DE950070C - Regelbares Daempfungsnetzwerk - Google Patents
Regelbares DaempfungsnetzwerkInfo
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- DE950070C DE950070C DEG4331D DEG0004331D DE950070C DE 950070 C DE950070 C DE 950070C DE G4331 D DEG4331 D DE G4331D DE G0004331 D DEG0004331 D DE G0004331D DE 950070 C DE950070 C DE 950070C
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
- H03H7/00—Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
- H03H7/24—Frequency- independent attenuators
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B3/00—Line transmission systems
- H04B3/02—Details
- H04B3/04—Control of transmission; Equalising
- H04B3/14—Control of transmission; Equalising characterised by the equalising network used
- H04B3/143—Control of transmission; Equalising characterised by the equalising network used using amplitude-frequency equalisers
- H04B3/145—Control of transmission; Equalising characterised by the equalising network used using amplitude-frequency equalisers variable equalisers
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- Signal Processing (AREA)
- Networks Using Active Elements (AREA)
Description
(WiGBl. S. 175)
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
AUSGEGEBEN AM 4. OKTOBER 1956
DEUTSCHES PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21a2 GRUPPE 36i3 INTERNAT. KLASSE H 04m; H 03h
G 4331 Villa /
Der Erfinder hat beantragt, nicht genannt zu werden
The General Electric Company Limited, London
Regelbares Dämpfungsnetzwerk.
Patentiert im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland vom 24. Dezember 1937 an
Patentanmeldung bekanntgemacat am 29. Januar.1953
Patenterteilung bekanntgemacht am 13. September 1956
Die Priorität der Anmeldung in Großbritannien vom 23. Dezember 1936 ist in Anspruch genommen
Die Schutzdauer des Patents ist nach Gesetz Nr. 8 der Alliierten Hohen Kommission verlängert
Die Erfindung betrifft Dämpfungsnetzwerke für elektrische Ubertragungssysteme u. dgl., deren Eingangsscheinwiderstand,
d. h. also der Scheinwiderstand in die Eingangsklemmen hinein gesehen, im wesentlichen unabhängig von der Signalfrequenz ist.
Eine bekannte Ausführungsform eines solchen Dämpfungsnetzwerkes ist in der Fig. ι dargestellt.
Den Eingangsklemmen wird ein Signal mit einer Wechselspannung F1 und der Frequenz ω zugeführt,
ίο Parallel zum Eingang liegt eine Reihenschaltung eines ohmschen Widerstandes rx und einer Impesowie
eine Reihenschaltung eines ohmschen Widerstandes r% und einer Impedanz Z2. Die ohmschen
Widerstände ^1 und r% besitzen beide den Widerstandswert
R. Die Impedanz Z1 habe den Scheinwiderstand Z und die Impedanz Z2 den Scheinwider-
i?2
stand —. Beispielsweise kann Z1 durch eine Kapazi-
stand —. Beispielsweise kann Z1 durch eine Kapazi-
tat C und Z2 durch eine Induktivität L = Ci?2 gebildet
sein. Die Ausgangsklemmen, denen das gedämpfte Signal mit der Wechselspannung F2 entnommen
wird, sind mit dem Z1 nicht benachbarten
Ende von rx und mit einem Abgriff P an Y1 verbunden.
Der zwischen diesen Ausgangsklemmen befindliche Teil von Y1 habe einen Widerstand kR.
Wenn die Belastung an den Ausgangsklemmen praktisch unendlich groß ist (die Ausgangsklemmen
seien beispielsweise an das Gitter und die Kathode einer Verstärkerröhre geführt), so ist der Eingangsscheinwiderstand
des Dämpfungsnetzwerkes gleich R und somit unabhängig von der Frequenz des Eingangssignals.
Das Übertragungsverhältnis ~ ist gegeben durch
"l
F2 kR
F1 R+Z
und ist somit frequenzabhängig. Die Dämpfung A in Dezibel ist gegeben durch
V9
A = —20 log
V1
Wird das Element Z1 durch eine reine Kapazität C
gebildet, ist also Z = ——— und setzt man ω C R = p-,,
° jcaC rx
so erhält man für das Übertragungsmaß V2
V1
Wird das Element Z1 durch eine reine Induktivität L
gebildet, dann erhält man mit Z = jcoL und pz = -^-
(2)
V1
Durch Darstellung von A in Kurvenform für verschiedene Frequenzwerte kann man die Dämpfungskurven für diese beiden behandelten Fälle erhalten. Es
zeigt sich, daß die Dämpfungskurve im ersten Falle eine fallende Charakteristik aufweist. Die Dämpfung fällt
mit der Frequenz ab bis zu einem konstanten Grenzwert — 20 log k. Die Dämpfungskurve steigt im zweiten
Falle mit der Frequenz an bis zu dem konstanten Grenzwert —20 log k. In jedem Fall jedoch hat die
Änderung von k eine frequenzunabhängige konstante Dämpfungsänderung zur Folge, d. h. also, durch Änderung
von k wird die Dämpfungskurve parallel zu sich selbst verschoben, ohne daß ihre Neigung geändert
wird.
Es ist oft wünschenswert, daß man von einem Dämpfungsnetzwerk Dämpfungskurven verschiedener
Neigung erhält, beispielsweise, um die Dämpfungsänderungen einer Übertragungsleitung auszugleichen,
die z. B. durch Temperaturänderungen hervorgerufen werden, oder zur Klangfarbenregelung in Sprachwiedergabeanordnungen.
Die Erfindung macht es sich zur Aufgabe, einfache Dämpfungsnetzwerke der behandelten
Art zu schaffen, mit denen man Dämpfungskurven verschiedener Neigung und insbesondere Dämpfungskurven,
deren Neigung zwischen positiv und negativ geändert werden kann, erreichen kann.
Gemäß der Erfindung wird ein Dämpfungsnetzwerk mit frequenzunabhängigem Eingangsscheinwiderstand
aus zwei oder mehr parallel zu den Eingangsklemmen angeordneten je aus einer Reihenschaltung von Wirk-.
und Blindwiderstand gebildeten Zweigen vorgeschlagen, bei dem der Wirkwiderstand der einen Reihenschaltung
zwischen zwei Blindwiderständen angeordnet ist und der Ausgang des Netzwerkes derart an
dieser Reihenschaltung abgenommen wird, daß er Teile des Wirk- und eines Blindwiderstandes umfaßt. Der
Ausgang des Netzwerkes wird insbesondere zwischen einem Abgriff des Wirkwiderstandes und dem dem
Wirkwiderstand nicht benachbarten Ende eines Blindwiderstandes abgenommen. Die beiden Blindwiderstände
sind dabei so bemessen, daß ihre Summe immer konstant, und zwar gleich Z ist.
Es sind auch schon Dämpfungsnetzwerke mit zwei parallel zu den Eingangsklemmen angeordneten, je
einen Wirkwiderstand und einen Blindwiderstand in Reihe enthaltenden Zweigen bekanntgeworden, bei
denen der Abgriff an dem einen Zweig zwischen Wirk- und Blindwiderstand und an dem anderen Zweig an
einem Teil des Wirkwiderstandes erfolgt. Mit diesen Dämpfungsnetzwerken kann in gewissem Umfang
ebenfalls eine Änderung der Neigung der Dämpfungskurven erzielt werden. In keinem Falle geht dies jedoch
so weit, daß die Neigung wahlweise positive oder negative Werte annehmen kann, obwohl der Aufwand bei
diesen bekannten Dämpfungsnetzwerken mindestens gleich groß ist wie bei denjenigen gemäß der vorliegenden
Erfindung.
Die Änderung der Neigung der Dämpfungskurven kann dabei durch Änderung des Abgriffs am Wirkwiderstand
und/oder durch Änderung der beiden Blindwiderstände erfolgen. Eine zweite Reihenschaltung
besteht aus einem Wirkwiderstand R und einem
R2
Blindwiderstand —. Dieser Blindwiderstand kann
Blindwiderstand —. Dieser Blindwiderstand kann
ebenfalls durch zwei Teile gebildet werden, die zu beiden Seiten des Wirkwiderstandes angeordnet sind.
Wird, wie in der Fig. 2 dargestellt, die Impedanz Z durch zwei Impedanzen Z1 und Z1' gebildet, die in
Reihe und an den entgegengesetzten Enden des Potentiometerwiderstandes T1 angeordnet sind, und werden
die Ausgangsklemmen mit dem Abgriff P an T1 und
mit dem von Y1 entfernten Ende der Impedanz Z1 bzw.
Z1 verbunden, dann ist der Eingangsscheinwiderstand
ebenfalls gleich R und somit frequenzunabhängig, wenn Z1 -j- Z1' = Z ist.
Ist Z1-IZ und Z1' = (1 — λ) Ζ, wobei λ konstant
und endlich vorausgesetzt wird, dann ist
Zl
V1
kR +XZ R +Z
dabei ist k wieder der Widerstandswert des Teiles von T1, der zwischen den Ausgangsklemmen liegt.
Mit Z =
jcoC
und P1 = OiCR erhält man
Zi
V1
Mit Z = fa>L und p2 = -^- ergibt sich
Zi
V1
Pl ■
(3)
(4)
Man ersieht, daß die Neigung der Dämpfungskurve im ersten Falle, nämlich für Z = gegeben ist
durch
δ A
K--P1Jk2-λ2)
(5)
Für den zweiten Fall ergibt sich SA _ Κ·ρ2{λ2 —
K, k und λ sind in beiden Fällen Konstante.
Im ersten Fall ändert sich die Dämpfung mit wachsender Frequenz von—20 log λ bis — 20 log k, so daß die
Neigung der Dämpfungskurve positiv ist, wenn k < λ,
und negativ, wenn k > λ, wie man ohne weiteres aus
der Gleichung (5) ersehen kann. Somit kann man durch Änderung von k, indem man den Abgriff am Potentiometer
verändert, oder durch Änderung von λ, indem man die Kapazitäten von Z1 und Z1' ändert, derart,
daß Z1 + Z1' immer gleich Z bleibt, oder durch Änderung
von k und λ die Neigung der Dämpfungskurve in weiten Grenzen ändern. Der genaue Bereich dieser
Änderung ist abhängig von der Frequenz oder dem Frequenzbereich des Eingangssignals. So liegt für eine
Frequenz, die irgendeinem P1 entspricht, der Bereich
der möglichen Änderung der Neigung zwischen
und
In gleicher Weise ändert sich im zweiten Falle mit den Konstanten λ und k die Dämpfung mit wachsender
Frequenz von dem Wert —20 log k bis zu dem Wert
—20 log λ. Ist k kleiner als λ, dann ist die Neigung der
Dämpfungskurve negativ, wird k größer als λ, dann
wird die Neigung der Dämpfungskurve positiv, wie aus
der Gleichung (6) zu ersehen ist.
So kann die Neigung der Dämpfungskurve durch
Änderung von k oder λ, wobei jedoch die Summe der
Induktivitäten Z1 und Z1' immer Z ergeben muß, oder
durch Änderung beider im weiten Bereich geändert werden. Bei einer Frequenz, die irgendeinem p2 entspricht,
erstreckt sich dieser Bereich von *
— -^—,—τ—π*- bis + -
An Hand der Fig. 3 und 4 werden im folgenden noch beispielsweise Ausführungen von Dämpfungsnetzwerken
nach der Erfindung sowie mit ihnen erreichbare Dämpfungskurven 'behandelt.
In der Fig. 3 sind Z1 und Z1' Kapazitäten vom Werte
2 C, so daß λ = 1J2 ist. Mit P1 = 2 ω C R erhält man
V1
4+ΦΪ
(7)
Die gezeichneten Dämpfungskurven gelten für verschiedene Werte von k. Zwischen P1 = 2 und P1 = 20
sind die Dämpfungskurven verhältnismäßig geradlinig und unterscheiden sich nur in ihrer Neigung. Für Werte
von k, die kleiner sind als 1J2, ergibt sich eine positive
Neigung, und für Werte von k, die größer sind als 1I2,
ergibt sich eine negative Neigung.
Statt der Änderung von k durch Verschieben des Abgriffs P kann man auch die Kapazitäten der Impedanzen
Z1 und Z1' ändern. Diese Änderung muß jedoch so
vorgenommen werden, daß Z1 -f- Z1' immer gleich Z ist.
Hiermit können ähnliche Dämpfungskurven erreicht werden.
In der Fig. 4 wird Z1 durch einen Kondensator von
der Kapazität 3 C und Z1' durch einen Kondensator mit
dem Kapazitätswert —— gebildet. Z1 -)- Z1' ist also
wieder
j co C
Da^ = 1
1I3 und P1 = 3 CR, ergibt sich
V1
(8)
Die entsprechenden Dämpfungskurven ähneln denen der Fig. 3 und unterscheiden sich von ihnen nur quantitativ.
Auch hier können ähnliche Dämpfungskurven erreicht werden durch Änderung der Kapazitäten von
Z1 und Z1'.
Claims (5)
1. Dämpfungsnetzwerk mit frequenzunabhängigem Eingangsscheinwiderstand aus zwei oder mehr
parallel zu den Eingangsklemmen angeordneten, je aus einer Reihenschaltung von Wirk- und Blindwiderstand
gebildeten Zweigen, dadurch gekennzeichnet, daß der Wirkwiderstand der einen Reihenschaltung
zwischen zwei Blindwiderständen angeordnet ist und der Ausgang des Netzwerkes derart
an dieser Reihenschaltung abgenommen wird, daß er Teile des Wirk- und eines Blindwiderstandes
'umfaßt.
2. Dämpfungsnetzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Netzwerkes
zwischen einem Abgriff des Wirkwiderstandes und dem dem Wirkwiderstand nicht benachbarten
Ende eines Blindwiderstandes erfolgt.
3. Dämpfungsnetzwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch bei der zweiten
Reihenschaltung der Wirkwiderstand zwischen zwei Blindwiderständen angeordnet ist.
4. Dämpfungsnetzwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Größe des durch den Abgriff am Wirkwiderstand abgenommenen Widerstandsteiles veränderbar ist.
5. Dämpfungsnetzwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die zu beiden Seiten des Wirkwiderstandes mit dem Potentiometerabgriff liegenden Blindwiderstände
gleichzeitig und zwangläufig so geändert werden können, daß ihr Summenwert immer konstant
bleibt.
In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 370 030;
USA.-Patentschriften Nr. 1 591 073, 2 019 624,
ι 997 762, 2 026 495;
österreichische Patentschrift Nr. 138 506.
österreichische Patentschrift Nr. 138 506.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 633 9.56
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3529336A GB481043A (en) | 1936-12-23 | 1936-12-23 | Improvements in variable attenuators for electric transmission systems and the like |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE950070C true DE950070C (de) | 1956-10-04 |
Family
ID=10376076
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG4331D Expired DE950070C (de) | 1936-12-23 | 1937-12-24 | Regelbares Daempfungsnetzwerk |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE950070C (de) |
GB (1) | GB481043A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2429523A1 (fr) * | 1978-06-22 | 1980-01-18 | Philips Nv | Reseau d'egalisation |
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US26495A (en) * | 1859-12-20 | Rat-trap | ||
US1591073A (en) * | 1922-12-15 | 1926-07-06 | American Telephone & Telegraph | Electrical network |
GB370030A (en) * | 1930-12-24 | 1932-03-24 | Noel Meyer Rust | Improvements in or relating to electrical impedance networks |
AT138506B (de) * | 1932-01-30 | 1934-08-10 | Rca Corp | Schaltung zur Regelung der Lautstärke. |
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US2019624A (en) * | 1934-05-19 | 1935-11-05 | Bell Telephone Labor Inc | Attenuation equalizer |
-
1936
- 1936-12-23 GB GB3529336A patent/GB481043A/en not_active Expired
-
1937
- 1937-12-24 DE DEG4331D patent/DE950070C/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB481043A (en) | 1938-03-04 |
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