckten Klippsteges 29 und der mit Gewindestutzen
30 hierin eingeschraubten Endkappe 31 mit der Druckhülse 3 verbunden.
Auf der Schlitzhülse 22 ist zwischen dem Endring 23 und einer auf ihrer Außenseite vorgesehenen
Ringwulst 32 eine Drehrasthülse 33 angeordnet, die zum Festrasten und Auslösen des Stiftes 20 der in
Schreibstellung befindlichen Farbpatrone 8 in an sich bekannter Weise dient, und zwar greifen die
durch die Schlitze 21 reichenden Stifte 20 in einen sich hinten und vorn in der Umfangsrichtung verbreiternden
Schlitz 34. Wird nun durch Druck auf die Druckhülse 3 ausgehend von der Ruhestellung
(Fig. ι und 2) bei Schräglage des Wechselschreibstiftes
unter Vermittlung der dem Schaft 7 der ausgewählten Farbpatrone 8 anliegenden Kugel 5
diese Patrone 8 in Schreibstellung gebracht, so fährt der zugehörige Stift 20 in den Schlitzen 21
und 34 vor und verdreht die Drehrasthülse 33 sobald er an die vordere schiefe Ebene 35 (Fig. 7
und 8) kommt so weit, daß er beim Loslassen der Druckhülse 3 hinter der Nase 36 festrastet. Wird
nun der Wechselschreibstift in seiner Schräglage um i8o° gedreht, so wird bei erneuter Betätigung
der Druckhülse 3 unter Wirkung der hinter den zweiten Schaft 7 gerollten Kugel 5 die andere Farbpatrone
8 vorgebracht. Dabei gleitet zuerst der zugehörige Stift an der hinteren schiefen Ebene 37
(Fig. 7 und 8) entlang, wobei er die Drehhülse 33 so zurückdreht, daß der Stift 20 der in Schreibstellung
befindlichen Farbpatrone 8 ausgelöst wird, so daß diese unter Wirkung ihrer Rückholfeder 13
in die Ruhestellung zurückfährt. Das Festrasten des Stiftes 20 der vorzubringenden neuen Farbpatrone
8 geschieht sodann in der oben bereits geschilderten Weise. Außen am Schreibstift kann
vorzugsweise um i8o° gegenüber der Lagerung der betreffenden Farbpatrone 8 in der Druckhülse 3
mit Lagerteil 4 eine die auszuwählende Farbe kennzeichnende Markierung 38 (Fig. 8) angebracht sein.
In Fig. 9 ist schließlich ein mit Minenträger 39 mit Schreibminen an Stelle von Farbpatronen 8
ausgestatteter Wechselschreibstift gemäß der Erfindung dargestellt. Außerdem ist hier eine Mantelhülse
mit abnehmbarer Spitzenhülse 40 vorgesehen, wie sie auch insbesondere bei Mehrfachkugelschreibern
Verwendung finden kann, damit hier die Farbpatronen leicht von vorn auswechselbar sind.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Wechselschreibstift, insbesondere Mehrfachkugelschreiber nach Patent 935 955, dadurch gekennzeichnet, daß in einer den vorderen Teil des Lagerteils (4) verschiebbar aufnehmenden Hülse (22) in an sich bekannter Weise Längsschlitze (21) zum Durchgreifen von am hinteren Ende der Minenträger bzw. Farbpatronen (8) angebrachten Stiften (20) und zum Festrasten bzw. Auslösen derselben in einer auf der Schlitzhülse (22) angeordneten, mit vorn und hinten sich in der Umfangsrichtung verbreiternden und dort je eine der jeweiligen Drehrichtung entsprechende schiefe Ebene (35, 37) sowie vorn je eine Rastnase (36) aufweisenden Schlitzen (34) versehene Drehrasthülse (33) angeordnet sind.
- 2. Wechselschreibstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den vorderen Teil des Lagerteils (4) verschiebbar aufnehmende Schlitzhülse (22) hinten einen aufschraubbaren Endring (23) aufweist, der in Zusammenwirkung mit einem darin angeordneten Absatz als hinterer Endanschlag für den Lagerteil (4) dient, und vorn mit ihrem nach innen eingebördelten Rand als Auflage für den die Rückholfedern (13) der Minenträger bzw. Farbpatronen (8) abstützenden Zwischenboden (19) dient.
- 3. Wechselschreibstift nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzhülse(22) am vorderen Ende ein Gewinde aufweist, mit welchem sie an einem Gewindering (25) im vorderen Teil der Mantelhülse (2) einschraubbar ist, während der aufgeschraubte Endring(23) einen Absatz (26) aufweist, mit welchem er beim Einschrauben am' hinteren Ende der Mantelhülse (2) zur Anlage kommt.
- 4. Wechselschreibstift nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrasthülse (33) zwischen einer Ringwulst (32) auf der Außenseite der Schlitzhülse (22) und dem aufgeschraubten Endring (23) drehbar gelagert ist.
- 5. Wechselschreibstift nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholfeder (27) für die Druckhülse (3) an einem auf dem hinteren Ende des Lagerteils (4) sitzenden Flanschring (28) bzw. dem eingesteckten Klippsteg (29) und vorn an dem Endring (23) der Schlitzhülse (22) ansteht.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 664 392.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 609 529/134 5.56 (609 701 11.56)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM26675A DE953771C (de) | 1955-04-01 | 1955-04-01 | Wechselschreibstift, insbesondere Mehrfachkugelschreiber |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM26675A DE953771C (de) | 1955-04-01 | 1955-04-01 | Wechselschreibstift, insbesondere Mehrfachkugelschreiber |
GB1172355A GB805835A (en) | 1955-04-22 | 1955-04-22 | Improvements relating to mechanical multi-colour writing instruments |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE953771C true DE953771C (de) | 1956-12-06 |
Family
ID=25986698
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM26675A Expired DE953771C (de) | 1955-04-01 | 1955-04-01 | Wechselschreibstift, insbesondere Mehrfachkugelschreiber |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE953771C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1280712B (de) * | 1965-04-23 | 1968-10-17 | Heinrich Morlock Fa | Mehrfarben-Wechselschreibstift, insbesondere Mehrfarben-Kugelschreiber mit einer Druckkappe |
DE1288953B (de) * | 1959-03-26 | 1969-02-06 | Naegele Bernhard | Mehrfarbendruckstift mit einem Klipp, insbesondere Mehrfarbenkugelschreiber |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE664392C (de) * | 1936-07-23 | 1938-08-26 | Kurt Fend | Wechselschreibstift mit zwei gegeneinander verschiebbaren Huelsen und einem auf den vorzuschiebenden Minentraeger einstellbaren Vorschubstab |
-
1955
- 1955-04-01 DE DEM26675A patent/DE953771C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE664392C (de) * | 1936-07-23 | 1938-08-26 | Kurt Fend | Wechselschreibstift mit zwei gegeneinander verschiebbaren Huelsen und einem auf den vorzuschiebenden Minentraeger einstellbaren Vorschubstab |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1288953B (de) * | 1959-03-26 | 1969-02-06 | Naegele Bernhard | Mehrfarbendruckstift mit einem Klipp, insbesondere Mehrfarbenkugelschreiber |
DE1280712B (de) * | 1965-04-23 | 1968-10-17 | Heinrich Morlock Fa | Mehrfarben-Wechselschreibstift, insbesondere Mehrfarben-Kugelschreiber mit einer Druckkappe |
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