DE953267C - Schaltungsanordnung zur Gebuehrenerfassung in Fernsprechanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Gebuehrenerfassung in FernsprechanlagenInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M15/00—Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
- H04M15/10—Metering calls from calling party, i.e. A-party charged for the communication
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- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
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- Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM 29. NOVEMBER 1956
T 7029 Villa/21 a*
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Gebührenerfassung in Fernsprechanlagen.
Bei den bisher üblichen Verfahren zum Zählen von Gesprächen oder Perioden von Telefongesprächen
wird für jeden Teilnehmer ein Zähler vorgesehen, der entweder beim Teilnehmer oder
in der Zentrale untergebracht ist. Beim Anruf wird dieser Zähler betätigt, so daß man durch
Ablesen des Zählers zu jeder Zeit feststellen kann, wie viele Anrufe der Teilnehmer vorgenommen
hat. Bei Gesprächen über längere Entfernungen, bei denen ein höherer Einheitstarif verwendet
werden soll als bei Ortsgesprächen, können Maßnahmen getroffen werden, wodurch der Zähler
während des Gespräches durch Stromstöße beeinflußt wird, die je häufiger auftreten, je höher der
zu verwendende Einheitstarif ist.
Wenn die Rechnung des Teilnehmers ausgeschrieben werden soll, wird der Zähler abgelesen
oder abfotografiert, und das hierdurch ermittelte
Zahlenmaterial soll danach durch manuelle Arbeit für die Rechnungsausschfeibung bearbeitet werden.
Es ist der Zweck der vorliegenden Erfindung,
das Ablesen oder Abfotografieren sowie die nachfolgende manuelle Arbeit zum Ermitteln des
Rechnungsbetrages zu vermeiden.
Zu diesem Zweck wird nach der Erfindung eine Schaltungsanordnung vorgesehen, worin den Teilnehmern
im Vermittlungsamt zugeordnete Zähler ίο in Übereinstimmung mit der Benutzung der Amtseinrichtungen durch die Teilnehmer ihre elektrisQhen
Werte fortschreitend ändern und damit die aufeinanderfolgenden Gespräche nach ihrer
Gesamtzahl oder -dauer summieren; die Summen dieser elektrischen Werte werden im Bedarfsfalle
(z. B. in bestimmten Zeitintervallen) in einer gemeinsamen Registriervorrichtung durch nacheinander
erfolgende Abtastung der einzelnen Zähler festgehalten bzw. ausgewertet. Die Registriervorrichtung kann z. B. eine solche
sein, bei der das Meßergebnis auf Lochkarten registriert wird, wodurch das Rechnungsausschreiben
mittels Lochkartenmaschinen erfolgen kann.
as Der zu verwendende Zähler kann als ein gewöhnlicher
veränderlicher Drahtwiderstand ausgebildet werden, wodurch die Stellung des Zählers
auf elektrischem Wege gemessen werden kann. Andere zweckmäßige Ausführungsformen des
Zählers nach der Erfindung gehen aus der nachfolgenden näheren Beschreibung einzelner Ausführungsbeispiele
hervor.
Die Stellung des Zählers kann auf die. Weise automatisch gemessen werden, daß zunächst eine
für eine Mehrzahl von Zentralen gemeinsame Registriervorrichtung an ein nach der in Frage
stehenden Zentrale führendes Leitungspaar angeschlossen wird, z. B. in bekannter Weise durch
Anruf einer für diesen Zweck reservierten Nummer, wonach ein charakteristisches Tonsignal
das Messen in Gang setzt. Eine Meßbrücke wird dann in bekannter Weise allmählich auf die
Zähler der einzelnen Teilnehmer eingestellt, und das Meßergebnis wird in bekannter Weise durch
Tonsignale auf die Registriervorrichtung übertragen, wo die Registrierung als Löcher in
Lochungskarten oder Papierstreifen oder durcH sonstige Markierung zum Gebrauch beim Rechnungsausschreiben
übertragen wird. Falls mehrere Zentralen in einem Gebäude angeordnet
sind, kann die Registriervorrichtung in diesem Gebäude untergebracht werden, wodurch
das Ergebnis der Brückenmessung die Registriervorrichtung direkt beeinflußt und die obengenannte
Fernsteuerung somit vermieden wird.
In der nachfolgenden Beschreibung ist nur der Fall beschrieben, wo die Registriervorrichtung in
der Zentrale selbst untergebracht ist, da die obengenannte Fernsteuerung allgemein bekannt ist.
Die Erfindung soll im folgenden an Hand der Zeichnung näher beschrieben werden, wo verschiedene
Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt sind, und zwar zeigt Fig. ι eine Schaltung mit einem Zähler in der
Form eines variablen Draht-widerstandes,
Fig. 2 eine Schaltung mit einem Zähler in der Form eines Elektromagneten mit variabler Impedanz,
Fig. 3 eine Schaltung mit einem Zähler in der Form eines variablen Kondensators,
Fig. 4 eine Schaltung mit einem Zähler in der Form eines Elektrizitätszählers,
Fig. 5 eine Schaltung mit einem Zähler, bei dem eine galvanische Übertragung von Metall auf ein
Widerstandselement stattfindet.
In Fig. ι ist der gewöhnliche Zähler durch einen
variablen Widerstand 1 ersetzt, der einen beweglichen Arm 2 aufweist, welcher in der Pfeilrichtung
gedreht wird, wenn dem Zähler die gewöhnlichen Zählerstromstöße aufgedrückt werden.
Wenn die Rechnung ausgefertigt werden soll, wird ein Wähler 3 in bekannter Weise in Gang
gesetzt, und eine Meßbrücke 4 wird an den Zähler 1 des Teilnehmers angeschlossen. Abhängig
vom Widerstand des Zählers wird an der Meßbrücke 4 auf einem Instrument 5 ein Ausschlag
erhalten. Der Zeiger des Instrumentes 5 ist mit einem Stift 6 versehen. Mittels eines Elektromagneten
7, der in bekannter Weise betätigt wird, wird ein Anker 8 angezogen, der den Stift 6 durch go
einen Papierstreifen 9 oder eine Lochungskarte für den in Frage kommenden Teilnehmer hindurchschlägt.
Der Papierstreifen 9 oder die Lochungskarte wird im Takt mit dem Wähler 3 vorgeführt, wenn
der Strom zum Elektromagneten 7 unterbrochen wird. Hiernach wird die Registrierung des Zählers
des nächsten Teilnehmers vorgenommen usw., bis der Wähler an den letzten Kontakt gelangt, wo
wegen des Vorhandenseins einer Plusspannung am Kontakt ein Ausschlag des Instrumentes in entgegengesetzter
Richtung stattfindet, so daß im unterliegenden Papier ein besonders charakteristisches
Loch 10 erhalten wird. Dieses Loch kennzeichnet, daß die Registrierung über einen anderen
Wähler fortgesetzt wird, und ist für Kpntrollzwecke gedacht.
Das Umschalten auf einen anderen Wähler 3 erfolgt in bekannter Weise automatisch, und die
Registrierung wird, wie oben beschrieben, danach fortgesetzt.
In Fig. 2 ist angedeutet, daß der Zähler auch als ein Elektromagnet 13 ausgebildet werden kann,
dessen Impedanz geändert wird. Eine Scheibe 11 wird durch Stromstöße in bekannter Weise gedreht
und bewegt dadurch einen Arm 12 in Richtung gegen den Elektromagneten. Hierdurch wird
die Impedanz des Elektromagneten geändert, so daß sie ein Maß für die Gesprächsdauer bildet. Bei
der Brückenmessung wird in diesem Fall Wechselstrom verwendet. Die Impedanz des Elektromagneten
kann auch in sonstiger Weise geändert werden, z. B. dadurch, daß ein Eisenkern in die
Mitte der Spule hineingeführt wird.
In Fig. 3 ist dargestellt, daß der Zähler auch als ein variabler Kondensator 14 ausgebildet wer-
den kann, dessen Kapazität durch Drehen unter dem Einfluß der obengenannten Stromstöße geändert
wird.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform wird ein kleiner Elektrizitätszähler 15 verwendet,
bei dem im oberen Teil eines Glaskolbens Quecksilber 16 angebracht ist. Das Quecksilber ist nicht
imstande, durch ein feinmaschiges Gitterwerk 17 hindurchzuströmen, wogegen ein Elektrolyt, der
den restlichen Teil des Glaskolbens ausfüllt, durch das Gitterwerk hindurch passieren kann. Wenn
durch den Elektrolyt, ein Strom geleitet wird, führt der Strom das Quecksilber mit sich durch
das Gitterwerk, und das Quecksilber fällt somit in den Boden des Glaskolbens herunter, wo es
Wicklungen eines Spiralwiderstandes 18 kurzschließt, dessen Widerstandswert mittels einer
Meßbrücke gemessen werden kann. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß die Stromstöße,
die sonst für das Fortschreiten des Zählers notwendig sind, jetzt durch kontinuierlichen Strom
ersetzt werden können, dessen Größe dem Einheitspreis des Gespräches angepaßt ist, indem für
einen Einheitspreis mittels eines Kontaktes 19 ein Widerstand 22, für einen anderen Einheitspreis
mittels eines Kontaktes 20 ein weiterer Widerstand 23 und für einen dritten Einheitspreis
mittels eines Kontaktes 21 der Widerstand 24 kurzgeschlossen werden. Falls noch anderweitige
Einheitspreise erwünscht sind, können weitere Widerstände hinzugefügt werden. Der benutzte
Strom kann Wechselstrom sein, was praktisch ist, falls die Leitung, über .welche der Strom geführt
wird, auch für andere Signalzwecke benutzt wird. Bei Verwendung von Wechselstrom muß man jedoch
einen Gleichrichter 25 in Reihe mit dem Meßwerk hinzufügen. Da das Meßwerk gekippt
werden soll, wenn der untere Teil des Kolbens mit Quecksilber gefüllt worden ist, ist ein Stift
27 eingeschmolzen, der mit einer Alarmleitung verbunden ist, wozu das Quecksilber einen Stromkreis
mit der Spannung +4VoIt schließt, wenn das Meßwerk gekippt werden soll.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform, wo eine galvanische Übertragung von Metall auf ein
Widerstandselement 28 benutzt wird. Ein Behälter 28 enthält einen Elektrolyt. Bei Stromdurchgang
durch diesen wird Metall von einer Metallplatte 30 auf das Widerstandselement 28 übertragen,
wodurch dessen Widerstandswert in Übereinstimmung mit der Dicke der übertragenen Metallschicht
geändert wird. Bei dieser Ausführungsform kann ebenso wie bei der vorhergehenden
gleichgerichteter Wechselstrom verwendet werden. Die in Fig. 2 und 3 gezeigten Ausführungsformen können derart kombiniert werden, -daß die
Scheiben vom 1000-Rad des Zählers beeinflußt
wird, während der Kondensator 14 vom 100-Rad des Zählers beeinflußt wird. Wenn der Elektromagnet
13 und der Kondensator 14 in Reihe geschaltet werden, kann eine Resonanzerscheinung
erreicht werden, die bei der Brückenmessung ausgenutzt werden kann, indem dann Wechselstrom
mit variierender Frequenz benutzt wird.
Claims (7)
- Patentansprüche.- 6gi. Schaltungsanordnung zur Gebührenerfassung in Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß den Teilnehmern im Vermittlungsamt zugeordnete Zähler in Übereinstimmung mit der Benutzung der Amtseinrichtungen durch die Teilnehmer ihre elektrischen Werte fortschreitend ändern und damit die aufeinanderfolgenden Gespräche nach ihrer Gesamtzahl oder -dauer summieren, und daß die Summen dieser elektrischen Werte im Bedarfsfall (z.B. in bestimmten Zeitintervallen) in einer gemeinsamen Registriereinrichtung durch nacheinander erfolgende Abtastung der einzelnen Zähler festgehalten bzw. ausgewertet werden.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler als ein variabler Widerstand (1, 2, Fig. 1) ausgebildet ist.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler als ein Elektromagnet (13, Fig. 2) ausgebildet ist, dessen Impedanz geändert werden kann.
- 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahler als ein variabler Kondensator (14, Fig. 3) ausgebildet ist.
- 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler als ein Behälter (29, Fig.. 5) ausgebildet ist, worin eine galvanische Übertragung auf ein Widerstandselement stattfindet.
- 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler als die Kombination eines Elektromagneten mit veränderlicher Impedanz und eines variablen Kondensators ausgebildet ist, wobei die Resonanzwirkung in einer Brückenmessung ausgenutzt werden kann.
- 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Zähler verwendet werden, in denen der variable Widerstand (18, Fig. 5) in "einem Behälter (15) angebracht ist, in dem Quecksilber durch Elektrolyse in Abhängigkeit von der Inanspruchnahme des Fernsprechamtes nach und nach übertragen wird und dadurch diesen Widerstand allmählich teilweise kurzschließt.In Betracht gezogene Druckschriften: Max Langer, »Studien über Aufgaben der Fernsprechtechnik«, 2. Teil, Fernverkehr, Verlag R. Oldenbourg, S. 144, 2. Abs. bis S. 147, i.Abs; schweizerische Patentschrift Nr. 162 661.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 609 529/224 5.56 (609 694 11.56)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET7029A DE953267C (de) | 1952-11-25 | 1952-11-25 | Schaltungsanordnung zur Gebuehrenerfassung in Fernsprechanlagen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET7029A DE953267C (de) | 1952-11-25 | 1952-11-25 | Schaltungsanordnung zur Gebuehrenerfassung in Fernsprechanlagen |
GB2987352A GB738897A (en) | 1952-11-25 | 1952-11-25 | Arrangement for use in the metering and recording of telephone calls |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE953267C true DE953267C (de) | 1956-11-29 |
Family
ID=25999174
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET7029A Expired DE953267C (de) | 1952-11-25 | 1952-11-25 | Schaltungsanordnung zur Gebuehrenerfassung in Fernsprechanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE953267C (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH162661A (de) * | 1931-06-11 | 1933-06-30 | Rumpf Fritz | Vermittlungsstelle für elektrische Fernmeldeverbindungen. |
-
1952
- 1952-11-25 DE DET7029A patent/DE953267C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH162661A (de) * | 1931-06-11 | 1933-06-30 | Rumpf Fritz | Vermittlungsstelle für elektrische Fernmeldeverbindungen. |
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