[go: up one dir, main page]

DE951559C - Vorrichtung zum Verdrehen und Verschwenken von Gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zum Verdrehen und Verschwenken von Gegenstaenden

Info

Publication number
DE951559C
DE951559C DEY38A DEY0000038A DE951559C DE 951559 C DE951559 C DE 951559C DE Y38 A DEY38 A DE Y38A DE Y0000038 A DEY0000038 A DE Y0000038A DE 951559 C DE951559 C DE 951559C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
cradles
floor
prevent
attached
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEY38A
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Yates
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE951559C publication Critical patent/DE951559C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Verdrehen und Verschwenken von Gegenständen Die Erfindung bezieht sieh auf :eine Vorrichtung zum Verdrehen und Verschwenken von Gegenständen und insbesondere von Werkstücken, z. B. um das Schweißen derselben zu erleichtern, mit Hilfe eines drehbaren Tisches,- der auf einem Rahmen aufgesetzt ist, wobei der Rahmen so gelagert ist, daß er um eine !horizontale Achse geschwenkt werden kann, so daß die Oberfläche des Tisches veränderlich aus der horizontalen in eine geneigte oder lotrechte Lage verschwenkt werden kann. Ein Werkstück oder ein anderer auf dem Tisch befestigter Gegenstand wird somit in einem für das Schweißen oder sonstigen Arbeitsgang günstigen Winkel gehalten. Bei :bekannten Einrichtungen dieser Art ist der drehbare Tisch .in einem Zapfen tragenden Rahmen angeordnet, wobei diese Zapfen in. einem auf dem Boden aufliegenden Bodenrahmen gelagert sind. Der mit Zapfen versehene Rahmen hat mindestens einen mit ihm fest verbundenen gezahnten Sektor, durch den der Rahmen durch ein kraftangetriebenes, mit dem Sektor in Eingriff stehendes Zahnrad verschwenkt werden kann. Diese Konstruktion benötigt einen erheblichen Kraftaufwand, um den geschwenkten Tisch wieder in,die horizontale Lage zu bringen.
  • Zweck der Erfindung ist, eine einfache Vorrichtung zum Verdrehen und Verschwenken von Gegenständen zu schaffen, bei der der drehbare Tisch ohne Anwendung großer Kräfte- aus der horizontalen Lage versehwenkt und in diese wieder zurückgebracht werden kann. Gleichzeitig liegt der drohbare Tisch in niedriger Höhe, so daß für das Aufbringen eines Gegenstandes auf den Tisch nur eine geringe Hubhöhe erforderlich ist.
  • Zu diesem Zweck besteht die Erfindung .in einer Vorrichtung zum Verdrehen und Verschwenken von Gegenständen, die einen Rahmen enthält, auf dem ein Tisch zum Aufspannen eines Gegenstandes aufgesetzt ist, wobei der Rahmen konvex gekrümmte Wiegen trägt, mit denen er beim Anheben des einen Endes des Rahmens, gestützt auf einen Boden oder eine sonstige 'horizontale Oberfläche, verschwenkbar ist.
  • Kraftangetriebene Getriebe für das Verdrehen des Tisches sind gegebenenfalls in dem mit den Wiegen versehenen Rahmen angeordnet.
  • . Die Krümmung der Wiegen .ist z. B. ein Kreisbogen. Diese Krümmung braucht sich , bei in der horizontalen Lage stehendem Tisch betrachtet, nur in der dem anzu'heben:den Ende des die Wiegen tragenden Rahmens entgegengesetzten Richtung zu erstrecken, da nur das andere Ende des Rahmens bei dem Verschwenken niedergedrückt wird.
  • Die Schwenkachse des die Wiegen tragenden Rahmens ist von dem anzuhebenden Ende des Rahmens, hinweg im Verhältnis zu der Achse der Drehbewegung des Tisches versetzt.
  • Um ein Rutschen des mit den Wiegen versehenen Rahmens zu verhindern, können die Wiegen mit Spu.rzähnen versehen sein, die mit in den Führungssch:ienen angebrachten Löchern zusammenwirken. Diese Schienen bilden Teile eines auf -dem Boden der Werkstatt aufliegenden Bodenrahmens. In abgeänderter Weise kann das Wegrutschen durch Seile verhindert werden, die an den Führungsschienen und an den Enden des die Wiegen tragenden Rahmens befestigt sind.
  • Das Anheben des Endes des Rahmens kann durch eine oder mehr Stützstangen erfolgen, deren eines Ende .mit dem Rahmen gelenkig verbunden ist und deren anderes Ende längs des Bodens durch eine endlose Kette oder eine Schraube oder eine hydraulische Winde verstellt wird.
  • In abgewandelter Form 'kann das Ende des die Wiegen tragenden Rahmens durch ein Zahnrad geheben und gesenkt werden, das in eine aasgelenkte Zahnstange eingreift. Fürleichtere Arbeit kann an dem anzuhebenden Ende des die Wiegen tragenden Rahmens ein Hebelarm angeordnet sein, der durch einen Flaschenzug anhebbar ist.
  • Ausführungsbeispiele einer Einrichtung zum Verdrehen und Verschwenken von Werkstücken nach der Erfindung sind in den Zeichnungen beispielsweise in schematischer Darstellung wiedergegeben. Es zeigt Fig. i eine Seitenansicht einer Einrichtung zum Verdrehen eines Gegenstandes und sein Verschwenken bis zu 9o° durch eine Stützstange, die durch eine endlose Kette verstellt wird, Fing. a eine entsprechende Draufsicht, Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Teil in vergrößertem Maßstabe; Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht einer Stützstangenverstellung mittels Schraubenspindel, Fig. 5 eine zugehörige Draufsicht, Fig.6 einen Querschnitt in vergrößertem Maßstabe, Fig. 7 eine schematische Seitenansicht, die das Versetzender Achse der Schwenkbewegung gegenüber der Achse der Tischverdrehung darstellt, Fig. 8 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Verdrehen eines Gegenstandes und seine Verschwenkung bis zu 45° durch ein in eine angelenkte Zahnstange eingreifendes Zahnrad, Fig. g eine zugehörige Draufsicht, Fig. io eine Seitenansicht des Zahnradantriebes in vergrößertem Maßstäbe, Fig. i i eine entsprechende Draufsicht und Fig. 1a eine zugehörige Einzelheit; Fig. 13 ist eine schematische Seitenansicht des die Wiegen tragenden Rahmens mit einem Aashebearm, wobei das Wegrutschen durch Seile verhindert wird.
  • Unter besonderer Bezugnahme auf die Fig. x -bis 3 stellt d einen Rahmen dar, dessen Seitenwände als Wiegen b ausgebildet sind.
  • Die Wiegen b des Rahmens a rollen auf Führungsschienen ab, die durch die oberen Flanschen zweier paralleler Führungsstangen c gebildet sind, die die Seiten eines auf dem Boden der Werkstatt aufliegenden Bodenrahmens d bilden.
  • Um die Wiegen b auf den Führungsschienen c zu halten, sind die Wiegen mit Spurzähnen b1 versehen, die mit in den oberen Flanschen der Führungsschienen c gebildeten Löchern cl im Eingriff stehen.
  • Mit e ist ein drehbar in dem mit Wiegen versehenen Rahmen a befestigter Tisch bezeichnet, auf dem ein nicht gezeichnetes Werkstück in T-NTuten e1 aufgeschraubt werden kann.
  • Die Wiegen sind nur an dem Ende des Rahmens a gekrümmt, das durch Anheben des anderen Endes des Rahmens d niedergedrückt werden kann. Dieses Ende kann durch eine Stützstange f angehoben werden, um den Rahmen a und den Tisch e in irgendeine geneigteLage bis zurLotrechten zu verschwenken. Die Stützstange f ist gelenkig mit ihrem einen Ende mit dem !hocm ebbaren Ende des Rahmens a und mit dem anderen Ende mit einem Wagen g verbunden. Der Wagen g läuft in einer geschlitzten Führung, die durch ein Paar paralleler Führungsschienen h mit gegeneinander gerichteten Flanschen gebildet wird, wie dies aus Fig. 3 zu ersehen ist. Diese Führung erstreckt sich längs des auf :dem Boden aufliegenden Bodenrahmens d in der Mitte' zwischen den Seitenschienen c. Der Wagen g wird längs seiner Führung h durch eine Zahnkette verstellt, die um Zahnräder j1 und herum geführt ist, und deren Enden an gegenüberliegenden Enden des Wagens befestigt sind. Das Zallinrad j1 wird über einen Getriebekasten h durch einen Elektromotor l angetrieben, h und 12 sind Endschalter, die durch den Wagen g am Ende seiner Bahn betätigt werden und,dünn den Elektromotor abschalten.
  • Der Tiscih, e trägt .ein innenverzahntes Zahnrad yi und wird durch ein Zahnrad m gedreht, das durch einen Elektromotor o über einen Riemen o1 und Getriebekästen o2 und o3 angetrieben wird.
  • Wenn der mit den Wiegen ausgerüsteteRahmen a in eine Lage geschwenkt wird, in der der Tisch e eine lotrechte Lage einpimmt, treten die Enden einer Querstange p an :dem Stirnende dies Rahmens a in Gafieln q ein, die .an dem Stirnende der Schienen c des auf den Boden aufliegenden Bodenrahmens d vorgesehen sind. Dies gewährleistet eine stabile Lage der Vorrichtung, wenn der Tisch in die lotrechte Lage geschwenkt ist.
  • Wie Fig. 7 erkennen läßt, ist die Drehachsee2 des Tisches e gegen das nach unten schwenkende Stirnende des mit den Wiegen aüsgerüsteten Rahmens a im Verhältnis zu der Wiegenachse b2, um welche die Wiegen b gekrümmt sind, seitwärts versetzt. Dies verringert die durch das Gewicht des `'Werkstücks gegebene Unterstützung zum Aufwärtsschwenken des Tisches, erhöht aber die Unterstützung durch dieses Gewicht, wenn der Tisch in die horizontale Lage zurückgebracht wird.
  • An Stelle des Kettenantriebes :des Wagens g -kann eine Schraubenspindel r vorgesehen sein, wie dies aus den Fig. q., 5 und 6 zu ersehen ist, die durch einen Elektromotor y1 über einen Getriebekasten r2 angetrieben wird. 1-3 ist ein gekrümmtes Schild, das in der durch die Schienen h gebildeten Schli.tzführuiig die Spindel r abdeckt, um ein Verschmutzen zu verhindern.
  • In abgewandelter Weise kann die' Stützstange durch hydraulische Winden ersetzt werden.
  • Um schwere Werkstücke zu verdrehen und zu schwenken, können die Stützstange und ihre Betätigungsvorrichtung verdoppelt werden .und an jeder Seite dicht bei den Schienen c des am Boden aufliegenden Bodenrahmens d angeordnet werden.
  • Es kann der Kurvenbogen :der Wiegen so begrenzt sein, daß die Schwenkbewegung des mit den Wiegen ausgerüsteten Rahmens a bei ungefähr 45' begrenzt ist.
  • In der in .den Fig. 8 bis 12 gezeigten Konstruktion wird der m.it@Wiegen ausgerüstete Rahmen a, dessen Schwenkbewegung bei etwa q.5° begrenzt ist, durch ein Zahnrad s verschwenkt, das in eine an dem hinteren Ende des auf dem Boden aufliegenden Bodenrahmens cl angelenkte Zahnstange t eingreift. Das Zahnrad liegt zwischen einem Paar Wangenplatten s1 und sitzt fest auf einer Welle s2, die in Auflagern it des Rahmens a läuft. Rollen s3 halten das Zahnrad s in Eingriff mixt der Zahnstange t, und Widerlager s1 verhindern ein zu .weites Eintreten der Zähne des Zahnrades in die der Zahnstange t. Die Welle s2 wird durch eine Handkurbel s5 gedreht und kann durch einen Bolzen v gegen Drehung gesichert werden, indem dieser Bolzen durch ein Loch der Handkurbel hindurch geführt in eines der in einer am Rahmen a befestigten Scheibe w vorgesehenen Lochreihe eintritt, wie dies aus Fig. 12 'hervorgeht. In der Konstruktion nach Fig. 8 und 9 wird auch der Tisch e durch eine H.andikurbel x über ein Schräggetriebe x1 und x2 gedreht. Auch erstrecken sich die Schlitze e3 für die Spannbolzen durch die ganze Stärke d er Tischplatte e.
  • Der mit den Wiegen ausgerüstete Rahmen a kann an Stelle der Zähne und Rasten gegen Wegrutschen auch durch Seile y festgehalten werden,- die an dem einen Ende der auf den Boden aufliegenden Schienen c und an Odem entsprechenden. entgegengesetzten Ende des Rahmens a an beiden Seiten befestigt sind.
  • Der mit Wiegen versehene Rahmen a wird bei der Konstruktion gemäß Fig. 13 durch eine nicht dargestellte Hebevorrichtung (Flaschenzug) geschwenkt, die an dem Auge z1 am Ende eines Hebelarms z befestigt wird, Ader über da.s hintere Ende des Rahmens a ragt.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Vorrichtung zum Verdrehen ünd Verschwenken von Gegenständen, enthaltend einen Rahmen mit einem drehbaren Tisch zum Aufspannen eines Gegenstandes, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen konvex gekrümmte Wiegen trägt, mit denen er beim Anheben des einen Endes des Rahmens, gestützt auf einen Boden oder eine sonstige 'horizontale Oberfläche, schwenkbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmung der Wiegen nur an einem Ende, entgegengesetzt dem anzuhebenden Ende, des die Wiegen tragenden Rähmens vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch r oder z, dadurch .gekennzeichnet, daß die Wiegen auf Führungsschienen aufliegen, dieTeile eines auf dem Boden aufliegenden Bodenrahmens darstellen, und daß Mittel vorgesehen sind, um ein Wegrutschen auf diesen Schienen zu verhindern. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiegen und Führungsschienen überSpurzäahne ineinander greifen, um das Wegrutschen zu verhindern.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Wegrutschen durch Seile ver'nindert wird, die einerseits an den Führungsschienen und andererseits an dem Enden des die Wiegen tragenden Rahmens befestigt sind..
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die Wiegen tragende Rahmen durch eine oder mehrere Stützstangen anhebbar ist, die einerseits an dem Rahmen und andererseits an einem in Längsrichtung des auf Odem Boden auf liegenden Bodenrahmens verstellbaren Wagen befestigt sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen längs einer Schlitzführung durch eine kraftangetriebene Kette oder Schraubenspindel oder durch Flüssigkei(tsdruck verstellbar ist.
  8. 8, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5,' dadurch gekennzeichnet, d:aß der die Wiegen tragende Rahmen durch ein :an ihm befestigtes Zahnrad anhebbar .ist, das in eine mit ihrem unteren Ende an dem auf dem Boden aufliegenden Bodenrahmen an@gelenkte Zahnstange eingreift: g. Vorrichtung nach einem der Ansprüche a bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die Wiegen tragende Rahmen an dem rückwärtigen Ende einen Arm aufweist, mit denn er mittels eines Flaschenzuges anhebbar isst.
DEY38A 1951-01-16 1951-09-22 Vorrichtung zum Verdrehen und Verschwenken von Gegenstaenden Expired DE951559C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB951559X 1951-01-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE951559C true DE951559C (de) 1956-10-31

Family

ID=10778476

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEY38A Expired DE951559C (de) 1951-01-16 1951-09-22 Vorrichtung zum Verdrehen und Verschwenken von Gegenstaenden

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE951559C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1090494B (de) * 1955-09-20 1960-10-06 British Oxygen Co Ltd Schweissvorrichtung mit einem um eine Achse drehbaren Aufspanntisch
DE1134871B (de) * 1959-06-09 1962-08-16 Anton Schroeder Einrichtung an Hebebuehnen, vorzugsweise fuer die Vornahme von Schweissarbeiten in vertikaler oder geneigter Lage
DE1160380B (de) * 1957-08-16 1963-12-27 Meese Fa Fr Arbeitstisch

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1090494B (de) * 1955-09-20 1960-10-06 British Oxygen Co Ltd Schweissvorrichtung mit einem um eine Achse drehbaren Aufspanntisch
DE1160380B (de) * 1957-08-16 1963-12-27 Meese Fa Fr Arbeitstisch
DE1134871B (de) * 1959-06-09 1962-08-16 Anton Schroeder Einrichtung an Hebebuehnen, vorzugsweise fuer die Vornahme von Schweissarbeiten in vertikaler oder geneigter Lage

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69512744T2 (de) Doppelgehrungstischsäge
DE69215649T2 (de) Verfahren und Einrichtung zur Zerlegung von Kraftfahrzeugen
DE1292578B (de) Fahrbarer Hublader mit vertikal hoehenverstellbarer Ladeplattform und Vorrichtung zum Handhaben und Instellungbringen von Presswerkzeugen
DE951559C (de) Vorrichtung zum Verdrehen und Verschwenken von Gegenstaenden
DE2162928C2 (de) Sagevorrichtung zum Zuschneiden von Baukorpern
DE574817C (de) Vorrichtung zum Abheben der die Bewegung auf den Brenner uebertragenden, von Hand gelenkten angetriebenen Laufrolle an Brennschneidmaschinen
DEY0000038MA (de)
DE2854108C2 (de)
DE660919C (de) Gleiskettenfahrzeug mit einstellbaren Laufraedern
DE524011C (de) Maschine, um Gesenkteile genau zueinander passend herzurichten
DE3123502A1 (de) Maschine zum feinbearbeiten der zahnflanken von verzahnten werkstuecken
DE365982C (de) Vorrichtung zum Nachschub des Werkstueckes bei Kaltsaegen
DE78039C (de) Spannbock zum Festlegen zu bearbeitender Gegenstände
DE141826C (de)
DE487813C (de) Walzenhebevorrichtung fuer Vollgatter
DE182214C (de)
DE7225665U (de) Abkantvorrichtung
DE158021C (de)
DE550006C (de) Einrichtung beim Heben der Oberwalzen an Gattersaegen in prismatischen, im Innern der Gatterstaender befindlichen Fuehrungsnuten bei kontinuierlich einwirkender Hilfsbelastung
DE163149C (de)
DE520718C (de) Gleisend-Rueckvorrichtung
DE668306C (de) Fahrbare Hebevorrichtung fuer Kraftfahrzeuge
DE1752966C (de) Maschine zum Feinbearbeiten von Zahn radern durch Schaben, Rollen od dgl
DE32721C (de) Holzbearbeitungsmaschine
DE1634112C (de) Spindelantrieb fur Hebewerke, ins besondere Schiffshebewerke