DE947112C - Von aussen beheizter Formring zum Vulkanisieren von Reifen - Google Patents
Von aussen beheizter Formring zum Vulkanisieren von ReifenInfo
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- DE947112C DE947112C DEH11492A DEH0011492A DE947112C DE 947112 C DE947112 C DE 947112C DE H11492 A DEH11492 A DE H11492A DE H0011492 A DEH0011492 A DE H0011492A DE 947112 C DE947112 C DE 947112C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D30/00—Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
- B29D30/06—Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
- B29D30/52—Unvulcanised treads, e.g. on used tyres; Retreading
- B29D30/54—Retreading
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Tires In General (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufvulkanisieren von Profilauflagen, in denen
mehrere in Umfangsrichtung des Reifens parallel verlaufende gewickelte Drahteinlagen eingebettet
sind, die dem Reifen eine zusätzliche Griffigkeit verleihen.
In an sich bekannter Weise besteht die Vorrichtung aus einem außen mit einer Heizschlange versehenen
Formring, an dessen Innenseite vorspringende, das Reifenprofil bildende rippenartige Ansätze
angeordnet sind.
Diese Drahteinlagen müssen in den in Umfangsrichtung
des Profils verlaufenden Gummirippen des aufvulkanisierten Profils genau zentriert sein, da
der Durchmesser dieser ringförmigen Einlagen nicht viel kleiner als die Breite der Gummirippen
ist und die Einlagen nicht seitlich aus diesen herausstehen dürfen.' Zu diesem Zweck sind' die zwischen
den nach innen vorspringenden rippenartigen Ansätzen liegenden Flächen des Formrings mit in
der Mitte zwischen diesen Ansätzen liegenden im Querschnitt etwa kreissegmentförmigen Rillen versehen,
in welchen die gewickelten Drahteinlagen eingelegt sind.
Da die Drahteinlagen geschlossene Ringe sind, wird als Formring ebenfalls ein geschlossener Ring
benutzt. Die bisher bekannten zum Aufvulkanisieren von Profilauflagen üblicher Art benutzten,
aus einem einzelnen Blech hergestellten geschlossenen Formringe waren aber für das Aufvulkani-
sieren-von Profilen mit Drahteinlagen nicht starr
genug, so daß eine einwandfrei zentrierte und konzentrische Lage der Drahteinlagen in der aufvulkanisierten
Profilauflage mit diesen Formringen nicht zu erzielen war. Die Verwendung dickerer
Bleche zum Erzielen einer größeren Starrheit des Formrings verteuert die Herstellung des Rings
wesentlich, da das Biegen von Blechen größerer Dicke Schwierigkeiten bereitet.
ίο Die neue zum Aufvulkanisieren von mit ringförmigen
Drahteinlagen versehenen Profilauflagen . besonders geeignete Formringbauart zeichnete sich
gegenüber bisher bekannten Bauarten dadurch aus, daß der geschlossene Formring aus zwei miteinander
verbundenen konzentrischen Blechringen gebildet wird, von denen nur der innere Ring mit
den zur Profilbildung dienenden Rippen und Flanschen versehen ist, während der äußere Ring nur
verhältnismäßig flache Rillen aufweist, in welchen die an der Außenseite des Innenrings durch die
Rillen gebildeten Rippen zu liegen kommen.
Bei dieser Bauart liegen beide Bleche fast auf ihrer ganzen Btreite eng aneinander an, so daß fast
keine den Wärmeübergang von den Heizschlangen 2g auf die zu vulkanisierende Auflage hindernden
Hohlräume zwischen den beiden Blechen vorhanden sind und außerdem jede Möglichkeit einer seitlichen
Verschiebung der beiden Bleche vermieden ,ist.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnungen beschrieben, in denen sich gleiche Bezugszeichen
in allen Abbildungen auf denselben Gegenstand beziehen. Von den Zeichnungen zeigt
Fig. ι eine Vulkanisiervorrichtung der erfindungsgemäßen Ausführung in teilweise ausgeschnittener
Seitenansicht,
Fig. 2 eine vergrößerte Sohnittansicht gemäß Schnittlinie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Teiles eines Reifens, auf dem mittels der erfindungsgemäßen
Vulkanisiervorrichtung eine Gummiauflage aufvulkanisiert ist,
Fig. 4 eine der in Fig. 3 gezeigten Ansicht ähnliche Ansicht, die den Reifen zeigt, nachdem die
Gummiauflage sich etwas abgelaufen hat,
Fig. 5 eine vergrößerte Schnittansicht gemäß der Linie 5-5 der Fig. 3.
In den Zeichnungen bezeichnet die Bezugszahl 1 die gesamte Vulkanisiervorrichtung, die aus einem
5a geschlossenen zylindrischen Blechring 2 besteht,
dessen sich gegenüberliegende Kanten zu Flanschen 3 abgebogen sind, so daß durch den Ring 2 und die
Flansche ein im wesentlichen U-förmiger Ringraum gebildet wird, der während des Vulkanisier-Vorgangs
das am Reifenumfang aufzutragende Material enthält. Vorzugsweise sind, wie gezeigt,
die Flansche 3 so ausgeführt, daß sie auf den eine verhältnismäßig große Dicke habenden Schultern 4
des Reifens aufliegen, so daß das· aufzubringende Auflagematerial nur auf dem zwischen den Schultern
4 liegenden abgelaufenen, verhältnismäßig dünnen
Mittelteil des Reifenumfangs angebracht wird. Zwischen den Flanschen 3 besitzt der Ring 2 an
seiner Innenseite mehrere sich in radialer Richtung erstreckende Rippen 8, die zur Profilbildung der
Auflage dienen, vorzugsweise U-förmigen Querschnitt haben und zwischen denen eine entsprechende
Anzahl von im Querschnitt ebenfalls U-förmigen Vertiefungen 8' gebildet werden. Zur Versteifung
des Ringes 2 ist auf dessen äußerer Oberfläche, ein geschlossenes ringförmiges Blechband 9 eng aufgezogen,
dessen Seiten, wie durch das Bezugszeichen 10 angedeutet ist, umgebördelt sind und die sich gegenüberliegenden
Kanten 11 des Ringes 2 umfassen.
Zwischen den Profilrippen 8 und vorzugsweise ■mittig zwischen diesen sind an dem Ring nach
außen gerichtete und sich in_Umfangsrichtung erstreckende Rillen 12 von kreisbogenförmigem
Querschnitt angebracht, die in entsprechenden Rillen 13 des. Versteifungsbandes 9 angeordnet
sind.
Wärme wird der Vulkanisiervorrichtung durch
eine am äußeren Umfang des Bandes 9 liegende Rohrschlange 14 zugeführt, deren Wicklungen 15
vorzugsweise, wie in Fig. 2 gezeigt, zwischen den seitlich Abstand von einander habenden Rillen 13
angeordnet sind. Die Rohrschlange 14 ist durch Löten oder· auf andere Weise am Band 9 befestigt,
wie dies mit der Bezugszahl 16 angedeutet ist. Diese Anordnung der Windungen 15 der Rohr-Schlange
14 zwischen den Rillen 13 hat den Vorteil,
daß das Lötmaterial 16 in die zwischen den Rillen 13 liegenden Vertiefungen leicht eingebracht
werden kann. Eine derartige Befestigung des Rohres 14 ist gegen stoßartige Beanspruchungen,
die das Rohr seitlich zu verschieben suchen, sehr widerstandsfähig.
Wenn die im vorhergehenden beschriebene Vulkanisiervorrichtung zum Aufvulkanisieren einer
Drahtwicklungen enthaltenden Profilauflage benutzt wird, werden Drahtwicklungen 17 in die von den
Rippen 8 gebildeten Vertiefungen 8·' so eingelegt, daß der radial am weitesten nach außen liegende
Teil jeder Windung der Wicklung von der ringförmigen Rille 12 aufgenommen wird. Hierdurch
werden die Wicklungen 17 zwischen den Rippen 8 zentriert. Es sei darauf hingewiesen, daß die Wicklungen
17 vorzugsweise, wie dies auch in den Zeichnungen gezeigt ist, einen Durchmesser haben,
der kleiner ist als die Breite der Vertiefungen 8' (s. Fig. 2). Dadurch, daß die Drahtwicklungen 17
ursprünglich sich in gerader Richtung erstreckten-, versuchen sie in eine gerade Lage zurückzukehren
und liegen, nachdem man sie kreisförmig zusammengebogen hat, in den Rillen 12 fest an, wie n5
dies aus Fig. 1 ersichtlich ist. Der Reifen 5, auf dem der aufzuvulkanisierende -Gummi aufgetragen
ist, wird vorzugsweise zum Vulkanisieren in den Vulkandsierring 2 eingesetzt, dann vulkanisiert
und nach dem Vulkanisieren wieder aus dem Ring herausgenommen. Hierdurch wird die neu
vulkanisierte Gummiauflage mit einer Anzahl sich in Umfangsrichtung erstreckenden Rippen 18 versehen,
in denen, wie in Fig. 3 gezeigt, Drahtwicklungen 17 eingebettet sind. Es ist ersichtlich, daß
die Breite der Drahtwicklungen geringer als die
Breite der Rippen 18 ist, so daß sich die einzelnen Wandungen
der vorzugsweise in der Mitte der Rippen 18 angeordneten Drahtwicklungen nicht
seitlich aus den Rippen herausarbeiten können. Ebenfalls ist es ersichtlich, daß sich ringförmige,
in den Rillen 12 .gebildete Erhebungen 19 radial
über die normale Lauffläche 20 der Rippen 18 hinaus nach außen erstrecken, wobei die am weitesten
außen liegenden Teile 21 der Windungen der Drahfr-
1.0 wicklung 17 im wesentlichen bündig mit dem radial
am weitesten nach außen liegenden Teil der Oberfläche dieser Erhebungen sind.
Ein mit einer derartigen Auflage versehener Reifen ist beinahe sofort griffig, da die radial am
ig weitesten nach außen liegenden Teile 21 der Windungen
der Drahtwicklung 17 sofortige Straßenberührung haben. Auf Grund ihrer geringen Berührungsfläche
mit der Straße schleifen sich aber die Gummierhebungen 19 und die Windungsteile
21 schnell ab, so daß die Lauffläche des Reifens die in Fig. 4 gezeigte Form annimmt, bei der die
Erhebungen 19 und die Teile 21 so weit abgelaufen
sind, daß sie mit der normalen Lauffläche 20 der Rippen 18 zusammenfallen. Es ist ersichtlich, daß
dann keine durchgehende Drahtwicklumg mehr besteht, wie sie in Fig. 1, 2 und 3 gezeigt ist,
sondern nur noch eine große Anzahl von schraubenförmigen. Drahtsegmenten 22 übrigbleiben
(s. Fig. 4), die in Seitenansicht wie U-förmige Klammern aussehen, deren Spitzen 23 im wesentlichen
bündig mit den jetzt in Querrichtung glatten Straßenberührungs- oder Laufflächen 20
der Rippen 18 sind. Hier sei bemerkt, daß die Drahtwicklungen dem Reifen die größte Griffigkeit
verleihen, wenn ihre abgeschliffenen Enden sich im wesentlichen radial zur Achse des Reifens erstrecken.
Aus "diesem Grunde werden bei der erfindungsgemäßen Reifenauflage die Drabtwicklungen nicht
nur sofort wirksam, sondern sie haben außerdem, was noch wichtiger ist, ihren höchsten Wirkungsgrad
erreicht, sobald die Gummierhebungen 19 und die hervorstehenden Teile 21 der Drahtwicklung
17 sich bis zur normalen Straßenberührungs- oder Lauffläche 20 der Rippen 18 abgerieben bzw.
abgeschliffen haben.
Claims (1)
- Patentanspruch:Von außen beheizter geschlossener Formring zum Vulkanisieren von Reifen, der an seiner Innenseite mi/t mehreren in der Umfangsrichtung verlaufenden, radial nach innen gerichteten und zueinander parallelen, das Reifenprofil bildenden Rippen versehen ist, wobei auf der Innenseite des Formringes in der Mitte zwischen den Profilrippen Rillen angeordnet sind, in die in der Umfangsrichtung verlaufende und nach der Vulkanisation im Reifenprofil eingebettete Drähtwicklungen eingelegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der geschlossene Formring aus zwei miteinander verbundenen konzentrischen Blechringen besteht, von denen der innere Ring (2), abgesehen von den zur Aufnahme der Drahtwicklungen (17) dienenden Rillen (12), mit den zur Profilbildung dienenden Rippen (8) und Flanschen (3) versehen ist, während! der äußere Ring nur Rillen (13) aufweist, in welchen die an der Außenseite des Innenringes durch die Rillen (12) gebildeten Vorsprünge zu liegen kommen.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 645 302, 659 986, 006.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 509 658/273 2.56 (609 575 8.56)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH11492A DE947112C (de) | 1952-01-29 | 1952-02-19 | Von aussen beheizter Formring zum Vulkanisieren von Reifen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB241052A GB714190A (en) | 1952-01-29 | 1952-01-29 | Tire treading mold |
DEH11492A DE947112C (de) | 1952-01-29 | 1952-02-19 | Von aussen beheizter Formring zum Vulkanisieren von Reifen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE947112C true DE947112C (de) | 1956-08-09 |
Family
ID=25979324
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH11492A Expired DE947112C (de) | 1952-01-29 | 1952-02-19 | Von aussen beheizter Formring zum Vulkanisieren von Reifen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE947112C (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE645302C (de) * | 1931-05-14 | 1937-05-25 | Paul Edward Hawkinson | Vulkanisierform zum Aufvulkanisieren neuer Laufflaechen auf Gummireifen |
DE659986C (de) * | 1933-10-30 | 1938-05-14 | Simon Ltd Henry | Vorrichtung zum Erneuern der Laufflaeche von Kautschukreifen |
DE828006C (de) * | 1946-08-13 | 1952-01-14 | Lezer Heijman Cohen | Vorrichtung zum Runderneuern abgefahrener Laufflaechen an Kautschukluftreifen |
-
1952
- 1952-02-19 DE DEH11492A patent/DE947112C/de not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE645302C (de) * | 1931-05-14 | 1937-05-25 | Paul Edward Hawkinson | Vulkanisierform zum Aufvulkanisieren neuer Laufflaechen auf Gummireifen |
DE659986C (de) * | 1933-10-30 | 1938-05-14 | Simon Ltd Henry | Vorrichtung zum Erneuern der Laufflaeche von Kautschukreifen |
DE828006C (de) * | 1946-08-13 | 1952-01-14 | Lezer Heijman Cohen | Vorrichtung zum Runderneuern abgefahrener Laufflaechen an Kautschukluftreifen |
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