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DE949638C - Rueckgeraet fuer Baumstaemme - Google Patents

Rueckgeraet fuer Baumstaemme

Info

Publication number
DE949638C
DE949638C DEP10120A DEP0010120A DE949638C DE 949638 C DE949638 C DE 949638C DE P10120 A DEP10120 A DE P10120A DE P0010120 A DEP0010120 A DE P0010120A DE 949638 C DE949638 C DE 949638C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chassis
trunk
turntable
tension
chain
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP10120A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Gustav Von Poten
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GUSTAV VON POTEN DIPL ING
Original Assignee
GUSTAV VON POTEN DIPL ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GUSTAV VON POTEN DIPL ING filed Critical GUSTAV VON POTEN DIPL ING
Priority to DEP10120A priority Critical patent/DE949638C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE949638C publication Critical patent/DE949638C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G7/00Devices for assisting manual moving or tilting heavy loads
    • B65G7/12Load carriers, e.g. hooks, slings, harness, gloves, modified for load carrying
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/0083Wheeled supports connected to the transported object
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/0083Wheeled supports connected to the transported object
    • B62B5/0089Lifting lever on wheels or rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B1/00Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor
    • B62B1/26Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor characterised by supports specially adapted to objects of definite shape
    • B62B1/262Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor characterised by supports specially adapted to objects of definite shape the objects being of elongated shape, e.g. fishing rods, golf clubs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B1/00Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor
    • B62B1/26Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor characterised by supports specially adapted to objects of definite shape
    • B62B1/264Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor characterised by supports specially adapted to objects of definite shape the objects being of cylindrical shape, e.g. barrels, buckets, dustbins

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • Rückgerät für Baumstämme Zusatz zum Patent 6 836919 Das im Hauptpatent 836 9I9 beschriebene Rückgerät für Baumstämme wird zum Zweck des Anhubes von liegenden Baumstämmen lotrecht gestellt, und es wird die Lagerplatte unter das Stammende des zu rückenden Baumes geschoben.
  • Um den Hebelarm, an welchem die Last angreift, nicht zu lang werden zu lassen, kann der Drehschemel mit der Lagerplatte nur ein ganz kurzes Stück vor die Laufachse gesetzt und es kann der Drehschemel mit der Lagerplatte nur mäßig hoch ausgebildet werden. Das hat den Nachteil, daß das zu untergreifende Stammende nur in einer Entfernung von seinem äußersten Ende zwischen die Lagerplatte und die Spannkette geklemmt werden kann, deren Länge der geringen Höhe des Drehschemels minus der Dicke der Lagerpl.atte entspricht, und daß die Stabilität des Gleichgewichtes bei waagerecht gestelltem Fahrgestell eine verhäItnismäßig geringe ist. Bei starken Unebenheiten und Hindernissen, wie Steine, Baumstöcke, Wurzeln usw., kann es daher vorkommen, daß das gefaßte Stammende der Umklammerung entgleitet oder daß die Last aus dem stabilen Gleichgewicht plötzlich in das labile umschlägt, was ein Hochschnellen des vorderen Endes des Fahrgestelles zur Folge haben kann. Die Konstruktion nach dem Hauptpatent weist außerdem den Mangel auf, daß die beiden Laufrollen bei weichem Boden so tief einsinken können, daß das Fahrgestell mit seinem hinteren Ende am Boden aufsitzt. Ferner hat sich die am vorderen Ende des Fahrgestelles angebrachte Lenkrolle während des Zuges meist vom Boden erhoben, ist also außer Funktion getreten, und zwar sowohl bei Verwendung von Zugtieren als auch insbesondere bei den heutzutage meistens gebrauchten Traktoren. Endlich kommt die Konstruktion des Rückgerätes nach Hauptpatert 836 9I9 ziemlich teuer, was einer allgemeinen Verbreitung des Gerätes abträglich ist.
  • Das Rückgerät für Baumstämme nach dem Zusatzpatent 86I 076 weist die Nachteile auf, daß der auf das Fahrgestell aufgesetzte Rahmen infolge seiner Höhe sich bei der Arbeit im Walde als unstabil erwiesen hat und daß die Lenkfähigkeit des Fahrgestelles dadurch zu stark begrenzt wird, daß der Aufsatzrahmen mit seinen lotrechten Armen an die Seiten des zu rückenden Stammes anschlägt.
  • Um diese Mängel auszuschalten, wurde das »Rückgerät für Baumstämme« in seiner Konstruktion bedeutend vereinfacht, daher in der Fabrikation verbilligt und mit einer Vorrichtung versehen, welche den über der Laufachse stehenden Drehschemel genügend weit nach vorwärts schiebt, so daß das stabile Gleichgewicht der Last auf alle Fälle gesichert wird. Ferner werden außer an den Seiten des Fahrgestells auch unter dem Fahrgestell Laufrollen angebracht. Durch Wegfall der Lagerplatte kann in der lotrechten Hebestellung des Gerätes das zu hebende Ende des zu rückenden Baumstammes um die Stärke der Lagerplatte weiter gegen das Fahrgestell zu nach vorne geschoben und dadurch, ohne den Hebelarm für die Last zu vergrößern, so weit gefaßt werden, daß der Stamm während des Rückens der Umklammerung nicht entgleiten kann.
  • Die Zeichnung veranschaulicht den Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel, welches nachfolgend beschrieben ist. Es zeigt Abb. I das Rückgerät in Draufsicht, Abb. 2 den Schnitt A-B desselben, Abb. 3 das Rückgerät in Längsansicht, Abb. 4 das Schema des lotrecht gestellten Gerätes vor Anhub des zu rückenden Baumstammes, Abb. 5 das Schema des Gerätes bei angehobenem Stamme im labilen Gleichgewicht und Abb. 6 das Schema des Gerätes bei angehobenem Stamme nach Herstellung des stabilen Gleichgewichtes in rückfähigem Zustand.
  • Das Gerät besteht aus einem Fahrgestell a, dessen Seitenträger etwa von rückwärts nach vorne eine Strecke parallel gerichtet sind, dann sich vereinigen und so bis an die Spitze laufen, an der sich die Oseb befindet. Rückwärts ist unter dem Fahrgestell eine Laufachse c angebracht, welche von dem Ende des Fahrgestelles um den Halbmesser der Laufrollen d entfernt ist. Auf dieser Laufachse sind sowohl an den nach außen aus dem Fahrgestell herausragenden Enden als auch unter der ganzen Breite des Fahrgestelles Laufrollen d angeordnet, welche sich unabhängig von einander drehen können, wodurch bei scharfen Wendungen der verschiedenen Länge der durch die einzelnen Laufrollen zurückzulegenden Wege Rechnung getragen wird. Zwischen den parallel gerichteten Seitenträgern des Fahrgestells a gleitet ein Schlitten e, welcher vom rückwärtigen Ende des Fahrgestells etwa durch eine Zahnstange f mit einem Zahnrad g durch eine Kurbel h bis zum Beginn der Vereinigung der beiden Seitenträger nach vorne bewegt werden kann. Durch die Möglichkeit, mit dem Schlitten den Auflagepunkt des Stammes vom äußersten rückwärtigen Ende des Fahrgestells a vor die Laufachse c verlegen zu können, wird das stabile Gleichgewicht so hergestellt, daß ein Hochschnellen des vorderen Teiles des Fahrgestells auch bei größeren Bodenunebenheiten ausgeschlossen erscheint.
  • Auf eine bei den genannten bekannten Ausführungen vorne vorgesehene Lenkrolle kann verzichtet werden und, um ein eventuelles Gleiten des Rückgerätes über den Boden zu erleichtern, unter dem Fahrgestell a ein Deckblech i angebracht werden.
  • Auf dem Schlitten e befindet sich ein Drehschemel k, welcher mittels eines kräftigen Schwenkbolzens 1 drehbar am Schlitten e befestigt ist.
  • Dieser Drehschemel trägt Stahlrippenm, welche rechtwinklig aufgebogen und zwecks festen Erfassens des Stammendes an ihren oberen Enden geschärft sind. An den beiden äußeren Seiten des Drehschemels sind Haken angebracht, an welchen Ketten o mit starken Spannfedern p eingehängt werden können, welche zur Befestigung des Stammes am Rückgerät dienen. Die Spaunfedern p sind aus dem Grunde notwendig, weil die Spannkette o bei Drehung des Fahrgestells aus der Anbebestellung (Abb. 4) in die waagerechte Lage (Abb. 5) infolge der Exzentrizität der Haken n und der Länge der Stahlrippen rn stark gespannt wird.
  • Diese Spannung hat zur Folge, daß das erfaßte Stammende fest in die geschärften Rippen m eingepreßt und ein Herausziehen unmöglich gemacht wird.
  • Zum Ausrücken des gefällten und entsprechend vorbereiteten Stammes S wird das Gerät nach Abb. 4 vor dem Stammende lotrecht auf die Laufrollen d derart aufgestellt, daß der Drehschemel k nach der Schnittfläche des Stammes zeigt. Die aufgebogenen Teile der Stahlrippen m werden sodann mit der ganzen Länge unter das Stammende geschoben; sodann wird das Stammende mit den Ketten o samt den Spannfedern p auf dem Gerät durch einen der üblichen Kettenspanner befestigt und die Kette oben am Scheitel des Stammes mittels einer Klammer r in ihrer Lage festgelegt. Sodann wird durch Herunterziehen oder -drücken des Fahrgestells aus der Vertikalen in die Horizontale das Stammende auf das Rückgerät gehoben, wobei sich die Befestigungskette o mit den Federn p selbsttätig spannt und den Stammes fest in die Zähne der Stahlrippenm einpreßt (Abb. 5). Da sich die Last nunmehr noch im labilen Gleichgewicht befindet, wird die Zahnstangef mit dem Schlitten e durch Drehung des Zahnrades g mittels der Kur- bel h nach vorne bewegt, bis der Schlitten an der Verengung der beiden Seitenteile des Fahrgestells a anschlägt. Sodann wird der Schlitten e in dieser Stellung befestigt, indem man etwa in das Loch s der Zahnstange f einen Vorstecker einbringt (Abb. 6). Das schwere Stockende des Stammes S ist nunmehr auf dem Gerät im stabilen Gleichgewicht befestigt, während das leichte Zopfende am Boden schleift, und das Gerät mit dem aufliegenden Stamm befindet sich im rückfähigen Zustand.
  • Die Ose b wird sodann an einen Schlepper oder an ihr eine Waage für Zugtiere befestigt, und der Stamm kann jetzt leicht und sicher, ohne den Waldboden oder die Wege zu beschädigen, zur Verladestelle vorgedrückt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Rückgerät für Baumstämme nach Patent 836 919, das der Form nach aus einem ungleicharmigen Winkelhebel besteht, dessen langer Hebelarm das Fahrgestell ist und dessen kurzer Hebelarm aus auf einem Drehschemel angebrachten winkel recht aufgebogenen Stahlrippen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschemel (k) auf einen Schlitten (r) aufgesetzt ist, welcher in Längsrichtung des Fahrgestelles (a) gleitend gelagert ist und mittels einer Stellvorrichtung (f, g) vor- und zurückbewegt werden kann.
  2. 2. Rückgerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß Laufrollen (d) seitlich und unter dem Fahrgestell (ci) so angebracht sind, daß sie sich auf der Achse (c) unabhängig voneinander drehen können.
  3. 3. Rückgerät nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die das Stammende umschlingende Spannkette (o) Zugfedern (p) eingeschaltet sind und die Spannkette in derart am Drehschemel (k) angeordnete Haken (ist) eingehängt wird, daß die Spannkette und Federn beim Kippen des Gerätes in die Fahrstellung und gleichzeitigem Anheben des Stammendes mittels der Stahlrippen(m) gespannt werden und dabei den Baumstamm auf die Stahlrippenspitzen pressen.
DEP10120A 1953-07-18 1953-07-18 Rueckgeraet fuer Baumstaemme Expired DE949638C (de)

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DEP10120A DE949638C (de) 1953-07-18 1953-07-18 Rueckgeraet fuer Baumstaemme

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DEP10120A DE949638C (de) 1953-07-18 1953-07-18 Rueckgeraet fuer Baumstaemme

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE949638C true DE949638C (de) 1956-09-20

Family

ID=7362698

Family Applications (1)

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DEP10120A Expired DE949638C (de) 1953-07-18 1953-07-18 Rueckgeraet fuer Baumstaemme

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DE (1) DE949638C (de)

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