DE945799C - Kurbelantrieb mit verstellbarem Hub - Google Patents
Kurbelantrieb mit verstellbarem HubInfo
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- DE945799C DE945799C DEG12637A DEG0012637A DE945799C DE 945799 C DE945799 C DE 945799C DE G12637 A DEG12637 A DE G12637A DE G0012637 A DEG0012637 A DE G0012637A DE 945799 C DE945799 C DE 945799C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C3/00—Shafts; Axles; Cranks; Eccentrics
- F16C3/04—Crankshafts, eccentric-shafts; Cranks, eccentrics
- F16C3/22—Cranks; Eccentrics
- F16C3/28—Adjustable cranks or eccentrics
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
- Kurbelantrieb mit verstellbarem Hub Die Erfindung betrifft einen Kurbelantrieb in welchem zum Verstellen des. Hubes in der exzentrisch ausgebohrten Antriebswelle eine Kurbelwelle drehbar gelagert ist, und stellt eine Verbesserung des in dem Patent 910 136 offenbarten Antriebes dar.
- Die Erfindung besteht in der Anordnung und Ausbildung besonderer Kupplungs- bzw. Schaltorgane für die beiden Wellen, wodurch die Hubverstellung auch während des Laufes erfolgen kann.
- Es ist bekannt, im Hub verstellbare Exzenterantriebe zu verwenden bzw. eine exzentrisch in ihrer Antriebswelle gelagerte Kurbelwelle mit Steilgewinde zu versehen und durch eine darüber passende, längs verschiebbare Mutter zwecks Verstellung des Hubes zu verdrehen. In dieser bekannten Einrichtung, in der die Verstellung des Hubes während des Laufes vorgenommen werden kann, ist die Schiebemutter im Kopf der Antriebswelle untergebracht und nur durch Längsschlitze in demselben von außen zugängig, wodurch das Getriebe sehr verwickelt, umfangreich und schwer, außerdem aber auch teuer in der Herstellung wird.
- Demgegenüber ist gemäß vorliegender Erfindung das freie Ende der Kurbelwelle mit einem Steilgewinde versehen, während die treibende Welle und die Mutter derart ausgebildet sind, daß die Verschiebung der Mutter von einem ortsfesten Punkt außerhalb des Antriebes durch Mittel erfolgen kann, die in der gedachten Mittellinie der treibenden Welle liegen bzw. angreifen. Weitere Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen, welche die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen zeigen. Es stellen dar Abb. i das erste Ausführungsbeispiel in Seitenansicht im Schnitt, Abb. 2 das zweite Ausführungsbeispiel in.Seitenansicht im Schnitt und Abb. 3 eine Einzelheit hierzu.
- Die exzentrisch ausgebohrte Antriebswelle i läuft in dem Lager 24 der Maschine und ist unmittelbar mit der Antriebsscheibe 3 verbunden bzw. besteht- mit dieser aus einem Stück. Sie enthält die Kurbelwelle 2, deren freies, in die Antriebsscheibe 3 hineinragendes Ende 42 durch Steilgewinde als Schalt- und Kupplungsorgan ausgebildet ist, während auf dem anderen Ende der den Kurbelzapfen 44 tragende Kopf 45 fest aufgekeilt ist. Die Zwischenlegscheibe 46 befindet sich auf der Welle 2, während die Scheibe 47 von der Welle i getragen wird. -In der erweiterten zentrischen Ausbohrung der Antriebswelle i bzw. Antriebsscheibe 3 ist eine als Hohlkörper ausgebildete Schalt- und Kupplungsmutter 48 gelagert und durch Keil 49 und Keilnuten in der Mutter 48 und der Antriebsscheibe 3 gegen Verdrehung gesichert. Eine Nase 5o am Keil 49, die in ein Loch der Antriebsscheibe 3 eingreift, verhindert ein Verschieben des Keiles 49.
- Die Schaltmutter 48 ist mit gleicher Exzentrizität wie die Antriebswelle i ausgebohrt und mit Steilgewinde versehen, welches .mit dem Schaltkörper 42 zusammenarbeitet. In der zentrischen Bohrung ihrer Stirnwand 48Q ist ein Bolzen 51 lose gelagert, der mit seinem Kopf 52 und einem Schulterring 53 an beiden Seiten der Stirnwand 48Q anliegt, während sein anderes Ende durch einen Stift 54 gelenkig mit einem im ortsfesten Punkt 55 -drehbar gelagerten Handhebel 56, verbunden ist.
- Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß durch Verschwentren des Hebels 56 die Schaltmutter 48 in Richtung der Längsachse der Antriebswelle i verschoben wird, wodurch die Kurbelwelle :2 durch das Steilgewinde die zur Hubverstellung erforderliche Verdrehung erfährt. Der Handhebel 56 wird über eine Skala 57 bewegt, die die Größe des Hubes anzeigt, und kann auf dieser festgestellt werden.
- In dem in Abb. i gezeigten Beispiel kann der Hub von vier bis auf zwanzig eingestellt werden. Minimum und Maximum verhalten sich mithin wie i : 5.
- In Fällen, in denen es wünschenswert ist, durch den Hebel 56 auch eine Nullstellung des Kurbelantriebes zu bewirken, muß der Hub der Kurbelwelle gleich der Exzentrizität der Antriebswelle sein.
- Abb. 2 zeigt einen Kurbelantrieb in geschlossener Form, in welchem die exzentrisch ausgebohrte Antriebswelle aus: mehreren Teilen zusammengesetzt ist und die Schaltmutter vollkommen umschließt.
- Der Teil i der Antriebswelle läuft in dem Lager 24 der Maschine und weist einen Flansch 58 auf; durch den er mittels Schrauben 59, 591 mit einem als Hohlkörper ausgebildeten Teil 6o verbunden ist, dessen verjüngtes Ende 61 in einem Kugellager 62 geführt wird und die Antriebsscheibe 63 trägt, mit der er durch Keil 64 verbunden ist. Der zentrisch aufgebohrte Teil .6o nimmt die Schaltmutter 48 auf, die durch den Keil 65 gegen Verdrehung gesichert ist. Das: Kugellager 62 befindet sich in einer Kapsel 66, die mit ihrem Flansch 67 durch Schrauben 68 und 68' an der Seitenwand des Lagers 24 befestigt ist. Im Mittelpunkt der Stirnwand 48Q, greift der Bolzen 69 an, der frei durch das Wellenende 61 hindurchgeht und dessen anderes Ende 70 mit Gewinde versehen ist, welches mit der als.Handrad 71 ausgebildeten Mutter zusammenarbeitet. Das Handrad 71 ist in dem ortsfesten Punkt 72 drehbar gelagert und durch einen gabelförmigen Teil 73 gegen axiale Verschiebung gesichert. Zu diesem Zweck ist in der verlängerten Nabe 74 außerhalb der Lagerung 72 eine Nut eingearbeitet, in die die Gabel 73 geschoben und darauf an die Stirnwand des Lagers 72 durch Schrauben 79 und 79' (Abb. 3) befestigt wird. Der umgebogene,- horizontal verlaufende Arm.75 der Gabel 73 enthält einen Schlitz 76, in welchem ein Stift 77 geführt und im Bolzen 69 bzw. Spindel 70 starr befestigt ist und diesen gegen Verdrehen sichert.
- Der Stift 77 trägt einen Zeiger 78, der auf der Skala des Armes 75 die Größe des eingestellten Hubes erkennen läßt.
- Die Einstellung des Bolzens 51 bzw. 69 kann in besonderen Fällen, z. B. bei spanabhebenden _ Maschinen, mit der Einstellung eines stufenlosen Antriebes für die Scheibe 63 gekuppelt werden, so daß Hub und Tourenzahl stets in gleichem Verhältnis stehen bzw. die Schnittgeschwindigkeit konstant bleibt.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Kurbelantrieb, in welchem zum Verstellen des Hubes -eine Kurbelwelle exzentr?sch in der' Antriebswelle gelagert ist und beide ZTellen mit von Hand verstellbaren Kupplungsorganen miteinander verbunden sind, nach Patent 910 136, und in welchem die Schalt- bzw. Kupplungsorgane aus mit Steilgewinde versehenen schrauben- und mutterartigen Teilen bestehen, die während des Ganges des Antriebes in Längsrichtung zueinander verschoben werden können und ein Verdrehen der Kurbelwelle bzw. Hubverstellung bewirken, dadurch gekennzeichnet,, daß das freie Ende der Kurbelwelle ein Steilgewinde trägt, während die treibende Welle und die Mutter derart ausgebildet sind, daß die Verschiebung der Mutter von einem ortsfesten Punkt außerhalb des Antriebes durch Mittel erfolgen kann, die in der Mittellinie der treibenden Welle liegen bzw. angreifen.
- 2. Kurbelantrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (48) als geschlossener Hohlkörper ausgebildet ist und durch ein lose in ihrer Stirnwand (48Q) geführtes Betätigungsorgan (51 bzw. 69) von einem ortsfesten Punkt (55 bzw. 72) aus unter Ver- Wendung geeigneter Mittel (Hebel, Spindel od. dgl.) in Längsrichtung bewegbar ist.
- 3. Kurbelantrieb nach den Ansprüchen I und a, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (48) mit gleicher Exzentrizität wie die treibende Welle (I) ausgebohrt und durch Keil (49) und Keilnut in dieser gegen Verdrehung gesichert ist. Kurbelantrieb nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (5I bzw.. 69) durch ein Handrad (7i) oder einen Hebel (56) bewegbar und mit entsprechenden Einstellorganen eines stufenlosen Antriebes für die Antriebsscheibe (63) kuppelbar ist. . Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 717 a32, 887 717, 615 3822; französische Patentschrift Nr. 436 59i.'
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG12637A DE945799C (de) | 1953-09-13 | 1953-09-13 | Kurbelantrieb mit verstellbarem Hub |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEG12637A DE945799C (de) | 1953-09-13 | 1953-09-13 | Kurbelantrieb mit verstellbarem Hub |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE945799C true DE945799C (de) | 1956-07-19 |
Family
ID=7119849
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEG12637A Expired DE945799C (de) | 1953-09-13 | 1953-09-13 | Kurbelantrieb mit verstellbarem Hub |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE945799C (de) |
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